Dresdner Journal : 15.07.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-07-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185507157
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- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550715
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-07
- Tag1855-07-15
- Monat1855-07
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- Dresdner Journal : 15.07.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Nedaetenr: I. G. Hartmann. .V 1<!2 Ersch«l»t mit Ausnahme der Sana- und Festtage täglich Abend« und ist durch alle Postaustalteu zu beziehe». Sonntag, de« LS. Juli. Pret« für da« Vierteljahr l^ Thaler. Insertion« - Gebühre, für den R-nm einer gespaltenen Zelle 1 Neugraschrn. 185S Amtlicher Theil. Verordnung, da- Verbot der Zahlung mit fremden» Papiergelde in Stützten unter zehn Thalern betreffend Wir, Johanli, von Gottes Gnaden König von Sachsen rc. rc. rc. finden Untz, aus Grund von §. 14 de- Gesetze- vom 20. Juli 1840, bewogen zu verordnen, wie folgt: . 1- Fremde- Papiergeld darf, insoweit die einzelnen Stucke desselben auf geringere WerthS-Beträge als zehn Thaler im Vterzehnthalerfuße lauten, zu Zahlungen nicht gebraucht «erden. Der Umtausch solchen fremden Papiergeld,- gegen König!. Sächsisch,- oder im Verkehr zugelaffeneS Geld unter- > liegt diesem Verbote nicht. 8- 2. Dem fremden Papiergelde gleichgeachtet werden die in einem fremden Staate, sei e- vom Staate selbst oder von Korporationen, Gesellschaften oder Privaten au-gegebenen Banknoten oder sonstigen auf den Inhaber lautenden un- verzintlichen Schuldverschreibungen. §- 3 Wer dergleichen fremd,- Papiergeld (§. 1 und 2) zu Leistung von Zahlungen au-gi,bt oder anbietet, verfällt in eine polizeilich, Geldstrafe bis zu fünfzig Thalern. 8- Dat Verbot tritt mit dem 1. Januar 1850 in Kraft. Wir behalten Un- jedoch vor, die nach Maßgabe besonderer Verhältnisse etwa erforderlich werdenden Ausnahmen, so wie die Zulassung einzelner Gattungen fremden Papiergeldes in Folge von Verabredungen mit auswärtigen Regierungen durch besondere Verordnung zu bestimmen. Dresden, den 8. Juli 1855. (l. 8) Johann. Friedrich Ferdinand Freiherr von Beust. Johann Heinrich »August Behr. Nichtamtlicher Theil. Neberstchl. ^«Aesgeschichle. Telegraphische Nachrichten au- PariS. — Dresden: Vom Landtage. Staatsminister v. Beust. Conferenz höherer Polizeibeamten. — Elster: ^Babefrequenz. — Wien: Kaiserliche Handschreiben. Der Abgang der AnrwortSnote nach Berlin bevorstehend. — Prag: Lage-bericht. — Berlin: Die Reise der könig lichen Majestäten nach ErdmannSdorf. Russische Gaste bei Hofe. Feier de- Geburt-tag- der Kaiserin von Ruß land. — München: Herr v. Wendland beurlaubt. — Hannover: Erwiderung der zweiten Kammer auf daS königlich« Schreiben in der Verfassungsangelegenheit. — Pari-: Mittheilungen deS Moniteur. — Brüssel: Der Aufenthalt de- Königs in London verlängert. — Madrid: Die Anleihe genehmigt. Vom Hof«. AuS Barrelona. — London: Die Pöbelexcesse vom 8. Juli. Au- dem Parlamente. — O st se e: Keine bemerk,nswerthe Veränderung bei der Flotte. Correspondenz bezüglich deS ParlamentärwesenS. — AuS der Krim: Di, neueste Meldung des General- Simpson. Mittheilungen in Be zug auf den Tod Lord Raglan'-. Admiral Bruat über di, Vorfälle in Kertsch. — Vom asiatischen Kriegs schauplatz,: Die neuesten Vorgänge bei KarS. — Alexandrien: Erzherzog Ferdinand Mar- Ekolera. Landtagsverhandlunaen. Beilage. Pariser Briefe. (Von vr. Kerndt.) Local - und Proviuzialangelege»heiterr Dresden: Das KönigSschießen der Scheidenschützen-Gesellschaft. — Leip zig: Aus den Verhandlungen der Stadtverordneten. An gelegenheiten der Leipjig-Dre-dner Eisenbahn. — Zwickau: Zur Feier d,S 8. Juli. Ephor,nronferenz. — Hartha: Feier deS 8. Juli. — Aus der Lausitz: Kirchliches. Wendische» Gesangfest Inserate. Tageskalender. TageSgefchichte. Telegraphische Nachrichten. Paris, Sonnabend 14. Juli. Der heutige „Mo niteur" enthält eine telegraphische Depesche des Ge nerals Pvlisfier vom 12. Juli, worin dieser meldet, ein Deserteur habe angezeigt, daß der russische Vice- admiral Nachimoff am 1t-Juli in der Centralbasiion gelödtet worden sei. Die Franzosen eovsolidirten ihre neuen Approchearbeiten. Gestern find die Sitzungen des gesetzgebenden Kör- per- geschloffen worden. Dresden, 14. Juli. Die Erste Kammer hat in ihrer heutigen Sitzung die Berathung de- Au-gabebudget- für da- Departement deS Innern beendigt. — In dem Befinden de- Staatsminister- Freiherrn v. Beust ist eine erfreuliche Besserung »ingetrrten, so daß derselbe heute bereits der Sitzung der Ersten Kammer »ine Zeit lang beiwohnen konnte. — In den Tagen vom 0—11 Juli d. I. wurden die zu gewissen Zeiträumen alljährlich sich wiederholenden Con- serenzen höherer deutscher Polizeibeamteter zu Dresden ab gehalten. In denselben waren folgende Staaten vertreten: Oesterreich durch den k. k. RegierungSrath Clannern v. Engels hof,n aus Wien; Preußen durch den Wirkl- Geh. Ober- Regierung-rath und General-Polizeidirector v. Hinckeldey und den Staatsanwalt Homeyer aus Berlin, von denen der letztere das Protokoll führte; Hannover durch den General- Polizeidirector vr. Wermuth und Sachsen durch den Geh. Rath Körner und den RegierungSrath Häpe. Die Ver handlungen betrafen verschiedene Gegenstände aus dem Ge biete der Sicherheit-- und Wohlfahrtspolizei und waren namentlich darauf gerichtet, durch Mittheilungen über die in den verschiedenen deutschen Staaten getroffenen neueren polizeilichen Einrichtungen von allgemeinem Interesse und durch gegenseitigen Austausch der bei diesen Einrichtungen in Wohlfahrt-- und sicberheitSpolizeilicher Hinsicht gemachten Erfahrungen die Wirksamkeit der Polizeibehörden zu för dern und zur Hebung der öffentlichen Wohlfahrt, sowie zur Erleichterung deS Verkehr» zwischen den einzelnen Staaten möglicbst beizutragen. Am II. Juli hatten die auswärti gen Mitglieder dieser Conferenzen die Ehre, Sr. Majestät dem Könige im Schlosse zu Pillnitz vorgestelll und dann nebst den übrigen Conferenzmitgliedern und einigen andern Be amteten zur königlichen Tafel gezogen zu werden. * Bad Elster im Voigtlande, 12. Juli. Je mehr sich mit dem wieder eingetretenen schönen, der Cur günsti gen Wetter dir Zahl der an jedem Tage hier eintreffenden Fremden aus dem In- und Auslande mehrt, desto schneller folgt auch eine Nummer der Curliste der andern Die heute erschienene, bis zum gestrigen Tag, reichende 14. Nummer weist in 309 Parteien bereits 518 Personen und darunter 443 eigentliche Curgäste auf. Auch die Zahl der gleichzei tig anwesenden Personen ist im steten Steigen begriffe«; gestern betrug dieselbe 396 Personen. Wien, 13. Juli. Die heutig» „Wiener Zeitung" ent hält in ihrem amtlichen Lheile folgenden kaiserlichen Armee- befehl: „An Meinen Feldzeugmeister Freiherr» v. Heß, Ober- comniandaiiten der UI. und IV. Armee. Meine Besichtigung der Ihnen unterstehenden Truppen hat Mir die erfreulichste Neber- zeugung von deren vortrefflichem Zustande gegeben. — Die volle Schlagfertigkeit, welche die Armeen bei so vieler jungen Mann schaft nach großen Märschen, einem ungewöhnlich strengen Winter bei ungünstigen Beguartierunq-verhältniffen zu erreichen, die AuSvauer und der frische Muth, den sie im Kampfe mit Krank heiten zu bewahren gewußt, sind die sprechendsten Beweise de« GeistcS, der sie beseelt. Bei allen Waffengattungen habe Ich die Früchte deS regsten Eifer- in ver Ausbildung, der lhäiigsten Sorgfalt für die Erhaliung deS Manne- und der Pferde mit der größten Befriedigung wahrgenommen. Ich sage Ihnen, al- dem Oberrommanvanten, vafür Meinen wärmsten Dank und be auftrage Sie, Meine vollste Anerkennung den Armee-, Armee- CorpS-Commanoantrn, sämmtlichen Generalen, Stab-- und Ober offizieren, sowie der Mannschaft Meine Zufriedenheit au-zudrücken. Przemy-l, am 8. Juli I8LL. Franz Joseph m p." — An den Statthalter Gallizien- hat Se. k. k. apo stolische Majestät da- nachstehende Handbillet, »Ick. PrzemySl, 8. Juli, erlassen. „Lieber Graf GoluchowSki! Der geregelte Gang der ver schiedenen Verwaliung-zwcige, welchen Ich während Meine« Aufenthalte- in Meinem Königreiche Galizien wahrzunehmen Gelegenheit hatte, gab Mir erneuerte Beweise Ihrer einsichtigen und energischen Einwirkung auf die Ihnen zugewiesenen Organe. Die in jeder Art ergebung-volle Bereitwilligkeit, mit welcher Meine treue Bevölkerung diese- Lande- die mannichfache Ungunst der Zritverhältnisse überwunden und die unzertrennlichen Lasten einer andauernden Conrentrirung beträchtlicher Thrile Meiner Armee ertragen hat, find neue anerkennen-werthe Beweise ihrer vortrefflichen Gesinnung, welche auch jetzt in den vielfachen Zeichen der Anhänglichkeit an Meine Person ihren Au«druck gefunden hat. TS ist Mir Bedürfaiß, die- au-zusprechen und Sie zu be auftragen, den Bewohnern aller Klaffen Meinen Dank und die Versicherung Meine- besonder« Wohlwollen-mitzuthrilen. Kranz Josephm. p." — Wie die „Press," vernimmt, wird die Depesche de- k. k. Cadinets mit der Antwort über die Ansichten Preußen- in Betreff der bei dem Bunde zu stellenden Anträge in der orientalischen Frage noch in dieser Woche nach Berlin abgehen. Man erfährt, daß Preußen mit der Mehrzahl der Mittelstaaten an den beim Bundestag» eingegangenen Ver pflichtungen festhält, womit vor der Hand der »«tu» quv in Deutschland erhalten wird. — Wie di, ,,W. Z." meldet, ist Se. kaiserliche Hoheit der Erzherzog Karl Ludwig am 7. Juli nach Lemberg zu rückgekehrt. — Ihre k. Hoheiten der Herzog und die Her zogin von Montpensier sind am 11. d. M., über Arona am Lago Maggiore, Como und da- Stilfer Joch in Inns bruck einqetroffen und gedachten dort zwei Tage zu verwei len. — Ihre Hoheiten der Herzog und die Herzogin von Nassau trafen am 8. d. M. mit der Prinzessin von Anhalt- Dessau in Gräfenberg ein. — Der Herzog von Newcastle kam am 5. d. M. in Triest an und setzte am 6. mit dem levantinischen Llovddampfer die Reise nach Konstantinopel fort. Hpfthsater. Freitag, IZ. Juli: Der Kaufmann von Venedig. Bon Shakespeare, nach Schlegel'« tlebersetzung eingerichtet von V. Devrient. Da- obwohl wenig zahlreich versammelte Publicum begrüßte Herrn Dawison bei seinem ersten Wiederauftreten al» Shylock mit wärmstem Beifall und gab ihm dadurch die aufrichtigste Theilnahme an seinen bedeutenden künstlerischen Gastspiel-Erfolgen zu erkennen. Die Rolle de-Shylock, deren Verkörperung eine so geniale Produetion-kraft und besondere Gewalt der physischen Mittel verlangt, wurde von dem Künstler zum ersten Male bei seinem Gastspiel ln Dre-den gespielt und rrwie- sich damals al- die schwächer», noch unfertige seiner Leistungen. E- war wahrhaft erfreulich und ehrend für da- Hohr Streben und die ungewöhn lichen Fähigkeiten Herrn Dawison'«, die innere Fortentwickelung und harmonischere Einigung für die Erfassung dieser Ungeheuern Aufgabe zu bemerken. Die Begründung von Shylock'- Haß, sein Borschlag de- Eontrakt-, da- Bestehen auf den Schein gegen dl« Freund« Antonio'«, dir letzte Scen« vor dem Senat besonder« von dem Moment an, al- Shylock dir Drrschreibung der Porzia übergirbt, di« Zerntchtunq seiner Seele brachten die schöpferisch» und geistig eindring,nde Gestaltung-fülle Herrn Dawison'- in hschst vollendeten und charakteristischen Zügen und ergreifender Wirkung zur Anschauung. Seine Begeistigung de« Worte«, sein« inüuiduell« Lebrn-wahrheit und die psychologische Schärfe feiner Znientionen fesseln den gebildeten Sinn mit lebendigster Anzi«-ung-keafl. Doch kann r- einen Künstler ersten Rang,- nur ehren, wenn Feuilleton. man erkennt, daß er die ihm mögliche Stufe in der Gestaltung dieser gewaltigen Figur noch nicht in vollem Maße erreich« hat. Die Schwierigkeiten dieser Aufgabe wurden bei einer früher» Be sprechung in Folgendem angedeutet. Shylock ist keine in enger» psychologischen Stufenleitern ge zeichnete Gestalt. Seine Wandlung und Entwickelung stellt sich in Sprüngen dar. Im Grunde immer derselbe, tritt er doch immer al- ein Anderer au- den Coulissen. Shak-peare hat un- in ihm in allen Zügen da- historische großartig charakteristische Prototyp de- in seiner Stellung geknechteten und bö-artig gewordenen mittelalter lichen ZudenthumS gezeichnet. Er erscheint al- Dämon der brüten den lauernden Rachsucht, der fanatisch - finstern Leidenschaft und sein teuflische- Pathos wird noch durch seinen Geiz, seine Familien, schicksale, seine individuelle Härte, Seelenbeschränktheit und er fahrene Mißhandlung von Seiten der Christen, zum Abnormen ge steigert. Wir haben ,m Shylock den Gattungsbegriff, den Grund ton im Allgemeinen, im nächtlichen Gewände de« Außerordentlichen vor un«. Sein überlieferter Haß, sein alter Zin- auf Zin- gehäuf ter Groll hat ihm die Brust so erstickend geschwellt, daß er seine ei gene Natur verkehrt hat und rin wrrthlose- Menschenherz der Endlichen Sekte für dreitausend Dursten nicht zu theuer er kaufen will. Die menschlichen Gefühl« schauen in dem blutdürstigen Geierflnn dies,- historischen Wucherer« nur noch in dem Antheile hervor, welchen der Egoi-mu- an seiner eigenen Qual nimmt. Aber jene Qual erweckt unser Mitleid, denn dl» Gestalt, von der wir mit Entsetzen sahen, wir sie, von eigener Kränkung und Unglück getrieben, ihre Rach» mit grausamer Hast »vdthktzen wollte, stürzt selbst in da- Grab, daß fie für ihr Opfer scharrt,, und gerührt werden wir gegen unfern Willen, al- der Dichter in strenger poetischer Gerechtigkeit den Shylock zur moralischen Ver nichtung führt. Die- letztere Bild gab Herr Dawison mit wahrhafter Meisterschaft; aber ,« ist der historische, im großen Styl und mit plastisch scharfen Zügen gezeichnete Repräsentant de- Christen» hasse», de- Wuchenbum«, gesteigert durch persönliche, da« eigene Kind vom Vater abwendende Eigenschaften, welcher bei Herrn Dawison durch eine noch zu gemilderte, individuell moderne Ge- staltung zurücktritt; ein hierfür bezeichnenderer Grundton in Form und Colorit würde im Einzelnen eine kühnere und dämonischere Steigerung erzeugen; — um nur Ein« in Bezug hierauf anzudeuten, so scheint der vorherrschend volle, wodl- lönende Brustton nicht du« charakteristische Organ eine« alten verbärtetenWucherer«, eine- vom Dämon de« Haffe« und unnatürlich blutiger Rache umgetriebenen Manne«. Ich habe dabei allerding« die genial» Verkörperung dieser Gestalt durch Ludwig Devrient speriell vor Augen; doch ist ein große«, in der Schauspielkunst an gewaltiger Schöpferkraft noch nie wieder erreichte« Vorbild dem so ernsten al« hochbegabten Streben Herrn Dawison'« wohl genehm. Herrn Dawison'« Leistung fand außerordentlichen und ver dienten Beifall; eben so di» Darstellung der Porzia von Frau Bayer-Bürck. Di» Künstlerin stattet di» Porzia mir so viel heiterer Laune, feiner Grazie und Phantasie au-, läßt dir weiblich scharfe Klugheit ihre« Gemüth- so leben-voll und elastisch hervor tret,n, daß diese liebenswürdige Figur rech« wie ein heitere-, Helle-
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