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Dresdner Journal : 10.11.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-11-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185511103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18551110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18551110
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-11
- Tag1855-11-10
- Monat1855-11
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 10.11.1855
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Dresdner Journal. , ' , f.', , ' f, Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. Erscheint mit «u«nahme der Sonn- __ Prei« für da« Diertetjah, I^ü Thaler. /MG «nd Festtage täglich Abend« und ist v0U 1v. 2»st'tion«-Gebühre» für den »amn H W- «e durch alle Poftanstalten zu beziehen. einer gespaltenen Aetle t Nengroschr». MM- Amtlicher Th eil. Dresden, 29. Oktober. Se. Königliche Majestät haben dem Referendar Moritz Ludwig Wießner di, Annahme nnd bas Tragen de« von Ihrer Majestät der Königin von Spanten ihm verliehenen Ritterkreuze« d,S OrvenS Carl« de« Dritten zu gestatten geruht. SNchtamtlicher Thetl. Nedrrsjcht. ^EO*^GEM»t^te. Telegraphische Nachrichten auS St. Petersburg und Pari«. — Wien: Erzherzog Ferdinand Mar von einem Unfall betroffen. Diploma, tische«. Getreidezufuhr von der untern Donau. Er leichterte Eisenbahnverbindung über Dresden mit Ham burg. — Hermannstadt: Installation de« Erzbischofs. — Berlin: Die bevorstehende Eröffnung dec Kammern. Zur Sundzollfrage. Postalisches. Die Gerüchte über hohe Ehrengeschenke an den Ministerpräsidenten. Die „Zeit" über den Jahrestag des Ministerium- Manteuffel. - - Weimar: Der Landtag hat jede AinSgarantie für die Werraeisenbahn abg,lehnt. — Koburg: Der Herzog zurück. Vem Landtage. Die Werraeisenbahnangelegen- heit. — Au« Thüringen: Ein Beschluß der letzten evangelischen Kirchenconferenz. —Pari«: Hofnachrichten. Dir Ausstellung betreffend. Vorbereitungen zum feier lichen Schluffe derselben. Truppensendungen nach dem Oriente. Die Tirailleurbataillone aufgelöst. Fahnen au« Sebastopol eingetroffen. Verurtheilungen zu Anger«. — Rom: Einfuhr fremder Weine gestattet. — Florenz: DieCholera erloschen. —Turin: DieDifferenz milToScana. Die Witwe Loui« Philipp'« erkrankt. — Madrid. Vermisch te«.— London: Lord Raglan. Ein Blokadedampser ari dem weißen Meer» zurückgekehrt. Stürme an der Ost- küste- Ei» Kriegsschiff an die Mündung der Elb, beor dert. Hütt,« und Borräthe nach der Krim- Sir CH. Napier'« WahlauSfichten. — Ostsee: Nachrichten von brr verbündeten Flotte. — St. Petersburg: Der Kaiser zurückerwartet. Sperialinstruction für di, angeordnete Recrutirung. — Odessa: Kaiser Alexander eingetroffen. — Au« der Krim: Ergänzende Nachrichten zu den letzten telegraphischen Depeschen. Die französische kais. Garde soll zurückkehren. — Athen: Eine amerikanisch, Flottille angekommen. — Konstantinopel: Telegraphische Nach richten au« der neuesten Post. Local- m»d PrOviazialanqelegen-eiten. Berichte au« Dresden, Freiberg, Chemnitz, Bautzen und Geper. Krailleton. Inserate. Tageskalender. Börsennachrichten. Lageßgeschichte. r«l«G»»Phtsche Nachrichten. St. VeterSbvrg, Freitag, S. November. Fürst Gartscharoff meldet auS der Krim vom 7. November: Der Feind unternimmt nichts; die Zahl seiner Schiffe vor Kamiesch ist ziemlich beträchtlich. Paris, Freitag, S. November. Nach dem im „Moniteur" heute veröffentlichten Ausweise der Bank haben sich im Vergleich z» der letztgegedenen lieber- sicht vermindert: die Baarbestäude um 21 Millionen, die eirculirenden Bankbilleis um 23h Millionen, das Portefeuille um 8Sh Millionen und düs laufende Conto des Schatzes um 3vh Millionen. Gestrige Abrndbörse: 3proc. Reute tt4,SS. Wien, 8. November. Die „Wien. Atq." enthält fol gende (unsre gestrige telegrapbisch, Depesche bestätigend,) Mitteilung: Auf bi, auS Tli,st ,inq,langt, Nachricht, daß S,. k. k. Hoh,it der durchlauchtigst, Erzherzog Ferdinand Max gestern, den 7. d. M., daselbst ,in,n Sturz aus dem Wagen erlitten haben, geruhten Se. k. k. apostolisch, Ma jestät Sich gestern Nachmittag nach Triest zu begeben. — Nach den letzten hier eingetroffenen Berichten befinden Sich Se. k- k. Hoheit bereit« auf dem Wege der Besserung. — Die „Pr." schreibt: Der k. k. österreichische Ge sandte am kaiserl. russischen Hofe wird noch etwa 3 Wo chen in Wien verweilen, und dann auf seinen Posten nach St. Petersburg zurückreisen. Wenn, wie behauptet wird, dessen Abreise mit drr Rückkehr Sr. Majestät de« Kaiser- Alexander nach St. Petersburg zusammenfällt, so dürfte der Aufenthalt des Aar« bei der Armee von keiner langen Dauer mehr sein. (Ngl. unter St. Petersburg.) — (W. Bl.) Der würtlembergische Gesandte, Baron v. Hügel, wird morgen (Donnerstag) Abschi,dSaudienz bei Sr. Majestät dem Kaiser haben. — Der österreichische Ge sandte am dänischen Hofe, Graf Edmund Hartiq, ist heute mit dem Frühzuge der Norddohn auf seinen Posten nach Kopenhagen abgereist. — In den letzten Monaten wurden von den untern Donaugegendrn so bedeutende Getreidemas- sen nach Pefth befördert, daß kaum genug Magazine für die fernere Aufspeicherung zu finden sind, da noch immer mit Getreide beladene Schiffe einlangen. — Die auf der nördlichen Linie drr österreichischen Staat«,isenbahngesell- schaft seit kurzem eingeführte neue Fahrordnung gestattet erleichternde Verbindung mit Hamburg über Prag, Dresden und Berlin. Mit dem von Wien um 7 Uhr 30 Minuten Abend« abgehenden Auge knot, man von Wie» «ach Berti» in 25h Stunden, von Wien nach Hamburg in 33 Stun den gelangen. Die Rückfahrt geschieht über Berlin, Dresden und Prag ungefähr in der gleichen Zeit, indem man von Hamburg nach Wien in weniger al« 34 Stunden gelangen kann. Hermannstadt, 3l. Oktober. (S B.) Am 28. d. M. fand zu Blasendorf die feierliche Installation d,S griech.- kath. Erzbischof« Alexander Sterka Sulutiu Conte Romano und der beiden Suffraganbischöfe Alexander Dobra, Bi schof der Lugos,r, und Johann Alexi, Bischoff der Szamos-Ujvarer griech.-kath. Diökes« durch Se. Eminenz den apostolischen Nuntius und Erzbischof von Bologna, Cardinal Viale Preis, welcher zu diesem Zwecke eigen« die beschwerliche Reise nach Siebenbürgen gemacht hall, , in feierlicher Weise statt. Am 29. Oktober in der frühesten Morgenstunde trat Se. Eminenz unter Begleitung de« neu installirten Erzbischof«, de« Lande-bischof« von Siebenbür gen , dann der übrigen Bischöfe und mehrerer geistlichen Würdenträger die Rückreise nach Wien über Klausendurg und Großwardein an. j Berlin, 8. November. Ob Se. Majestät der König die beiden Häuser am 26. November in Person eröffnen, oder abermals den Herrn Ministerpräsidenten hiermit beauf tragen werde, darüber scheinen zur Zeit noch keine aller höchsten Bestimmungen getroffen worden zu sein. — In verschiedenen Blättern ist mitgttheilt worden, unser CultuS- ministerium sei ernstlich mit dem Gedanken umgegan-en, den kurhessischen Consistorialrath Professor Vr. Vilmar al« Vortragenden Rath in da« ge»annte Ministerium hierher zu berufen. Wir körnten versichern, tznß o» die Berufung dies,« Gelehrten, der inzwischen dereit« w sein, neue Pro fessur zu Marbach eingefützr« ist, die-seit« niemals gedacht worden ist. — Die am Ostseehanbel und der SundzoL- Angelegenheit betheiligte« Regierungen haben sich glaub würdigem Vernehmen nach nunmehr sämmtlich definitiv für di, Beschickung der Sundzolleouferenzen zu Kopenhagen ent schieden. Irrig ist jedoch bi« Mittheilung, Preußen habe beantragt, daß der Sundzoll inzmische« in prenßischen Häfen erhoben werden soll«. Diese, Antrag ist von unsrer Regie- rung nicht gestellt worden. — Unsre Poffverwaltung ist ge genwärtig eifrig bemüht, all, Anschlußpoßsn an« der Um gegend so zu requlir«», daß di«s«lb»a in direkt« Berbtnbung mit dem neuen Berlin-Kölner Courierzug tret«» könne». — In diesen Tagen wurden Gerüchte über hohe Ehrengeschenke verbreitet, welche dem Ministerpräsidenten v. Manteuffel vom Könige zuqedacht worden sein sollen. Dahin gehöre Verleihung ein,« Gükerromplexe«, Erhebung in den Grafen stand und erblicher Sih in der Ersten Kammer. So wohl verdient solche Auszeichnungen de« verehrten Staatsmann,« erscheinen würden, so ist doch an unterrichteter Stelle vom Bevorsteben derselben noch nicht« bekannt. Berlin, 9. November. Die „Zeit" enthält heute einen Leitartikel über die Bedeutsamkeit de« heutigen Tage«, in welchem sie unter Anderem sagt: „Der heutige Tag wird für die Geschichte Preußen« stet« sehr bedeutungsvoll sein. Denn er war e«, an welchem vor sieben Jahren, durch Be rufung de« Ministerium«, an dessen Spitze noch heut» Herr von Manteuffel steht, da« trauernde, zerrissene Vaterland wieder einer eminenten Kraft sich bewußt ward. . . . Rach sieben Jahren ist der Geschichte schon ein Unheil erlaubt. Sie darf sagen: die Regierung de« E November hat ihre außerordentlich schwierige Aufgabe mit dem glücklichen Er folge gelöst, wie er au« Entschlossenheit, Beharrlichkeit und redlichem Willen entspringt. Die Trnggebilde, di« einst, wie Irrlichter, den gesunde» Sinn de« Volk« äfften, sie find verschwommen vor der Erkehntniß tzfv Wahrheit und der Pflicht.» Gesetz und Recht herrschen und der Frieden brtk- tet seine segensreichen Fittige über de« Vaterland,« Fluren au«. Der Frieden! Ob er un« für alle Zukunft erhalten bleiben wird, da« wissen wir nicht. So viel nur wissen wir, daß de« Kriege« Tosen bi« setzt von unsern Gauen ent fernt geblieben, und daß di, Besorgniß, e« werde nicht auch ferner so bleiben, nur noch eine sehr geringe ist. Wem dan ken wir dies? Zunächst der Weisheit und dem erleuchteten Willen Sr. Majestät de« König«, sodann aber den Män nern der Regierung, die den Willen de« König« mit so viel Umsicht zu vollstrecken wußten, di« Preußen« Ansehen un ter den Staaten Europa- hoch hielten, ohne Laad und Volk zu schweren Kriegsopfern anzuspannen. ... So be grüßen wir denn den heutigen Tag mit patriotischer Ge- nugthuung. Sein, Majestät der König, der nach dem Tob, de« Grafen Brandenburg an die Spitz« de« Ministe rium« den Mann berief, der noch heute an dieser hohen Stell, steht, hat ihn mit vielen huldreichen Beweisen feine« Vertrauen« beglückt. Di, dankbare Anerkennung, die da« Land ihm zollt, möge er nicht minder al« einen kostbaren Stein in di, Kron« seiner Verdienste aufnehmea. Möge un« Herr v. Manteuffel noch lang« erhalte« bleiben!" L Weimar, 7. November. Unser Landtag hat mehrere Tage über die Regierungsvorlage, betreffend di« AinSgaran, Poftheater. Donnerstag, 8. November: Dritte Gastvorstellung der Signora Ri stör i: „krsnceac« 6» kimini^. Trauerspiel in fünf Acten von Silvio Pellico. Hierauf: „I gelori sortunsti". Lustspiel in einem Act von Giraud. Damit ein dringender und gewiß allgemein getheilter Wunsch nicht übersehen werde und um so eindringlicher wirke, sei er hier vorangestellt: Unsre Theaterintendanz, die sich durch das Gast, ftziel drr Ristori den wärmsten Dank und ein wahrhaftes Ver dienst um die Schauspielkunst erworben hat, möge diesem will- kommrne« Schritt noch eine weitere Folge geben, indem sie so- wohl eine Wiederholung der „Maria Stuart" al- der gestrigen beiden Theatervorstellungen zu veranlassen sucht. ES werden sich an diesem außerordentlichen Genuß die weitesten Kreise deS Publicum« brthriligen, denn alle Theaterfreunde sehen mit Klar- heil rin, daß e« für sie unendlich vortheilhaftrr und bequemer ist, die Ristori in Dresden zu sehen, al« ihren Leistungen irgend wo ander« hin, j. B. nach Berlin, zu folgen. So seltsam dieser Fall klingt, so würde er doch bei vielen wahren Kunstverehrern, wenn ste bereit« einen annähernden Begriff vom Zauber jener wunderbaren Begabung hätten, unabwendbar eintreten müssen. Ein geistreichrr und besonnener Kenner der Bühne und der Schauspielkunst sprach gestern nach dem Verlauf d,S ersten Stücke« da« sehr bezeichnende Verlangen au«: er würde eS für di« größte Bereicherung seiner ästhetischen Erkenntnisse und Er- fatzningen halten, wenn er da« Glück haben könne, diese Künst- leri» einen Monat lang jeden Abend zu sehen, und sollte eS auch l» den »lßrathensten Stücken sein. Ein solch' begeisterte« Be. gehre» muß jeden aufrichtigen Denker in den wenigen Fällen de« Feuilleton. Leben- erfassen, wo vor seinen Augen sich eine von denjenigen ursprünglich genialen Produktionskräften thäiig zeigt, an deren Schöpfungen erst die Regeln und Gesetze der Kunst atstrahirt werden. Eine schaffende Natur dieser Art ist die Ristori. Sie hält sich nirgends an überlieferte Formen, an übliche, auf der Bühne gangbar gewordene Manieren weder in ihrem Spiel noch in ihrer sprachlichen AuSdruckSweise fest. Überall schöpft sie direkt auö ihrem eigenen Gefühl, auS ihrer eigenen Intention, und jenes ist so glühend, innig und unmittelbar, so leidenschastlich-hedoisch und doch zugleich so weiblich und rein ; diese aber so reich, so viel seitig und dabei so poetisch gedankenklar, daß wir jederzeit ein Gesammtgemälde empfangen, welche« niemals an hergebrachte Traditionen erinnert, sondern eben so original, frisch und neu ist, wie jede gewaltige, der schaffenden Natur unmittelbar entsprossene Individualität. Allein schon diese« dargebotene geistige Material würde hin reichen, unS in Erstaunen über den Fond« der großen Schau spielerinzu setzen. Jedoch in Bewunderung muß sich die« Staunen verwandeln, da wir den seelischen Inhalt überall und in jedem seiner kleinsten Züge und Uebergänge in gereifter, gerundeter und ganz und gar vollendeter Knnstqestalt erscheinen sehen. Jede körperliche Bewegung, jede Mimik, jeder Blick, jeder Wortartent sind so zwanglos «nd doch so scharf berechnet in da« angemessenste Licht gestellt, zu dem wirkungsvollsten Maß der Steigerung er hoben, daß man sofort fühlt, nicht nur eine alle Empfindung und Phantasie aufregende Schöpfungskraft, sondern zugleich auch »ine durch Schönheit und Harmonie wahrhaft beruhigende, ob- jective Kritik de« Geschmacks im Talent drr Ristori vor sich zu haben. Diese Inbrunst und Macht drr höchsten Leidenschaft in dem rhythmischen Gleichgewicht der Anmuth ergriff auf da« Tiefste jedes Herz bei der Rolle drr „Francesca". Der Genuß war um so größer, da die« Drama, einem im Grunde höchst poetischen und rein menschlichen Stoffe Dante'S entlehnt, zu den wenigen bessern Dramen Italien« gehört und durch Nebersetzungen bei unS wohlbekannt ist. Außerdem wurde ein Grundriß deS Ja- halt« im Theater verthrilt. Hickst reizend und unvergeßlich wird Allen der Ve»»ß bleiben, die Ristori auch im Lustspiel gesehen zu haben. Di« un geheuer lebhafte Illusion, durch welche sie ihre und des gn- schauer« Auffassung zwingt, momentan in die richtige Stimmung einzuqehen und den rasch sprudelndsten, schroffsten vebergöngea der weiblichen Laune, des Eigensinns «nd der verliett«», eifer süchtigen Capritt zu folgen, ist eine Erscheinung, die, wenn a»ch der Natur der Sache nach nicht eben so groß, doch eben so selten als ihre tragische Produktionskraft genannt werden muß. Dieser virtuosesten Gewandtheit und Leichtigkeit, dieser shietende» Ernste deS AcrentS, dieser tausendzüngiqen Sprache der Wnckk -chmt sich di, Thatsache zu, raß doch Alles so mohr, innerklch »Nd psychologisch folgerecht als in ihren trntzißchm» Nollen iß. DM kleine, nette Stück hat gar keinen JnWM Weiter, als dnß zwei Gatten, besonder« die Frau, grundlos mff ckminder etfnsüchchß sind und doch gerade wieder in dieser auf BEe beruhenden Eifer sucht eine beglückende häuslich» Beschäftigung staden. DaS HauS war gefüllt und der Anthell des Pubiicums,
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