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Dresdner Journal : 13.03.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-03-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185503133
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550313
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550313
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-03
- Tag1855-03-13
- Monat1855-03
- Jahr1855
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- Dresdner Journal : 13.03.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. .V 59 Erschel»t mit A»«»ahme der Sem,« »»d Festtage täglich Abend« »»d ist durch alle Postaastalteu z» beziehe». Preis für da- Diertelfahr LH Thaler. E Drenstaa, den 13. Marz. 2°^«°°-.^»^°,»»-,» «-»m o ,i»er gespaltene» Zeile l Nrnzrosche». » Amtlicher Lheil. DreS-en, 12. März. Ihre Majestät die Königin von Preußen sind heute Nachmittag H4 Uhr hier ein getroffen und in den, im Königlichen Schlosse bereit gehal tenen Zimmern abgetreten. Dreöde«, 12. März. Wegen erfolgten Ableben- Sr. König!. Hoheit de- Jnfanten Don Carlo-von Spanien ist heute am König!. Hofe »ine Trauer auf Zwei Wochen angelegt worden. Nichtamtlicher Theil. Nebrrsicht. TaaeFgeschichte. Dresden: Besuch Sr. Königlichen Majestät im Hauptsteueramte. Lady John Russell durch- passirt. — Wien: Da- Befinden der Kaiserin. Ueber da- Manifest de- Kaiser- Alexander II. von Rußland. Die Weigerung der Pforte wegen Zulassung de- piemon- tesischen Hilf-corp-. Trauergott,-dienst für den Kaiser Nikolaus. Vermischt,-. — Berlin: Zur Situation. — München: Fürst von Thurn-und Taxi-nach St. Pe tersburg. König Ludwig auf der Durchreis, nach Jtali,n erwart,t. — Frankfurt: Ansichten brzüglich der Wiener Conferrnzrn- Tag,-b,richt. — Pari-: D,r Eindruck drr Affaire von Eupatoria. D,r Wunsch nach Frirdrn all- grmein. Zur Krlmr,is,frage. Di, Louvrrbautrn. Bil dung ,in»r R«s,rv,arm„ für d,n Ori,nt. V,rmischt,S. — Brüssel: Zur Ministerkrisis. — Haag: Die Ueber- schwemmungen. — Turin: Ein Condol,nzschreib,n de- Papst,-. — N,ap«l: Brrichtigung. — Lon d on: Fried« liche Stimmung und Gründ« dafür. Ein FriedenSmee- ting in Manch,st,r. Thätigk,it d«r Ro,buck'sch,n Unter- suchung-commission. Au- dem Parlamente. Vermisch tes. — St. Peter-burg: Kaiserliche Tag,-befehle an da- H,,r. Erntnnungen. Die Andacht-Verrichtungen am Sarg« de< Kaiser- freig,geben. — Au- der Krim: Die Stellung der beiderseitigen Heere. Die beiden Großfür sten in Simferopol. Lord Raglan'- Bericht über den Angriff auf die russische Redoute in der Nacht vom 24. Februar. Local- und Provivzialangelegettheiten. Leipzig: Wirk samkeit der Ardeit-nachweisung-anstalt. Der Eisgang. — AuS der Lausitz. Verhaftung einer Betrügerin. Feuilleton. Anzeigen. Börsennachrichten. Tagesgeschichte. Dresden, 12. März. Vorgestern Mittag in der Zeit von Hl bi- H2 Uhr haben Sr. Majestät drr König aller- gnädigst geruht, in Begleitung Allerhöchstihres Flügeladju tanten, Major v. Falkenstein, da- Hauptsteueramt Hierselbst ju besuchen. Se. Majestät ließen Sich durch den Haupt- AmtS-Vorstand, Zollrath Brr-ciu-, da- Beamtenpersonal — außer welchem auch der hiesige königlich preußische StationScontroleur Slrurrrath Graf Roß zugegen war — vorstellen, geruhten di, Lokalitäten de- Hauptamt,- und die PackhofSni,Verlagen nächst dem Au-schiffung-platz und den Krahnanstalten zu besichtigen, sowie auch mit hohem Interesse und sichtlicher Befriedigung von den OrgantsationS- vrrhältnissen im Allgemeinem, dem Ressort der GerichtS- expedition, de- Kassen- und Rechnung-werkeS, de- Abfer tigung-verfahren- und der Niederlag-verwaltung Kenntniß zu nehmen. — Gestern Abend traf Lady John Russell hier ein und stieg im „Hotel de Pologne" ad. Dieselbe hat heute Mor gen bereit- ihre Reise nach Wien weiter fortgesetzt. — stHZien, Iv. März. Nach dem neuesten, heute Morgen au-gegebenen Bulletin haben Ihre Majestät die Kaiserin eine sehr ruhige Nacht gehabt und viel geschlafen. Unter Fortdauer deS im Lauf, de- gestrigen Tage« eingrtretenen allgemeinen Schweiße- sind die Unterleibsschmerzen und da- Fieber gänzlich erloschen. Die neugeborne Erzherzogin be findet sich wohl. — Da- mit so großer Spannung erwartete Manifest de« neuen Kaiser- von Rußland ist nunmehr sei nem Wortlaute nach bekannt. Die Urtheile über dasselbe sind auch bei uns verschieden. Im Allgemeinen glaubt man hier demselben einen die Krieden-verhandlungen be sonder- begünstigenden Charakter nicht beilegen zu sollen und weist in dieser Beziehung besonder- auf den Umstand hin, daß in dem Manifest die Wünsche zur Erfüllung der „Absichten der erhabenen Vorfahren" d,S jetzigen Kaiser in die erste Linie gestellt seien. Bei unbefangener Be- urtheilung der Sachlage scheint indessen dieser Stelle der Proklamation doch kaum ein, so weitqreifende Bedeutung beigelegt werden zu dürfen. Man darf hierbei namentlich nicht vergessen, daß jenes Manifest den Zweck hat, den Re gierungsantritt deS Kaisers Alexander der russischen Nation zu verkünden und eS au- diesem Grunde doch wohl etwa« zu weit gegriffen sein dürfte, wenn man verlangen wollte, daß der neue Herrscher, um seine Bereitwilligkeit zur Herstellung eine- ehrenhaften Friedens zu bethätigen, die Politik seiner Vorgänger sofort deSavouiren und mit den nationalen Tra ditionen vollständig brechen solle. E- liegen allerdings, wie bereit- in Nr. 57 anqedeutet worden, mehrfache Anzeichen vor, welche geeignet sind, die Hoffnungen der FriedenSpartei zu bestärken. Im Jrrthume möchten sich freilich Diejeni gen befinden, welche in dieser Beziehung der Erwartung Raum geben, daß Rußland sich nunmehr so ohne Weitere- allen und jeden Forderungen der Westmächte blindlings fü gen werde, um nur möglichst schnell zum Frieden zu ge langen; gegen gewisse Forderungen, wie z. B. Schleifung von Sebastopol, Abtretung von Gebietstheilen rr., wenn diese in der That gestellt werden sollten, würde sich Kaiser Alexander sicherlich ebenso energisch erklären, al- dies Kaiser Nikolaus gethan. — In den Zeitungen ist bereits mitge- theilt worden, daß der Divan gegen die Zulassung eines piemontesischen HilfscorpS Protest eingelegt habe. Wie man vernimmt, hat sich die Pforte zu diesem Schritte haupt sächlich durch den Umstand bewogen gesehen, daß England und Frankreich bei Abschluß des Vertrage« mit Sardinien gar nicht für nöthig gehalten haben, die Türkei, in deren Interesse und auf deren Gebiet doch der Krieg hauptsächlich geführt wird, überhaupt zu Rath, zu ziehen. Wie e-heißt, ist die Pforte zwar jetzt bereit, ihre Einsprache fallen zu lassen, jedoch nur unter der Bedingung, daß Sardinien we der im KriegSrathe, noch bei dem dereinstigen Friedensschlüsse Sitz und Stimme erhalte. Bestätigt sich die«, und werden der Pforte diese ihre Forderungen zugestanden, so würde ! !l l ' „I I die- allerdings ein eigenthümliche- Licht werfen auf die von dem Grafen Cavour in dem sardinischen Krieg-manifeste hervorgehobene „Vertheidigung der heiligen VolkSinteressen", und man wird sich trotz der schönen Redensarten de- sar dinischen Minister- kaum der Ansicht verschließen können, welche den Beitritt Piemont- zu dem Vertrage vom 10. April 1854 als da- Resultat eine- moralischen Druck,« der Westmächte bezeichnet. Dem sardinischen Manifeste gegen über, nach dessen Sprache man bereit- Genua von den Russen bedroht glauben möchte, erinnert man hier daran, daß da- mittelländische Meer bisher wohl öfter schon ein bloser „See", doch noch niemals ein russischer See ge nannt wurde, die Anwartschaft auf denselben vielmehr stets von einem nähern Nachbar Sardiniens in Anspruch ge nommen worden ist. — (W. Bl.) Gestern Vormittag halb 12 Uhr fand in der Kapelle der hiesigen russischen Gesandtschaft wieder rin feierlicher TrauergotteSdienst für weiland Se. Maj. Kaiser Nikolaus l statt. Die Betstühle und Pulte waren mit schwarzen Tüchern umhangen, und von den schwarzumflor- ten großen Leuchtern flammten mächtige Wach-kerzen. Fürst Gortschakoff und Herr v. Titoff, sowie da- gesammle Per sonal der hiesigen russischen Gesandtschaft und mehrere Ver treter mit Rußland nahe verwandter Staaten waren gegen wärtig. Von hiesigen hohen Militärs waren Se. Durch laucht der k k. Feldzeugmeister Graf Khevenhüller und mehrere andere höhere Offiziere gegenwärtig. Zum Schluffe der kirchlichen Feier wurde die Kreuzreliquie zum Kusse dar gereicht und geweihte- Brod v,«heilt. — Dem Vernehmen nach, sagt die „Oesterreichische Zeitung", wird Freiherr von Bruck, der bereit- bei seiner Abberufung von Konstantino pel die Ernennung zum Finanzminister erhielt, seine neue Stellung binnen kurzem antreten. In der Donnerstag stattgefundenen Unterredung Sr. Excellenz mit dem Herrn Handel-Minister soll, wie die „Donau" wissen will, der Gegenstand der Besprechung der in Verhandlung befind liche neue österreichische HandelStractat mit der Pforte ge wesen sein. — Se. Eminenz der Cardinal Fürst Friedrich v. Schwarzenberg hat von Rom au- eine Reise nach Si- kilien unternommen und wird von dort erst nach dem Oster feste wieder nach Rom zurückkehren. Triest, 10. März. (T. D. d. W. Z.) So eben ist der Graf v. Molina, Don Carlo« <67 Jahr all), hier ver schieben, nachdem er gestern Abend mit den heiligen Sterbe, sacramenten versehen wurde und heute früh die letzt, Oelung erhalten hatte. Sein Tod wurde durch die zunehmende Paralysi« herbeigeführt. H Berlin, II. März. Noch immer dauern in Pariser Briefen die Versicherungen fort, Preußen bemühe sich, die Westmächte zum Abschluß ein,- Waffenstillstand,« mit Ruß land zu bewegen, auch in neuester Zeit, am 7. und 8. d. M., soll Graf Hatzfeld mit Herrn Drouyn wiederholte Be sprechungen dieserhalb gepflogen haben, aber mit seinen Versuchen vollständig gescheitert sein. Wir können versichern, daß unsre Regierung weit davon entfernt ist, sich irgend eine derartige direkt« Einmischung in die KriegSangelegen- heiten zwischen Rußland und dem Westen zu gestatten, oder speciell einen Waffenstillstand zu beantragen. Preußen er achtet derartige Schritte ganz außerhalb de« von ihm ein genommenen Standpunkt,« liegend und glaubt dieselben mit Vertrauen der österreichischen Regierung überlassen zu dür fen, deren friedliche Absichten Rußland gegenüber immer mehr zu Tage treten. Namentlich scheint der Tod de« Kaiser- Nikolaus, wenn auch keineswegs eine Umstimmung der in Wien maßgebenden Anschauungen, so doch vielmehr eine Befestigung derselben, in der von uns genügend charak- Pofthsater. Sonnabend, 10. März. Zum ersten Male: Ideal »ad Welt. Schauspiel in fünf Acten von Robert Grieprnkerl. Ein junger Mann, von Fersen, xepräsentirt in diesem Stücke das „Ideal", und zwar ein sehr wunderbares „Ideal", dessen traurige Bekanntschaft wir später machen werden. Sr hat sich durch Verdienste, die uns leider unbekannt bleiben, zum Cabinet-- rath und zur rechten Hand seines Fürsten emporgeschwungen. Dieser, der häufig bei Fersen's seinen Ther zu trinken pflegt, ist ein durchaus edler Charakter, ein nachgemachter Karl August von Weimar. Fersen's schön» Frau ist die Tochter de- mit ihm regierenden Ministers von Soltau. Außerdem hat rr seine junge Schwester Marianne bei sich. Beiden sprach rr schon oft mit Wärme von einem Jugendfreunde, Major von Marwitz, auf deffen Besuch er hoff». Der Erwartete tritt ein zu Fersen'- Freude. Die im vornehmsten Salon zwischen den höchsten Standesgrnossen ausgewachsene Marianne kommt ihm mit der offenen Naivetät eines „Schwarzblattels aus dem Wiener Wald" rntgege» und bittet den Major, ihren Bruder, der unglücklich sei, aufzurichten und dies Haus als guter Engel gegen einen gewissen Grafen Dorn zu schirmen, den der Kürst heut Abend hier ein führ,n werde. Obgleich fir weder anzugeben weiß, worin Fersen's Leiden bestehen, noch was Dorn gethan hat, so beschließt der Majsr doch, zu helfen, und schiebt »in, morgen brabfichtigt, Spaeierreis« nach Amerika hinaus. Bald darauf erscheint der Fürst. Es werden bei Besichtigung von klassischen Handschriften seichte Wort« über dies Thema gewechselt, und auch Dorn, drr «»willkommene Gast, läßt nicht lange auf sich warten. Er ist Feuilleton. zwar äußerlich eine vornehme und stattliche Erscheinung, rin vor trefflicher Mufikdilettant; eigentlich aber rin unzweideutiger Abenteurer und sittenloser Roue dazu. Um un« immer mehr in undramatischer, aller klaren Exposition ermangelnden Dunkelheit zu erhalten, erbleicht Fersen bei seinem Anblick, während seine Frau erzittert. Tags darauf beschwört auch diese den Major von Marwitz, ihr Familienglück zu schützen, da« nur scheinbar im Glanz stehe. Sie und ihr Gatte hätten den Grafen Dorn in Homburg kennen gelernt, wo sich da« Herz der beiden Männer bald gefunden habe (nämlich, wie wir später hören, am grünen Tisch). Eie sei gegen die Auszeichnungen de- ritterlichen (?) Dorn nicht unempfindlich geblieben, freilich ohne ihrer Ehre nur ein Zoia zu vergeben. Eine- Abend- sei Dorn ungemeldet bei ihr erschienen, und nach dem sie ihm eine Beethoven'sche Musik vorgespielt, habe sie bei dem rührenden, da- Gefühl überwältigenden Adagio Thränen in Dorn'- Augen und deffen Lippen auf ihrer Hand gefunden. Eie will klingeln, da tritt ihr Gatte ein. Ohne ein Wort zu sprechen oder sonst etwas Entscheidend,- zu thun, schreibt rr einen Zettel und überreicht ihn Dorn mit den Worten: „Herr Graf, die- soll Ihr Recht sein!" Seit jenem Tage hat sie den Letzter« nicht wieder gesehen, Fersen aber wird ab und zu von dem Gespenst der Eifersucht trostlos gemartert, und e- gelang ihr nie, ihn ganz zu heilen. Von Dem, wa- auf dem Zettel stand, hat dir Krau kein« Ahnung, ist aber überzeugt, daß ihren Gatten außer der Eifer sucht noch etwas Andere- quält. Jetzt hätten wir denn eine Art Schlüssel zu dem Geheimniß, welche- da- Hau- Fersen alpvrückt. Leider fehlt diesem Schlüssel der Bart. Dennoch bleibt der Major bei feinem Ent schluß, zu helfen. Zu einer Iagdpartie de- Fürsten, zu drr man sich bei Fersen versammelt, ist auch Dorn geladen. Weil selten ein Schuft allein erscheint, hat rr noch rinrn größrrn miigrbrach». Einrn Obrist von Wildungrn, rinrn altrn gaunrrischrn Bankhaltrr und Croupier, drm rr 20,000 THIr. schuldet. Dabei stellt sich herau-, daß jener Zettel in de- Grafen Händen ebenfall- eine Wechsel schuld Fersen'- von 20000 Thlr. enthält. Dieser hohle und äußerst gehaltlose Mensch, da er sich nicht Mann- genug fühlt, auf direkte Weise einen frechen Verführer von seiner Frau ab- zuwehren — von seiner Frau, dir ihn eben so innig liebt, al- fir von ihm in seiner phantastischen Faselei wieder geliebt wird —, ich sage, dieser Echmachtemeier von einem Mann, drr eigentlich Kunigunde heißt und eingemachte Lilien speist, hat nämlich zu Homburg dem Grafen Dorn für eine zweifelhafte Spiel schuld 20,000 Thlr. in einem Wechsel zugestanden. Und da- Alle- blo-, um einen störenden Eourmacher vorläufig lo- zu werden, der sich doch durch dir- noble Präsent und bei so viel Schwäche de- Manne- schwerlich abhallen lassen wird, sich dessen Frau gesellschaftlich zu nähern. Fersen zeigt allerdings, daß rr das Glück, eine solche Krau zu haben, weder verdient noch be haupten kann. Für ihn paßte nur eine, deren Häßlichkeit kein Anderer ertragen mag. Bei einer schönen wäre es das Ein fachste, sich an ihrem Armband sofort zu erhenken. Ueblerweise führt er diesen einzig für Pagen seiner Art paffenden Act drr Dramatik nicht au-, sondern begeht neue größere Albernheiten. Dorn ist gekommen, seinen Wechsel eiazulüsrn, und zwar will
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