Dresdner Journal : 23.10.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185510238
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- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18551023
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-10
- Tag1855-10-23
- Monat1855-10
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- Dresdner Journal : 23.10.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. .1» 2 t? Erscheint mit Ausnahme der Sonn» nnd Festtage täglich Abend« und ist durch all» Poftanstalten zu beziehen. Dienstag, den 23. Oktober. Preis für da« Vierteljahr Thaler. Insertions-Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile 1 Nengrosche». 1855. Amtlicher Thcil. Dre-dcn, 21. Oktober. Se. Hoheit der Herzog von Braunschweig ist heut» Vormittag von hier nach Schlesien adg,reist. Dre-den, 17. Oktober. Se. Majestät der König haben die erbetene Entlassung de« Oberleutnants v. Potenz, vom 1. Reiter-Regiment,, mit der Erlaubniß die Armeeuniform zu tragen, so wir die Beförderung der Leutnant« Westmann, von der Brigade reitender Artillerie, uno Schmieder, von der Commiffariats-Train-Compagnie, zu Oberleutnant« allrrqnädigst zu genehmigen gkluhet. Dresden, 18. Oktober. Se. Königliche Majestät haben dir Annahme und da« Tragen de«, dem Rittmeister v. Th ie- lau-Rüssing, Adjutanten Sr. König!. Hoheit des Prin zen Georg, verliehenen Ritterkreuze« vom König!. Belgischen Leopold-Orden allergnädigst zu gestatten geruhet. Dre-den, 27. Juli. Seine Majestät der König haben die Errichtung eine« Königlich Sächsischen Consulat- zu Messina anzuordnen und den dortigen Kaufmann Wil helm Falkenburg zu Allerhöchst Ihrem Eonsul zu er nennen geruhet. Nichtamtlicher Theil» Nrdrrsicht. TatzeSgeschichte. Meißen: Zur Anwesenheit Sr. Maje stät des König«. — Wien: Freiherr v. Prokesch nach Frankfurt adg,reist. Nachricht,u au« der Walachei. Export des Hornvieh« jetzt dort v,rbol,n. Die Gerüchte dezüg- lich de« Concordat« widerlegt. Die Wiener Atq. über di» Pariser Reise de« Herrn v. Prokesch. — Berlin: Hofaachrichtrn. Oberst v. Manteuffel mit Depeschen nach Wien. — Köln: Der Urthelsspruch im Wecbe- proreffe- — Halle: Die Generalversammlung der tbü- ringischen Eisrndahngesellschaft. — München: Vom Hof,. D,r Kronprinz und bi, Kronprinzessin von Sach- s,n. — Kass,l: Di, Ministerkrisi«. — Pari«: Zoll- befreiungen. Di, Diskonterhöhung. Di, belgischen Gäste. Petition um Verlängerung der Ausstellung. Truppen schau. Eln Schreiben d,« König« von Schweden. — Turin und Genua:: Der König. Truppen,insckiffun- gea. Ankunft dir Königin Amälie und de« Herzog« von N,mour«. — Neapel: Die Gerüchte von angeblichen Revolten. Befestigungen. Stärke der neapolitanischen Arm,,. — Madrid: Aollermäßiqungen. — London: Gehelmrathssitzung. Di, Ausweisungen auf Jersey. Die Erhöhung de« Di«conto. Abnahme des Metallvorraths der Lank. — Helgoland. Recruteneinscbiffung. — Ost- s«e: Aomiral Dunda« nach Stockholm gereist. — St. Petersburg: Nachrichten aus Nikolajrff. — Aus der Krim: Nähere« über di« Einnahme von Kinburn und die Expedition nach Taman. — Konstantinopel: Da« Projekt de« Küstendscbe Canal«. — Vom asia tischen Kriegsschauplatz»: Ein Reitergefrcht vor Kar«. — Alexandrien: Da« Getreideausfuhrverbot. Local- und Provinzialangelegenheiten. Dresden: Berichtigung. Der Jahrmarkt. — Chemnitz: Da« Ge rücht von der Erkrankung Richard Hartmann s in Paris ist unbegründet. — Glauchau: Ein wahrscheinlicher Mordversuch. Feuilleton. Inserate. Börsenuachrichten.: Tagesgeschichte. Meißen, 20. Oktober. Schon am gestrigen Tag, war unsre Stadt in froher Erwartung de« lange ersehnten Besuches unser- allverehrten Königs. Alle- beschäftigte sich mit Vorbereitungen zu einem möglichst würvigen Em pfange, überall hörte man von nicht«, al« von der Freude, welch, Me'ßen bevorstrhe. Am frühen Morgen de« heutigen Tage« traf n Sr. Majestät auf dem Bahnhofe Niederau ein, wo der Amlsdauptmann v. Egidy die Ebre hatte, im Namen be« ganzen Bezirk« die erste Begrüßung auszu sprechen. Berittene Gutsbesitzer der Umgegend, eine statt liche Schaar auf ausgesuchten Pferden, und ein Adjutant der Meißner Schützen gaben vom Bahnhofe, wo sich die Schuljugend aller umliegenden Dörfer aufgestellt hatte, das Geleit. Die städtischen Behörden, die di« zur Grenze de« Weichbildes entgegengefahren waren, schlossen sich dort dem königlichen Zuge an. Von dem Geläute aller Glocken, von Böllerschüssen und dem Jubelrufe bcr Einwohner will kommen geheißen, fuhren Se. Majestät in die mit Fahnen in den sächsischen Farben, Blumengewinden und Ehren pforten festlich geschmückte Stadl ein. Der erst, königliche Besuch galt dem Kreisamt,, der zweite und dritte der Porzellanfabrik und der Fürstenschul,, bi,s,n beiden durch ganz Europa und selbst in fremden Weltteilen berühmten Schöpfungen von Fürsten au« dem erlauchten Hause W,ttin. Eine auf dem Schl«sb,rge erricht,le Ehrenpforte nach der Jo« d,S Aiegeleibesitzer« Rudolf aas gewöhnlichen und glasirten Ziegeln aufgeführ«, schien durch ihr, Origi nalität und Schönheit da« Wohlgefallen Sr. Majestät zu erwecken. Zum Dejeuner im „ Hirsth" waren di, Vorstände der Behörden befohlen woedsa. Inzwischen waren auf dem Rathhause die merkwürdigsten Urkunden aufgestellt worden, und e« hakten dort einige unsrer be deutendsten Industriellen Proben ihrer Leistungen ausqe legt. Von da-b,gaben sich Se. Majestät nach der Jacobi'schen Eisengießerei im nahen Triebisck«hale, um später noch di» Kleinkinderbewahranstalt, weich, au- königlich« Hand »in Geldq,schenk von zwanzig Thalern emxsing, den Bauplatz der Stadtschule und di, Häntzschel'sch, Fabrik von Drechsler- waaren, di, größt, d,S Zollverein«, ein« Befickttaung zu würdigen. Schon um kalb vi« Uhr, für unsre Wünsch, viel zu früh, bewegte sich der königlich, Zug, noch »inmal von Glockengeläut, und Böllerschüssen begrüßt, über di, Eldbrücke nach Niederau zurück. — Einer von anderer Hand un« zugegangenen Mittei lung über di, Anwesenheit Sr. Majestät in Meißen ent nehmen wir noch folgend, Einzelnkeiten: Auf dem Schießplatz, unter d« daselbst errichteten Ehren pforte wurden Se. Majestät von den Spitzen der königl. Behörden, unter Ansprache de« KreiSamtmann« vr. Springer, und der Geistlichkeit, unter Ansprache des Superintendenten Graf ehrfurchtsvollst begrüßt und zunächst durch den Pro- kuratur-Rentbeamten Hauptmann v. Witzleben und Stifts baumeister Zimmermann durch di, festlich geschmückte Be- gräbnißkapelle in den Dom geleitet, wo Allerköchstdieselben die seit einiger Zeit restaurirten Kapellen St. Johannis und St. Dionysius in Augenschein zu nehmen geruhten, während vom Orgelchor ein Choral durch die schönen Räume unser« prächtigen Gotteshauses schallt,. Hierauf begaben Sich Se. Majestät unter Führung des KreiöamtmannS nach dem KreiSamtsgedaude, der ehemaligen bischöflichen Residenz, ge ruhten daselbst alle Räume und auch die Gefängnisse in Augenschein zu nehmen und überall Ihre hohe Zufrieden heit auszusprechen. Hiernächst erfolgte die Besichtigung de« neu hergrstellten prachtvollen Thurmgkbäude« unsrer alt ehrwürdigen Albrechtsburg, sowie der Manufaktur in allen ihren einzelnen Branchen. Im weißen Chore wurde di« eben nur erst geformte Büste Sr. Majestät de« Königs enthüllt uno Allerböchstdemselben wohlgelungen ehrfurchts vollst präsentirt. Nach Besichtigung aller Räume begaben Sich Se Majestät unter Führung de« Hauptmann« v. Witz leben über den Schloßplatz, die Schloßbrücke, woselbst di« Kinder der Werner'schen Schulanstalt Sr. Majestät unter kindlich gebrachtem Lebehoch Blumen streuten, nach der festlich geschmückten königlichen Lande«schule, woselbst im Schulhof, da- Lehrerkollegium und der Cötu« ausgestellt war. Hier wurden Allerhichstdteselben vom Rector vr Kranke in einer herzlichen Ansprache ehrfurchtsvollst begrüßt und unserm allverehrten LandeSvater ein Hoch ausgebracht, wor auf der CötuS den ersten Ber« des schönen Sachsenliebe« in volltönendem Chore sang. Hierauf erfolgt« im Festsaale der Anstalt die Vorstellung der Lehrer und sodann unter Führung der Schulinspection di, Besichtigung aller Räum,. Se. Majestät geruhten hierauf in allen vier Klaffen dem Unterrichte im Lateinischen und Griechischen durch die Klassenlehrer Rektor vr. Franke in Prima, Professor vr. Kraner in Sekunda, Oberlehrer vr. Döhner in Tertia und Oberlehrer vr Milberg in Quarta beizuwohnen. Zum Schluß erfolgte noch di, Besichtigung des Speisaale« und der Schulküche, wo Se. Majestät da- Mittagseffe« ber Schüler zu kosten und, nach dem Schulhofe zurückgekehrt, den Lehrern wie den Schülern Ihre hohe Zufriedenheit auszusprechen und den versammelten Schülern zuzurufeu geruhten: „Seid fleißig und haltet euch brav!" — Unter herzlichem Leb,Hochrufen verließen Se. Majestät die Schule, um unter Führung drS Amlshaupimann« Sich nach der unlängst neu restaurirten Stadtkirche zu begeben, an deren Hauptportal, Allerhöchstdiesrlben von dem Bürgermeist«r und dem Superintendenten ehrfurchtsvollst empfangen und durch da- Innere dieses schönen Gotteshauses geleitet wur den. Während dem hatte sich das Schützenrorps auf dem Markte in Parade aufgestellt. Se. Majestät geruhte« unter Jubrlruf an der Fronte desselben hinadzugehe« und begaben Sich nach dem Gasthaus, „Aum Hirsch", wosstdst den anwesenden Behörden und Geistlichen di« Ehr« wurde, Allerhöchstdenselben durch den Amtshauptmaaa vorgsstellt zu werden. Wien, 20. Oktober. Der Freiherr v. Prokesch ist gestern Abend nach Frankfurt abgegangen und Graf Rech» berg wird ihm beut, oder morgen dahin folgen, um, wi« ich bereits gemeldet, der Bundesversammlung al« brr Nach folger im Präsidium von Ersterm vorgestellt zu werde«. — Heule war große Truppenrrvue aus dem Glacis nächst dem Burgthore, wo Se. Maj. der Kaiser die Garnison zu» ersten Male nach seiner Rückkunft musterte. — Au« Bu karest schreibt man un-, daß der regierende Fürst Stirb,y von einer Lungenentzündung befallen worden ist, die »inen ernsthaften Charakter angenommen hat. Da die Bemühungen der Bukarester Aerzte, dem Uebel Einhalt zu thun» bisher erfolglos geblieben sind, so wurde der deutsche Arzt, Vr. v. Mayer, von Plojeschti zu dem hohen Kranken berufen. — Die in lktzterer Zeit zwischen dem Hospodaren und Herrn Emanuel Balianu stattgefandenen Mißhelligkeitea sind nun, und zwar größtenthril« durch da« Authun unser« Comman- direnden, FeldmarschallleutnantEoronini, wieder ausgeglichen und Herr Balianu ist zum Minister de« Innern ernannt worden. — Die allenthalben dort im Land« zunehmend« Theuerung de- Rindfleisches hat die walachisch« Regierung veranlaßt, den Export des Hornviehes über dir Grenze nun * Leipzig, 20. Octbr. Im vorgestrigen, dritten Gewand» hausroncerte war eine neue, dritte Symphonie unser« Kaprll» meister« Rietz (au- Ls-ciur) der vorzüglichste Gegenstand de« Jntereffo«. Borhsrrschrnd ist in ihr der Eharakter einer kräf tigen und frischen Fröhlichkeit und nur lm zweiten Satz« (dem (Scherzo) und im Adagio wird diese etwa« abgedämpft und zu einer sanften Empfindung gemildert. Der Eindruck, den man im Ganzen davonträgt, ist rin günstigerer für da» Detail, al« für da« Gro«, eine Bemerkung, die man übrigen« bei allen Rietz'schen Eompofiiionen machen kann. Di« Sinzelnheitea find oft von einer Gewählthstt und Liebenswürdigkeit, die wirklich reizend ist und zur höchsten Achtung vor der musikalischen Intelligenz de« Eomponisten nöthigt; aber die Znsammenfügunq ist eine mehr musivische, man sieht nicht immer die Rothwendigkeit der Ent- Wickelung und Aufeinanderfolge der einzelnen Elemente und der Gtro» der Empfindung ist nicht immer von der gehörigen Frei« heil und Ungezwungenheit. Es kommt wohl auch vor, daß in den Gruppen innerhalb d«r Sätze öfter rin Mangel an Pro- Portion fühlbar ist, und daß die Rundung und Eoncifion der »inz^n«n Theile nicht immer befttedigt. Was wir außerdem noch zu bemerken gloubten, Ist: daß Rietz nicht mehr so absolut, wie früh«:, za Mendelssohn'« Fahne schwört, sondern mitunter in da« Schnmsnn'sche Lager übergeht — natürlich besitzt er Ge schmack und Einsicht genug, nicht in de« Letztern AuSwüchstg» keilen zu verfallen. Al» Nesum^ können wir wohl hinstellen, daß di» Rietz'sch« Symphonie einen hervorragenden Platz unter den Orchestereompvsttionen der neuesten Zeit eianimmt, und daß jeder Musiker und gebildet» Kunstfreund sich an der Tüchtigkeit Feuilleton. und Gediegenheit erfreuen muß. — Eine zweite Novität in diesem Lonrert war rin Eoncertstück für Violoncello, componirt und vorgetragrn von Herrn Grützmacher. Bei mancherlei melodischen und harmonischen Vorzügen und bei wirksamem Passagenwerk leidet da« Ganze doch an Schwerfälligkeit durch eine zu herau»geklügelte und überladene Begleitung, welche mit- unter den Begriff eine» Solostücke» ganz aufhebt und der Prin- eipolstimme die freie und ungehinderte Beweglichkeit abschneidrt. Die Vortrefflichkeit von Herrn Grützmacher'« Spiel wurde ver- dientermaßen vom Publikum durch den reichsten Beifall an erkannt. — Bon fremden GesangSkräften hörten wir Herrn Eiler» von Dresden, der da« gute Andenken, in welchem er beim hiesigen Eonceripublicum steht, durch seine gegenwärtige Leistung (Arie au« der „Schöpfung" re.) erneuert, und b^estiqte, und Fräulein v. Kettler au« Beklin, dir mit leidlich klingender Altstimme, aber nur mittelmäßiger Begabung in Bezug auf Auf- faffung und Vortrag eine Sr«n« und Arie au« Gluck » ,^)r» pheus" sang. Schließlich erwähne« nur noch der trefflich au», geführten Ouvertüren zu „Coriolan" und zu „Faust ' von Spohr. " Berlin, 21. Oktober. sB.R.) vr. Barth bat Berlin wieder verlasien und sich nach Gotba begeben, wo er, bevor er zur Au«- arbeituug «ine» länger« Reif,b«richt» für die englisch« Regierung nach London geht, emtge Zeit zu bleibe« beabsichtigt. E» ist nicht unwahrscheinlich, daß vr. Banh sich später hier (in Berlin) niederlaffen wird, wo «r schon vor dem Antritt feiner Reste an der Universität al« Privaidocent Vorlesungen hielt. ES sind gerade sechs Jahre, daß vr. Bart- Verttn verließ, sein« neueste Forschungsreise anzutreten. Bi» jetzt hat er auf seine beiden afrikanischen Forschungsreisen 24,000 Thaler au» sei«« eigenen Vermögen verwendet, von denen »4,000 Thaler auf die erste und 10,000 Thaler auf die zweit« kommen. Richt «, foa- dern sein in Afrika gestorbener Reisegeführte vr. Vwermgg hielt von Sr. Majestät dem König, sowie von der hchßDM War- graphischen Gesellschaft und von naer wisseafchaßMchmaDchM« schäft in Königsberg namhaste Gelduatmstützaastch. Litnatur. „Der Vag,«schätz dock VD»iO»«bch« Sachsen-, zum ersten Mal« gesammelt »ad hi,a»W^z^ 00» vr. Joh. G. Tb. Gräße (DrrSden, Schö^ch'« «chhhaadtaW), ist jetzt mtt der 11. und 12. Lieferuag gefchiaGur. E« eachült die» bereit« öfter erwähnte Werk die «rfch vaststchchcheZataarmen- stellunq sächsischer Sagen, wie st, müadstcho «ad fchrifstich« Ueberliefrrung und Milche,staag m Ehr—istch dm» Sammessch-e de« Verfasser« darbou», »ad o« ist famit asmaattkch liurartschoa und archäologisch«» «sadm, mW Forschsog in gmche Erblich, lerung geboten, de» Astogloabea. dem München, den Sch» 1, hm Vorzeit und «Sachen looatw, EoachmGra ü» thrm volkchhchMchs» Einklsthaag »ad Dommeg aachzHpchma Wir thachn arcktzor letzte» Liefaamg die falgoadea prui Sri»«« Saga» »on steche» und pmAßchaa Iahalt mit. Mo» E«rchvchafche am Trsrmstch A» «am» freien Suche do« westlichen Abhaaqe« de« M-We« erblich »m» zur Rechten am Vama, der Radestvaldaag do» W». fang Mch Fel «Po wie, die tzMch eia« rund« Deffaaag a» doch vberaeHGM« de« Feifea« al« da« fogeaamch Dmchi«chch ch»r
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