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Dresdner Journal : 27.09.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-09-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185509275
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550927
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550927
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-09
- Tag1855-09-27
- Monat1855-09
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 27.09.1855
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Dresdner Journal. verantwortlicher Nedattem: I. S. Hartarauv. - .. » . — 1855 M-M Sischelut »« «««ahme der Sami, - PttS fürd«Vierteljahr t»ü Thaler. «/V9 ^«ch »v t, Donnerstag, den 27. September, s-»^r«. »««»« durch alle Pestanstattrn zu beziehe«. ' " einer gafpalt«»«, geil« t Neugr^chnu Amtlicher Lheil. DreSdsa, 26. September. Ihre Majestäten der König und die Königin nedst den Prinzessinnen Anna, Margarethe und Sophie, König!. Hoheiten, sind heut» früh 8 Uhr nach Jahnishausen gereist. Se. Majestät der König werden Sich von dort aus in das Cantonnemrnt Frohburg begeben. Ihre Majestät die Königin nebst den Prinzessinnen Töchtern, Köaigl. Hoheiten, werden heute Ldend zurück erwartet. Generalverordnung des Ministeriums des Innern, da» BertrieiSverbot innengevannter Druckschrift betr. Da- Ministerium des Innern hat auf Grund von §. 6 de- Gesetzes, die Angelegenheiten der Presse betr., vom 14. März 185t beschlossen, die Verbreitung der Druckschrift: „Die Bildung einer nationalen Partei in Deutschland eine Nothwendigkeik in der jetzigen Krisis Europas von Gustav Diezel. Gotha, Verlag von Hugo Scheube 1855." wegen ihre- strafbaren, in-d,sondere gegen die Strafdestim tnungen de- Gesetzes vom 4. April 1851 Artikel II., IV. und V. verstoßende« Inhalts für den Bereich de- König reich- Hachsen zu verbieten. Sämtzzttiche Krei-directionen, Amtshauptmarmschaften und Polizeibehörden erhalten hierdurch Dersrdnung wegen Ausführung dieses Verbots in Gemäßheit s. 6 des Preß- gesetzes und tz. 3 der AusführungsverordntM- zu letzterem da- Erforderliche vorzukehren. Dresden, den 20. September 1855. Ministerium des Innern. Krh. v. Beust. Eppendorf. > > - . ' ' Nichtamtlicher TH eil. Nevrrslcht. Lagesgeschichte. Telegraphische Nachrichten aus Paris und Berit«. — Dress««».- Zur Religion-- frtedensjubelfeier. Ein Aufruf zu einem Nationaldenk- «al für König Friedrich August II. vorbereitet. —Leip« ' zig: Meßdericht. — Wien: Die Pariser Mission des Kreiherrn v. Prokesch-Osten. Die Dampfschifffahrt-Ver bindung mit den Donauländern und Konstantinopel. — Berlin: Keine diplomatischen Verhandlungen bezüglich der Krtegsfruge im Zuge. Vermischtes. — Koblenz: Ankunft des Königs und der Königin. — Aus Kur- hessen: Die Verfassungsfrage und die Kammern. — Paris: Ein französischer „Tattersall" concessionirt. Audienzen. Die W-izendurchschnitt-preise. Getreidefrachten ermäßigt. Der Constitutionnel über die diplomatische Lage.— St. Petersburg: Vermischtes. — Moskau: Ankunft des Kaisers. — AuS der Krim: Die Verluste der Alliirten am 8. September. Ein Tagesbefehl deS Marschalls P-lissier vom 8. September. Vermischtes. Local- uud Provinzialangelegenheiten. Dresden: Zur Jubelfeier. Unfall. Feuilleton. Inserate. TageSkalender. Börsennachrichten. Tage-geschichte. Telegraphische Vkachrtchte». Paris, Dienstag, 2». September*). Die Regie rung bringt durch den „Moniteur" zur öffentlichen Kenutniß, daß sie sich dafür entschieden habe, bi» auf Weitere» die Concesfion zu jedem Unteruehmen zu versagen, welche» die Ausgabe neuer Werthpapiere m seinem Gefolge haben würde. Der Herzog von Koburg iß gestern hier angekom men. Der Kaiser hat ihm feinen Besuch sofort er- wiedert. Marschall Pölisfier giebt t» seinem vom 14 Sep- tember datirten Berichte Über die Erstürmung der Südseite von Sebastopol die Nerluste, welche die frau- zöfische Armee am 8. September erlitten, folgender maßen an. Getödtet wurden: S Generale, 14V Offi ziere, 148S Soldaten; verchnndet wurden: 1« Ge- uerale, 244 Offiziere, 42SV Soldaten; vermißt: 1410 *) Slngegangen Mittag« Hill Uhr. Beeil», Mittwoch, 2V. September Die soeben hier emgetroffene Moskauer Polizeizeitung meldet, daß am IS. d. M. die Kaiserin Mutter, der Groß fürst Konstantin, die Prinzessin Marie M und die Prinzessin Friedrich der Niederlande in Moskau au- gekommen sind, und daß Großfürst Konstantin noch an demselben Lage nach Rikolajeff abgereist ist. (Vgl. unten unter Moskau. D Red.) *) Eingt-angen Nachmittag« Hi Uhr. Dre-de«, 26. September. Es ist als auffällig bemerkt worden, daß bei Gelegenheit der Religionsfriedensfeier in Dre-den außer de« Ministerialgebäuden und dem Landhaus« nicht auch andere öffentliche Gebäude, namentlich das Haupt steueramt und die Post, wo dqß PublfruM stplel zu ver kehren habe, erleuchtet worden seidn. Allein, Ws» bei diesem Anlaß in Dresden auf öffentliche Kosten geschah hätte mit Billigkeit auch M der »Provinz nicht unwrlassen «erber» könaeu- Schwerlich möchte jedoch, dem ßegenchänkgen Rdthllaode gegenüber, ein so »ro^r Aufwand gerechtfertigt gewesen sein, wenn es"§^eryaapsrn vttU'Pköaieüt" Ltd Me hiesige allgemeinere Erleuchtung in Frage kam, noch an der Zeit gewesen wäre, ihn anzuordnen. Man hat sich daher auf oiejenigen Gebäude beschränken müssen, die zu keiner Consequenz berechtigen, und doch als Ausdruck der allgemeinen Gesinnung gelten konnten. Dresden, 26. September. Wie uns mitgetheilt wird, wird in den nächsten Tagen ein Aufruf an das säch sisch« Volk zu Errichtung eine«, dem hochseligen Könige Friedrich August ll. zu widmenden großen Nationaldenkmal« von den Präsidenten beider Kammern der letzten Stände versammlung erlassen werden. Die Subskriptionen werden von den Mitgliedern beider Kammern beziehentlich in ihren Kreisen und Wahldistrirten entgegengenommen und in allen Orten der letzter« die Unter;,ictznungSlistrn ausgelegt wer den. Die Frage über die Beschaffenheit des Denkmals und über den Ort, wo eS zu errichten, soll bis zum Schluß der Sammlungen auSgeseht und sodann von den Gebern durch von ihnen gewählte Vertreter entschieden werden. Dem Aufruf selbst liegt die Idee zum Grunde, daß nur Ein Denkmal zu errichten, um die Mittel nicht zu zersplittern, und daß dasselbe rin großartiges nationales und in jeder Beziehung ein gemeinvaterländisches werd,; eine Idee, welcher die von den Comltös zu Dresden und Rochlitz beabsichtig ten, unter sich verschiedenen Unternehmungen, nicht in allen Richtungen entsprechen. ? Leipzig, 26. September. (M,-bericht,) Die Rauch- waarenmessr hat nun bereits über acht Tage mit der Külschnlh- wvche begonnen und ist solche sehr lebhaft verlaufen. Ain gefragtesten waren Bisamkatzen und Katzen aller Art, Nerz>, Ehinchilla, Canin, Fehrücken und WammeN, Biber, Krimmer und Astrakaner. Der Großhandel beginnt nun auch darin, doch hat man wenig Meinung dafür, weil alle Preise zu hoch stehen und die Einkäufer au- Griechenland fehle«. Mit Hasenfellen ging es in letzter Zeit besser und sind die Preise steigend. In wollenen Tuchen und derartigen Ar tikeln war der Absatz bisher bedeutend, nur will der Preis aufschlag von 2 bi- 3 Ngr. pro Elle den Fabrikanten noch nicht recht genügen, da er den hohen Wollpreisen noch nicht völlig angemessen sein soll. Fein, 4-Tuche sind für b«n Export sehr gesucht und wurden mit 5 bis 6 Ngr. pro Elle höher bezahlt. Verhältnißmäßiq gleich höhere Preis, werden für andere moderne Winterstoffe, wie Buckskin- und Mänles- stoffe in neuen Mustern angelegt. Recht lebhaft ist auch der Verkauf in Flanellen, ThibetS rc. und werden spitz dafür angemessene höhere Preise bewilligt. Ebeiiso befrie digend waren die Geschäfte bisher in halbwollenen Sttzff/n und kommen wir später wie auch auf englisch, Manufacwr- waaren wieder zurück. In Seiden- und Modeartikeln wlttbe besonders viel für Griechenland und Warschau gekauft und man erwartet noch lebhaften Umsatz, da viele Einkäufer, der jüdischen Feiertag, wegen, erst später eintreffen. In Ansehung auf die beendete Ledermesse hat sich ergeben, baß von Sohlenleder folgende Zufuhren stattgefunden hatten und die dabei gesetzten Preise erlangt wurden: Aus Luxem burg rirra 30Ü Bürden zu 40 bis 42 Thir., Malmevy 200 Bürden de-gleichen, Prüm 600 Bürden zu 37 bi- 30 Thlr., Siegen 600 Bürden zu 38 bis 40 Thlr., Esch- wege 1000 Bürd,» zu bis 40 Thlr. und deutsches Sohlleder rirca 800 bis 1000 Bürden zu 33 bis 37 Thlr- pr. Eentuer. Rindleder wurde mit 1IH bis 15 Ngr.) Kipj- leder mit 0 bi- 15 Ngr. und bräune Kalblcher mir 20 bis 22H Ngr. pro Pfund verkauft. Roßt,der wenig am Pl itz? erhielt pro Decher 2 Thlr. und lohgar« Schafleder pro 100 2 Asir. Mehr als Ostern,,ss«. Bon sämmtlichen «inge- fÜHrfe« Weder« lst nicht- unverkauft geblieben. Urdrr Rotz- fsSer kOnses wtt nur erst t« unser», Nächsten berichte« Die kedermesse war sonach außerordentlich und hak die Gerber vollkommen zvfriedengestellk. Wie«, 24. September. Die „Oest. Ztg." schreibt: Ueber die Mission des Freiherrn v. Prokesch gehen die ver schiedenartigsten Versionen durch die europäischen Zeitungen. Diejenige Version, welche die Mission mit einer stritten Alternative für Krieg oder Frieden von Seiten Oesterreichs in Verbindung bringt, läßt außer Acht, daß Frhc. v. Pro kesch Wien vor dem 8. September verlassen, und darum derartige Vorschläge, wenn er wirklich solche von Wien mitgenommen, durch di, mittlerweile »ingetretenen Ereig nisse al- verspätet erscheinen müßten. Viel wahrscheinlicher ist es, daß Freiherr v. Prokesch sich in Pari- zum Behufe von Erhebungen und Besprechungen befindet, welche mit einer von demselben Staatsmann auf einem andern Platze zu vollführenden Aufgabe in naher Beziehung stehen- Wie auch zwischen den kriegführenden Mächten die Dinge sich gestalten werden, die Lösung de- vierten Punkte-, der Or- ganisalionsfrage in Betreff der christlichen Unkerthanen im orcomanischen Reiche, wird sich nicht lange mehr aufschieben lassen. Der Pforte selbst wird in einer solchen kedea-frage ihr,- Reiche- eine geltend, Stimme nicht zu verweigern DreSde«, 26. Stt>tember. Für dir gestern Abend, am R«Ugcon«srirrens»age, in »n erleuchteten Frauenkirche zum Besten de- Gustav-Adolph »Vereins mit Unterstützung des Laade'schen Mufikchore« veranstaltete geistliche Musik aufführung hatten sich die Drehßig'sch, Singakademie, der Ehorgesanqvrrein, sowie sämmtliche hiesige Männergesangverrine uno die Gingchöre der evangelischen Kirchen vereinigt. Dies Zusammenwirken zeigt« die Größe der hiesigen Grsangsmittel und wie Bedeutende« sich bei noch erhöhten »Aufgaben und weiterrr Vorbereitung damit leisten ließ». Sine trefflich« länger« Phan tast« auf drr Orgel, vom Herrn Hoforganisten Schneider vor- ge«rag«n, und drr glaub«nskräftiqe Ehoralgesang „Sin' feste Burg ist unser Gott« begannen das Eoncer»; drr guten Ausführung ein,« Feftg,sanges von Z. G. Müller und eine» Hymnus von Jul. Otto folg!» Mozarl's Hymnus: „Gottheit, dir sei Preis", ein« Moirtte von Palästina und Händrl's prächtiges „Halleluja". Namentlich ergab di« Bereinigung der beiden erstgenannten Chöre für dir drei letzten Stücke ein« kräftige und frische musikalisch» Wirkung. Einen außerordentlich schönen und erhebenden Sin- druck durch den Reiz und «in« gewiff, Verklärung d^ Ton elements «acht« noch der sehr gelingend« Vortrag des „Vater- unser" von E. H. Rink, drffeu schwellend« Klänge von der Kuppel der Kirch« aus herabtönten. — Da» Publikum hatte sich zu dieser schönen Frier sehr zahlreich eingefundrn, was in Rücksicht auf d«n Zweck derselbe« doppelt erfreulich ist. Dir königliche Famili« hatte sich auch hier, und zwar mit «ah« an !00 villets, betheiligt. S. v. Feuilleton. DreSdnr. Seit dem 23. September hat der hiesig« königl. sächsische Kunstverrtn seine zeither durch die allgemein, jährliche Kunstausstellung der königl. Akademie der Künste in Anspruch genommenen Räum« in drr langen Salrrie auf der Bkühlschen Terrasse wirder eröffnet, und es werden dieselben von da an wieder in der frührrn Weis« Sonntags, Dirnstags und Freitags de« Publikum gegen den zrithrrigen Eintrittspreis von Ngr. für dir P«rson von 10 bis 3 Uhr zugänglich sein. Outnlozi tzitzliottzeeue »ecuacki generia prioei- pulia Dreackeoai» 8peeirnea IX. ofkert Dr. 1. kotukolckt. Dreisten, üurstucl». I8LL. S. pag LS. Hrrr Vr. Petzholdt, Bibliothekar Sr. Majestät des Königs Johann, hat, seitdem dir priuzlich, Secuadogeniturbibliothek seiner Verwaltung anvrrtraut ist, von Zeit zu Zeit in »inz«lnen Heften das gelehrte Publicum mit den bedeutendsten Schätzen dieser mit brr größten Umsicht grlritrten reichhaltigen Bibliothek lttkannt gemacht. In diesem neunten Hefte seines Unternehmens bietet uns nun aber der gelehrt» Herr Verfasser da« systematisch ent worfen» Verzeichnt- derjenigen Werke, welch« Le. Majestät der König in Bezug auf den großen Dicht,rmeister Dante, dessen un- sterblich» Werk« derselbe zuerst dem deutschen Volke in einer treuen Uebertraqung aufgeschlossen hat, gesammelt ha«. Zeigt Herr vr. Petzhold» hier, w!» gewöhnlich, sein großes bibliographisches Talent im vollsten Maß«, so können wir ihm auch noch besonders darum Dank für diese sein« neueste Mittheilung sagen, weil dadurch erstens das für bi« italienische Literatur und die Kron« derselben sich interessirend« Publicum auf eine Menge Werk« auf- meiksam grmacht wird, dir ihm sonst wahrscheinlich gänzlich un bekannt geblieben sem würden, dann aber auch noch besonder- des halb, weil man hieraus di« Grundsätze erkennen kann, nach welchen überhaupt der hohe Besitzer sein« Dante-Bibliothek gesammelt hat, und die Jedem, der sich eine Handbibliothek zu irgend einer speciellen Untersuchung zusammenftellen will, als unübertreffliches Muster dienen dürften. Die Ausstattung dieser vorzüglichen Hchriss läßt nichts zu wünschen übrig. vr. Sräße. Die sogeuauute« gute« Kreuude. Humoristische« LedensbUvcden von E. Patorny. (Schlich au« Sr. »4.) Mehrere anwesende gute Freund« de» guten Freundes sind die Zeugen der rührenden Wiedersinvungsscene, und nun wird unser armer Mann mit Vorwürfen über vernachiässtgte Freundschaft und mit Rückerinnerungen schier gesteinigt. „Aber ich muß ins THeater!" ruft er endlich, »achbrrn sich der Sturm gelrgt. „Ei was, Theater! Dummheit!" entgegnet der gute Freund, „das Theater hab« ich alle Tage, aber ein,« so guten Freund, eine so rnr» »ei, kommt einem nicht immer zu Gesicht, und kurz Du muß» heute bei mir bleiben, es ist heut« noch dazu mein Namens tag, und Du bist mir das liebste Angebinde!" Nun wird der arm, Mann vom Lande gewaltsam seines OberN,ides eutledigt, der Gesellschaft vorg-stellt und auf den Ehrenplatz «uf dem Sopha geworfen. Id« gerade gegenüber häng» ein« Uhr ; sie zeigt A auf 7. Um 7 Uhr geht ser „Prophet' los. Er sitzt aus Kohlen. Uber man nimmt »on seiuer bedrängte« Lage keine Kenntniß und tischt fortwährend lustige Str»ich« und Eollegirn-
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