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Dresdner Journal : 13.10.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-10-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185510132
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18551013
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18551013
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-10
- Tag1855-10-13
- Monat1855-10
- Jahr1855
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- Dresdner Journal : 13.10.1855
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^VS3S 18SS Preis für v«« Vtrrlrljahr Tholrr. 3nserti»»« - Sedihre» für de> Ra»m et »er ,espaltr»e» Zeile l Neigresche». Mdmr Journal Verantwortlicher Nedactevr: I. G. Hartmanns ' ""- " ' - - Brskdeiat mit Aoenabint der S»m» -->«»"»-» 0 Sonnabend, den 13. Oktober. dnrch «lle Po-aaftalte, z« brzlrhttt.^ Nichtamtlicher Thril. Nedersscht. ^^E-geschtebte. Telegraphische Nachrichten aus St. Petersburg. — Wien: Die Abreise beS Cardi nals Biale Prrlö verschoben. Graf Colloredo nach Ischl. — Zara: Clnfäll, der Montenegriner. — Berlin: Hof nachrichten. Der Bankdiskonts nicht erhöht. Cholera. — Hannover: Ein Gesetz wegen Befolgung der Ge setze und Errichtung eines StaatSqerichkShofs publirirt. — Weimar: Di« Königin der Niederlande angekommen. — Frankfurt: Der König und die Königin von Han nover und der Kronprinz und die Kronprinzessin von Württemberg durchpassirt. — Paris: Die Haltung der Presse gegen Sicilien. Neue Truppen nach der Krim. Herr v. Bourqueney noch anwesend. Vermischte-. — Genua: Einschiffung deS neuen ContingentS. — London: Ordensverleihungen. Der Herzog von Cam bridge. Eine Erklärung Mazzini'S. Eine Coalilion zu Gunsten deS Frieden« in Aussicht. — Kopenhagen: Di« Weigerung de« Erbprinzen bezüglich der Verfassung. Di« Stand,Serhöhung der Gräfin Danner vertagt. Di« Untersuchung gegen di, angeklagten Minister. — St. Petersburg. Zur Anwesenheit de« Kaiser« in Niko- lajeff. — AuS der Krim: Odessa am 10. Oktober noch nicht bombardirt. Die neuesten Bewegungen der Alliir- ten. General la Marmora hat die Zeitungscorresponden- zen verboten. — Madrid: Neuer Gouverneur. — Athen- Da< neue Cabmet. — Konsta n ti o pel: Die Absetzung deS griechischen Patriarchen. Kai« noch blokirt. Lscal- und Provlnzialangelegenheiten Dresden: Katholische Pastoralronferenzen. Armenangelegenheiten. Maßregeln gegen die Hunde. Die Arbeiten an der Al- bert«bahn. — Leipzig: Einbruchdiebstahk. — Chem nitz: Die städtische Anleihe gedeckt. Selbstmordversuch. Wurzen: Stävtische Angelegenheiten. — Wald heim: Landwirthschaftlicher Verein. — Löbau: Feuer , kn Kitllitz. — Annaberg: Schneefall. — Königstein: Unfall bei der Kirmeß zu Cunnersdorf. Feuilleton. Inserate. TageSkalender. Börsennachrichten. Tage-geschlchte. Telegraphische Nachrichten. St. Petersburg, Donnerstag, II. Octbr. Fürst Gortschakoff meldet unterm S. Oktober: Der Feind hat eine Bewegung von Eupatoria gegen Perekop hin gemacht, ist jedoch, nachdem er sich unfern Vorposten genähert, wieder nach Eupatoria zurückgegangen. Auf unsrer linken Flanke sind IS feindliche Bataillone von Rokulusa nach Jeniksale*) gerückt. Auf den andern Punkten der Krim nicht- NeueS. *) Die hier genannten beiden Punkte sind wahrscheinlich gteicb- drdeutend mit den oui Petermann « und Handtke'S bpecialkarken zu findenden Orten Koklulu« und Janisala. Hiernach wärm die gedachten tsi Bataillone ungeiähr zwei Stunden Wea« gegen Norden »okgerücht und. hätten dstlich von Xitodor, über Adim - Tschokrak hin aus, dicht am obern Bttbtk Stellung genommen. D. Red. St. Petersburg, Freitag, 12. October. BiS zum 10. October (Mittwoch) Abends hat in der Aufstellung (i)i»z»«,ition) der vor Odrffa befindlichen Kindlichen Flotten keine besondere Verändernng statt gefunden. -H- Tüten, 10. Oktober. Se. Eminenz der Pro-NuntiuS, Cardinal Viale Prelü, der unlängst von Ischl, wohin er ein Schreiben de« Papst,« an Se. Majestät den Kaiser Franz Joseph überbracht hat, zurückgekehrl ist, hat seinen Sommeraufenthalt in Ober-St. Veil verlassen und ist ge stern früh zum Besuche de« Fürsten Prima« von Ungarn nach Gran abgereist. In der vorletzten Woche diese« Mo nat« begiebt er sich nach Siebenbürgen, wo am 28. Orldr. die Weibe und Installation von drei am Schlüsse des vorigen JahreS neu ernannten griechisch unirten Bischöfen statifinden wird. Dem Vernehmen zufolge wird Se. Emi nenz, ungeachtet der bereit- erfolgten Ernennung zum Me tropoliten von Bologna, noch den ganzen Winter hindurch in Wien verbleiben, wo sich in den ersten Monaten des künftigen Jahr,- sämmtlicke Bischöfe der Monarchie zu Berathungen über die Ausführung der im Cvncordate fest gesetzten Bestimmungen versammeln werden. — Graf Col- loredo, unser Gesandte in England, ist nach Ischl abgereist und wird sich von dort direkt auf seinen Posten nach Lon don begeben. 06 Znra, 9. Oktober. Ein, Monteneqrinerb.rnde bat zwischen Grahvwo, Zudci und Trebinjr gewaltsame Einfälle unternommen und dabei eine im Hochgebirge befindliche, unbewohnte klein, Strecke die-seitigen Gebiet- bei Krivo-kie verletzt. Die nölhigrn Anordnungen sind bereits getroffen, um der Wiederholung eines ähnlichen Unfugs künftighin vorzubeugen; der Umzug der Horde auf jenseitigem Gebiete soll noch zur Zeit fortdauern. Berlin, 11. Oktober. (B. Bl.) Se. Majestät der König haben heute den frühern kaiserlich russischen Gesandten in London, Baron v. Brunnow, der seit etwa 14 Tagen schon hier weilt, empfangen. — Se. Maj. der König nahm, wie die ,,Voss. Zkg." meldet, gestern Vormittag im Schlosse San-souci die gewöhnlichen Vorträge entgegen ; zuvor halte Allerhöchstderselbe den Besuch deS Prinzen Adalbert königl. Hoheit empfangen, Höchstwelcher vorgestern, von dem Ad jutanten Hauptmann v. Kraewel begleitet, von Danzig hier her zurückgekehrl war. Später empfing des König« Maje stät die Generale Graf v Wald-rsee und v. Reyher, sowie mehrere neu avancirte Stabsoffiziere. Nach Aufhebung der Tafel arbeitete Se. Majestät der König, wie verlautet, noch mit dem Ministerpräsidenten. Se. Majestät begiebt sich, dem Vernehmen nach, morgen Wit den hier anwesenden Mitgliedern der königl. Familie und hohem Jagdgesolqe zur Jagd nach Grimmnih, wo die hoben Herrschaften bi« Sonn abend verweilen werden. Sonntag erfolgt, nach einem Be suche in Oderberg, die Rückkehr. Die Taufe der dem Prin zen Friedrich Karl königl. Hoheit gcbornen Prinzessin Toch ter soll, wie wir hören, am 16. d. M. am königl. Hofe gefeiert werden. — Die „Zeit" und die „Nat. Ztg." widerrufen beute ihre gestrige Nachricht von einer startqehablen Erhöhung des Bankdiscomo. AuS amtlicher Quelle sei ihnen mit- getheilt worden, daß eine Erhöhung de« Diskonto bei der Bank zur Zeit nicht angeordnet sei. Die „Nat. A." be merkt hierzu: der nach übereinstimmenden Mittbrilungen gestern vom Verwaltungsansschusse gefaßte Beschluß scheint also die nothwendige Genehmigung nicht erhalten zu baden. — Vom 8. bis zum 9. Oktober waren 33 Cholera- Erkrankungen zu Berlin vorqekommen. Bi« zum Mittag des 10. Oktober stellte sich die Gesammtzahl der Cholera fälle durch 27 neue Erkrankungen auf 1821. Davon sind genesen 428, gestorben 1100 (gegen 1077 zwei Tage vor her) und in Behandlung geblieben 295. Hannover, 10. Oktober. Die heute auSgegebene Num mer der Gesetzsammlung bringt ein vom 7. Oct. datirtes Gesetz, die unmanqelhafte Befolgung der Gesetz, und Verordnun gen , sowie die Errichtung ein,- Staatsgericht-hofeS bekr. Der Eingang desselben lautet: ,,Georg derFünfte, von Got te« Gnaden König von Hannover »c. Wir haben mit Be fremden und Mißfallen vernommen, daß »ine- unsrer Ge richte, unter gänzlicher Verkennung seiner Stellung, sich die Befugniß angemaßt hat, die Verfassungsmäßigkeit und RechtSgiltigkeit Unsrer königlichen Verordnung vom 1. August dieses Jahre« über die Publikation de- BunveSbeschlusse« vom 19. April 1855 rc. in den Kreis der richterlichen Prü fung und Entscheidung zu ziehen. Da jedoch den Gerich ten und Verwaltungsbehörden Unsrer Lande eine Entschei dung darüber nicht einqeräumt werden darf, ob die gesetz gebende Gewalt vom Landesherrn gebührend ausgeübt wor den sei, eine Entscheidung, welche nur geeignet sein würde, alle Gewalten im Staate zu verwirren, den Richter über den Gesetzgeber zu stellen und einen anarchischen Zustand hervorzurufen; Wir auch nicht gemeint sind, derartige un erlaubte und gefährliche Eingriffe in Unsre SouveränetätS- rechte zu dulden und ferner ungeahndet hingehen zu lassen, die Dringlichkeit des sofortigen Einschreitens eine zuvorige ständische Mitwirkung aber nicht gestattet, so sehen Wir uns veranlaß:, zur Erhaltung der durch den obigen Vor gang bereits ernstlich bedrohten Ordnung, im Interesse d,S gefährdeten Staatswohle«, auf Grund de« tz. 122 de« Lan- dtsoerfassunqSqesetzeS vom 6 August 1840 folgende« Gesetz zu erlassen." — §. 1 de« nun folgenden Gesetzes bestimmt: wer al« Mitglied eines Gerichts oder einer Verwaltungs behörde — einschließlich der Magistrate — oder al« Kir chendiener in Erkenntnissen, Bescheiden, öffentlichen Erlassen oder bei sonstigen amtlichen Handlungen die Verfassungs mäßigkeit und RechtSgiltigkeit der von UnS verkündigten Gesetze und Verordnungen seiner Beurtheilung unterzieht und bestreitet, soll wegen der darin befindlichen, mit der Amtspflicht unvereinbaren Auflehnung wider Unsre könig liche Prärogative und wider dir Verfassung im DiSripkinar- wege mit Dienstentlassung bestraft werben. — Weiter heißt es: Die nach Maßgabe deS §. 1 diese« Gesetze« auSzuübende DiSciplinarstrafqewalt wird für da« ganze Königreich einem Staat«gerichi«hvf, übertragen, welcher au« einem Präsidenten und vier Mitgliedern bestehen soll, die den höher» Land-Sgrrich- ten angehören und dauernd vom König hierzu ernannt wer den. Dem StaotSgericht-hofe wird ein Staar-anwalt, ein Substitut vessekbrn, ein Secrelär und da« nöthige Hilfs personal beiqeordnet. Der Sitz beS StaatSgericht-hofeS wird in dkr Residenzstadt bestimmt. Derselbe Kat die Stel lung eines ordentlichen Richtercollegiums. Alle Richter, Verwaltungsbramle und Kirchendiener sind verpflichtet, den Aufforderungen de« StaatSgerichtshofS willige Folge zu lei sten, welchem zu solchem Zwecke innerhalb sein,« Wirkung«. kreiscS die Ordnungsftrafgewakt nach §. 53 de« StaalS- dienerqesktzes beigelegt wird. Alle diesem Gesetze widerstrei tenden Vorschriften sind damit aufgehoben. Diese« Gesetz tritt sofort in Kraft. — Die „Hann. Ztg." bringt bereit« die Ernennungen für den SlaatSgerichtshof. Danach bat der König ernannt: Zum Präsidenten: den Geb. Rath Or. Leist zu Celle; zu beisitzenden Richtern: den ObergerichtSdirector Meyer zu Os nabrück, den OberappellationSrath Rudlvff zu Celle, den Oberappellatirnsrath Graf zu Inn- und Knyphausen zu Celle und den OberappellationSrath v. Schlepegrell zu Celle; zu Ersatzrichtern für den Fall der Behinderung der ernann ten Richter: den ObergerichtSdirertor Martin zu Osterode und den OberappellationSrath v. Bar zu Celle. Weimar, 10. Oktober. (A.) H-vte Mittag sind Ihre Majrstät die verw- Königin der Niederlande hber einge- JuleS Gerard, der Löwenjäger. (Fortsetzung au« Nr. 238.) Sieht man die Schlucht von weitem, so muß man sie für unbewohnbar und folglich für unbewohnt halten. Dennoch fanden sich einige Familien, die kühn genug waren, in einer Zeit fich da niederzulaffen, wo die Gewalt in der Ebene sie bedrohte und sie eine sichere Zufluchistätte suchen mußten, um ihr Leben und ihre Habe zu retten. Trotz der Verwüstungen, welche die Löwen unter ibren Heerden «„richten, haben diese Familien nie an Auswanderung gedacht und eine jede rechnet immer: So viel für den Löwen, so viel für den Staat und so viel für unS. — Die Abgabe an den Löwen ist stet- zehnmal stärker als an den Staat. Die Wege an den Bergseiten sind so schmal und s» schlecht, daß an vielen Stellen ein Mensch kaum gehen kann, ohne fort- während in der Gefahr zu schweben, den Hal« zu brechen. Eben so ist e« mit den Furten, die von einem Berge zu dem andern leiten. Der Weg, auf welchem die Löwen an den Fluß herunter gekommen waren und den ich bewachte, war, wie die andern, schmal und tief eingeschnitten. Der Wed-Scherf macht an dieser Stelle eine Krümmung, welch« di« Aussicht nach allen Seiten hin beschränkt, und die Siele, an welcher ich mich befand, ist so dunkel und tief, wie In eine« Trichter gelegen, daß weder dir Sonne noch der Mond — ««tne Sonne — jemals hineinschrinen. Ich hab« seitdem viele Rächt« so und an gefährlichen Orten verbracht, kein» aber Ist wir wieder so kurz vorgekommen. Feuilleton. Ich saß neben einem Oleanderbusch an der Furt und be mühte mich, irgend ein Zcltfeuer zu erblicken oder das Bellen eines HundeS zu hören, kurz irgend etwas zu ermitteln, waS mir die Nähe aikderer Menschen «„zeigte und mir sagte: Du bist nicht allein ; aber Alleö w§r still und dunkel um mich her und ich mit meiner Büchse allein, allein. Die Zeit war unterdeß weiter vorgerückt und der Mond, auf den ich gar nicht gehofft hatte, so beschränkt war mein Horizont, begann ein gewisses falbeö Licht um mich her zu verbreiten, wie ich mit Dank erkannte. ES mochte elf Uhr sein und ich fing an, mich zu wundern, daß ich so lange habe warten müssen, als ich Tritte in dem Walde zu hören glaubte. Das Geräusch wurde immer deutlicher und eS rührte, wie ich kaum noch zweifeln konnte, von mehrcrn großen Thieren her. Auch bemerkte ich zwischen den Bäumen hindurch mehrere röthlich leuchtende Punkte, die näher herankamen, und nun erkannte ich die Löwen- familie, die auf ihrem gewöhnlichen Wege her und nach der Furt kam. Stott der fünf Löwen zählte ich aber nur drei, und als sie etwa fünfzehn Schritte vom Uferstrande stehen blieben, kam eS mir vor, als sei der vorangehende, obgleich von höchst respektabler Größe, keineswegs „der Herr mit dem dicken Kopfe", den mir der Sheik so warm empfohlen hatte. Alle drei standen da und sahen mich erstaunt an, während ich meinem Plane gemäß auf den vordersten anlegtr und dann Feuer gab. Ein fürchterliche» schmerzliche» Brüllen antwortete meinem Schüsse und sobald der Rauch sich verzogen hotte, sah ich zwei Löwen langsam nach dem Walde zu zurückgrhrn, während der dritte, dem beide Schultern zerschmettert waren, fich »ach mir herschleppte. Ich errieth sofort, daß der Alte und die Akte nicht dabei waren, wa» ich durchaus nicht bedauerte. Ich hatte eben wieder daS Pulver in da« Nohr laufen lassen, um von Neuem zu laden, al» der verwundete Löwe fich mit einer Anstrengung, die ihm ein langgedehnte» SchmerzenSbrülle« aus» i preßte, bi» auf drei Schritte vor mir brachte. Die Kugel au» dem zweiten Rohre meiner Büchse warf ihn in daS Flußbett, aber er erhob sich nochmal», kam wieder zu mir und erst die > dritte Kugel, die ich ihm au» größter Nähr in da» Auge schießen ! konnte, streckte ihn todt nieder. Rach dem ersten Schüsse brüllte der Löwe vor Schmerz, wie ich sagte, und in demselben Augenblicke schrie ein Panther au» Leibeskräften am linken Ufer de» Flusse», al» habe er den Vor gang gesehen. Da der Löwe nach den, zweiten Schüsse wiederum gebrüllr hatte, so ließ sich dasselbe Panthergeschrei ebenfalls wieder hören und ein ähnliche» antwortete weiter am Flusse hin. Kurz so lange da» Drama währte, machten drei oder vier Panther, deren Anwesenheit ich nicht ahnte und von denen ich auch später nicht» wieder sah und hörte, einen Höllenlärm au» Freude über den Tod eine» Feinde», den sie fürchteten. Der Löwe, den ich erlegt hatte, war etwa drei Jahre alt, sehr fett und bereit» vollständig auSgebikdet wie ein alter. Nachdem ich mich überzeugt hatte, daß er da» Pulver wohl werth sei, da» ich um seinetwillen hatte verschießen müssen, und daß die Araber, wenn sie ihn sähen, ihn mit Freude und Ehr furcht begrüßen würden, dacht« ich »» d«n Holzhaus««, d«n ich
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