Dresdner Journal : 08.04.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-04-08
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- Deutsch
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-04
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- Dresdner Journal : 08.04.1855
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Dresdner Journal. verantwortlicher Redaktor: I. G Hartman». — —- Erschein mit «»«»ahme der Son»« - — MF MU» "*dlbend«»°d ist Tonntaa, den 8. Apnl. V WM dnrch alle Pvßanstalte» z, beziehen. Preis für da« Vierteljahr Thaler. Insertion««Gebühren für den Ranm einer gespaltenen Zeile 1 Rengroschrn. 18SS Amtlicher Lheil. Dre-de«, 3. April. Se. Majestät der König haben allergnädigst geruht, dem Portraitmaler Carl Naumann da- Prädicat: „Hofmaler" zu ertheilen. Nichtamtlicher Lheil. Neberslcht. Tage-geschichte. Wien: Nachrichten au- der Walachei. Au den Conferenzen. Armeelieferungen eingestellt. Er richtung ein,- großen Lagers in Galizien wahrscheinlich. Bestand der österreichischen Kriegs- und Handelsmarine. General Graf Civalart nicht gestorben. — Berlin: Wenig Aussicht für baldig, Wieder,röffnung der Wiener Münzconferenz. Das Gerücht von einer bevorstehenden Reise des Minist,rpräsidenten nach Wien. Die Ueber- schwemmungtn in den Welchs,lgeg,nd,n. — Stettin: Di« Stromschifffahrt eröffnet. — Pari s: Uebrr die Be deutung der friedlichen Aeußerungen in Paris und Lon don. Aus dem gesetzgebenden Körper. Die Verfolgung der bekannten Brüsseler Flugschrift. Truppeneinschiffun- gen nach dem Orient. Vermischtes. — Rom: Die Fa milie Bonaparte begiebt sich nach Paris. — Madrid: Aus den Cortessitzungen. Lord Howden. — London: Erwartungen bezüglich der Leistungen der Ostseeflotte. — St. Petersburg: Kaiser Nikolaus und vr. Mandt. Organisirung der Reichswehr. Audienzen. — AuS der Krim: DaS Vorgehen der Hauptmacht der Alliirten soll auf den 3. April angesetzt gewesen sein. Krankenstand in den türkischen Spitälern. Omer Paschas Stellung. Die weiblichen Personen aus Sebastopol entfernt. Die neueste Depesche Lord Raglan'«. — Athen und Kon stantinopel: Telegraphische Mittheilungen aus der neue sten Post. — Von der untern Donau: Die Frri- gebunz der Donauschifffahrt bestätigt. — New-V ork: Ueber die Politik Englands und Frankreich». Lsesil- LMtz Prsvüeztglttsieir-nchkttr». PolizeMche Maßregeln bezüglich mehrerer Pferdekrankhei- ten. Verhandlungen der Stadtverordneten. DaS neue Dampfschiff „Friedrich August". — Leipzig: Verhand lungen der Stadtverordneten. — Pirna: Vermischte-. — Schandau: Stromverkehr. Verzeichniß der im Jahre 1855 immatriculirten Advocaten. Feuilleton. Inserate und Ortskalender. Beilage. TageSgeschichte. -2- Wien, 5. April. Der französische und der eng lische Generalconsul in der Walachei hatten noch seit der Zeit, al- Fürst Stirb,y aus Wien zurückkehrte, ihre Flag gen nicht aufgezogen. Nun geschah dies, wie uns aus Bu karest berichtet wird, am 25. März, und damit ist ihre diplo matische Verbindung mit der walachischen Regierung wieder feierlich angezeigt worden. — Die europäische Türkei dürfte nun auch ehestens der Wohlthal ein,- großartigen Schie nenwege« theilhaftig werden. Herr v. Callan, gewesener Straßenbaudirector in der Walache!, welcher bei dem Ein märsche der russischen Truppen seine Entlassung »inreichte, und nach Paris gegangen ist, wird- in Kürze in Bukarest zurückerwartet, und soll von der frapzösischr» Regierung be auftragt sein, die Erhebungen wegen des Baue« einer Eisen bahn von Belgrad über Adrianopel nach' der türkischen Hauptstadt zu pflegen. Wie«, 5. April. Der „Wand." widmet heute den Conferenzen folgenden Artikel: Di« Conferenzen haben un zweifelhaft ein Doppelgesicht; das eine weist auf den Frieden, da« andere auf den Krieg hin. Noch vor etlichen Tagest haben gewiegte Diplomaten, Männer, welche die politischen Ansichten und Absichten Rußland« gründlich zu kennen ver meinen, die Befürchtung ausgesprochen, daß, wenn es auch der Diplomatie gelingen würde, den dritten Punkt zur Aus gleichung zu bringen, beim vierten kaum eine Einigung zu hoffen wäre, da derselbe die Basis de« russischen Einflüsse« im Orient bilde. Diese Ansicht stimmt« auch vollkommen mit den seit längerer Zeit vielfach in der europäischen Presse entwickelten Ansichten überein. Doch siehe da, die Sache ist dennoch ander« gekommen! Wit man un« nämlich nach träglich über den Verlauf der letzten Sitzung berichtet, habe Rußland, welche« gerade beim dritten Punkte jede Concession verweigert, wider alle« Erwarten der Conferenzmitglieder und zu ihrem größten Erstaunen erklärt, e« sei bereit, den vierten Punkt in der vorgeschlageaen Fassung ganz einfach anzunehmen. Diese Erklärung der russischen Bevollmäch tigten hat nicht verfehlt, bei den übrigen Conferenzmitglie- dern ein gewisse« Mißbehagen zu erregen. Man sieht ein, daß man nicht in Allem rin richtiges Urtheil über die Sach lage hatte. Die plötzliche Nachgiebigkeit in einem so wich tigen Punkt, erweckte den Verdacht, daß Rußland einen Hintergedanken berge. Man glaubt, es speculire dadurch auf die Friedensliebe der deutschen Höfe, indem e« ihnen beweisen wolle, daß nicht an ihm di« Schuld liege, daß der Friede nicht zu Stande komme- Dies« Concession in einer Frage, welche den Ausgangspunkt des gegenwärtigen orien talischen Conflict« bildet, sollte gleichsam eine Antwort, ein Paroli auf den Moniteur-Artikrl sein. Und Rußland wisse sehr wohl, baß ,« dabei nicht« rlskir«. indem c« überzeugt sei, daß die Westmächte ohne eine gfjlmdljche Regelung de« dritten Punktes keine» Frieden s^eße^können (Uns scheint diese Interpretation der russischen Nachgiebigkeit denn doch eine sehr künstliche zu sein. Die Requlirung des vierten, die Christen im Oriente betreffenden Garantiepunkt,«, kann Rußland vorläufig um so unbedenklicher den Westmächken allein überlassen, als vorauszusehen ist, daß letztere in ihrer Doppelstellung — als Beschützer des Sultan« und christ liche Mächte — hierbei auf nicht unbedeutende Schwierigkeiten stoßen werden, deren Bewältigung ihnen kaum ohne Mit wirkung Rußlands gelingen dürfte. D- Red.) — Der „Allg. Atg" wird berichtet: Zur Beleuchtung der Situation des Augenblicks kann ich Ihnen au« guter Quelle mittheilen, daß mehrere größere Armeelieferungen vorläufig eingestellt werden. Gleichzeitig höre ich, daß im Laufe d,S Frühjahrs in der Gegend von Krakau ein große« Lager, welche- Se. Majestät der Kaiser persönlich inspiciren wird, errichtet werden soll und zu welchem die ganze galizische Armee in der Stärke von 120,000 Mann concentrirt werden soll. — Dem soeben im Verlage der lit. art. Abtheilung des österreichischen „Lloyd" erschienenen fünften Jahrgange des ^nnuario warittimo für 1855 (Jahrbuch der Marine) zufolge zählt die k. k. Kriegsmarine gegenwärtig 6 Fre gatten mit 225 Kanonen, 5 Corvetten mit 100 Kanonen, 7 Briggs mit 112 Kanonen, 5 Goeletten mit 50 Kanonen, 2 Prame mit 24 Kanonen, 1 Bombardierschiff mit 10 Ka nonen , 34 Penichen mit 102 Kanonen, 18 Kanonenboote mit 72 Kanonen, 5 Schoonerbriggs mit 20 Kanonen, 10 Dampfer mit 47 Kanonen und 9 Trabakel; zusammen 102 Schiffe und Fahrzeuge mit 762 Kanonen. Odercom- mandant der k. k. Kriegsmarine ist Se. kaiserl. Hoheit der Erzherzog Ferdinand Max. Unter ihm stehen ein Contre- admiral (Ritter v. Bujacovich), 6 Linienschiffscapitäne, 7 Fre gattenkapitäne und 9 Coevettencapiräne, 27 Linienschiffsleut nant« und 21 Fregattenleutnant«. — Die österreichische Handelsmarine zählte am Schlüsse des Jahre- 1854; Segelschiffe langer Fahrt 614, Dampfer langer Fahrt 58, große Segel-Küstenfahrer 605, Dampf-Küstenfahrer 2, kleine Küstenfahrer 1896, Fischerdarken 2808, kleine Barken und Lichter 3695, Abgetakelte Schiffe 26, in «Summ 9504 Schiffe mit einem Gehalte von 326,563 Tonnen und 34,782 Mann Equipage. — Die „Oest. Corresp." ist in der angenehmen Lage, mitzutheilen, daß der Feldzeugmeister Graf Civalart, den ein Wiener Blatt (die „Presse") vorgestern in Baden ster ben ließ, sich d,S besten Wohlseins erfreut und somit in der seltenen Lage sich befindet, den höchst anerkennenden Nekrolog, den ihm ein anderes Blatt (die „Mil. Atg.") be reit« gestern widmete, selbst mitlesen zu können. H Berlin, 6. April. Von Wien aus wird unter Anderm in schlesischen Blättern behauptet, daß die deutsch österreichischen Münzconferenzen, welche bekanntlich vor etwa zwei Monaten vertagt wurden, am 15. d. M. ihre Sitzungen zu Wien wieder eröffnen würden. In hiesigen orientirten Cirkeln glaubt man dagegen der Ueberzeung sein zu müssen, daß die Münzconferenzen noch sehr lange Aeit hindurch nicht wieder würden ausgenommen werden, da Minister v. Bruck selbst die verbürgte Aeußerung gethan hat, daß er ganz entschieden erst «ine wesentliche Besserung der öfter reichischen Valuta abwarlen wolle, bevor er an Wieder eröffnung der Münzconferenzen denk«. Diesseits ist baS ohnehin nie lebhaft gewesene Interesse für dieselben schon deshalb fast gänzlich erl«schen, weil man fast jede Hoffnung aufgegeben hat, bei den widerstrebenden Anschauungen und Bedürfnissen de- Kaiserstaates, wie sich diese aus den Con- ferenzen bereit- deutlich kundgegrden haben, durch Wieder aufnahme derselben zu einer Einigung zu gelangen. — Nach den Andeutungen der Wiener Blätter zu schließen, scheint man zu erwarten, daß unser Ministerpräsident wäh rend der Anwesenheit des französischen Ministers des Aus wärtigen sich ebenfalls dort einfinden werde, und selbst hiesige Berichterstatter erzählen, daß Herr v. Manteuffel sich in der That nach Wien zu begeben gedenke. Wir können dagegen nicht nur wiederholen, daß derselbe bereits spätestens am zweiten Osterfeiertage direkt nach Berlin zu rückkehren wird, sondern daß überhaupt die Eventualität der Reise eines preußischen Ministers nach Wien in ent scheidenden Kreisen noch gar nicht in Berathung gezogen worden ist. Es wird diese letztere auch mindestens so lange unterbleiben, bi- nicht Preußens Zutritt zu den Wiener Conferenzen auf Grund der Unterzeichnung des Protokolls vom 28. Derember thatsächlich entschieden sein wird. Sollte dies Verständnis wirklich erreicht werden, so glauben wir selbst für diesen wünschenSwerthen Fall die gegründete Ver- muthung aussprechen zu dürfen, daß der Ministerpräsident v. Manteuffel sich persönlich nicht nach Wien begeben werbe. — Die Berichte über die Ueberschwemmungen in den Weichselgegrnden lauten herzzerreißend. Im Regierungs bezirk Marienwerder sind in der Nacht vom 26. zum 27. und vom 27. zum 28. März sämmtliche Weichseldeiche bei t Die Krim oder die taurische Halbinsel. *) (Au« dem Tagebuch« ein«« Reisenden.) IX. So wir man am südlichen Ufer der Krim in kurzer Zeit von einer Pflanzenregion in dir andere kommt, so reist man in dem kleinen herakleotischen Chersonesus von einem historischen Zeit raum in den andern. Von den Trümmern der allen Stadt bis nach Inkerman (kaum «ine Stunde Wege«) ist ein Sprung aus dem heidnischen Alterthum in das christlich apostolische Zeitalter und von da bis Baktschisarai in das tatarische Mittelalter und die letzten Jahrhunderte unsrer Zeitrechnung. Man nennt mit größerer Leichtigkeit und mit mehr wissenschaftlichem Nutzen alle Baumarten dieser Halbinsel, als di« Reihe barbarischer Horden, dir zwischen den Hellenen und drn Tataren in dem Zeitraum» von mehr als tausend Jahren liegen, «in Volk, da« der »«schichte kein Denkmal, k«ine Schrift, kein« Gage hinterläßt, sondern nur den nacktrn Namm, ist k«in geschichtlich«« Volk. Das L«brn rin«s Mannes, wie Winkelmann, wi« Keppler, das Bruchstück einer griechischen Bildsäule, das Skizzrntuch eines Michel Angelo rnthalttn mehr belehrend« Geschichte als all« dir Kimmrrtrr, Taurin, Sktzthrn, Sarmaten, Hunnen, Altznen, «hozarrn, Petschrnegen >c., die Hruschrecken gleich eingefall« sind und Ver heerungen zurücklirßen. Dir schön« taurische Halbinsel ist zu klein und hat zu wenig innern natürlichen Zusammenhang, um das selbstständige Theater eines einzigen historischen Volkes zu *) «gl. „Vr. Iaurn." «r. » »4, 40, 46, 47, 5» »8, 64, Feuilleton. werden; sie hat also Goethe'- Rath befolgt und einem Ganzen sich angeschloffen. Wir vernünftig! Zwei Jahre später, 1783, als Kant die Kritik der reinen Vernunft geschrieben; einige Jahre früher, al- die Vernunft unter die Franzosen gerieth. Was ist in jenem Jahrzrhend doch für Vernunft entwickelt worden! Di» neue Welt Amerika riß sich in demselben Jahre von Altengland los. In Portugal und Spanien waren di» letzten Auto-da-fS-, der Papst Pius Vl. reiste nach Wien zu Joseph ll. und Kaunitz heißl ihn herzlich willkommen. Herschel entdeckte in demselben Jahrzrhend den Uranus und in Eicilieu und Calabrien entdeckte man auf sehr empfindliche Weise rin Erdbeben; leider zu spät. Di» Krim erhielt in jenem Jahre ihren schönen hellenischen Namen zurück, die taurische Halbinsel; aus Or-kapi wurde Perekop, aus Akmetschet wurde Simferopol und aus dem alten Achtiar wurde Sebastopol; Inkerman aber und Baktschisarai find dem Namen und der That nach unverändert geblieben. Während die Gage der Jphigrnia durch kein bestimmtes Denkmal unterstützt wird, Inkerman aber «in D«nkmal ohnr Sag« bleibt, so finden wir in Baktschisarai Beides »«reinigt. Der Weg von Inkerman nach der Hauptstadt der tatarischen Khane beträgt nur einige Stunden zu Lande, in der Geschichte aber viele Jahrhunderte. Selbst der tatarische Name für unser christliches Denkmal ist älter als Baktschisarai, welche« mit dem Anfang« des siebzehnten Jahrhunderts entstanden zu sein scheint, also im goldenen Zei«al»«r der Jesuiten. Bis zum Anfang de« dreizehnten Jahrhunderts konnten di« byzantinischen Kaiser noch glauben, daß die taurische Halbinsel per tot ckiaoriminn reroeo doch ihrem Reiche gehöre. D«r Glaub« war damals überhaupt sehr lebendig; die deutschen Kaiser glaubten auch über Italien zu herrschen; di« Christen überhaupt glaubten über da« gelobte Land zu herrschen; als aber Franzosen und Venetianer ein Bünvniß schloffen und zum Schutz der geblendeten und verblendeten griechischen Kaiser liebevoll und uneigennützig, wie heutzutage Engländer und Franzosen, herbeieilten und die Cäsaren ganz höflichst ersuchten, au« Mangel an Platz lieber in Nicaea zu bleiben und ihnen Konstantinopel für ihre Verdienste zu über lassen, da gingen selbst den Blinden die Augen auf und sie wendeten ihre Blicke wohl weniger nach der taurischen Halbinsel, als nach dem verlornen Byzanz und den schönen Inseln des Archipel«, di» wie Träume verschwunden waren. In der Ge schichte nennt man diese Begebenheit den vierten Kreuzzug und man wird drnftlben seinem Grifte nach nicht mit dem ersten ver wechseln. Ss entstand auf diese Weise, statt »ine« Königreich- Jerusalem, ein lateinisches Kaiserthum in Konstantinopel und die Cäsaren dieses Reiches waren gebürtig auS Flandern. S« ist nicht Raum noch Zeit, die Sroßthaten dieser Imperatoren zu er zählen; sie nehmen fich am besten in französtschrr Sprache auS; diese« Reich dauerte 57 Jahre, von »204 bis »261; dann eroberten es di» griechischen Kaiser mit Hilft »er Genuesen zurück und diese Republikaner setzten sich nun in Pera und Galata, auf der europäischen Seite des alten Byzantium«, fest. Der taurischen Halbinsel erging es in »em dreizehnten Jahrhundert nicht besser als dem griechischen Kaiserthum; di« Mongolen hatten Rußland überschwemmt, an der Wolga das Reich Kaptschak, die goldene Horde, gegründet, die in den Steppen lebenden Tataren schon zuvor »nterworfen und in die taurische Halbiasrl hineingedrängt,
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