Dresdner Journal : 28.01.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-01-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185501285
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-01
- Tag1855-01-28
- Monat1855-01
- Jahr1855
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- Dresdner Journal : 28.01.1855
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Dresdner Journal. rn.j l.' Li: > ' . - . .. '" 1t . - , , M Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. LVS3 Erscheint mit Ausnahme der Soun« und Festtage täglich Abend« uub tst durch alle Poftanstalte» zu beziehen. Tonntag, de« 28. Januar. Preis für da« Vierteljahr Thaler. Insertions-Gebühren für den Ranm einer gespaltenen Zeile t Nengroscheo. 1855. » » * Nachdem mehrere Nummern unser« Blattes vom Monat Januar d. I. gänzlich vergriffen und wir deshalb vollständige Exemplare des I. Quartals nickt mehr zu liefern im Stande sind, so sehen wir uns veranlaßt, auf dasselbe ' ein besonderes Abonnement für die Monate Februar und März hiermit zu eröffnen. Der Preis für diese beiden Monat« beträgt 25 Ngr., wofür in DresheM den Abonnenten daS Blatt AbenvS nach Erscheinen frei ins Haus gesandt wird. äkÄO Inserate aller Art finden im „Dresdner Journal" eine weite Verbreitung uüd werden für den Raum einer gespaltenen Zeile mit 1 Ngr. berechnet. ' Die Expedition des Dresdner Journals. Nichtamtlicher Theil. Neberslcht. Tagetgeschichte. Wien: Gerüchte bezüglich der diplo- malischen Conferenzen. Eine russische Dame. Verhand lungen wegen Wiederherstellung de» piacetam rexium. Neuer Gesandter für Athen. — Mailand: Schneefall. Politische Verhaftungen. Kenntniß der deutschen Sprache bei Anstellung von Beamten zur Bedingung gemacht- — Berlin: Eine Anfrage wegen eventuellen Durchzug,« französischer Truppen. Ansicht«« über das Ausscheiden Loro Russell'«. Ministerrath. DaS Gesetz wegen deS Verbots fremden Papiergelde« von der Zweiten Kammer genehmigt. Berichtigung. — Darmstadt: König Ludwig. —Koburg: Ordensverleihung an Freih. v-d. Pfordten. Ver mischt,«.—Fr an kfurt: Sitzung der Bundesversammlung. — Part«: Die Vertreter der Westmächte sollen bei den FriedenSunterhandlungen für jeden einzelnen Fall In structionen erhalten. Das Gesetz wegen der Aushebung von 140,000 Mann publicirt. Tagesbericht. — Mar seille: General Pölissier nach der Krim abgegangen. Der Herzog von Cambridge und Admiral DunbaS eln- getroffen. — Madrid: Madoz zum Finanzminlstrr er. nannt. — London: Die Blvkade d,S schwarzen Mee- reS betreffend. AuS dem Parlament,. Der Mörder Bar thel,mp hingerichlet. Lord John Russell au- dem Ca- binet getreten. — Au« der Krim: Zur Aufklärung über dir Situation der anglo-französisch-türkischen Streit kräfte. General Canrobert fordert 9000 Packpferde. Zu stände in Balaklava. — Konstantinopel: Telegra phisch, Mittheilungen au« der neuesten Post. — Ost indien und China: Au« der neuesten Ueberlandpost. Locar. und IproSkstzlalanaeleqncheNrn.' Aeuilleton. Anzeigen. Börsennachrichtev. TageSgeschichte. Wien, 26. Januar. DaS verbreitete Gerücht von neuen gestern mit Fürst Gortschakoff stattgekundenen Conferenzen wird, dem „Wand." zufolge, von zuverlässiger Seite ent schieden in Abrede gestellt. — Die ,.C. A. C." sagt: Dem Vernehmen nach werden noch im Laufe dieser Woche die Sitzungen jener Commission beginnen, welcher die Arbeiten zur Untersuchung und Feststellung der Verhältnisse der Do- naufürstenthümer übertragen wurden.— Eine bei Balaklava in englische Gefangenschaft gekommene, aber frei gegebene russische Dame ist hier «„gelangt, und wird die Reise nach Rußland dieser Tage antreten. (Es ist die- wahrscheinlich dieselbe gefangen, „hohe Dame", von der andere Zeitungen wissen wollten, daß sie gegen von den Russen gefangene englische Offiziere „ausgewechselt" werden solle! D- Red.) — Dem Vernehmen nach sind Verhandlungen über Wie derherstellung de« piacetum regium in der Schwebe, die nach der Rückkehr de« Fürsterzbischof« von Wien, Othmar Ritter v. Rauscher, au« Rom zum definitiven Abschluß gelangen dürsten. — Die „Wiener Zeitung" meldet amtlich, daß Se. k. k. Majestät mit allerhöchster Entschlbestung vom 17. d. M. an die Stelle de« au« GesundheitSrückfichren von Athen abbe- rusrnen Ministerrelldenten, Fran^Kteiherrn v. Leykam, den bisherigen LegationSrath, Hektor Fv«ist,rrn v. Walter, zum Ministerresidenten am königl. griechischen Hofe allergnädigst zu ernennen geruht haben. Au« Mailand, 22. Januar, wird der „Tr. Ztg." ge schrieben: Infolge be« starken Schneefalle« sind unsre tele graphischen Linien, mit Ausnahme jener nach Piemont hin, unterbrochen. Der Winter ist plötzlich und mit all seiner Strenge bei un« einq,treten, und da der Italiener mit der Ofenheizung noch wenig vertraut ist, so haben wir in diesen Tagen manche Feuersbrunst zu bekbaqen. Die beträchtlichste ist der Brand der au« Holz provisorisch seil Jahren errich teten Eisenbahnstation von Trevigliv, die heule Vormittag kurz nach der Abreise Ihrer königl. Hoheiten de« Herzog« > und der Herzogin von Brabant, die sich nur drei Tage im strengsten Jncoqnito hier aushielten, ein Raub der Flam men wurde. Hätten wir aber nur den Ausbruch de« ge fährlichen Elemente« in einigen Kaminen zu bedauern, so wäre die« ein Uebel, da- man sich leicht gefallen lassen könnte; allein leider scheint »« auch in den Köpfen mancher Eraltirten zu brennen, wie es die seit einer Woche in be deutender Anzahl fortgesetzten Verhaftungen beweisen. Dem wachsamen Auge der hiesigen Polizei sind diesmal di» tol len Umtriebe einiger, wahrscheinlich von Mazzini'schen Agenten aufgehetzten jungen Leute nicht geheim geblieben, weshalb man noch zu rechter Zeit der Ausführung ihrer unseligen Projekte entgegenzuarbeiten sich jede Mühe giebt. — Einer Verordnung de« Marschall« zufolge darf künftig kein Be amter ohne die vollkommene KeersG-l- der deutschen Sprach, bei den Polizeiämtern de« lombardisck-venetianischen König reiche« mit Besoldung angestellt werden. H Berit«, 26. Januar. Ein.Pariser Originalartikel im „Franks. Jour." erzählt unter Anderm, daß Herr Drouvn ! de Lhuy« an den Grafen Hatzfeld die Anfrage gerichtet habe, ob Preußen eventuell den französischen Truppen den Durchzug durch sein Gebiet gestatten würde, worauf der preußische Gesandte mit einem kategorischen „Nein" geant wortet habe, ohne sich sogar die Zeit zu nehmen, darüber nach Berlin zu referiren. Wir hören hier da« Wesentliche de« Vorgang« bestätigen, aber mit dem Bemerken, daß Graf Hatzfeld keineswegs instructionSlo« und den Ent schlüssen unsrer Regierung vorgreifend, sondern vielmehr im I völligen Einverständniß mit derselben bezüglich der erwäkn- ten Eventualität gehandelt habe. — Mehrere Blätter fahren fort, da« Eintreffen der Instructionen für die Herren v. Bourqueney und Westmoreland al« am 21. Januar er folgt, mit größerer Bestimmtheit zu melden, wahrend man hier wissen will, daß die erwähnten Instructionen bi« jetzt keineswegs angelangt sind. Man glaubt nach der neuesten telegraphischen Depesche vom Ausscheiden Lord I. Russell'« au« dem Ministerium (s. unter London) überdies, daß dieselben bi« dahin auch noch nicht einmal abgegangen sein dürsten, daß vielmehr die Differenz über di» Fassung der zu ertheilenden Instructionen im Schooße de« englischen Ministerium« mit einen Anlaß zum Rücktritt d,S Lord John gegeben habe. Man deutet denselben hier theil« in friedlichem, theil« in kriegerischem Sinne, während auf vielen Seiten auch die Ansicht herrscht, Russell beabsichtige durch seinen jüngsten Schritt nicht« Andere«, al« selbst zur Neubildung de« Cabinet« berufen zu werden, dessen Zu sammensetzung au« einander paralpsirenden Elementen nicht länger ertragen werden könne, wenn England« Ruf nicht vollständig ruinirt werden solle. Soviel ist gewiß, daß ein« neue Phase für di» englische Politik beginnen muß, wenn der Entscheid in der orientalischen Frage sich nicht im Sande verlieren soll. — Heute Vormittag fand im Schlosse Bellevue rin Ministerconseil unter Vorsitz Sr. Maj. de« König« statt; in Anlaß dessen war di, auf heute angeseht gewesene Jagd im Grünewald addestellt worden. Berit«, 26. Januar. Am gestrigen Tage wurde von der Finanzcommission der Zweiten Kammer die Gesetz vorlage über da« Verbot der Zahlungen mit fremdem Pa piergelde mit unwesentlichen Abänderungen angenommen, nachdem der anwesendeHandel«minister v. d.Heydt im „Namen der Regierung erklärt" hate, der weimarische Protest sei nicht so sudstanziirt, um »in Hinderniß für den Erlaß jene« Ge setze« zu bieten. An mehrfachen Amendement« fehlte e« nicht. Einige schlugen vor, da« Verbot nur auf neu zu creirende« Papiergeld au«zudehnen, Andere wollten e« auf Appoint« bi« zu fünf Thalern beschränkt oder »erstattet wissen, daß eine Umwechselung fremden Papiergelde« fernerhin bei Wechslern in Preußen geschehen dürfe. Die meisten wurden verworfen. — General v. Wedell, welcher in Special mission Sr. Maj. de« Königs nach Pari« adgehen soll, ist derselbe, welcher im vorigen Jahre mit diplomatischen Auf träge« sich ,de«b»rthi» begab, ba< lüagee »»« St. Omer besuchte und ebenso nach dem belgischen Lager von Beverloo und dem holländischen von Zeyst begeben hatte. — Die „Preuß. Corresp." bringt folgende Berichtigung: Die „Jndep. delgr" enthält in einem Correspond,nzartikel au« Pari« vom 18. b. M. die Nachricht, Herr v. Usedom werde den Grafen Bernstorff auf dem Gesandtschaft«posten in London ersetzen. Diese Nachricht entbehrt aller und jeder Begründung. Darmstadt, 25. Januar, früh 8 Uhr. Die hiesige Zeitung veröffentlicht heute folgend,« ärztliche Bulletin: i „Die Besserung in d,m Befinden Sr. Majestät de« König- Ludwig hat bisher nicht nur Stand gehalten, sondern ist täglich vorgeschritten, vr. v. Siebold. 1)r. Becker." -j-j- Koborg, 25. Januar. Von Sr. Hoheit dem Her zog ist dem t. bayrischen Ministerpräsidenten v. d. Pfordten da« Großkreuz de« Sachsen-Ernestinischen HauSorden« ver liehen worden. — Während der letzten milden Witterung haben die Erdarbeiter für den Bau der neuen katholischen Kirche ihren Anfang zwar genommen, jedoch sind dieselben bei der eingetretenen Kälte wieder sistirt worden. Die Haupt arbeiten bestanden namentlich im AuSroden der für den Bau bestimmten Gärten. Letztere liegen ziemlich nahe am Palai« Sr. Hoheit de« Herzog« August von Sachsen- Die Steppen im südlichen Rußland. (Au« dem Tagebuche eines Reisenden.), II. Seit Menschenzedenken sind die genannten Steppen nur von Nomadenvölkern bewohnt oder durchzogen worden; Pferdezucht ist noch jetzt in den Gegenden de« Don für die Kosaken von größter Wichtigkeit. Die altgriechischen Colonien, wie Olbia, Pontikapara, entfernten fich nie vom Meere-user, und diesem Bei spiele find im Mittelalter die Genueser gefolgt. Der berühmte Naturforscher Palla« zweifelte selbst an der Culturfähigkeit de- Boden-, und doch unternahm e« die russische Regierung, Städte- und Ackerbau dort einzusühren, wo seit dreitausend Jahren nur da- Pferd und der Stier gegrast hatten. Die Tataren wohnten vor der russischen Zeit in Kibilken, die jetzt Immer seltener werden. E« find runde Breterhütten, unfern Schilderhäusern sehr ähnlich, nur breiter, aber nicht höher, so daß zwei bi» drei Personen darin auf dem nackten Erdboden schlafen können; bei Regenwetter be deckt man da« spitzwinkelige Dach mit Esel-Häuten. Jedoch sah ich zwischen dem Don und Dnieper deren nie mehrere zusammen. Von derselben Bauart find auch noch jetzt die Gotteshäuser, aber auch so klein, daß fie nie mehr al« dreißig oder vierzig Menschen aufnehmen können. Ihrem Gottesdienste wohnte Ich mehrmals auf freiem Felde bei. Sie treten in einen Kreii zusammen und weinen, später schluchzen fie, endlich entsteht ein vollkommenes WolfSgehrul und dieß dauert so lange, biS Einer taumelnd zur Erde stürzt, und dann ist der Gottesdienst geendigt. Ihre An dacht ist aber so groß, daß Keiner eS wagen würde, eine Tarantel, die ihm während der Leretnonle biß in- Gesicht kriecht, zu ent- Feuilleton. fernen. Nach Aussage jener Völker ist die- Thier auch nicht so schädlich und giftig, wir man eS un« in Schulen gelehrt hat. Je näher man der Krim kommt, um so häufiger werden tatarische Dörfer; kein- erreicht aber die Größe eine- deutschen oder russischen DorfeS; ich habe nie über zwanzig Hütten gezählt. Einen sonderbaren Anblick neben denselben gewährt der Kirchhof, gewöhnlich auf einem Sandhügel, mit großen unbehauenen Steinen besetzt, ohne Inschrift, ohne Abzeichen. Dir Häuser, wahrscheinlich erst seit der russischen Herrschaft erbaut, sind ein stöckige Lehmhütten, in welchen fich ein käfigartigeS Zimmer für die Frau befindet. Die Tataren find in ihren Ansichten und Sitten nick« so lächerlich streng wie die Türken, welche den Dolch ziehen, sobald man sie nach ihren Frauen fragt. Hier in den Steppen bat fich mancher Tatarenfürst die Ehre au-, seine Frau vorstellen zu dürfen. Diese nun bleibt in ihrem Käfig ruhig sitzen, läßt sich wie ein leblose- Bild besehen und flößt höchsten» ein stille« Mitleid ein. Aber auch hier führt da» Zimmer der Frau den großen Namen eine» Harem-, obgleich Vielweiberei hier schon längst vergessen ist. Man darf die Hütte nicht ver lassen, ohne »inen fetten Blätterkuchen genossen zu haben, der für tatarische Gaumen der größt« Leckerbissen ist, für den Euopäer aber «ine der unüberwindlichsten Aufgaben wird. Die Steppen von Nowomirgorod in gerader Linie bi» an den Don, von Krementschug bi» an da« schwarze Meer, könnten eine Bevölkerung von wenigstens lv Millionen aufnehmen. Dir Aus dehnung ist nicht geringer al» von Leipzig bi» nach Pari« und von Leipzig bi» an dieOstsee. SolcheZahlen Menschen kaffen fich theil» nicht, nach PomprjuS' Ausdruck, au« der Vrdr stampfen, theil« ist seit nicht sehr langer Zeit die Krage, ob die Steppe de- Acker- baue- und der Baumzucht fähig sei, praktisch entschieden worden. Durch eine Akademie? mitnichten (ägyptische, etrurischr Töpfe haben größeres Interesse); durch einen Naturforscher? keine«- weg- (in den Hirtrnvögeln Brasilien- hat man noch nicht alle Knochen gezählt); durch einen deutschen, einfachen Bauer, der keine Gelehrsamkeit, aber gesunden Menschenverstand besaß. Ich erwähne seinen Namen später. Da- letzte tatarische Dorf (Auhl) auf dem Wege nach der Krim heißt Agtamgath; eine Eiunde später folg» dir erste deutsche Kolonie Rosenthal. Man glaubt fich in sechzig Minuten von Mittelasien au- nach dem Mittlern Europa versetzt. Kameelr, wilde Steppenpferde, unförmliche kalmückische Götterbilder am Wege sind bi» dahin die einzigen Begleiter gewesen ; jetzt grüßte mich der Duft der Bäume schon auf ein, halb« Meile vorau«; denn di« Luft in den Steppen ist, wie auf dem Meere, jung fräulich rein. Ehe ich noch die erste Niederlassung erreichte, fiel mir ein Fußgänger (auch eine seltene Erscheinung) durch seine europäisch«, ja deutsche Tracht auf; gelblederne Beinkleider , »ine Weste mit Gtahlknöpfen, eine kurze blaue Jacke, runder Hut und vor allen Dingen eine Ulmer Tabakspfeife. Der tatarische Kutscher hatte mir versprochen, die drei deutschen Meilen in einer Stund, und zehn Minuten zu fahren, und er übertraf sich selbst, »denn ich langte in Rosenthal schon in einer Stunde und vier Minuten an. Nicht weit von einer Kirche stieg ich ab und wurde tief ergriffen, al- mir dir Orgel au» derselben voll entqegenWanq und ich deutlich den Ehoral „Wn nur derrkieben Gott läßt walten" ve^zzahM,
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