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Dresdner Journal : 24.10.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-10-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185510243
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18551024
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18551024
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-10
- Tag1855-10-24
- Monat1855-10
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 24.10.1855
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Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. M248. Erscheint mit Ausnahme der Sonn» und Festtage täglich Abends und ist durch alle Postanstalten zu beziehen. Mittwoch, den 24. Ortober. Preis für das Vierteljahr Thalsr. Insertion«-Gebühren für de« Na»« einer gespaltenen Zeile 1 Neogrosche». 18SS. Amtlicher Theil. Bekanntmachung') den Umtausch der Actien der vormaligen sächsisch- baierschen Eisenbahncompagnie gegen Staats- schuldencafsenscheine betr. Da eine Anzahl Aktien der vormaligen sächsisch - baier schen Eisendahncompagnie bisher noch nicht zum Umtausch gegen neue 3H> Staaksschuldencassrnscheine präsenlirt wor den ist, so werden, unter Hinweisung auf di, öffentliche Bekanntmachung vom 7. vorigen Monats, dir Inhaber sol cher rückständiger Actien hiermit aufgefordert, die Präsen tation derselben bei der Finanzhaupicaffe, wo der fragliche Umtausch jetzt bloS noch staltfindet, zu diesem Zwecke alö- baldigst zu bewirken. Dresden, am 20. Oktober 1855. F i u a tt z - M i tt i st e r i u m. Behr. Geuder.. *) Verstehende Bckrnntmackung ist in Gemäßheit 21 des Ge setzes, dir Angelegenheit»» der P esse betr., vom 14. März ittöt, in die daselbst bezeichncien Aeitschnslen aulzunehmen. Nichtamtlicher Theil. Ncdersicht. Tagesgeschichte. Dresden: Besuch Sr. Majestät des Königs bei dem Staatsminister I>r. Aschinsky. Staats minister v. Beust nach Paris. — Wien: Kundgebungen über die Auslegung der im Decembervertrage vorgesehenen „legalen Consequenzen der Kriegsresultate'*.— Berlin: Oberst v. Manteuffel nicht nach Wien abgegangen. Sil- dergeld fremden Gepräges darf aus Rußland heraus. Discontoerhöbung. Inspektionsreise des Handelsministers. — Köln: Appellationen im Werbeproceffe. — Han- »»» «er: Graf M In«» »erd Knpph->ufe« Zoll ^-,m BrmdeS- tagSg,sandten designirt sein. — Frankfurt: Vermisch tes. Herr v. Prokesch ring,troffen. — Paris: Eine dritte Direktion im Marineministerium errichtet. Tages bericht. — Neapel: Cholera in Messina. — Madrid: Vermischtes. — London: Arbeitercorps nach ver Krim. Sir W. MoleSworth erkrankt. Die Ausgewiesenen von Jersey. — Ostsee: Russische Gefangene aus Cnglano in Libau gelandet. — Kopenhagen: Ein neues Mi nisterium errichtet. — Aus der Krim: Andeutungen über den gegenwärtigen Kriegsplan der Allürten. Die Stellungen der beiden Armeen. Laqerberichle. Die ge heime Correspondenz zwischen dem Marschall Plissier und dem Fürsten Gorlschakoff. Generalleutnant Markham krank nach England abgegangen. — Athen: Das neue Ministerium. Trauer um den Philhellenen General Fadvier. — Archangel: Keine feindlichen Schiffe mckr zu sehen. Local- und Provinzialangelegenheiten. Dresden: Abänderungen in den Fahrten der Dampfschiffe. Feuer In Burgstädtel- — Chemnitz: Selbstmord. — Jöh stadt: Feuer. — Stoll berg: Einbruch-Diebstahl. Feuilleton. Inserate. Börsennachrichtcn.: Tagesgeschichte. Dresden, 23. Oktober. Se. Majestät der König haben gestern Nachmittag den Staat-Minister vr. Zschinsky, über dessen Befinden Allerhöchstdieselben auch während der Dauer der Krankheit täglich Erkundigung einzuziehen geruht haben, mit einem Besuche beehrt. Die Genesung Sr. Ercellenz ist jetzt erfreulicherweise bereits so weil vorgeschritten, daß derselbe den größten Theil des Tages außer Bett zubrin- gen darf, obwohl der Zustand noch für einige Zeit sorgfäl tige Schonung erforderlich macht. Aerztliche Bulletins wer den schon seit dem 19. d. M nicht mehr aufgelegt. — Se. Ercellenz ver Minister de« Innern und der auswärtigen Angelegenheiten, Staatsminister Frh. v. Beust, hat sich heute Vormittag zu einem Besuche der Ausstellung nach Paris begeben. Die Abwesenheit desselben dürfte etwa rwei Wochen dauern. LLicn, 21. Oktober. Die „Oest. Z." schreibt: Immer näher scheint der Zeitpunkt heranzurücken, wo die Ruffen genöihigt sein werden, den vollständigen Rückzug aus der Krim anzulreten; ob sie, selbst nach geschloffenem Frieden, auch ihren Einzug in dem von den Allürten so lheuer eroberten Lande wieder Kallen werden, wagen wir nicht zu entscheiden. Wenn wir recht berichtet sind, haben jetzt schon ma> nichfache Kundgebungen über die Auslegung jener „le galen Consequenzen der von den Westmächlen zu erreichenden Kriegsresuliate" staltgefunden, die im December-Vertrage vorgesehen sind. Sie sollen die Krim betreffen. Ist es den Weltmächten mit einem solchen Ansinnen Ernst — und sollte diese jetzt kervorlretende Absicht nicht etwa nur den Zweck haben, gewisse Beziehungen ronciser zu gestalten — dann wäre vie Hoffnung auf Frieden wieder in weite Ferne gerückt, denn Rußland würde nur nach völliger Erschöpfung aller Mittel in eine Schmälerung seines Gebietes willigen. Und bis dahin ist doch, trotz aller Blößen, die es sich in der Krim gegeben, noch lange hin. Unter diesen Umständen ist es begreiflich, daß die in letzter Zeit in hohen Kreisen lebhaft veniilirten Pläne zur Anbahnung einer Verstän digung vorläufig ruhen bleiben und die Diplomatie erwartet mit größerer Spannung alS je Nachrichten »der den Aus gang der jetzt gegen die Krim begonnenen umfassenden Operationen. Berlin, 22. Oktober. Die „Zeit" brachte in ihrer letzten Nummer die Notiz: „Heute früh begab sich der Oberst und Zlügeladjutant Sr. Majestät des Königs, v. Man teuffel, mit Depeschen nach Wien." Diese Nachricht ist, wie man der ,,N. Pr. Z." mittheilt, unrichtig. Freiherr v. Manteuffel ist vorgestern Abends allerdings nach Frank furt a. O. gereist, aber nur, um den dort weilenden Leib arzt des verewigten Kaisers von Rußland, Dr. Mandt, der ihn schon früher behandelt bat, über seinen Zustand zu consulliren. Er ist gestern nach Potsdam zurückgekehrt, speist heute bei dem Herrn Ministerpräsidenten und wird wahrscheinlich Dienstag nach seiner Garnison zurückkehren. — Zufolge einer dem diesseitigen köniql. Generalkonsulat in Warschau zuqeqangenen amtlichen Millkeilung ist von der kaiserl. russischen Regierung gegenwärtig die Ausfuhr von Silberqcld fremden GcprägeS nachgegeben worden. — Dem „Landw. Hanoelebl." zufolge ist am 20. Oct. die Direktion der Discontogesellschaft zur Erhöhung des Discontosatzes von 4 auf 5 Proccnt geschritten, wie dies früher vom 30. Juni 1853 bis 24. Juli 1854 geschehen war. — (Z.) Heule früh begab sich Se. Ercellenz der Han delsminister, Herr v. d. Heydt, und der Herr Generaldirektor der öffentlichen Bauten und Eisenbahnen, Mellin, nach DIrschau, um die dortigen Brücken- und andern Bauten einer Inspektion zu unterwerf,«. Äöla, 21. Oktober. (N. Pr. Z.) Testern hat der eng lische Coniul Curtis gegen di« gegen ihn erkannte Strafe von drei Monaten Gefängniß wegen der Werbung für Vie englische Fremdenlegion appellirt, während gleichzeitig die Staatsanwaltschaft hinsichtlich der vom Gerichtshöfe er kannten und gegen den Antrag verminderten Strafe Be rufung an das Gericht zweiter Instanz gegen alle Beschul digten eingelegt hat. Hannover, 20. Oktober. (Fr. Pz.) Der Oberappella- tionsrath Graf zu Inn- und Knyphausen soll an die Stell« des jetzigen FinanzministerS Grafen v. KielmannSegge zum hannoverschen BundeStagsgesandten designirt sein. Zugleich verlautet, daß der Oberr«gierungSralh Zimmermann dem BundeSlagSgesandten b«iqegrbea werden soll. Z Altenburg, 22. October. Nachdem im Laufe d,S gestrigen Tages sich sämmtliche einderufene Abgeordnete de« auf Grund der Verordnung vom 12. März d. I. n,»ge wählten Landtag- hier eingefunden hatten, wurde von den selben heute die erste vorbereitende Sitzung adgehalten, um nach vorauSgegangener eidlicher Verpflichtung die dem Her zoge für den Präsibenienstuhl zu präsentirenden drei Can- dioaten zu wählen. Die erste Wahl fiel mit überwiegen der Stimmenmehrheit auf den Geh. Rath a. D. v. d. Ga- belentz auf Poschwitz; einige Stimmen erhielt auch der königl. sächs. Staatsminister a. D. v. Wietersheim. Die beiden andern Wahlen vereinigten sich nach mrhrern Scru- tinien auf den Finanzralh und Bankier Lingk« und den Oberbürgermeister Hempel von hier, die beiden Abgeordne ten der hiesigen Residenzstadt. Die feierliche Eröffnung fin det morgen früh statt und wird, wie wir vernehmen, durch Se. Hoheit ven Herzog selbst vollzogen werden. tz Frankfurt, 21. Oktober. Se. königliche Hoheit Prinz Friedrich von Württemberg verweilte gestern in unsrer Stadt und begab sich mit dem Abendzuge nach Stuttgart. — Im Laufe b,S nächsten Sommer« soll hier eine Aus stellung der hiesigen Industrie veranstaltet «erden. Der Gewerbeverein hat bereit« di« dazu nothwendigen Einladungen ergeben lassen. — Die von der Redaktion de« hiesig«» Journal« angeregte Idee 8er Bildung eines „Verein« zur Förderung der baulichen Interessen Frankfurts" ist zur Durch führung gekommen. Der Verein hat sich bereit« ronstituirt und bat »beoorgestern seinen auS Fachmännern bestehenden Comil« gebildet. — Die Groos'sche Buchhanolung in Hei delberg zeigt da« bevorstehende Erscheinen eines neuen Blat tes „Germania" an, welches sich die Aufgabe stellen wird, die ökonomischen Interessen Deutschlands und Oesterreich« zu vertreten. Die Namen der besten publicistischen Spe- cialikäten figuriren in dem Verzeichnisse der gewonnenen Mitarbeiter. Frankfurt, 22. Oktober. (Fr. Pz.) Der k. k. Bunde«» präsidialqesandte Feldmarschallleulnant Freiherr v. Prokesch- Osten ist gestern Abend wiever hier «ingelroffen. — Sein« königl. Hoheit der Herzog Mar in Bayern, der seit zwei Monaten seinen Aufenthalt hier genommen hatte und, wie früher, im englischen Hofe wohnte, hat unsre Stadt wieder verlassen, um nach Bayern zurückzukehren. Port«, 21. Oktober. Durch Dekret vom 20., welche« der „Moniteur" enthält, wird auf den, ebenfalls abg,druck ten, Bericht deS Marineminister« Hamelin bei der Central- Verwaltung der Marine und der Colonien neben den zwei bestehenden Direktionen für da« Personal und für da« Ma terial eine dritte für die Verwaltung eingerichtet. Dieselbe umfaßt in drei Bureaur 1) die maritime Inskription und die Schifffahrt-- und Fisch,reipolizei, 2) die Verpflegung, Der Traum von den goldenen Eiern.*) Als noch dicke Waldung den Bielberq und seine Nachbarn deckle, lebte im Dorfe Frohnau ein Bergmann, Daniel Knappe, fromm und brav, aber blutarm, denn er hatte sieben Kinder und ein kranke« Weib in seiner Hütte. Er wußte seiner Noch kein Ende und war nahe daran, zu verzweifeln an der göttlichen Hilfe. Da im Traume erschien ihm einst ein Engel GotieS und sprach zu ihm: „Gehe morgen in den Wald am Fuße deS SchreckenbergeS. Dort ragt eine Tanne hoch über alle Bäume d,S WaldeS hervor. In ihren Zweigen wirst Du ein Nest mit goldenen Eiern finden: dies ist Dein, brauche eS wohl!" AlS Knappe am andern Morgen erwachte, erinnerte cr sich deS Traume« und ging hinaus in den Wald, daS Nest mit den goldenen Eiern auszunehmen. Bald hatie er die Tanne in der Nähe der Wolfshöhle gefunden und kletterte rasch in ihren Resten bis in den höchsten Wipfel hinaus, fand aber nichts. Traurig, daß ihn der Traum getäuscht habe, stieg er wieder hinab und setzte sich auf die Wurzeln deS Baume« nieder, um auSzuruhen. Er sann hin und her und dabei fiel ihm ein, daß unter den Zweigen wohl auch die Wurzeln deS BaumeS verstanden sein könnten. Die Dermuthung ward bald zum festen Glauben, und eilig lief er und holte auS seiner Hütte daS Gezäh zum Schürfen. Eifrig begann er den Schurs, und kaum hatte er dir Dammerde durchbrochen, als mächtige, nach allen Seiten streichende Silber- " i , *) Lu» dem „Sagenschatz de« Königreichs Sachsen" von Vr. I G. LH. Gräße seien noch folgende, auf ein bestimm te« Begedniß deutend« mitgethrilt. Feuilleton. gänge ihm entgegenblinkten Er sank auf seine Knie und dankte Gott ; bald war die Kunde von dem neuentdcckten Bergreichthum in assen Landen verbreitet und Tausende zogen herzu, um sich in der bisher so wilden Gegend anzusiedrln. Dies veranlaßte den Herzog Georg den Bärtigen, eine neue Berqstadt zu gründen. Am 21. September 1496 ward der Grundstein zu dem ersten Hause gelegt und die neue Stadt Neustadt am Schreckenberge, später aber Annaberg genannt. Zum Andenken an Daniel Knappe aber heißen noch heute die Bergleute im Allgemeinen die Knappen und ihre Gemeinschaft die Knappschaft. Die Teufelswand bei Eybenstock. In der Teufels- oder Steinwand, welche zwischen Eybenstock und Unterblauenihal am linken Ufer der Bockau unweit von ihrem Einflüsse in die Mulde liegt, befindet sich eine große Höhle, von der die Sage Folgendes erzählt: Zehn reiche Bösewichter halten sich vereinigt, alle gute und gangbare Münze an sich zu bringen, sie in fremden Ländern mit jüdischem Gewinn gegen schlechte umzutauschen und diese inS Land zurück und nach und nach unter die Leute zu bringen, waS ihnen auch recht wohl gelang. In diesen Geschäften fuhren sie einst auch mit einem Wagen voll Geld dem Böhmer Walde zu und gedachten vor Einbruch der Nacht eine Herberge zu er- reichen. Da überraschte sie aber ein mörderisches Ungewitter und sie sandten die Knechte auS, ein Obdach zu suchen. Bald brachte einer von diesen die Nachricht, daß nicht fern von der Straße ans einer Anhöhe ein unbewohnte- Schloß stehe, dann sie daS Gewitter abwartrn könnten. Weil nun der Wagen nicht wohl mit dahin gebracht werden konnte, so ließen die Herren ihre Knechte bei demselben und gingen selbst inS Schloß. Hier fanden sie nur ein einziges Gemach, daS sie vor dem Regen nothdürfkig schützte. In diesem stand eine morsche Tafel, daran setzten sie sich und begannen von ihren bösen Plänen zu reden. Da plötz lich wurde daS Gewitter heftiger, ein dreifacher Wetterstrahl klirrte, die Burg stürzte zusammen und auS ihren Trümmern stieg ein gespaltener Felsen hervor. Die Knechte lagen betäubt unter dem Wagen; alS sie erwachten, schien der Mond hell durch die gelichteten Wolken. Sie sahen nach dem Wagen und er schraken, denn daS Geld darauf war verschwund«». ES schlug Mitternacht. Mit dem letzten Schlage trat eine lichte Gestalt unter sie, welche ihnen zu folgen gebot. Zitternd gehorchten sie und kamen an einen hohen Felsen, in dessen Innere« eine steinerne Thür führte, welche, sobald sie die geistige Gestalt be rührte, mit lautem Krachen aufsprang. Sie traten in ein Ge- wölbe; dort saßen dir zehn Herren todtenbleich und zählten feurige- Geld. Die Knechte zitterten. „Gehet hin und sagt, waS ihr gesehen!" sprach der Geist, „diese zehn Unholde, Eure Herren, müssen so lange hier da« glühende Geld zählen, bi« ei» Mann, welcher zehn Armen uneigennützig Wohlthaken rrwie«, mit dem wunderseltenen Kraute Lunaria den Felsen berührt, dies Gewölbe öffnet und alle« Geld mit sich nimmt. Solche« gebet männiglich kund zur Warnung!" Der Geist verschwaad und die Knechte lagen unter dem Wagen. Zu gewissen Zeiten soll i» dem Felsen ein mächtige« Getöse gehört werd«« und fich seit einigen Jahren sehr vermehren.
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