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Dresdner Journal : 07.03.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-03-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185503070
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550307
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550307
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-03
- Tag1855-03-07
- Monat1855-03
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 07.03.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann.« .V 55 Erscheint mit Ausnahme der Sonn, »nd Festtage täglich Abend« und ist durch alle Postanstalte» z» beziehen. Mittwoch, den 7. März. Prei« für da« Vierteljahr 1^ Thaler. Insertion«-Gebühren für den Raum rlorr gespaltenen Zeile t Neugroschen. 1855 Amtlicher Theil. Dresden, 5. März. Wegen erfolgten Ableben» Sr. Majestät de» Kaiser« von Rußland, Nicolau», wird am Königlichen Hofe vom heutigen Tag, an Trauer auf drei Wochen angelegt. Nichtamtlicher Theil. Nedrrsjcht. Tagtsgeschichte. Telegraphische Nachrichten au» Berlin und Wien. — Dresden: Maßregeln zur Wiederherstellung de» unterbrochenen Gütertransporte« auf der sächsisch, schlesischen StaatSeisenbuhn.— Wien: Ein kaiserlicher Armeebefehl bezüglich d,S Ableben» de» Kaiser« Nikolaus. Fürst Gortschakoff Audienz beim Kai ser. Der französische Gesandt, wird keinen Stellvertre ter bei den Friedensverhandlungen erhalten. Fürst Metter nich. — Prag: Die erfolgte Entbindung der Kaiserin angezeigt. Begnadigungen infolge dieses Ereignisses- Der Ei-gang der Moldau. — Berlin: Neueste Nachrichten aus St. Petersburg. Abreise hoher Herrschaften nach St. Petersburg. Trauergottesdienst für den Kaiser Niko laus. Der Hof nach Eharlottenburg. Gräfin v. Bran denburg -j-. Herr v. Meusebach decorirt. Vermischtes. — Erlangen: Obersorstrath v. Herder -j-. — Mainz: Die Schifffahrt wieder eröffnet. — Frankfurt: Frei herr v. Prokesch abgereist. Angelegenheiten der Darm städter Bank. Vermischte». — Pari«: Der Eindruck der Nachricht vom Ableben de« Kaiser« Nikolaus. Die Krim reise de» Kaisers scheint noch nicht aufgegeben zu sein. Die Brochure über die Kriegführung im Oriente. Nachrichten au« Boulogne. — Brüssel: Die Minister kris,». Anordnung in Betreff der Publikation von Ge- ' sehen. — Vom Langensee: Die Anarchie in Tessin. ' — Turin: Der Allianzvertrag vom Senat genehmigt. Fluchtversuch von Gefangenen.— Madrid: Verhaftung carlistischer Offiziere. Der Verkauf der Staat«- und Kirchengüter. — London: Die englische Presse über das Ableben de« Kaiser« Nikolaus. — St. Petersburg: Zur Situation. Die Erkrankung des Kaiser« Nikolau«. Auch der Staatskanzler leidend. — Aus der Krim: Nachrichten au« dem Lager von Balaklava. Der neueste Bericht Lord Raglan's. Local - und Provinzialangelegenheiten. Berichte aus Dresden, Chemnitz, Zwickau, Löbau u. Zittau. Feuilleton. Anzeigen. Börsennachrichten. Tagesgeschichte. Telegraphische Nachrichten. Berlin, Dienstag, 6. März, Nachmittag Uhr. Aus Et. Petersburg wird heut gemeldet: Fürst Menschtkoff aus Gesundheitsrücksichten abberufen, General Fürst Gortschakoff erhält das Oberkom mando, General Osten Tacken daS Kommando in her Krim. Wien, Montag, 3. März, Nachmittags 3 Uhr 13 Minuten. Soeben ist Ihre Majestät die Kai serin von einer Prinzessin entbunden worden. Ihre Majestät befindet sich den Umständen nach wohl (Vgl. unter Prag.) Dresden, 6. März. Der Güterverkehr zwischen Löbau und Görlitz wird bekanntlich seit dem Einsturz des Löbauer Viaducts durch Vermittelung mehrerer Speditionshäuser in Görlitz auf der Chaussee befördert und ist zeither ohne irgend erhebliche Störungen von Statten gegangen. Freilich darf man sich nicht bergen, daß ein Theil dieses Verkehrs seit der Bahnunterbrechung eine andere Richtung eingeschlagrn hat, und daß, wenn, wie zu hoffen steht, wieder alle Gat tungen des Verkehrs die alte Richtung einschlagen, nament lich aber, wenn der starke Meßverkehr aus dem Osten von Deutschland rc. hinzukommen wird, die dermaliqe Transport weise der Gütermasse, insbesondere der Beförderung der Rohprodukte kaum völlig gewachsen sein würde. Sehr be ruhigend und erfreulich ist es deshalb, daß, wie wir ver nehmen, eine derartige Construction des Brückenbaugerüstes für möglich erachtet und bereits höhern Orts angeordnet worden ist, welche die Ueberführung von Güterwagen ohne Maschine, ohne Störung für den Brückenbau zuläßt. Bei dieser Veranlassung erwähnen wir noch, daß die Sprengung des noch übrigen Theiles des Viaduct, nunmehr großentheils er folgt ist. Wohl mag man sich in der Ferne, ohne nähere Bekanntschaft mit den örtlichen Verhältnissen, gewundert haben, weshalb diese an sich so leichte Aufgabe verhältniß- maßig so viel Schwierigkeiten verursachte, deshalb wollen wir nicht unterlassen, darauf aufmerksam zu machen, daß die Vorsorge für die mit der Sprengung beauftragten Personen, besonders aber auf das in unmittelbarer Nähe des Viaducts befindliche Mühlengehöfte die größte Behutsamkeit erforderte und eine nur möglichst geringe Kraftentfaltung zuließ. — Tüten, 4. März. Unter dem gestrigen Tage ist folgender kaiserlicher Armeebefehl ergangen: „Um dem ruhmreichen Andenken Weiland Seiner Ma jestät des Kaiser- Nikolaus I. von Rußland in dankbarer „Erinnerung des Mir und Meinem Reiche zur Zeit schwe rer Prüfungen und Bedrängnisse mit edler, freundschaft- „licher Bereitwilligkeit geleisteten Beistandes, in Meiner „Armee ein bleibendes Denkmal zu bewahren, befehle Ich, „daß da- Kürassiere,giment Nr. 5, welches ben Namen des „höchstseliqen Kaiser» trägt, denselben auf immerwäh rende Zeiten beibehalte, und während der ang,ordneten „vierwöchentlichen Trauer die Flöre auf dessen Standarten „angebracht werden. Wien, 3. März 1855. Franz „Joseph m. p." Wir bemerken hierzu nur noch, daß in der k. k. Armee bisher nur zwei Regimenter waren, welche die Namen ihrer ehemaligen Chefs auf immerwährende Zeiten beizubehalten haben, es sind dies das fünfte Draqonerregiment (Prinz Eugen von Savoyen, 21. April 1736 j-), und das dritte Ulanenregiment (Erzherzog Karl, 30. April 1847 j-.) Tüten, 3. März. (A. Z.) Se. Majestät der Kaiser empfing heute Mittag den Fürsten Gortschakoff in beson derer Audienz, um demselben sein lebhaftes Beileid aus zudrücken wegen Ablebens des Kaiser« Nikolaus. — Die hiesigen diplomatischen Kreise dürften einen Verlust erleiden durch die Abberufung des päpstlichen Nuntius Monsignor Viale-Prels, der, wie aus Rem berichtet wird, für den wich tigen Posten eines Staatssekretärs (an die Stelle des Car dinals Antonelli) bestimmt ist. Der würdige Kirchenfürst hat sich während seines mehrjährigen Hierseins sowohl durch seine Bildung, wie durch seine persönliche Liebenswürdigkeit die allgemeine Sympathie erworben. — Der kaiserlich fran zösische Gesandte, Baron v. Bourqueney, hat Depeschen aus Pari» erhalten, in welchen ihm bekannt gegeben wird, daß der Kaiser die Absendung eine» Specialbevollmächtig ten zu den Wiener Conferenzen nicht genehmigt habe, so daß bei denselben bezüglich Frankreich» Herr v. Bourqueney allein Sitz und Stimme haben wird. — Fürst Metternich, welcher sich fortwährend des besten Wohlsein» erfreut, wird auch Heuer, wie im vorigen Jahre, den Sommer über seinen Aufenthalt in Johannisberg nehmen, und schon Ende diese» MonatS von hier dahin abreisen. kl Prag, 5. März. Soeben, Nachmittag- halb 6 Uhr, verkünden die Kanonen von der Marienschanze her die in Wien erfolgte Entbindung Ihrer Majestät der Kaiserin Elisabeth. Es sind einundzwanzig Schüsse abgefeuert wor den. Die Kaiserin hat also eine Prinzessin geboren? Habs burgs altehrwürdiger Stamm ist um ein edles Reis reicher geworden. In den zahlreichen Gruppen, die sich trotz de« äußerst schlechten Wetters über die Karlsbrücke zur Klein seite drängten, wurden die wärmsten Wünsche für das Wohl der hohen Frau laut, die sich bei Ihrer Anwesenheit in unsrer Stadt durch ihre liebreizende Erscheinung die Sym pathien aller Herzen im Sturme erobert hat. Der vorge rückten Stunde wegen finden die angesagten Festlichkeiten erst morgen statt. — Abend- 8 Uhr. Wie soeben bekannt wird, hat Se. Maj. der Kaiser aus Anlaß der Entbindung Ihrer Maj. der Kaiserin Elisabeth allen von Civilstrafgerichten wegen des Verbrechens der Majestätsbeleidigung, der Beleidigung eines Mitgliedes des kaiserl. Hauses, der Störung der öffentlichen Ruhe oder minderer Vergehen dieser Gattung bereits verurtheilten Personen alle Strafe erlassen und ver ordnet, daß wegen strafbarer Handlungen dieser Art, inso fern sie vor diesem Zeitpunkte begangen worden sind, keine Verfolgung stattfinden dürfe, sowie, daß alle zur Zeit wegen ähnlicher strafbarer Handlungen anhängige Untersuchungen einzustellen sind. — Das Moldauei« ist unerwartet glücklich fortgegan gen. Obwohl da« Wasser eine bedeutende Höhe erreicht hat, ist doch keine Gefahr mehr zu besorgen. * Berlin, 5. Marz. Den neuesten aus S t. Pe terS- bürg hier eingetroffenen Nachrichten ist zu entnehmen, daß die feierliche Bestattung der sterblichen Uederreste des Kaisers Nikolau« am 20. l. M. stattfinden wird, nachdem dieselben zuvor eine Woche im Winterpalai« und eine Woche in der St. Peter-Paulskirche der Citadell«, worin sich bekannt lich di, kaiserliche Gruft befindet, ausgestellt sein werden. General Graf Rüviger ist von Warschau durch den Tele graphen berufen worden, um daS zeither vom Cesarewilsch — nunmehrigem Kaiser — geführte Generalkommando der Garden zu entnehmen. Die Generale v. Grünewald und Baron v. Lieven sind bestimmt worden, den Höfen von Berlin und beziehentlich Wien die den Thronwechsel be treffenden NotificationSschreiben zu überbringen. Die neuen Vollmachten für den Fürsten Gortschakoff in Wien sind bereits zum Abgänge befördert worden. An diese letztere Notiz knüpft man hierorts die Hoffnung, daß russischerseitS an der bisherigen Basis der Friedensverhandlungen werde festgehalt,nj werden. Berlin» 5. März. (St.A.) Vorgestern trafen Se. königl. Hoheit der Kronprinz und Ihre kaiserl. Hoheit die Kron prinzessin von Württemberg, Se. königl. Hoheit der Groß herzog und Ihre königl. Hoheit die verwitwete Großherzogin Alexandrine von Mecklenburg - Schwerin und Se. Hoheit der Herzog Georg von Mecklenburg Strelih hier ein. Se. königl. Hoheit der Kronprinz und Ihre kaiserl. Hoheit die Kronprinzessin von Württemberg wurden auf dem anhal- tischen Bahnhofe durch Se. Maj. den König, Ihre Maj. die Königin, Ihre königl. Hoheit die Prinzessin Karl und von sämmtlichen hier anwesenden Prinzen empfangen und Dresden, 6. März. Die selbstthätigen Musikkunst werke von Kaufmann und Sohn (seit kurzem der Post gegenüber im ehemaligen „Cafs de Pari»" aufgestellt) find zwar längst in ihrer Vortrefflichkeit so bekannt, daß sie einer besondern Empfehlung nicht mehr bedürfen; indessen verdient »« besondere Erwähnung, daß an der Vervollkommnung dieser bewundern«- werthen Instrumente unausgesetzt gearbeitet worden ist. SS sind deren gegenwärtig acht ausgestellt, worunter ein ganz neueS Chor- daulodion. Da« Harmonichord, vorige« Jahr auf der Drühl'schen Terrasse nicht mit ausgestellt, wird bei den jetzigen Produktionen sowohl allein, al« auch in Verbindung mit mehrer» der selbst- thäiiqen Instrumente zu Gehör gebracht. Ferner können auf dem Orchestrion, daß nicht nur äußerlich, sondern auch in der Con struction wesentlich verändert und verbessert wurde, die Musikstücke viel vollstimmiger auSgeführt werden al« früher. Namentlich ist die Construction der Baßtöne eine ganz neue, invem Herr Th. Kaufmann bemüht gewesen ist, denselben mehr Fülle und Rundung de« Tone«, leichtere Ansprache und eine größere SchwellungSfähigkeit vom Piano zum Forle zu verleihen. Endlich find auch die Töne vom Tontrafagot im IK Fuß-Ton neu hinzu gefügt worden. — Geien daher diese musikalischen Unter haltungen, die täglich in der Mittag«- und Abendstunde stattfinden, der Beachtung angelegentlich empfohlen. p. -f* Leipzig, 4. März. Unser Theatrrpubllcum ist in nicht geringer Bewegung, seit Dawison am 2. d. M. mit „Hamlet" sein Gastspiel begann, denn auch dem Blödesten und Befangensten muß e« klar werden, daß eine gewaltige Kraft, ein seltener Geist Feuilleton. sich vor ihm entfaltet. Dem entsprechend war auch der Applaus, der dem Gaste als „Hamlet" gespendet wurde; unsre Theater geschichte neuern StyleS wird einen Pendant nicht aufzuweisen haben. Daß Dawison in Zeichnung und Farbengebung gleiche Meisterschaft besitzt und daß er dadurch jene Gebilde schafft, die um so gewaltiger sind, je wahrer fie find, darüber ist hier alle Welt einig. WaS freilich die Auffassung seine« „Hamlet" an langt, so haben Diejenigen, die nach Art der französischen Tragödien hierbei dem Stereotypirten huldigen, an ihm daS Traditionelle, vielleicht auch daS sperifisch Nationale vermissen wollen. Aber ist denn „Hamlet" da« Bild eine« Individuums? lieber Einzelnes zu berichten, reicht der Raum nicht auS. In Summa, Dawison hat mit seinem „Hamlet" daS Leipziger Theaterpublicum für sich gewonnen. — Heute setzte der Gast sein Auftreten als „Carlo"- in Goethe'- „Clavigo" und al» „Bonjour" in Holtet)'« hier zum ersten Male vorgeführten „Wienern in Pari«" fort. Referent hatte schon einmal in Dresden Gelegen heit, Dawison al« „Bonjour" zu bewundern, und hat auch heute der bi« ins Kleinste treuen und doch allerwege ästhetisch be grenzten Wiedergabe diese« allenthalben in poiat ä'lronneur ein- getauchten Kaisersoldaten mit Bewunderung sich hingegeben; dennoch will'« ihn bedünken, al« möchte er beklagen, daß auch Dawison e« nicht verschmäht, in solchen Rollen die Universalität seine« Künstlerthum« zu documentiren. Und nun vollend« in unmittel barer Folge auf Goethe'« „Clavigo"! Da« heutige Publicum, da« in der Mehrzahl die ästhetische Unzurechnungsfähigkeit eine« Sonntag-publicum« nur zu deutlich bekundete, hat freilich an dieser Leistung Dawison'« sich bi« zum Fanatismus erhitzt und ihn mit Beifall überschüttet; aber daS thut un« leid und kann den Künstler selbst nicht erfreut haben. Doch reden wir von „geschehenen Dingen" da« Beste. Dawison'« „CarloS" war ein glänzende« Zeugniß von seiner originellen Auffassung, streng bemessenen, fein berechneten Ausführung und von jener Art de« Vortrag«, der seine Beziehung zum Ganzen nicht einen Augen» blich in Zweifel läßt. Ob dem kalten, alle Rücksichten der Moral und deS Gefühl« nicht achtenden Dawison'schen „Carlo«" ein kleiner Zusatz höfischen, lebemännischen Leichtsinn« gut lhäte, die« zu erörtern, ist hier nicht der Ort. Daß Dawison aber Scene für Scene mit psychologischer Consequenz vor un« entwickelte, da« ist unbestritten. Leipzig, 4. März. Naturkunde. Heute Vormittag zwischen halb 10 und 10 Uhr beobachtete man hier »ine eigen« thümliche HimmelSerscheinunq. In unmittelbarer Nähe der durch Nebelwolken verhüllten Sonne sah man zwei große Lichtrrfiere, die man al« Nebensonnen bezeichnete. Weiter ab von diesen wieder, welche mehr oder minver in Regenbogenfarben erglänzten, waren zwei andere ähnliche Lichtpunkte zu bemerken, doch diese letztern bedeutend matter erscheinenv. Da« Phänomen, dem die Volksmeinung wohl irgendwelche Bedeutung zu geben nicht ver absäumen wird, war nach kurzer Frist wieder verschwunden. Literatur. Da« Londoner „Athenäum" zeigt mit großem Lob eine neue Biographie Mohamed'« („läse vs klolmmmecl") an, von welcher unlängst der erst, Theil zu Allahabad am Gange« gedruckt erschienen ist. Der Verfasser ist rin im Dienste der ost-
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