Dresdner Journal : 17.11.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-11-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-11
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- Dresdner Journal : 17.11.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartman». ^268. Erscheint mit Ausnahme der Sonn, Preis für da- Vierteljahr Thaler. und Festtage täglich Abends und ist Insertions-Gebühren für den Raum durch alle Postanstalteu zu beziehen. einer gespaltenen Zelle I Nengroschen. 18SS. Nichtamtlicher Theil. Nrdersicht. ^ügetgeschichte. Telegraphische Nachrichten au- Paris. — Dresden: Da» Befinden Ihrer König!. Hoheit der Prinzessin Amalie. — Wien: Di» geringen Erfolge des französischen Bestreben- zur Ausdehnung der Allianz gegen Rußland. Die Verhaftung eine- österr. Deserteurs zu Bukarest. — Berlin: Di» Gerüchte von Veränderungen in hohen Verwaltungsposten unbegründet. Schweden wird seine Neutralität bewahren. Hofnach richten. Der Ausfall der Nachwahlen. —Stuttgart: Abreise der Königin der Niederlande. — Hannover: Herr v. Reiche s. — Karlsruhe: Oie Stände ein berufen. — Weimar: Der Landtag geschlossen. — Frankfurt: Vermischtes. — Paris: Der Herzog von Cambridge »«gekommen. Ausstellungsangelegenheiten. — Brüssel: Präsidentenwahlen der Kammern.— Bern: Jame« Fazy wieder in die Regierung gewählt. — Turin: Zur Reise deS König«. Verwundete au« der Krim. — London: Die officielle Ernennung de« neuen Ober befehlshaber« der Krimarmee. — St. Petersburg: Ein UkaS in Arm,,angel,genheiten. — Odessa: Näheres über die Anwesenheit de« Kaiser«. — AuS der Krim: Ergänzende Nachrichten zu den neuern Meldungen vom - KriegSschauplahe. — Konstantinopel Telegraphische Mittheilungen au« der neuesten Post. Local- und Provinzialangelegenheiten. Dresden: Bekanntmachung der AlbertSbahn. Der Mörder Schütz zum Tode verurtheilt. Selbstmord- ArmenversorgungS- angelegenheiten. — Leipzig: Der verschwundene Eisen- bahncassirer. — Auerbach: Unglücksfälle. Jurisdiction-Veränderungen. Feuilleton. Inserate. Tage-kalender. Börsevnachrichten. Lagergeschichte. Telegraphische Nachrichten. Paris, Donnerstag, 1K. November. Bet dem heute Mittag erfolgten feierlichen Schluffe der AuS, stellung äußerte sich Se Majestät der Kaiser un» gefähr in folgender LLetse: „Ganz Europa hat sich hier etngefnnden trotz des Krieges, welcher jedoch nur Die bedroht, die ihn her» vorgerufen habe« «ad weicher nur zu E-Haltung der Sicherung und Unabhängigkeit geführt wird. „Der Frieden allein wird den Fortschritt der Industrie entwickeln. Sie Alle wünschen ihn, so gut wie ich. Aber damit der Frieden ein ernstlicher werde, muß er ein rascher und dauernder sein. Soll er rasch zu Stande kommen, so muß sich Europa aussprechen, denn ohne einen Druck der allgemein neu Meinung drohen die Kämpfe zwischen den großen Mächten sich zu verlängern, während wenn Europa sich entschließt zu erklären, wer Recht und wer Un recht hat, so wird dies ein großer Schritt zu einer Lösung sein. Dem civtlifircnden Europa wird immer der letzte Steg bleiben. „Sagen Sie Ihren Landsleuten: Frankreich hege keinen Haß; der Kamps gelte dem Recht und der Gerechtigkeit; sagen Sie ihnen: man müff« offen seine Wünsche aussprechen, für oder gegen uns. Gleichgiltigkeit ist eine schlechte Rechnung, Schwei gen «in Jrrthum. Was uns betrifft, so schmieden wir Waffen für de« Krieg, während wir die Werke des Friedens fortsetzen. Dresden, 16. November. Ueber da« Befinden Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Amalie wird aus Leipzig vom gestrigen Tage berichtet: Ihre Königliche Hoheit haben sich vom 14. bi« 15. wohl befunden; der entzündliche Zu stand de« linken Auge- ist Veranlassung zu wiederholter Schmerzempsindung, aber von keinerlei Störung für da recht« Auge und das allgemeine Befinden gewesen. Ein bestimmter Ausspruch über den Erfolg der Behandlung deS linken Auge« ist zur Zeit unmöglich. Wien, 14. November. Die „Ostd. P." widmet heute der Frage: wie eS komme, daß die Bemühungen Frankreichs zur Ausdehnung der Allianz gegen Rußland bisher von so wenig Erfolg gewesen seien? einen längern Artikel, dem wir Folgendes entnehmen: Seit der ersten Stunde, in welcher die Westmächte mit Rußland in Kampf gerielhen, sagt das genannte Blatt, hat di, französische Diplomatie nach allen Seiten hin die Allianz auszudehnen gesucht- Man sah sie bei den deutschen, niederländischen, skandinavischen und py- renäischen Höfen überall Hand an- Werk legen, und ihrer traditionellen Gewandtheit gelang es in der That, die Frücht, dieser Bemühungen bi« zu einem gewissen Grad von Reife zu bringen. Wie kommt e« nun, daß trotz der langen und mannichfachen Anstrengungen di, volle Reife noch nirgend« zu Stande gebracht wurde? Wie kommt es, daß vom No vember 1853 bis zum November 1855 es noch nicht ge lungen ist — von Deutschland nicht zu sprechen — einen großen europäischen Mittclstaal zum Abschluß einer defini tiven Allianz zu bringen? Die Antwort liegt in dem nur in exclusiven Kreisen bekannten Geheimniß, daß England diese Bemühungen Frankreich« immer nur lau, ja mit durchschimmernder W i de rw i l l ig ke i t un terstützt hat! „England will Subsidientruppen, Frem denlegionen, aber keine Allianzen," so äußerte sich im August diese« Jahres rin wohlbekannter französischer Staatsmann in unsrer Gegenwart. Darum paßte ihm Sardinien, da von seinem Winke abhängig ist, aber nicht Deutschland, Schweden u. s. w. Es hat dies auch bei Oesterreich be wiesen; da« Zustandekommen de« Dee,mb,rv,-trage« ist sicherlich nicht da« Verdienst England«-gewesen, und ,« ist noch weniger sein Verdienst, wenn jene Allianz principiell noch aufrecht steht. Für England ist die orientalische Frage vorwiegend eine locale und noch specieller eine maritime. Es will sie möglichst abgesondert von allen übrigen europäi schen Angelegenheiten behandelt sehen.» Es will den russi schen Etablissements am schwarzen Meere einen Krieg bis zur Vernichtung machen; aber es will sich dadurch keine kontinentalen Verpflichtungen zuziehen. Es geht bei seiner gegenwärtigen Allianz mit Frankreich von der altbürgerlichen Vorsichtsregel aus: man müsse im Umgänge mit einem ! Freunde nie vergessen, daß er einmal ein Feind werden könne. Darum ist England bei allen Allianzen, die Frank- reich anzubahnen sucht, mißtrauisch, kalt, zurückhaltend, mit einem Schritte vorwärts, mit zweien zurück. In dem orien- ! talischen Kriege, zumal soweit er „die Freiheit des schwar zen Meeres" betrifft, ist England jetzt die drängende Macht. Während Frankreich immer geneigt sich zeigt, billigen Be dingungen Gehör zu geben, möchte England einen Kampf » outrrmce, bis Cherson, Nikolajeff, Odessa und alle Orte, j wo ein russische« Pontusfahrzeug sich zu bewegen vermag, zerstört sind. Dagegen ist es in Allem, was die Conlinen- talgruppirunqen betrifft, stockconservaliv. Die großen Phra- sen, welche die englische Presse in Bezug auf die Polen und die Nationalitäten in Parade rücken läßt, sind Humbug, ! die Philippiken und Bramarbasirungen gegen Oesterreich, ! Preußen und andere mitteleuropäische Staaten — Humbug. Lord Palmerston denkt so wenig al« Gladstone, durch eine Restituirung Polen« oder eine Herdeiziehung Deutschland«, Frankreichs Einfluß in Europa zu erhöhen. Nach diesen Prämissen begreift sich«, weShalb die verschiedenen Be mühungen der französischen Diplomatie von so wenig Er folg gekrönt waren, und so oft sie am Vorabend einer glück lichen Lösung steht, immer wieder den Stein de« Sisiphu« von neuem aufwärts zu wälzen hat. So glänzend auch die Reise de« General« Canroder» ist, wir glauben nicht, daß er die schwedische Allianz al« Braut nach Hause führt. Wir vermissen den englischen Bevollmächtigten bei dieser Reise! (Vgl. unter Berlin.) Wien, 14. Novbr. Unsre Mittheilung von der inBukarest erfolgten Arretirung und Abführung eine« Obersten de« türkisch-englischen Corp«, ein,« in englischen Militärdienst getretenen Deserteurs deS österreichischen Regiment« Franz Karl (vgl. die gestrige Nummer), wird durch anderweitig« direkte Berichte au« Bukarest bestätigt. „Die englische Presse — schreibt die „Oest. Z." — wird unzweifelhaft nicht ver- fehlen, sich über da«Ereiqnißzu erhitzen und die verglimmenden Kohlen der Volksleidenschaft wieder anzufachen. Im übrigen Europa und besonder« in allen militärischen Kreisen de« Conlinenks wird man den Vorfall gewiß vom Standpunkt der Gerechtigkeit und der militärischen Nolhwendigkeit be- urthrilen. K Berlin, 15. November. Die Erfinder von Minister krisen machen neuerdings kein Glück, weder in Pari« noch in Berlin. Nachdem es denselben hier in Berlin nicht ge lungen, den von ihnen so oft angekündigten Sturz de< Ministeriums „der rettenden Thal" alS faktisch melden zu können, so haben sie sich infolge der Erfahrung, daß diese« letztere in der Gunst Sr. Majestät de« Königs je länger um so fester steht, in letzter Zeit darauf gelegt, auf bevor stehende Veränderungen in andern hohen Verwaltungsposten geheimnißvoll hinzudeuten. So soll, wie namentlich der Berliner Berichterstatter deS Wiener „Wanderer" schreibt, der Oberpräsident der Rheinprovinz, Baron Kleist-Retzow, in gleicher Eigenschaft nach Potsdam an Stelle de« Staats ministers a. D. v. Flottwell versetzt werden, welcher Letztere seiner vorgerückten Jahre wegen seine Entlassung erdeten und erhalten haben soll- Das Oberpräsidium am Rhein werde dagegen dem gegenwärtigen Generalpolizeidirertor v. Hinckeldey übertragen werden, an dessen Stelle, jedoch nur alS Polizeipräsident, Herr Peter« au« Westfalen kom men solle. Der Posten eine« Generalpolizeioirector« werde nicht wieder besetzt werden rc. rc. Da dergleichen Gerüchte gern nacherzählt zu werden pflegen, so will ich nicht unter lassen Ihnen mitzutheilen, daß man hier bei unterrichteten Personen keine Kenntniß vorstehender Angaben findet; wohl aber vernimmt man, daß z. B. auf dem Posten eine« hiesigen Generalpolizeidirertorium« rin Wechsel ganz bestimmt nicht bevorsteht, daß derselbe vielmehr nach wie vor in den Hän den des ihn mit Umsicht und Erfolg behauptenden Herrn v. Hinckelbey verbleiben wird. Somit erledigt sich auch das Gerücht von der Hierherberufung deS Herrn Präsidenten PeterS auS Westfalen. — An hiesiger kompetenter Stelle herrscht nunmehr vollkommene Gewißheit über di« zukünf tige Politik der schwedischen Regierung, die sich definitiv für Beibehaltung der Neutralität erklärt und die Ansicht ausgesprochen hat, an den Operationen der westlichen Flot ten im baltischen Meere für nächste« Frühjahr weder direkt noch indirekt einen Ankheil zu nehmen. Berlin, 15. November. (B. Bl.) So weit e« bi« jetzt bestimmt ist, werden Ihre Majestäten der König und die Königin nächsten Sonnabend, den 17. d. M., geruhen, Höchst- Gegen unreine Luft und üble Gerüche (Korlsepung auS Nr. 267.) vr. Stenhouse hat neuerlich die atsorbirende Eigenschaft der Kohle bei der Konstruktion eine- Respirators benutzt, welcher al« ein Beseitigung-mittel schädlicher Dämpfe und ungesunder Ge rüche große Dienste zu leisten verspricht. Dieser Respirator be- steht dem Wesen nach auS einer flachen, hohlen Kapsel von feinem, biegsamen Metalldrathgeflecht. Im Innern ist dieselbe etwa einen halben Zoll tief und ihre Länge uud Breite ist der Art, daß fle, an den untern Theil deS Gesicht- gelegt, entweder den Mund allein oder auch Mund und untere Nasenhälfte genau bedeckt. Der hohle Zwischenraum ist mit grob gepulverter Holz kohle angefüllt und da- Instrument wird gleich einem gewöhn lichen metallnen Respirator durch über den Kopf gehende Bänder vor dem Munde befestig». Da- Athmen erfolgt nun durch die gepulverte Kohl« ; alle Luft, welche in die Lungen eindringt, muß vorher durch diese« Kohlensteb gehen und wird dadurch von den schädlichen Dämpfen und Gasen, die ste enthalten kann, befreit. Mögen nun, wie bei Gruben, Laboratorien, Ho-pitälern, Zer- gliederunqSsälen, Kielrtumen der Schiffe u.s.w., diese Gase den Geruch unangenehm berühren, oder mögen fle, wie die Fieber lust, welche Sümpfe und faule Tümpel au-hauchen, für die Sinne unbemerkbar sein, immer wird die Kohle, wie von ihr gerühmt wird, sie festhalten und so den Träger diese- Respirator» vor ihren schädlichen Einflüssen bewahren. Rach einiger Zeit ist da» Kohlenpulver gesättigt oder zu alt geworden, um noch kräftig wirken zu können; aber durch »ine Unze frischen Kohlen- Feuilleton. Pulver- oder durch Glühen deS alten in einem bedeckten Gefäß wird da- Instrument leicht wieder in Gang gebracht. Torf- und Braunkohle in trockenem und gepulvertem Zustande wirken ebenfalls absorbirend auf Riechstoffe. Sie haben zugleich die Natur von Säuren und können daher mancherlei üble Gerüche binden, die sie eingesoqen haben. Erde, die reich an vegetabilischen Stoffen ist, wirkt in ähnlicher Weise, und selbst einige Tbonarien reinigen da-Wasser, welche- sie durch sickert. Die poröse Masse, welche man erhält, wenn man Thon und vegetabilische Stoffe zusammen unter Bedeckung glüht, hat, wie schon bemerkt, eine sehr starke absorbirende Kraft, und die Asche, welche wir in unsre Gruben werfen, hält durch ihre Poro sität einen Theil der sich auS dem Unrath entwickelnden Dünste zurück und mäßigt fd ihre unliebsamen Wirkungen. E» ist eine schätzbare Eigenschaft der Kohlen, der Asche, Erde, deS Thon- und Torfe-, geglüht und unqeglüh', daß sie, wenn sie mit dergleichen übelriechenden Stoffen geschwängert, auf da- Feld gebracht werden, den Boden fruchtbarer machen und nach und nach jene widrigen Zersetzung-Produkte als eine werthvolle Nahrung an die lebende Pflanze abqeben. Substanzen, welche üble Gerüche auftangen und binden, müssen dieselben nicht nothwendigerweise zerstören oder ihre etwoigen giftigen Eigenschaften aufhrben. So absorbirt da» Wasser Schwefelwafferstoffga», nimmt aber gleichzeitig dessen widrigen Geruch und giftige Eigenschaften an. Man darf nur so geschwängerte- Wasser erhitzen und da- GaS verflüchtigt fich mit allen seinen früher» Eigenschaften wieder in di« Luft. Körper, welche, wie in diesem Falle da» Wasser, wirken, be seitigen zwar den Geruch, verändern jedoch den Riechstoff nicht. Wird dagegen in Wasser oder Luft, die mit Schwefelwasserstoff gemischt find, ein wenig ChlorqaS eingelassen, so wird der Geruch nach faulen Eiern fast augenblicklich verschwinden. Der Schwefel wasserstoff ist zersetzt worden und al» solcher nicht mehr vor handen, folglich muß auch der Geruch und die giftigen Eigen schaften verschwunden sein. Wasser ist also in Bezug Schwefelwafferstoffga« ein Geruchbeseitiger, Chlor in demselbe^ Falle ein Geruchzerstörer. ES ist diese Unterscheidung nicht ohne praktische Wichtigkeit. DaS Wasser, der Erdboden und andere aufsaugende Mittel können schädliche Substanzen bei kaltem oder feuchtem Wetter beseitigen oder zurückhalten; kehren aber Hitze und Trockenheit zurück, so steigen dieselben sofort mehr oder weniger unverändert wieder auS Wasser und Erde auf und ver breiten alS dunstförmige MiaSmen tödtliche Fieber über ganze Provinzen. Die Geruchzerstörer dagegen wirken zersetzend auf die schädlichen Verbindungen, so daß kein Wechsel der Umstände sie je wieder in Thätiqkeit setzen kann. Alle Geruchzerstörer wirken chennsch. Sie zerlegen entweder die schädlichen Substanzen oder verbinden fich mit ihnen zu neieen Zusammensetzungen, welche, sofern fie nicht ganz geruch los sind, doch e ne verhältnißmäßig unschädliche Wirkung auf ' den Körper haben. Ich will diejenigen Geruchzerstörer hier aufführen, welche am kräftigsten wirken und am leichtesten zu beschaffen find. Da-St ick st off oryd oder GalpetergaS bilde» fich, wenn gewöhnliche» Scheidewasser in einem Gla- oder Irdrngefäß auf Kupferstücke gegossen wird. Sowie e» in dir Luft tritt, verbindet
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