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Dresdner Journal : 05.12.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-12-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185512056
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18551205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18551205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-12
- Tag1855-12-05
- Monat1855-12
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 05.12.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartman«. Mittwoch, de« S December ^282 185S Preis für da- Vierteljahr Thaler. Znseition«,Gebühren für de» Raum einer gespaltene« Aeile l Re-groschen. Vrschei«t mit AnSuahme der So««, »«d Festtage täglich Abend« »»d ist d«rch alle Pesta-stalte« zn beziehe«. Amtlicher Lheil. Bekanntmachung, die Eerichtu«a einer BezirkSstturreinnahwe z« Kamenz «nd die gleichzeitige Einziehung der vilherigen Br zirkssteuereiunahme zu Radederg betreffend. Eß ist gegeowärti- für angemessen erachtet und demnach beschlossen worden, vom l. Januar 1856 ab vom Steuer bezirkt Budlssst, den nordwestlich gelegenen, au- den nach stehend »ui» D aufg,führten Orten bestehenden Thekl abzu- ^trennen und für selbigen in der Stadt Kamenz eine neue Bezlrk-steuereinnahmt zu errichten, gleichzeitig aber auch di, bisher in Radeberg bestandene BezirkSsteuerrmnahme ein- zuziehen und den dasiqen, zeirher (vergl. di» Verordnung vom 1. November 1834, S 311 und die Bekanntmachung vom 14. November 1843, S- 249 de« Gesetz- und Ver ordnungsblatt,- beziehentlich vom Jahre 1834 und 1843) dem 1. Steuerkreisr angehörig gewesenen Steuerbezirk unter Ueberweisung zum 4. Steuerkreis, mit dem künftigen Steuer bezirke Kamenz zu vereinigen. Dagegen wird, zu Erhebung der Grundsteuern und Ablösung-renten au- dem bisherigen Steuerbezirke Radeberg, eine Nebroeinnahme in der Stadt Radeberg errichtet werden. Der BezirkSsteuereinnehmer zu Kamenz wird daher bet jedem Hebetermine der erwähnten Abgaben an einem von ihm jährlich im Vorau- bekannt zu machenden Tagt sich nach Radeberg begeben und daselbst die Grundsteuern und AblösUng-renten von denjenigen OrtSsteuereinehmern, welche diese Abgaben hier und nicht in Kamenz selbst abführen wollen, in Empfang nehmen. Auch sollen an dem 2. und 4. Trundsteuertermtn, die Gewerbe- und Personalsteuern auf de« 1. und beziehentlich 2. Termin an der genannten Neben - Hebestelle zugleich mit angenommen werden. Solche- wird andurch zur öffentlichen Kenntniß ge bracht. Dre-den, am 27. November 1855. Finanz-Ministerium. Behr. KretzschlNar. 2)* Um'chkowttz, Bernbvwch, Biehl«,, Bischheim, Bscka, Btb- mischrollung, Brauna mit Rohrbach, Brautitz. Bretnig mit Kleindretnig, Bulleritz, Cannewitz, Caseritz, Crostwitz, Cun nersdorf, Cunnewitz, Deutschdaseiitz, Döbra, Dürrwicknitz, Elstra, Fried,r-dorf (Böhmisch) Oberlausitzer SeitS mit Thiemendorf, Gelenau, GerSdorf (Ober- und Nieder-), Glaub- nttz mit Buchholz, Gödlau, Gottschdorf, Gränze, Großgrabe »ft Forst Wiednitz, Grüngräbchen, Häßlich, Hausdorf, HauS- walde, HenagrSdorf, Höflein oder Höfchen, Horka, Jauer, Jesau, Jiedlitz, Kamenz mit Spittel und Langenholz, Kasch witz, Kindisch, Kleinhähnchen mit Neraditz und Neuhof, Koitzsch, Königsbrück, Königsbrücker Haide, Kosel bei Kö nigsbrück, Kriepitz, Kuckau mit dem Kloster St. Marien- stnrn und der Ortschaft Alte Zitgelscheun,, LaSke, Lehndorf, Liebeaau, kietke, LückerSdorf, Mariensterner Klosterwaldung, Milstrich, Miltitz, MöhrSdorf, NauSlitz, Nebelschütz, Nru- kirch bet Königsbrück, Neustädte!, Niedersteina, Nucknitz mit Kobschin, Obrrsteina, Ohorn Meißner und Öberlausttzer SeitS, Oßling, Ostro, Otterschütz, Panschwitz, PeterShain, Pi-kowitz, Prietitz, Pul-nitz, Stad«, PulSnih, Dorf, QuooS- darf, Räckelwitz mit Neudörfel und den Teichhäusern, Ral- bltz, Rauschwitz, Rehn-dorf, Reichenau Odertausitzer und Meißner SeitS, Reichenbach Öberlausttzer und Meißner Seit-, Rohna, Rosenthal, Säurttz, Ska-ke, Schiedel, Schmeckwitz, Schmerlitz, Tchmorkau Meißner und Oberlau- laufltzer SeitS, Schönau mit Ntuschmerlitz, Schönbach, Schweinerden, Schweppnitz, SchwooSdorf, Siebitz, Sommer lüge, Steindorn, Straßgrädchen mit Grünberg, Trado, Tschaschwltz, Weißbach bei Königsbrück, Weißbach bei Puls nitz, Weißig bei Kamenz, Wendlschbaselltz, Wiesa, Wohl» (käkdchen) mit Lalpenderg, Dobtig, Ossel, Bob,ritz und Welka, Zeisholz mit der Neitschmühlr, Zrrna, Aietsch, Aschornau. Nichtamtlicher Theil. Med,»sicht. Tagesgeschichte. Dresden. Da- Befinden Ihrer König!. Hoheit der Prinzessin Amalie. Sir H. Seymour durch- pasflrt. — Wien: Freiherr v. Prokesch. Päpstliche Orden. Ein kaiserlich,- Geschenk für Rom. Gesteigerte Einnahme der Donaudampfschifffahrt. — Berlin: Die Agrarfrage. Regelung der Gewerbsteuer. Vom Land tage. BerkrhrSerleichterungen an der russischen Grenze. — Karlsruhe: Der Regent nach Koblenz. Die Prä sidentenwahl der Zweiten Kammer bestätigt. — Alten burg: Oie GrundsteuerentschäoigungSfrage. Minister v. Larisch leidend. — Pari-: Ernennungen in der Marine. Marschall PSlissier erwartet. Die Leiche Brual'S. Der preußische Gesandte wieder ring,troffen. Da- Ceremoniel bei der Eidesleistung der Bischöfe. Vermischt,-. — Au< der Schweiz: Besetzung der Departement- de- Slaat-rath- von Genf. — Turin: Ein Brand im Schlosse Racconigr. — Neapel: Eisendahnbauten. — London: Heerschau zu Ehren Sr. Maj. de- König- von Sardinien. Zu den FriedenS- gerüchten. — Ostsee: Bon der verbündeten Flott,. — Lu- der Krim: Bi« zum 23. No», nicht« Erheblich,« vorgefallen. Di« Explosion bei Inkerman. — Vom astatischen Kriegsschauplatz»: Die Streitkräfte Omer Pascha - am Jngur. — Tripoli«: Unterwerfung der jAufständischen. — Ne»-Work. Friedlicher« Nach richten bezüglich de« Constirte« mit England. Tage-gefchtchte. Dteeststo, 4. December. Nack de» gestern in Leipzig auSqegrbenea Bulletin hat Ihre Köntgl. Hoheit die Prin zessin Amalie die letzten beide» Nächt, einige Male Kopf schmerz gehabt, der Zustand h«idr« Angen ist aber nicht ver ändert worden. Da- Gesicht de- recht«, Luge« ist «rch vorgestern angestelltra Sehversnchen auch für die Ferne gut ; der entzündliche Zustand d«S linken AngoS hat sich auch in den letzten Tage» vermltchert. — Gestern Abend ist der n«ue k. grnßhritannische Ge sandt, am kaiserlich österreichische« Hof», Sir Hamilton Seymour, von London hi»r eiametross««, hat im „Victoria- Hotel" übernachtet und heute Mittag di« Reise nach Wien fortgesetzt. , 2i)tr«, 2. December. Wie di« ,^est. Itg." schreibt, ist der kaiserlich, Jqternuucku« Irethrrr ». Prokesch vor läufig blo« nach Triest abgereist; die Adrels, »on dort nach Konstantinopel aus einem kaiserlichen Krteg-dampfer dürfte nicht vor dem 8. oder 9. Decemdor stattfiaden. — Der „Gazzetta di Venezia" zufolge hat der heilig« Vater au« Anlaß d,S Eoncordat« an Se. Mdsestät den Kaiser da- Großkreuz de- Piu-ordent in Brist-nten, von au-gezeich neter Arbeit, und eia andere« an Sir. Exrellenz den Mi nister Buol v- Schauenstein gelange»lassen. — Dasselbe Blatt bestätigt dir Angabe, daß Se. Majestät der Kaiser dem heiligen Vater 100,000 fl. zu wohlthätigen Zwecken und zum Bau der St. Paul-kirche und der Martensäule auf dem spanischen Platze zukommen ließ. — Nach dem neuesten Au-weiS beträgt die diesjährige Einnahme der Donaudampfschiffsahrt-gesellschaft bi- End, Oktober d. I. 8,292,161 Kl., was im Vergleich zu 1854 ein PluS von nicht weniger al- nahe an 2«z> Millionen Gulden auSmachl. (Vgl. den Jnseratentheil d- Bl.) H Berlin, 3. December. Die Agrarfrage bildet auch jetzt noch in Preußen wie in den meisten europäischen Staaten einen der wichtigsten Gegenstände der innern Gesetzgebung. Daher werden in der gegenwärtigen Sitzung der Landes vertretung auch Anträge, seien sie nun von der Regierung, seien sie von Mitgliedern der beiden Häuser gestellt, zur Erörterung gelangen, welche di» Ausdehnung der Grund steuer, welche jetzt nur in den Rheinland,« und Westfalen zur Erhebung kommt, auch auf den östlichen Staarsrhetl fordern, welch, ferner der Dismembration der Grundstücke in zu großem Maße «ntgegenwirken sollen und die Be festigung deS bäuerlichen Grundbesitz,« durch Regelung einer bestimmten Erbfolge bezwecken. Man würde bei Beurthei- lung der darauf gerichteten Bestreben einen falschen Stand punkt einnehmen, wollte man vom theoretischen oder, wenn man will, vom wissenschaftlichen Standpunkte dergleichen Versuche ver Conservirung geschichtlich gegebener Verhält nisse unbedingt verdammen. E« liegt in der Thar darin weniger eine Thätigkeit der verrufenen Reaktion al« der Versuch, die neuere Gesetzgebung mit noch bestehenden Ein richtungen in Verbindung zu bringen, — Nicht minder wichtig für die innere Gesetzgebung Preußen« ist di« end liche Regelung der Gewerbesteuer, welche noch nach den Grundsätzen de« Gesetze« vom 30. Mai 1820 erhoben wird und so lange passend war, al- zur Betreibung irgend eine« Gewerde« nur dir Lösung »ine- Scheine- erforderlich war. Di« neuere Gesetzgebung seit 1848 hat aber da« Recht zum Betriebe eine« Gewerbe- von dem Nachweis der dazu nörhigen Kenntnisse und Fertigkeiten, sowie von der Innehaltung einer ordentlichen Lehrzeit abhängig gemacht. E- ist der Versuch durch dieselbe gemacht, die alte» Genossenschaften der Handwerker auf neuen Grundlagen wieder aufzurichtea, gleichartig« Gewerbe unter einem Collectivaameu zu ver schmelz— «ad damit di« Eorichtamg vor, gewerblich— U»S«r stützuugSkassen in Verbindung zu bring«». Wir haben also dir ersten Anfänge der Bildung von Associationen in ihrer Begünstigung durch die Gesetzßebung. Wenn schon diese Verhältnisse ein« Aenderuag der bisherigen Gewerbesteuer forderten, so drängt dazu noch vielmehr di, allmähliche Um gestaltung de- Handwerksbetrieb« in die FabrikattonGhäliß keit. Die erlassenen neuen Gewerbegesetz,, die Kuorduung zur Bildung der Collegien der Gewerberäthe b«z»«ß«u die theiiweise Erhaltung und Rettung der noch besteh—ben zahlreichen einzelnen Handwerke vor Untergang und die iE- »ehr d«r badumh bedingten Erweitertztpg des Proletariat«. Eine AenderMng der Gewsrbeßeuergesetze ist aber au« den angeführten Gründen durch»»- uothwendch, mag die Aus führung auch ein» sehr schwierige sein. Schon zu v«r- schwdenen Malen ist diese Frage in den Kammern angeregt, wobei denn di« Regierung durch ihre Commiffare die Er klärung adgeben ließ, daß sich d-S Finanzministerium a»- getegentlichst mit dem Gegenstände beschäftige. Die Ge »erbesteuer brachte im Durchschnitt von 18h^ 2,731,000 Lhlf. «in und ist also ein wichtiger Poften brr Einnahme. Plötz lich, Aenderunqen in der Steuergesetzgebung haben adfr gewöhnlich große Ausfälle hervorgerufea und diese suchen die Finanzminister natürlich zu vermeiden. .) HsfHsater. Sonnabend, 1. December: Wer -pieter. Echan- spiel in fünf Arten von Hffland. Ne« einstudirt.*) EH. ließ« sich viel dmeüber streiten, inwieweit die« mit praktischer Bühnentechnik gemachte Stück ein Recht habe, noch munrr auf« Repertoir gebracht zu werden, da der Fond« de« WerkeS selbst nicht« weiter al« da- beklagen-werthe unpoetische Mis-re de- Leben- ist und mit einer moralischen, aber nicht zu gleich künstlerischen Tendenz so bearbeitet wurde, daß da menschliche Gefühl dabei durch Jammer und Llmd qualvoll ver stimm« und niemals erhoben wird. Wa- Pa- Stück dagegen den Bühnen immer empfietzlt, ist sei«« leicht« Spielbarkeit und lebhafte Wrkunq auf- große Publi- ,,cpm, welche- bei einem bürgerlichen Rührstück niemals nach einer schlechten Geschmack-richtung fragt , auf Kosten dieser Toleranz speist uiwer Andern» die Muse der Frau Wrch - Pfeiffer schon seit fünfundzwanzig Jahren zu Abend. Dio hiesige Besetzung war ein» ganz außerordentliche und bilde» »ich» nur in einzelnen Partien ungewöhnliche Glanz- punAr, chuvern zeichnete sich außerdem durch rin treffliche- En- seq»bt- «tz. Herr Emil Devrient spielte die Partie de- Spieler- mit einer erstaunen-werthrn Wahrheit und feinen innerlichen Noblesse und gab dadnrch jenem a» sich verächtlichen Charakter so viel edle, zarte Züge von dem Reiz seiner eigenen Persönlichkeit, daß «an P» lebhafter Theilnahme an Wallritfeld unwillkürlich hin- Mdgw in» gistrl-en Mott« wegen Wan-et an Raum weg- bleibe«. Feuilleton. gerissen wurde. Mau belohute da- Spiel deS großen Künftler« mit verdientem Beifall. Nicht minder gewann Krau Sahep-Bürck denselben durch ihre innige, gefühl-warme und sittlich »woibiliche Darstellung von Nallenfeld'S Frau. Herr Dawison hatte dft immer -» virt»»ftr. kffertvster Behandlung hinneigend« Rolle de- absoluten Bösewicht- Posert zu einer höchst abgerundet«» und frappant charakteristischen Wir- kung gebracht. Di» beiden «iiitärsschen Partien, Graf Bildau und Leutnant Stern wurden von de« Herren Port- »ad Wi»ger und ddr Geheimraih ». Wallens,Id von Herrn Vltzanter mit einer sehr erfreulichen Natürlichkeit und plastisch gestalteten Ironie re- präsentirt. Gehr zu wünschen wäre e-, «an spielte diese- Stück im Lofton, seiner Zeit, deren geistigen Stempel «S trägt. Die moderne Tracht häuft nur di« Unwahrscheinlichkeiten und wirkt z. B. bei den Miliräruniformen geradezu komisch. Otto Banck. Montag, A. December. Lomert der verrittiglen Eidü- Musikchöre, unter Leitung des Herr» Rusikdir. Hünerfürft, zum Besten der Pension-, u. UnterstützunqSachlalt für Dresdner Musiker und deren Vit««« »nd Waisen. Unzweifelhaft verdient« der Zweck, de« die- Louer« M- widmet war, eben so sehr die allgemcknffe Theilnahme de- Publi- cum«, al- di« höchst loben-werthen Ausführungen deS VrchesterS der Ouvertüre zu „Meeresstille »nd glückliche Fahrt" von Mendels sohn und dar Leoicw-Smiomia, welche auch streng« musUnlischan Anfordenmtzen nur wärmsten Gckfall abgnotnnen kannten. Sie Leistungen der Geigen, der Blasinstrumente, die gnte Stimmung, die Präcisin» deS Au,a«menspi«G, die sorgsam und sicher be- handelte Nnancirung de» BortraqS gaben ei»«, sehr erfreulichen Brwei- tüchtiger musikakkscher Kräfte. Go knüpft sich tzlmnn mit Grund der Wunsch, daß dernrthze Loncrrte abtck nckr mir Orchesterrompofilionen —, au-geführt von einer ßotchan Ekle der hiesigen Mufikchöre, in größerer Zahl für die MftunHeit ei», gerichtet werden möchten. Da- EntrSe müßte «ftt mäsihDS- sei», rmd der Anspruch de- musiviebeuden PablirumS würde nicht fehlen. Zn Berlin hat Musikdirektor Liebig derartige LoaonSe eingerichtet, ebenfalls nur mit einen, R^erwir von OntzchdtM- mufik, denn diese- geschloffene Terrain der eigenen Leistung«- nur «acht e- möglich, diese stet- gut zu geben, und der Erfaltz derselben ist ein bedeutender geworden. Der oben genau»«» Zweck diese- Lonrerl« könnte auch mit eine« solchen G»»>«S- cyklu- theilweise verbunden bleibe«. Auch die di-rret« und «racte Begleitung deS LlavierroncrrtS in L» von Beethonen bewte« für dies, schwierig« Aufgabe die musikalische Gewandtheit und Bildung de- Orchesters H«dr Blaßmann trug di^ Loneert mit vorzügliche« Gelinge» vor. kräftig, feurig, mit künstlerische« Verständniß und musikalische« Aplomb; wenn der Spieler eine gewisse Erregtheit und Hast völlig überwinden könnt«, so würden ohne Zweifel sein« In tentionen di« erstrebte Wirkung »och in höhen» GrSda gech-dne«. Fräulein v. Kettler au- Leipzig trug die kleine Srie Moz«'S „O'ückckw" (mit dazu gefertigter Ouanettbeglriamg), «i» LtSd
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