Dresdner Journal : 03.08.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-08-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185508034
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550803
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550803
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-08
- Tag1855-08-03
- Monat1855-08
- Jahr1855
-
807
-
808
-
809
-
810
- Titel
- Dresdner Journal : 03.08.1855
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Dresdner Journal. Dtrarttwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. .V 178 Freitag, de« 3. August Erschein »tt Ausnahmr der Sonn, »>d Festtage täglich Abend« »ad ist dirch «Ne Postaastalte« z» beziehe«. Preis für da« Vierteljahr 1^ Thaler. Insertion« - Sebihre» für de« Raum »iner gespaltenen Zelle 1 Rrngroschen. 18SS Amtlicher Theil. Dresden, I. August. Ihr, Königliche Hoheit die Kronprinzessin ist heut, Nachmittag von Mari,ndad wieder hi,r ring,troff,n. Dresden, 2. August. Ihre Majestät di, Königin von Preußen sind heute Vormittag nach Erkmannsdorf adgereist. Dresden, 27. Juni. Se. Majestät der König baden den zeither zur Dienstleistung im Kriegs-Ministerium com- mandirten Hauptmann Bruno Julius Otto Köhler, vom Fuß-Artilleri,-Regiment,, zum Chef der technischen Abthei- tung im Kriegs Ministerium allergnädigst zu ernennen ge ruhet. Dresden, 25. Juli. Se. Majestät der König Haden die Einrheilung der Reiterei in 2 Brigaden dergestalt an- zub,fehlen geruhet, daß die 1 Brigade auS dem Garde- und 1. Reiter-Re giment», mit d,m Stabsquartier in Dresden, und die 2. Brigade auS dem 2. und 3. Reiter-Regimente mit dem Stabsquartier In Grimma, zu bestehen hat. In Folge dessen haben Allerhöchstdi,selben zu ernennen geruhet: den Commandanten d,S Garde-Reiter-Regiments, Obersten v. Radke und den Commandanten des l. Rei- ter-RegimentS, Obersten v. Nostitz-Drzewiecki zu Ge neralmajors und Brigadiers rrsp. der 1. und 2. Brigade; die Oberstleutnants Freiherrn v. Apel, vom Garde-Reiter- Reqiment, und Edlen v. d. Planitz, vom 2. Reiter-Re giment, zu Obersten und Commandanten resp. des Garde- und 1. Reiter-Regiments, die Oberleutnants v. Stand» - fest l.» vom Garde- und Freiherrn v. Müller, vom 3. Reiter Regiment,, zu aggregirten Rittmeisters , den Ober leutnant und RegimentS-Adjutanten Walther, vom Gardc- Reiter-Regiment, zum Brigade-Adjutanten bei der 1., den Oberleutnant v. Fabrice, vom 2. Reiter-Regiment, zum Brigade-Adjutanten bei der 2. Brigade, und den Leutnant v. Helldorff, vom Garde-Reitrr-Regiment, zum Regiments Adjutanten daselbst; sowie ferner die Leutnant« v. Schrö ter I-, vom 3., v. Stammer I., vom 2. und Bodemer, vom 3. Reiter-Regiment, zu aggregirten Oberleutnants. Nichtamtlicher Theil. Nebersicht. Tagetgeschichte. Telegr. Nachrichten au» St. Pettrs- durg und Hannover. — Dresden: Vom königl. Hofe. Landtag-Verhandlungen. — Wien: Die Durch führung de» Grundentlastungswerke». Hofnachricht,n Zur Arm»,r,durtion. Postconf,r,nz. B,rmischteS. — Prag: Errichtung ,iner Börse in Aussicht. Graf Clam-GallaS zurück. Garnison-wechs,l. Hinrichtung. — Berlin: Nach richten auS Erkmannsdorf. Ministerpräsident v. Manteuffel. Diplomatische Stille. Baron v.BuddergauSDresden zurück. Stettin: Englische Offiziere auS russischer Gefangen schaft durchpasfirt. — Stuttgart: Hofnachricht. -— Nürnberg: Di, Königin nach Hamburg. — Darm stadt: Die Stände»,rsammlung v,rtagt. — Pa ri-: Da» R,sultat drr Anl,ihe. D,r Kais,r und die Kaiserin zurück- Zur Frier d,S 15. August. Besuch der Ausstellung. Sendungen nach der Krim. — Marseille: Flußdampfer nach dem Oriente bestimmt. — Brüssel: Ankunft des König» von Portugal.— Bern Erdbeben. — Anrona: Di, Chol,ra im Abnehmen — London: Der Herzog von Cambridge geht nicht nach der Krim zurück. Der neue Generalgouvernrur von Ostindien. Verkauf geistiger Getränke an Sonntagen. — Au- der Krim. Berichte über die neuesten Ausfälle der Russen. — Konstantinopel: Die neue Botschaft nach Pari« abgegangen. Die Ermordung de- Generals Beatson be stätigt. Ercesse der Araber. — Bombay: Nachrichten aus der neuesten Ueberlandpost. LandtagSverhandlungm. Local- und Provinzialangele-tnheiten Dresden: Fremdenverkehr. — Glauchau: Feuer. Günstige Ernte- aussichien und Erwerbsverhältnisse. — Lommatzsch: Unfall. Feuilleton. Anzeigen. Börsennachrichten. Tage-gefchichte. Telegraphisch« Nachrichten. Lt. Petersburg, L Lugust. Kurst Gortscha kost meldet unterm 3V. JnU, 1V Uhr Abends: Nichts Hervorragendes bei Trbastopol; der Feind seht seine partiellen Kanonaden fort, auf die wir kräftig ant worten. Hannover, Z. August. Durch eine heute ver öffentlichte königl. Proklamation ist die Zweite Kam mer unsrer vertagten Ständeversawmlung aufgelöst worden. Dresden, 2. August. Ihr« Majestäten der König und die Königin haben heute Nachmittag halb 3 Uhr in Be gleitung Ihrer Königlichen Hvheiten des Prinzen Georg und der Königlichen Prinzessinnen mittelst eineS Ertrazuges der Alberlsbahn einen Ausflug nach Tharand unternommen. — In der Ersten Kammer hat heute di» Schlußabstim mung über die Budgetvorlage urA die Berathung d,S Fi- nanzgeseheS auf di, Jahr, l855—1857 stattgefunden. Außer dem wurden mehrere Petitionen erledigt. Die Zweite Kammer hat die Berathunq deS Jagdgesetzes begonnen; dieselbe ist in der heutigen Sitzung noch nicht dis zum Schluß der all gemeinen Debatte gediehen und wird in einer Abendsitzung fortgesetzt werden. OO Wien, 31. Juli. Dir Durchführung d,S in po litischer und socialer Beziehung so wichtigen und tief ein greifenden Grundentlastungswerkes bildet fortwährend ein Hauptobject der Thätigkeit und Fürsorge der k. k. Regie rung und eS handelt sich namentlich für die deutsch-slavi- schen Kronländer (mit Ausnahme Galizien») darum, diese Angelegenheit nunmehr zum gänzlichen Abschluss, zu brin gen. Es ist nämlich die Ermittelung der Entschädigung für die aufgehobenen Grundlastcn in Oesterreich ob und unter der EnnS, Salzburg, Böhmen, Mahren, Schlesien, Steier mark, Kärnthen, Krain, Triest, Görz und GradiSka, seit längerer Zeit beendet, die Grundentlastungs-, Bezirks- und LandeScommissionen sind daselbst aufgelöst und nur noch die mit der ObligationenauSfertigung und Verzinsung betrauten FondSdirectionen in Wirksamkeit; für diese Länder ist dem nach der Zeitpunkt eingetreten, wo in Gemäßheil der Zu sicherungen der allerhöchsten Patente vom 11. April 1851 auf die Einlösung der GrundentlastungSschuldverschreibungen fürg,dacht werden mußte. Ueber di, Art und Weise dies« Einlösung steht nun dem Vernehmen nach die Kundmachung »iner allerhöchst genehmigten Verordnung in nächster Aus sicht, welche den gleichzeitigen Beginn der Verloosung drr Obligationen für di, genannten Länder auf den 30. April 1856 festsetzk. Hinsichtlich deS weitern Inhalt» dieser Ver» ordnung verlautet, daß in jedem Kronlande ein besonderer Verloosungsplan zu veröffentlichen und nach demselben die Verloosung halbjährig durch längsten- 40 Jahr, bis zur gänzlichen Einlösung der Obligationen fortzusetzen sein wird, wobei man sich eventuell die Rückzahlung in einem noch kürzer» Zeitraum vorbehält. Der Unterschied zwischen den zur Rückzahlung sechs Monate früher angemeldeten und den nicht angemeldkten Schuldverschreibungen ist in der Weis« festgehalten, daß die erstern vor Allem zur Verloosung ge langen, jedoch nur mit dem Nennwerthe eingelöst werden Ist der für die halbjährige Verloosung bestimmte Baar fonds durch die Anmeldungen nicht erschöpft, so wird drr vorhandene Restbetrag den nicht angemeldeten Obligationen durch Verloosung zugewendet, dieselben genießen jedoch des Vorzugs einer 5proc- Prämie. Sollt, di, Verloosung nach Obligationsnummern in der praktischen Durchführung auf Schwierigkeiten stoßen, so werden dieselben in der Folge in Serien eingelhrilt werden. Hierin bestehen die wesentlichen Umrisse der in Aussicht stehenden allerhöchsten Verordnung, welche zuversichtlich mit würdigender Anerkennung begrüßt werden wird, da sie den festen Entschluß der kaiserlichen Regierung kundgiebt, auch inmitten schwieriger Zeitvrrhält- nisse di, gestellte Aufgabe im möglichsten Umfange zu lösen. — Wie die „Pr." vernimmt, dürften Ihre Majestäten die Reis, nach Ischl nicht vor dem 15. August antreten, wahrend Ihre k. k. Hoheiten der Erzherzog Franz Karl und die Erzherzogin Sophie sich schon diese Woche dahin be geben. — Der englische Brigadegeneral Crawford James Robertson ist nach Ischl abgegangen und wird sich i von dort über Wien nach London begeben. — (W. Bi.) Die sämmtlichen Offiziere aus dem Pen- sionSstande, welche zur Zeit der KriegSrüstunq in den aktiven Dienst eintralen, werden nun infolge allerhöchsten Befehl« wieder in da« früher« Verhältniß der Pension zurückversetzt und erhalten die Vergütung der Reiseauslagen bis in ihr Domicil. Heute sind Postbeamte höhrrn Range» au» Berlin, München und andern deutschen Staaten hier ein getroffen, um an der Copferenz de» österreichisch - deutschen Postvereins, die morgen beginnt, Theil zu nehmen. — Der General der Cavalerie, Graf v. Schlick, wird morgen auf seine Besitzungen in Mähren abreisen. — Der erste Ge» neraladjutant Sr. Majestät de« Kaiser-, Frldmarschallleat- nant Graf v. Grünne, hat heute eine kurz» Reis« nach Mähren angetrelen. — Der kürzlich von Pari» zurückge- kehrte k. k- General Graf Crenneville ist nach Bologna ab gereist, wo derselbe vorläufig verbleibt- >1 Prag, 1. August. Endlich soll es mit der Errich tung der bereits seit langem so sehnlich gewünschten Börse in unsrer Stabt doch Ernst werden. Wie ich au« guter Quell» erfahre, hat sich Se. Ercellenz der Finanzminister Freiherr v. Bruck zu einem der ersten hiesigen Großhändler dahin ausgesprochen, daß er diese» Institut in Prag bal digst ins Leben treten zu sehen hoffe und daß e» ihm eine Freude machen werde, dasselbe al< einer seiner ersten Be sucher besehen zu können. Leider aber soll da« schöne Pro jekt nur zur Hälfte erfüllt werden, da mit der Geldbörse nicht, wie man allgemein gehofft hatte, ein gleiches In stitut für Getreide und Mehl verbunden werden soll. Eine solch« Anstalt wäre uns aber dringend vonnöthen, um die > auf dem hiesigen Getrribemarkt« fehlende Conrurrenz ker- Hoftbester. Mittwoch, den l. August: Marie, oder: Wit Negimentatochter. Komische Oper in zwei Acten von Donizetti. (Fräulein Kreisel vom Theater zu Riga al» Gast.) Es ist die junge Künstlerin bereit» in Donizetti'» „Lieber trank" hier ausgetreten, und hat in manchenBezirhungen einen für stch selbst vortheilhaftrn Eindruck hinierlaffen. Besonder« gehört dahin di« Reinheit und Sicherheit ihrer Stimmbildung, eine leb haft fortgeschrittene, wrnn auch noch nicht gerundete und scharf pointirt« Technik in der Cuioraturbildung und «ine verständliche Aussprach« des Trrtes, welch«« «ine in der deutschen Oper an« steuehm« Tugend ist, da man ost glaubt, der Singende erlaub« sich d« gtwöhnlich überau» albernen Tert nur seiner Melodie nach auf abzufingrn. Ferner bekundet Fräulein Kreisel oft eine ßsschmackverrathend« und nicht ungraziöse Gewandtheit in Spiel und Gesang«oortrag, wie sich die« besonders im Beginn deS zweite» Actes in drr Scene am Clavier zeigt,. All« derartigen Bvrzüg«, verbunden mit der Bürgschaft fleißiger Studien, würden di« junge Künstlerin für manch« größer« Bühn« zu einer wünschentwerthen Acquißtion machen, wenn für so ausgedehnte Räum« und für di« Kraft consumirend« Wirkung eine« tüchtig«« E>s«mbl^ und großen tonrrichen Orchesters di« Stimmmittel und überhaupt di« Ausgiebigkeit de« Naturell« stark genug wären. -,td«r muß man daher zum eigenen Wohl« d^ jungn, Talrnt« nachdrücklich wünschen, daß sich dir vorhandenen Fähigkeiten an ein«« kleinern Theater um so gesunder und frischer entwickeln mögrn, da endlich doch in der Oper di« ganz« Totalwirkung eine« küttßKEch«» Beginnen« von dem materi«llen Stimmfond« mehr over minder b«gr«nzt »ich, und dieser hei Fräulein Kreisel zart- Feuilleton. und dünnbesaitet« Stimmsond« in der untern Tonlage ohne aus giebige Fülle und nur in der obern zum Theil weitertragend und günstig ist: Oekonomische Beschränkung bleibt da- «inzige un trügliche Mittel, in» Bunde mit eisernem Fleiß seine individuellen Gaben zur möglichst größten Wirkung zu bringen. Da- Publicum nahm da« Dargebotene wohlwollend und beifällig entgegen. Im klebrigen wurde die natürlich schwach besuchte Vorstellung durch Krau Kritte und die Herren Rudolph und Abig er (die Marckesa, Tonio und Sulpire) unterstützt. Literarische Rovititn» Der nächstens von Wilibald Aleris «rscheinende Roman „Dorothea" ist abermals der brandenburgischen Geschichte ent nommen und wird dir Periode de« großen Kurfürsten schildern. — Von Jeremias Gott Helf erscheint bald eine Grsammtau-gabe seiner Werke bei Springer in Berlin. Franz Trautmann, au« dessen mittelalterlichem Roman „Herzog Christoph der Kämpfer" wir seiner Zeit einzelne Episoden mitgethrilt, hat sich seitdem, ohne in Vielschreiberei zu verfallen, durch ein andere« Merkchen: „Eppelin von Gailingen", weiter bekannt gemacht. Obgleich eben noch so gewandt und lebendig i« alten Chronikenftyl voriger Tag« darqestrllt, war doch jene Erzählung nicht gut genug in ihrer Action gruppirt und zu wenig bednttsam, um mit dem früh««» Werk« gleichzustehen. Ein neu«re« Buch: „Da« Plaudirstüblein", wirkt wieder anqrnehmer und traulicher. S« enthält »ine Zusammenstellung von Münchner Grschichten im alterthümlichen Costum. Das Neueste, womit sich Trautmann beschäftigt, ist rin Roman in zwei Büchern, welcher den Titel führen wird: „Ein Glücksritter der alten Zeit". Da e« nur wenige Schriftsteller giebt, welche den sprachlichen Kakbenton der vergangenen Tag, so in ihrer Gewalt haben und mit so lebhaften humoristischen Zügen an sich unbedeutende Dinge zu schildern im Stande sind, so ist zu wünschen, daß,» dem Ver fasser glücken möge, in dieser größer« Darstellung mit ganzer Treue und plastischer Einheit alle seine Erkenntniß und Auf fassung de« mittelalterlichen Leben« und Treiben« der Bürger und Edeln künstlerisch und natürlich zusammenzufaffrn. 3m Verlag« von Breyer in Dre»d,n find „Terzinen an Seine Majestät den König Johann von Sachsen" erschienen. Sie tragen di, Titel: „Zur Huldigung", ,Zum L4. Geburi-tage", „Zum 8. Juli I8L5", und werden diese Verse schon de«halb eine weitere Verbreitung finden, da sie da« allgemeinste Gefühl der Verehrung in sich zusammenfaffend wiedergebni. Sie haben Jul. Schanz zum Verfasser, der sich durch mehrere Lieder und epische Dich tungen, sowie durch sein begeisterte« Besingen allerhöchster und hochgestellter Persönlichkeiten ansprechend bekannt gemacht hat. Von demselben Dichter liegt gleichfall« au« Breyn's Verlag ein« erzählende Dichtung: „Der Rautenkranz", vor. E« soll diese Romanz« gewissermaßen als Prob» diene«, da der rhythmisch gewandte Schriftsteller „Die schönsten deutschen Bolkssagen", von denen vielleicht viele, wi« die genannte, dem trefflichen Gräßr'schea „Sagenschatz" entnommen find, in Pvefie und Prosa bei Breyer herauszugeben gedenk». Bei dem Buch- und Kunsthändler Gustav Vö nicke in L^pzig erscheint rin sehr interessantes und rühmenswerthes Prachtwerk, von dem bereit» l8 H«fte vorliegen. Dasselb« führ» den Titck:
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht