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Dresdner Journal : 22.05.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-05-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185505221
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550522
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550522
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-05
- Tag1855-05-22
- Monat1855-05
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 22.05.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Nedaetenff: I. G. Hartmann. .V litt Dienstag, deN 22. Mai. Erscheint «U «»-»ahme d«r Vvo». » b Festtag täglich «bend« >» ist b«ch alle P«ßa>ßaltr» z, beziehe». Prei« str da« »ierlrlj.hr 1^ Thater. 3nsertio»«.<Sebihrr» ftr de» «an» ei,«r ,espalte»e» geUe 1 Rnegrasche». 1 'll'l i 18SS Amtlicher T-ril. Dresdr«, 1<k. Mai. Se. Königliche Majestät haben zu genehmigen geruht, da- der Betriebs-Dirigent der Leipzig- Dresdner Eisenbahn-Compagnie zu Dresden, Gustav Arndt den von Gr- Majestät dem Könige von Preußen ihm ver liehenen rothen Adler-Orden 4. Classe annehme und trage. Nichtamtlicher Theil. Nrdrrslcht. Tagesgeschichte. Telegraphische Nachrichten au« St. Petersburg. — Dresden: Die Reise Sr. Maj. des Königs. Der Herzog von Braunschweig durchpasstrt. Dom Landtage. — Zwickau: Ankunft des Kronprinzen. — Wien: Feldzeugmeister v. Heß noch nicht abg,reist. Zu den Conferenjen. Die amtliche Ernennung des neuen Gesandten für Karlsruhe. Gerücht von Proclamirung des Kriegsstandes in den Donaufürstenthümern. —Triest: Die k. k. Instruction-flotte ausgelaufen. — Berlin: Feier des Geburtsfestes der Königin von England. Eine qrue österreichische Circulardepesche. Zur Sundzollange- legrnhelt. Die neue Concursordnung. Confirmation der Prinzessin Louise. — Düsseldorf: Vr. Binderim -f. — München: Parade. Berichtigung. — Hannover: Eine königl. Verordnung in der Berfassungsangelegenheit. — N auheim: Ein neuer Sprudel. — Paris: Die Be deutung von Canrobert's Rücktritt. Das neue Municipal- organisativnsgesetz. Der Salzausfuhrzoll aufgehoben. Engl. Adressen an den Kaiser. Vermehrung derJurymitglieder. — London: AuS dem Parlament». Der Roebuck'sche Unter suchungsausschuß. — Aus der Krim: Aus einer Mel dung deS General- Canrobert. Die Lage der Dinge. — Athen: Vermischtes. — Konstantinopel: Die Bei- jiehung.der christlichen Bevölkerung zum Militärdienst. Lord Redcliffe zurück. Einfall de» Khans von Khiwa in Landtag-verhandlunge«. Local- und Provinzialanaelegenheiten. Feuilleton. Anzeigen. BSrsennachrichtrv. Tagesgeschichte. Telegraphische Nachrichten. St. Petersburg, 20. Mai. Fürst Gortschakoff meldet aus Sebastopol: In der Nacht vom 13. zum 14. Mai wurden au- Sebastopol zwei kleine glück liche Ausfälle gemacht. Auf den übrigen Punkten der Krim nichts von Wichtigkeit. Dre-de«, 2l. Mai. Neber die Reis, Sr. Majestät des Königs ist uns heute die nachstehende Mittheilung zu- gegangen: Altenburg, 20. Mai. Se. Majestät der König von Sachsen trafen gestern (Sonnabend) gegen 3 Uhr Nach mittags in Begleitung AllerhüchstihreS Generaladjutantrn Generalleutnants Reichard mittelst Extrazuges von Leipzig hier »in und wurden, nachdem das Entgegrnsenden de» für Sc. Majestät bestimmten herzoglichen Dienstes auf Aller höchsten Wunsch unterblieben war, hier auf dem Bahnhofe von Sr. Hoheit dem Herzoge, de« Minister v. Larisch, dem für Se. Majestät befehligten Dienst (Obersten v. Die- derichS und Kammrrherrn v. Aiegesar), von dem Stabsoffizier und Adjutanten vom Dienst, so wie von dem königl. säch sischen Gesandten v. Carlowitz empfangen. Nach den im herzoglichen Schlosse, in welchem Se. Majestät abgetreten war, gewechselten Besuchen fand große Galatafel statt, zu der sämmtlich, Oberhofchargen, die Minister, Geheimen Räthe und Präsidenten der obersten Behörden geladen waren. Se. Majestät geruhten nach der Tafel mit den höchsten Herrschaften auSzufahren und Abends in engerm Kreise bei Ihrer Hoheit der Frau Herzogin den Thee rinzunehmen. Heute früh 9 Uhr hörten Se. Majestät in der auf Befehl deS Herzogs zu diesem Zweck eigen« im herzoglichen Schlosse eingerichteten Kapelle dir Messe, wozu rin Hofgeistlicher von Dresden eingetroffen war, empfingen dann den Minister v. Larisch, sowie den Geh. Rath v. Wüstemann und wollen darauf in Begleitung Sr. Hoheit des Herzog« die Parade der Truppen abnehmen und die neuen Marstallgebäude be sichtigen. Nach eingenommenem Diner beabsichtigen Se. Majestät die Rückreise gegen 5 Uhr mittelst ExtrazugeS nach Leipzig anzutreten und von da unmittelbar die Reise bis Weimar fortzusetzen. Dre-de«, 21. Mai. Gestern Abend ist Se. Hoheit der Herzog von Braunschweig, von Braunschweig kommend, hier eingetroffen, hat im „Hotel de Saxe" übernachtet und heute früh die Reise über Prag nach Wien fortgesetzt. — Die Zweite Kammer hat heute die wegen Stimmen gleichheit in der vorletzten Sitzung unentschieden gebliebene Abstimmung über das im Budget des Ministeriums des Innern enthaltene Postulat für die königliche Polizeidirection zu Dresden wiederholt und dabei mit 34 gegen 33 Stim men den Regirrungsantrag, mit 36 Stimmen aber den auf Verwilligunq eines hinter der Regierizngsforderung zu-l rückbleibenden Berechnungsquantums von* 20,000 Thlr. ge richteten Antrag des Abg. Echarti abgelehnt. Dagegen fand neben mehrern andern Anträgen folgender Deputations antrag: „Im Protokolle die Erklärung niederzulegen, daß der vorliegende Fall au« den im Deputationsberichte angeführ ten Gründen al« ein solcher zu bezeichnen lei, in welchem die Handlungsweise b,r Reqieru^e, obgleich bezüglich drs Finanzpunkte« mit strenger Einhaltung der Stech«« d.« Stände nicht völlig im Einklänge stehend, doch al« ge rechtfertigt betrachtet werden könne", die Genehmigung der Kammer, so daß mithin der Act der Uebernahme der hiesigen Sicherheitspolizei auf den Staat, sowie der Einsetzung der hiesigen k. Polizeidirection selbst seitens der Kammer al- genehmigt anzusehen ist, während die Frage wegen Verwilligung des für die Behörde er forderlichen Aufwands al» zur Zeit noch schwebend be trachtet werden muß. Nach Erledigung zweier kleinerer Deputationsberichte hat sodann die Kammer noch «inen Gesetzentwurf über Expropriationen zu Eisenbahnzwecken berathen und denselben in modificirter Fassung angenommen. H Zwickau, 20. Mai. Heute Nachmittag gegen 5 Uhr traf Se. Königliche Hoheit der Kronprinz, von Leipzig kommend, mittelst in Werdau bestiegenen SrparattrainS auf dem Bahnhofe vor Zwickau ein und setzten nach ent- gegengenommener ehrfurchtsvoller Begrüßung der Vorstände der hiesigen höher» Staatsbehörden mit Höchstseiner mili tärischen Begleitung unmittelbar vom Bahnhof weg die Reise nach Schneeberg fort. Wien, 19. Mai. (W. Bl ) In Betreff der Abreise d,S Feldzeugmeisters und Armeeobercommandanten Baron v. Heß ist auch in der verflossenen Woche eine definitive Anordnung nicht «flössen. Vor Ablauf des Monats Mai dürfte Baron v. Heß die Inspektionsreise nach Galizien schwerlich an treten. — Im Auftrage Sr. Majestät de« Kaisers hat der oberste Feldarzt, Hofrath vr. Ritter v. Dreyer, eine Reise nach Galizien angetreten, um die dortigen Militärspitäler zu inspiciren und nöthige, den Gesundheitsstand der Armee betreffende Anordnungen einzuleitea. — Nach dem „Wand." hätte der kaiserlich russische Gesandte, Fürst v. Gortschakoff, aus die Nachricht von der Aufhebung deS Haradsch in der Türkei die Erklärung abgegeben, daß durch die von der Türkei theilS beabsichtigte, theilS schon angeordnete Gleich stellung der Rajah mit den Türken die Ursache der zwi schen Rußland und der Türkei ringetrrtenen Mißverständ nisses vollkommen gehoben sei. Rußland sei befriedigt, seine Forderungen hätten sich über diese Zugeständnisse hinaus nie erstreckt. — Die „Ostd. Post" bestätigt jetzt ebenfalls, daß der von den Westmächten abgrlehnte neueste Vorschlag, kein russischer, sondern, wie in unsrrm Blatte gleich von vorn Herrin berichtet worden ist (Bgl. Nr. 101 und 107), ein österreichischer war, fügt diesem in weiterer Uebereinstim- mung mit unsrer Correspondenz in Nr. 112 die Versicherung bei, daß neue Thatsachen vvrliegen, welche beweisen, daß durch die Ablehnung' jene« Vorschlags, welche in der freund schaftlichsten Form geschah, weder österreichischer noch west- mächtlichrr Seit« irgend eine Störung oder Veränderung deS gegenseitigen Verhältnisse« eingerretrn ist. — Die „W. Z." bringt die amtliche Ernennung deS k. k. Kämmerers und bisherigen Geschäftsträgers in Karls ruhe, Alexander Fürsten v. Schönburg-Hartenstein, zum außer ordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister am großherzoglich badischen Hofe. — Aus Wien vom 16. Mai wird der „Times" tele- graphirt, Graf Coronini, Oberbefehlshaber de« österreichischen OccupationSherreS* in den Donaufürstenthümern, hat das Kriegsrecht proclamirt. (Die Wiener Zeitungen, welche heute bereit- bis zum 20. Mai reichen, erwähnen nichts davon. D. Red.) 06 Trief», 19. Mai. Die Jnstructionsstotte, sieben Schiffe stark, unter dem Befehle des Erzherzog« Ferdinand Max stehend, stach heute in Ser. In Salamis stoßen zu derselden noch drei weitere Schiffe. 5 Berit«, LV. Ma^' Gestern, als an de» von Ihrer Majestät der Königin von England dazu festgesetzten Tag« wurde das allerhöchste Geburtsfest derselben hier durch ein vom großbritannischen Gesandten Grafen Bloomfield veran staltetes und von mehrern Mitgliedern des Staatsministe rium-, darunter der Herr Ministerpräsident, besuchtes glän zendes Diner gefeiert. — Dem Vernehmen nach ist vom k. k. österreichischen Cabinet kürzlich eine Circulardepesche an die Vertreter desselben bei den deutschen Höfen erlassen worden, worin die Verhandlungen der Wiener Conferenz zur osficiellen Vorlage mit dem Bemerken gebracht werden, daß dir Wiener Conferenzen keineswegs al- abgebrochen, son dern nur als suSpendirt zur eventuellen Wiederaufnahme derselben zu betrachten seien. Seiner Zeit «erde die öster reichische Regierung dahin bezügliche weitere Mittheilungen an die deutschen Höfe gelangen lassen. Mit der Veröffent lichung der Conferenzverhandlungen im englischen Parlamente scheint dieselbe nicht gerade einverstanden zu sein. — Wir erwähnten kürzlich der von etlichen Handelskammern ange regten Sundzollangelegenheit. Aus einer Zusammenstellung rrgirbt sich, daß allein der Handelsstand Danzigs im ver flossenen Jahre an Sundzoll bezahlt hat ») für ausgeführte Maaren: Getreide, Saat, Holz, Jogeabier, Oel und Orl- kuchrn 54,986 Specie-thaler; Fleisch, Knochen und Wolle Hsstheater. Sonntag, 20. Mai. In der Oper „Martha" von Fr. v. Flotow gastirte als Lad- Harriet Durham Fräulein Agne- Schmidt von Pesth. Ihre Stimme, wenn auch an Fülle und Kraft arm, ist doch von angenehmem, frischem, in der Höhe etwa- spitzem Klang und von sehr Heller Tonfarbe und eine mit Talent routinirte Behandlung, behende Zunge, begünstigte äußere Erscheinung und genügend gewandte Tournure im Spiel würden Fräulein Schmidt zu Soubrettenpartien, deren Au-führung Wärme der Empfindung nicht fordert, wohl befähigen. Leider aber ist di« Routine zu früh über eine ungeschult« Gesang-technik hinau-geschrittrn, und diese ist durchau- inkorrekt und unficher geblieben; die Coloratur, obwohl die Stimme sich dafür sehr wohl eignet, ist höchst mangelhaft und geht öfter in da- Genre der sogenannten Lachcoloratur über , auch für di« Cantilene fehlt di« g«schmackvolle Bildung, und die Intonation, an sich im All gemeinen rriu, überrascht durch «inzelue-Mißglücken, wie zum Beispiel im „Ros«nli«de" das Ö stets unrein »ar. Auch ist die Mani«r d«r Tonvlbratioo für den guten Geschmack störend. D«r E-prit und das Geschick, womit Fräulein Schmidt ihre Roll« au-stattet und jene Lücken ihrer Gesang-blldung umhüllt, michtm sür di« hiefigen Anforderungen sich nicht ausreichend erweisen. Die übrigen Leistungen in dieser Oper find grnugsa» bekannt. Zu verwundern ist, daß die Direktion nicht bedacht gewesen ist, in dieser Zeit durch Gastrollen bedeutender Künstler dl« Theil- nahme des Publicum« am Theater zu fesseln; so wäre für di« Oper z. B. der Sänger Beck, der in Leipzig gastirte, vielleicht zur Zeit der beste deutsche Baritonist, eine willkommene Er- scheinung grwesrn. E. Banck. Feuilleton. Die Krim oder die taurische Halbinsel.*) (Lu« dem Tagebuche eine« Reisenden.) XlV. (Fortsetzung aut Rr. 110.) Wir besuchten die beiden Städte de- alten bo-poranisch«n Reiche« von der See au«; der Anblick der Küste ist traurig; man glaubte niederländische Dünen vor sich zu sehe«. E« ist eine vier Meilen lange bogenförmige Bucht, an deren westlichem Fuße Feodosta liegt (da« altgriechische 111 ist durchgängig in der russischen Sprache in kü übergegangen und wird also dem k gleich au-gesprochen). So weit da- Auge nur sucht, bietet sich ihm nicht ein Baum dar; auf den Anhöhen über der eigentlichen Stadt spielen einige Windmühlen und überzeugen den Wanderer, daß er kein leblose- Gemälde von van Go-en fleht. Der todte Anblick der grauen Sandküste wird nur durch einzelne Linien der alten genuestschen Wälle und Stadtmauern unterbrochen; man erinnert sich an Archimede« und die geometrischen Figuren, dir rr l» den Sand schrieb. Der untere Theil der Stadt, dem Meere gleichlaufend, ist noch heute ganz italienisch oder genuesisch; die Häuser mit Arkaden, sehr oft platten Dächern und einem Seiten- thürmchen; die höher gelegene Stadt ist ganz russisch, neu, die Häuser hell, meist gelb angestrichen, sehr oft mü grünen Giebel dächern, und der am höchsten grlegeoe Theil ist tatarisch, farblos, unförmlich. So liegen denn drei geschichtliche Zeiträume vor uns, von denen da- Mittelalter und die n«u« Zeit, ja selbst da« *) «gl. „Lr. Jour»" Rr. SS, »4, 40, 46, 47, 63, »8, 64, «, 76, 81, 86, V2, SL 104, 110. I graue Alterthum der Sr-then oder der Tataren vollständig angedeutet find; denn dir Hütte» derselben find genau genowmen nur ein stehende- Lager. Roch verschiedeoer al- die Bauart ist auch die Bevölkerung, nur entspricht fie nicht immer der Form der Gebäude. 3n den italienischen Arkaden find keine Genuesen mehr zu Hause, sondern Armenier, Karaiten und Griechen; drei Volk-stämme, di« in ihr«» wriblichrn -«schlecht« dir schönsten Madonnen, aber leider keine Raphaele, keine Correggios besitzen. Bei un- in Deutschland wimmelt es vo» Raphaele», aber die Madonnengefichter find sehr selten. Zn einer neuen Kunstaus stellung Deutschlands zwischen der Elbe und de« Rheine bemerkte »inst eine Dame über ei»e ausgestellte Madonna: „Sieht sie nicht au- wie ein Gchustrrweib?" — „Richtig," «uetwottete Jemand, denn die Frau de- Schuster«, bet welch«« der Maler wohnt, hat dazu gesessen." Sollten denn b«i so g«Uschtrr Bevölkerung di« Deutschen fehlen? In Kassa selbst sind wohl keine oder nur sehr wenig a« säsfig; aber in der Nähe find deutsche Colonien, die ihr« Er zeugnisse regelmäßig in dies« Stadt schick««, und so härt «an auf de» Markt« unt«r den verschiedenen Sprache« auch bisweilen unser gelirbtes Deutsch, und zwar in der reinsten heüuathlichen Mundart. Feodosta bietet einen eigenthümliche« Aeetlick dar durch die ver- änderte Bestimm»»- der Gotteshäuser. Während t» Kopstan« tinopel di« ehemals christlichen Kirch«« de« Isla« diene«, so steht «an umgrkrhrt auf de» ehemalige» Mechchets hier da christliche Kreuz. Zur Zeit der Geauese» «««hielt di« Stadt über hundert Gotteshäuser, von denen di« Hälfte christlich gewesen sei»
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