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Dresdner Journal : 29.08.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-08-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185508295
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550829
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550829
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-08
- Tag1855-08-29
- Monat1855-08
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 29.08.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Nedaeteur: I. G. Hartmann. Erschriit «et UnSaahme der S,«n, HA *FD DD D °°d Festtage täglich Abend« -nd «st Ee WM durch alle Pastaastalten z» beziehen. Mittwoch, den 29 August. Preis ftr da« Bterteljahr 1^ Thaler. Insertion« - Gebühre» für de» Simm, einer gespaltenen Zeile l Nengroschen. I85S Nichtamtlicher Lheil. Nrdrrstcht. ^aaetgeschichte, Dresden: Nachrichten über die Reist Sr. Maj. be» Königs. — Berlin: Der König zu den Manöver« deS Gardecorp». Diplomatisches. — Schloß Heubach: Entbindung der Gemahlin Dom Miguel'S. — Kodurg: Von Landtage. Gustav - Adolph - Verein. Die hohen Gäste auf Schloß Rosenau. Grtreidemarkt. — Altenburg: Die Veränderungen in dem Personal» stand« der Justizbehörden seit 1843. — Frankfurt: Frhr. v. Prokesch'Osten nach Wien gereist. Urlaubsreifen.— Pari-: Zur Anwesenheit der Königin Victoria. Die Sammlungen für die Hinterlassenen der Orientarmer. Trupp,nsenbungrn nach dem Orient. Literarischer Ver trag mit den Niederlanden. Der Brief d,S Kaisers an den General Pällssier. Der bevorstehende Todestag Louis Philipps. Vermischtes. — Brüssel: Der König nach dem Lager. — Haag: Die Genrralstaaten geschlossen. — London: Der Empfang der Königin zu Paris. Der Hof wird sich nach Balmoral begeben. — Ostsee: Ein- zelnheiten über die Beschießung SweaborgS und die eng lischen Mörsrrboote- Russische Recognoscirung bei Kron stadt. — AuS der Krim: Ergänzungen zu den tele graphischen Depeschen vom 2. bis 11. August. — Vom asiatischen Kriegsschauplatz»: KarS enger ein geschloffen. Local- und Provinzialangelegenheiten. Dresden: TageSneuigkeiten. — Annaberg und Marienberg: Wetterschäven. Fenilleto«. Inserate. Börsennachrichtev. Tage-geschichte. Dresden. 28. August. I« Berns auf die Reise Sr. Majestät de» Königs, Allerhöchstwelcher heute Vormittag in Schneeberg ring,troffen sein werden, sind uns die nach stehenden weitern Mittheilungen zugegangen. V dtauchau, 2Ü. August. Für unsre Stadt war der heutige Tag ein Fest seltener Art, denn Se. Majestät der König beehrte uns durch Seme Gegenwart. Allerböchstdie- selben kamen von Chemnitz über Hohenstein und begaben Sich von hier aus nach Zwickau. Obschon bekannt war, daß Se. Majestät au» landeSväterlichen Rücksichten wünsch ten, affe kostspieligen Empfangsfeierlichkeiten möchten unter bleiben, so konnte man es sich doch nicht versagen, den so sehnlichst erwarteten alkgelirbten Monarchen durch mancher lei Aufmerksamkeiten die allgemeine Freude über Seine Gegenwart an den Tag zu legen. War schon Hohenstein schön derorirt, so hatte besonder« Glauchau einen wahren Relchthum an Zeichen der Liebe und Herzlichkeit entfaltet. Von Thurmen und Häusern wehten überall zahlreiche Fah nen und Flaggen in den sächsischen Farben und alle Theile der Stadt, dir muthmaßlicher Weise von dem Auge des Königlichen Herrn berührt werden konnten, gaben durch Ehrenpforten, Laubgewind« und Maienaufpflanzungrn Be weis, mit wie inniger Freude Alle Seiner Ankunft enlge- gengrlebt halten. Dem Festprogramme zufolge wollten Se. Königlich, Majestät auf dem Schloss, zu Fordcrglauchau Nachmittags Uhr eintreffen. An der Ehrenpforte zwischen den Gärten der Herren Götze und Finster sollten Allerhöchstdieselben von den hiesigen Behörden begrüßt wer den, und dann durch Spalier der Schühencompagnien, der Communalgarde, der Innungen und der Sonntagsschule zum Schlosse gelangen. — Alles war aufs Trefflichste ein geleitet und so weit vorbereitet, daß eben die verschiedenen Corporationen auf ihre bestimmten Spalierposten abmar- schiren konnten, alS Se. Majestät — eine volle Stunde früher, alS angesagt war — eintrafen, und, am Eingang, der Oberstadt bewillkommnet durch ein, Anrede deS Bür germeisters Martini, Ihren Einzug hielten. Auf dem Schlosse Forderglauchau wurden Se. Majestät durch Se. Erlaucht den Grafen Alban von Schönburg empfangen, worauf die Vorstellung der Behörden »c. in üblicher Weise statlfand. Gegen 4 Uhr nach aufgehobener Tafel, an wel cher unter Andern auch Se. Durchlaucht der Fürst von Schönburg-Waldenburg und Sr. Erlaucht der Graf SolmS Theil genommen hatten, verfügten Sich Se. Majestät zu Fuß in die Geschäft-locale der Firma Bäsler und Hörner, und bestiegen nach Besichtigung deS dasigen WaarenlagerS den Wagen zur Weiterreise. Der königliche Zug bewegte sich nun durch die lange, reich geschmückte Leipziger Vor stadt und hielt vor der Ehrenpforte an der Mühlgraben brücke noch so lange, bis Se. Majestät den für die Eisen bahnbrücke bestimmten Platz in Augenschein genommen hat ten. Sodann verfolgte der Königliche Herr, über Gesau, Schönbörnichen, SchindmaaS nach Mosel und Bellwih in Umwegen fahrend, die abgesteckte Eisenbahnlinie, und wurde dann von vielen Reitern und Wagen, die Ihm von Zwickau aus entgegengekommen waren, in Bellwitz empfangen, bis wohin Ihn eine Anzahl Reiter von Glauchau au« begleitet hatten. WaS wegen zu früher Ankunft Sr. Majestät in Glauchau unterblieben war, wurde beim Abschiede Höchst- derselben wieder ausgeglichen, indem die schon oben ge nannten Corporationen ihre Spaliere vom Schlosse bis an das GeschäftSlocal der Herren BäSler und Hörner, sowie auch am AuSgange der Stadt vor der Ehrenpforte formir- ten. — Für Alle war dieser Tag ein Freudentag, und nur bedauerte man allgemein, daß der Aufenthalt des gelieb ten Monarchen in unser« Mauern von so kurzer Dauer sein mußte. Mit einbrechendem Abende wurde zu Ehren deS hohen GasteS noch auf Bellevue, unweit der Stadt, ein Feuerwerk abgebrannt. Schönes Wetter begünstigte di, Freuden diese« Tages. * Zwickau, 27. August. Se. Maj. der König besuchten heute, nachdem Allerhöchstdieselben in den frühen Morgen stunden in der katholischen Pfarr - und AnstaltSkirche dir Messe gehört, im Laufe des Vormittags di, öffentlichen Gebäude, Behörden und Anstalten, alS: die Caserne; das Arbeitshaus, woselbst Allerhöchstdieselben von dem Director d'Alinge über die diSciplinarischen und ökonomischen Ein richtungen des HauseS die speciellsten Erkundigungen ein gezogen, die wichtigsten Räumlichkeiten in Augenschein nah men, die Oberbeamien Sich vorstellen ließen und beim Hinweggehen die allerhöchste Zufriedenheit mit dem Befund auszudrücken geruhten; das RalhhauS, wo Se. Majestät mit Wohlgefallen die jüngst restaurirten zahlreichen Bilder sächsischer Fürsten, sowie in der Ralhsbibliothek einige be rühmte Antiquitäten und Manuskripte besichtigten; die Marienkirche, in welcher Se. Majestät mit besonderm Inter esse bei den dort aufbewahrten Kunstalterthümern, deren Restauration Allerhöchstdieselben einst zum Theil Selbst ver mittelt hatten, verweilten; das k. Landgericht, wo einigen Verhandlungen beigewohnt wurde; die LandgerichtSfrohn- veste; das neueigrossartige Gebäude für das künftige königl. Beziiksgericht nebst GefangenenhauS; die Bürgerschule, wo die Lektionen einer Knaben- und einer Mädchenklasse, da« Gymnasium, in welchem ein, griechische Stunve deS Direktors vr. Rieck in Prima mit der allerhöchsten Gegenwart beehrt wurden; die k- KreiSdireltion; daS k- Appellationsgericht und endlich die im vorigen Jahre sehr kunstsinnig restau rirt, Kirche zu St. Katharinen. Bei allen diesen Besuchen waren Se. Majestät nächst den Herren vom Reisegefolge von Sr. Exc. dem Herrn Staat-Minister a. D. KreiSdirector Frhr. v. Friesen, sowie beziehentlich noch von den Herren Geh. RegierunqSrath v. Zahn, AmtShauplmann v. Welck, Kirchen- und Schulrath vr. Döhner, Superintendent Oe. Bräunig u. Bürgermeister Meier begleitet, geruhten auch die genannten, so wie eine größere Anzahl sonstiger Vorstände und Mitglieder von Behörden, angesehene Besitzer oder Dirigenten von gewerblichen Etablissements u. s. w., im Ganzen gegen 40 Personen, Mittag« 2 Uhr zur Tafel zu ziehen. Der heutige Nachmittag ist zu Ausflügen in die nächsten EnvironS der Stadt und dort gelegenen Fabriken, der nächste Morgen zur Weiterreise Sr. Majestät bestimmt. Z Berlin, 27. August. Se. Majestät der König hat sich heute früh bald nach 7 Uhr von Sanssouci zu den Manövern d?S Gardecorps begeben, welche in der Umgegend von Trebbin abgehalten werden. Heute fand zwischen Pots dam und Trebbin ein Feldmanöver statt; AbenvS beziehen die Truppen ein Bivouak; der König hat sein Hauptquar tier in Groß-Beuthen. — Am nächsten Mittwoch reist der diesseitige Gesandte am kaiserlich russischen Hofe, Freiherr v. Werthern, nach mehrwöchentlichem Aufenthalte in Deutsch land wieder auf seinen Posten nach St. Petersburg zurück. Die Mittheilung der hiesigen ,,Börsenzeilung", der preu ßische Gesandte am österreichischen Hofe, Gras Arnim, sei wegen einer neuerdings eingetretenen bedeutsamen Aenderung in der diplomatischen Situation der orientalischen Frage plötzlich wieder auf seinen Posten zurückgekehrt, begegnet hier einem entschiedenen Widerspruch. Der Graf ist au« dem einfachen Grunde nach Wien gegangen, weil sein Ui- laub abgelaufen war. Von einer neuen Wendung der Dinge in der obschwebenden Streitsache ist mehrseitigen Versicherun gen nach in unfern politischen Kreisen nichts bekannt. Ebenso wenig Hal sich in der Stellung Preußens zu der Frage etwas geändert. Es schweben in dieser Hinsicht für den Augenblick nicht einmal irgend welche Unterhandlungen zwischen den beiden deutschen Mächten. Mit dem jüngsten Schriftwechsel hat die Sache, so weit sie der DiScussion angehört, ihre Erledigung gefunden. WaS aber die that- sächlichen Schritte betrifft, so steht nicht anzunehmen, daß Preußen im Gegensatz zu seinen bisherigen Kundgebungen eine Haltung ändern werde, welche durch die Erfahrung sich sowohl für das eigene Land, alS für Gesammtdeutsch- land als durchaus ersprießlich bewährt hat. Preußen hat früher Oesterreich von manchen Schritten abgrrathen; eS trägt jetzt Bedenken, nach eigener Wahl die gegenwärtige Situation deS Kaiserstaates zu theilen. — Der General leutnant Fürst Radziwill, welcher dieser Tage von seiner Reise zur Pariser Industrieausstellung hier ankam, ist be reits gestern nach Magdeburg zurückgereist, um in nächster Zeit den Divisionsübungen der Truppen deS vierten Armee korps belzuwohnen. Schloß Heubach (bei Aschaffenburg in Bayern), 24. August. Die Gemahlin Dom Miguel'S von Braganza ist soeben von einer Prinzessin glücklich entbunden worden. Es war aus dieser Ehe schon früher eine Prinzessin (am 5. August 1852) und ein Prinz (am 10. September I85Z) hervorgegangen. > > I» .-n, II AN- de« MßMip« «Ms ffmso »eoovtlo. Wch-n,,. , (FMßchv», a»S Rr. ISS.) Richt «ff« L-Wwletwverber kommen so wohlfeiten Kaufe- weg. Man denk« sich einen »tesrr aufopfernden Menschen im Sommer, in» heißen Gommer nach einem Quartett fahndend. Einer der Trnore wohnt nächst dem blinden Thore, der öneeo «ecoocko aber in der Gegend deS ZwsNßSarbsßShause» ob dem Hradschin. Man denG fich ferner die elende Lage d,S StändchenwerberS, wenn rr an den Thürrn deS 8a»«o primo, Ls»o aeconcko und Unsre per»» ßrh«, di« Klingel zieht, pocht und ruft und doch Niemanden ß» Haus« sind««, als endlich den Denare «econclo, der ihm mit der grtßMt vereitwilligkeit seine Kehle zur Verfügung stellt, jedoch dat«t de» bescheiden Zweifel nicht unterdrücken kann, ob ihm mit disßrr Stimm« allein gedient sein dürft,. Den B«ranstalter ader schmetter» der fehlgeschlagene Versuch irtcht nieder; er fetzt s^ue Zwangsarbeit fort oder läßt sich von der blinden Thorhrit der Lieb«, di« ihn nach einem Ständchen zitche« heißt, zu neuen Versuchen stählen. Diesmal aber stellt er di» Sache klüger an; rr läuft nicht mehr zu den Behausungen der Sänger, sondern will dies« li,b«r an den Ausgangspunkten ihres SsrnfeS — abwart,n. Der Hora primo übt nämlich eben die ErtMnalprariS auS und »erläßt täglich um di« sechste Abend- stuntz« »aS Bureau. Der pfiffige Veranstalter pflanzt fich also sch«, um halb sechs Uhr in der Nähe deS Reustädter Rachhaus,S auf, und wenn er auch zuweilen, von der Ungeduld geplagt, einig, Flankenbewegungen auSführ«, so verliert er doch kein» Sekunde lang di« groß« Pßorte, durch dir der Hochsänger herauStreirn Aerrilleton. muß, au» dem Auge. ES schlägt aber sechs, es schlägt sieben, und der Erwartete kommt nicht, denn da oben in den Hallen der Justiz hat sich gerad» rin wunderschöner Fall ergeben, indem ein längst mit heißer Sehnsucht ausgesuchter Hauptgauner glücklich und wohlbehalten ringeliefert worden ist. Dor Htznao primo muß al» Candida» der Mtdikin im all gemeinen Krankenhause abgepaßt werden; aber da auch dort ein wunderschöner Fall, etwa eine riesige Knorpelgeschwulst oder eine sehr interessante Vergiftung vorgekommen ist, so dauert es gleich falls ungewöhnlich lange, ehe der Veranstalter seine» Manne- habhaft wird. Jetzt ist e» noch sein, Ausgabe, den vuaao «econcko in einer Kanzlei auf der Kleinseile auszusuchen, leider ist dieser vor einer Viertelstunde zu einer Commission abgegangen oder ab gefahren. Wer könnte alle die Leiden, die den Eerenadenfahrer Heim suchen, aufzählen! Oft geht der arme Veranstalter in seinem Sangdrangsale weiter, al» ,S der feine Tart zuläßt, und ,« ist nicht selten posfirlich anzuhöken, wie er die Worte dreh» und wendet, um durch den Nebelschleier deS Ständchen- io »pe daS hinter,gründ liche Gestirn eine» kleinen AblohnungSschmauseS durchschimmern zu lassen, wobei er, je nach der größer« oder geringer«, Renitenz der Sänger, einige Streiflichter auf besonder-geschätzte und drr Jahreszeit angemessen» Delikatessen fallen läßt. Endlich haben die Viere zugesagt, da mach« da» anzusingende Objert plötzlich dem Arrangeur einen Strich durch di« Rechnung, indem e» irgend wohin auf kurze Sicht auf» Land mach», wo eS weder der Arm der Gratulanten noch dir Stimme der Ouanrtt- sänger erreichen kann; oder der Veranstalter hat beute mit der Geliebten, der morgen da- Ständchen gebracht werden soll, provisorisch gebrochen und ist nun im gräßlichsten Aeraer über eine so zeitungemäß loSzubrennende, mit sauerm Schweiß er kaufte und vielleicht gar nicht mehr rückgängig zu machende Huldigung. Gleich ein- unsrer ersten Nachiständchen hatte sich einir komischen Wendung zu erfreuen, natürlich einer komischen Situation nur in den Augen deS unbefangenen Zeugen; was in dem Busen de» Veranstalter- vorging, mochte sehr tragisch gewesen sein. Dieser arme, vom Geschick so geprellte Mann hat e nämlich eine sehr junge, lichtgrüne Neigung zu einer sichern, im Hintergebäude eine- großen ZinShause- ubicirenden Josephine gefaßt und wollte selber nunmehr dir ihm innewohnenden Gefühle vermittelst de- zart-poetischen Canal- eine- Männe,quartettS zu flößen. Er hatte Alle- auf da- Löblichste anqeordnrt, ein Indi viduum alS Laternenträger un- bergest,llt und durch diese- Indi viduum un- auch den freien Einlaß durch den Hau-meister bewirkt, indem da» Ständchen in dem geräumigen Hofe um die zehnte Abendstunde realisirt werden sollt,. Wir stellten un« also in der Mitte de» Hofe» auf und ließen einige Quartette erotischen Style» vom Stapel laufen, während der Urheber drr Serenade, von einem großen Rudel von Gefühlen bestürmt, in einem dunkeln Winkel d,S Gehöft,» zu den Fenstern drr Geliebten emporstarrte. Doch wartete er di« dritte und letzte Nummer unser- Programm nicht ab, sondern entfernte fich durch da« Hau«ihor, wahr- schrinlich fürchtete rr, daß die Geheimhaltung seiner Person durch längere» Verweilen oder durch irgend eine Nachfrage am Schluß
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