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Dresdner Journal : 25.10.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-10-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185510256
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18551025
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18551025
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-10
- Tag1855-10-25
- Monat1855-10
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 25.10.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. .V 21» Erscheint mit Ausnahme der Sona« und Festtage täglich Abend« und ist dnrch alle Poftanstalten zu brztrhea. Donnerstag, den 25. Oktober. Prei« für da« Vierteljahr Thaler. Insertion« - Gebühren für den Raum einer gespaltene» Zelle 1 Nrngroschen. 18SS Amtlicher Theil. Drr-deu, 24. Oktober. Se. Majestät der König sind heute Vormittag über Leipzig und Magdeburg nach Letzlingen gereist. Nichtamtlicher Theil. Neberstchl. Tage-geschtLte. Telegraphische Nachrichten au« St. Petersburg. — Löbau: Dir neue Eisendahnbrücke vollendet. — Wien: Die angebliche Circulardepesche bezüglich der Bundesrrform. Feier de« Reformation«- feste«. Finanzangelegenheitrn. Ministerialrath v. Bren tano nach Berlin. Graf Kuefstein. Cholera. Bcvil- kerung«stand de« Kaiserreich«. — Prag: Die Versamm lung der Aktionäre der Industrie - und Productendalle. Dir gewerbliche Witwen- und Waisenv,rsorgung«anstalt. — Berlin: Die bevorstehenden Conferenzen zur Lösung der Sundzollfrage. Reise de« König« nach Letzlingen. Prinz Gustav v. Wasa und Herr v. Werth,r ring,troffen. Die englische Artillerie-Commission. — Ko bürg: Der gemeinschaftliche Landtag eröffnet.— Frankfurt: Eisen bahnunfall. — Pari«: D«e belgischen Gäste. O-ffent- lich, Arbeiten. Eisenbahnunglück. Trupp,neinschiffunqen in Marseille. Da« Lager von Hagenau aufgehoben. Ein weihung der Eisenbahn von Weißenburg nach Straßburg. — Madrid: Der Kalendervertrieb freigegeben. Cana- listrung de« Ebro. Tarifberalhungen. General Tacon s. — London: Sir W.Mol,«worths. Die Flüchtlinge vonJersey. — Ostsee: Die Flott« bei Nargen im Begriff, den finni schen Meerbusen zu verlassen. — St. Petersburg: Generalleutnant Korff. Medaille zur Erinnerung an Kaiser Nikolaus. — Warschau: Eisenbahndauten. — Au« der Krim: Otschakoff soll von den Russen in die Luft gesprengt sein. Die Südseite Sebastopol«. — Konstantinopel: Telegraphisch,« au« der neuesten Post. 8-cal- uod Provinzialungelegenheiten. Dresden. Unfall. Wenig Jahrmarklsdiebsiähle. Eine Bierbrauerei im plauenschen Grund, in Aussicht. — Leipzig: Kar- toffelankäuf«. — Plauen: Feuer in Möschwitz. Keuilleton. Inserate. TngeSkalender. Börsenuachrichten. Tage-geschichte. Telegraphisch« Nachrichten. St. Petersburg, Dienstag. 23. October * *). Bis gestern (Montag) Abends hatte sich zwischen Kinburn und Rikolajeff nichts Besonderes ereignet. Einige feindliche Schiffe hatten versucht, den Bug und Dniepr hinaufzugehen, waren jedoch bald wieder zurückgekehrt. *) Singegangra am 24. Oktober Morgen«. * Löbau, 24. Oktober. Nachdem der neue Löbauer Eisenbahnviadukt seiner Vollendung so nahe gerückt war, daß da« auf demselben zu legende Fahrglei« bi« mit gestern Abend schon al« fertig angemeldet werden konnte, sahen wir bereit« von heule Morgen an sämnnliche Personen- und Güterzüqe der sächsisch-schlesischen Staatsbahn auf dem selben passirrn. Diese neue-Brücke, welcher zur Zeit noch die Schlußornamenke fehlen, wird für den Augenblick mit einem Nothgeländer versehen. Die Existenz de« provisori schen Haltepunktes Wendisch - Paulsdorf, der während der Bauzeit zur Auf- und Abnahme de« zwischen ihm und dem Löbauer Bahnhöfe per Lohngeschirr beförderten Publikums diente, hat mit dieser erfreulichen Wiederherstellung de« ununterbrochenen Verkehr« thatsächlich aufgehörl. Den bei dem Baue beschäftigten Arbeitern rr. soll heute ein Fest mahl gegeben werben. Wien, 22. October. In Bezug auf die von der „N. Pr. Z." erwähnt, angebliche österreichische Cirrukar- depesche, di, Reform der Bundesverfassung betr., giedt die „Ostd. Post" in einem anscheinend officiösen Artikel folgende Aufklärung: Auf ein, vertraulich, Anfrage des bayrischen Cabinets, welche mit den Erklärungen, die Herr v. d. Pfordten jüngsten« in der bayrischen Kammer gegeben, wohl im Zu sammenhang, stand, hat da« österreichische Cabinek in ebenso vertraulicher Form die Antwort ertheilt, daß eS sich zu den Erklärungen Oesterreich« am Schlüsse der Dresdner Con ferenzen im Jahre 1850 bezüglich der wünsch,nSwerthen und nothwendigen Aenderung der BundeSorganisation noch heute bekenne. Die Restauration der alten BundeSeinrich- tungen hab, staitgefunben, um Preußen dir Möglichkeit de« Wiedereintritte« zu geben. Sollten die deutschen Re gierungen zu einer Reform der gegenwärtigen Organisation geneigt sich zeigen, so werde eS gern und bereitwillig diesen Gegenstand in die Hand nehmen u. s. w. In diesem Ge- dankenqang« ungefähr bewege sich das in Rede stehende Aktenstück. Während di, „N. Pr. Z." behaupte, daß die betreffende österreichische „Circularkepesche" an alle deutschen Staaten mit Ausnahme Preußen« versendet worben sei, fürchtet die „Ostd. P." kein Dementi zu erhalten, wenn sie dagegen behauptet: daß, während die betreffende vertrau liche Antwort de« österreichischen Cabinet« an da« bayrische an keine einzige andere deutsche Regierung mirgetheilt ward, sie Preußen allein in freundschaftlicher Weise übersendet wurde. — Die „Oest. Ztg" bringt folgend, bezeichnende Mit- theilung: Am 31. Oktober 1517 begann Vr Marrin Lurher in Wittenberg durch da« Anschlägen seiner 05 Thesen wider Tetzel da« Werk der Reformation. Dieser Tag — ode wenn er auf einen Werkeltag trifft, der vorhergehende Sonn tag — wird von der protestanrischen Kirch, Deutschland« feierlich begangen und seil der von Sr. Majestät dem Kaiser Franz Joseph allergnädigst verliehenen Gleichberech tigung der christlichen Confessionen wurde dieses Fest auch in den evangelischen Kirchen Oesterreichs ein geführt, in welchen es auch Heuer und zwar nächsten Sonn tag , 28. Oktober, festlich begangen werden wird. Die evangelische Hauplkirche Augsb. Conf. in der Stadt, wie auch die Filialkirche in Gumpendorf werden festlich geschmückt und in ersterer Kirche wird die Festpredigt von Sr. Hochw. Herrn Superintendenten Ernst Pauer und in letzterer Kirche von dem Prediger Herrn Porubszky abgehallen werben. Da« Absingen de« Lutherliede«: „Ein' fest, Burg ist unser Gott", sowie eine Collecte zum Besten der Kirchenkasse mittelst Ausstellung der Opferbecken wird in beiden Kirchen stallfinden. Zum Predigllert ist 1. Korinth. IV. 8—16 vorgeschlagen worden. In der reformirten Kirche wird die Predigt von Sr. Hochwürden dem Herrn Superintendenten Gottfried Franz abgehalten werden. — Die „Ostd. P." schreibt: Für daS Gedeihen der zu begründenden neuen Creditanstalt, für die Sicherung der größtmöglichen Betheiligung außerösterreichischer Capitalirn war die Fusion der beiden Concurrenien (Rothschild und Pereire) im hohen Grade wünschenswert und der Herr Finanzminister wollte Keinem den Vorzug vor dem Andern geben, bevor nicht alle Mittel, »ine Verschmelzung beider Interessen herbeizuführen, gescheitert sind. In der Thal schien die Fusion zu Anfang der vorigen Woche Aussicht auf Erfolg zu haben; aber ein Schreiben de« Herrn Pereire au« Pari« erklärte, daß er bereit sei, die neu« Bank in Wien gemeinsam mit dem Hause Rothschild zu übernehmen, wenn diese« fortan die Opposition gegen den Credil modilier in Paris aufgeben wolle. Angesicht« solcher Personalfrager» und Sptkialinteressen wird auch der langmüthigste Vermitt ler von weitern VereinigungSversuchen adstehen und mit dem Bewußtsein sich begnügen, nicht« unterlassen zu Haberz, wa« Klugheit und Wohlwollen nur immer erheischen konnten. — Die „Oest.ICorresp." versichert, daß der Ministerial rath Brentano, den die „Ostd. P." nach Pari« getzrn ließ, nach Berlin abgereist ist. — Der k. k. österreichische Gesandte in Sachsen, Graf Kuefstein, hatte heute Mittag bei Sr. Majestät dem Kaiser ein, Audienz und geht noch im Laufe dieser Woche auf seinen Posten nach Dresden ab. — Am 13. Oktober d. I. sind in Wien 562 Brech ruhrkranke in der Behandlung verblieben, bi« zum 20. Oct. dieses Jahres haben sich 141 neue Erkrankungen ergeben. Von dem ganzen 703 Köpfe betragenden Krankenstand, sind 352 genesen, 77 gestorben, daher der Rest noch in 274 Kran ken besteht. Seit dem Ausbruche der Epidemie, da« ist seit dem 28. Mai d. I., haben sich in Wien 6554 Erkran kungen an der Brechruhr ergeben, von denen 3425 günstig und 2855 tödtlich abgelaufen sind. Seil dem AuSdruch« der Epidemie sind bis zu dem oben bezeichneten Zeitpunkte auf dem in die vier Kreise Niederösterreich« gehörenden flachen Lande 18,690 Personen an der Brechruhr erkrankt, 11.8K8 genesen, 6307 gestorben und 58 in die Spitäler Wien« traneferirt worden. — Nach den neuesten Mitteilungen au« dem Gebiete der Statistik stellt sich der Bevölkerungsstand de« Kaiser staate« End, 1854 auf 20,138,699 weidlich, und 19,272,610 männliche Seelen, somit in Summa auf 39,411,309 Seelen herau«. Kl Prag, 22. Oktober. Am,18. d. M. fand die erst« Generalversammlung der Aetionärr brr hiesige» Industrie- und Produkt,nhall, statt. Ich habe schon einige Male Gelegenheit genommen, Ihnen von der Unzulänglichkeit dieses Institut« für di, so nothwendig, Belebung der Con- currenz aus unserm Getreidemarkle zu sprechen und wie bedauerlich der Umstand sei, daß dadurch di« projectirte Fruchrbörse in den Hintergrund geschoben würde. Bon dieser ersten Generalversammlung (?) »i» ovo zu schließen, muß ich noch weiter gehen und da« ganze Unternehmen al« »in todtgeborene« Kind bezeichnen. Zur Begründung mein,« AuSspruchc« möge hier eine kurze Registrirung der Detail« folgen. Von der festgesetzten Anzahl von 1500 Aktien ü 50 fl. sind bi« jetzt nur 100 gezeichnet. Don diesen waren wieder nur 36 durch 17 Stimmführer vertreten, welch, ihr, vorläufige Thätiqkeil auf Ernennung eine« Aus schuss,« (die überwiegende Majorität der Versammelten) be schränkten. Ein EröffnunqStermin konnte nicht festgesetzt werden, da man noch nicht einig darüber wurde, ob für die Anstalt überhaupt ein eigene« Lokal erwarben oder ge- miethet oder ein umsonst angedotene« benutzt werden solle. Eintritksgelo will man kein,« erheben, die Kosten der An stalt und die Dividenden der Aktionäre sollen vielmehr von den Procenken bei Kaussadschlüssen gedeckt werden. Wie aber Winkel»,rkäufe verhüten? Einfach dadurch, daß man sie im Courszettel nicht berücksichtige und die bezüglichen L«d»ig Lieck's nachgelassene Schriften. Auswahl und Nachlese herauSgrgeben von Rud. Köpke. 2 Bde. Leipzig, F. A. BrockhauS. *) Mir größter Pietät für den dahingeschiedenen Dichter hat Herr Köpke diese Herausgabe übernommen. „Gern knüpft sich ' — so sagt er in der Vorrede — „die Erinnerung eines reichen Lebens auch an die bescheidenen Zeichen desselben, welche in der Zeit der Fülle unbeachtet blieben. Man möchte dem Meister ein Denkmal errichten au« jenen Steinen, die seine Hans zuletzt be rührt, oder für ein künftig,« Werk auf di, Seile legte. Indem man da« Nachgelassene sammelt, möchte man nicht nur ergänzen und abschließen, sondern auch ein klare« Bild seine« Geistes qe- Winnen. So wird die Nachlese zugleich zur historischen Pflicht und diese letzte Ehre zu einem Acte der Gerechtigkeit und deS Zeugnisses für die Nachwelt." Doch ergab Tieck'« Nachlaß keine Werke, an denen er Li« zu seinem letztem Athemzuge bildete. Tieck gab da« wirklich Voll- endet« sofort heraus und seine dicht,risch» Thätigkeit war gering in seiner letzten Leben«period». Rur mit einem großartigen Werke über Shakespeare war n: bi« zu seinem Tode beschäftigt, doch kam dasselbe nicht zur Ausführung. Co sind e« denn Jugenddichtungen, Dichtungen au« einer früher», von ihm selbst al« längst abgeschlossen betrachteten Zeit, di« sich hauptsächlich vorfand«n und nur mit Auswahl geqrbrn werden konnten. Tieck selbst hat nur Wenige« davon für d«n Druck bestimmt. Wir werden durch diese Schriften auf die frühesten Entwickelung«- *) Dresd«», »nwld'sch« Buchhandlung. Feuilleton. stufen deS Dichter- znrückgeführt, sie geben für die Erkenntniß desselben seinen Werken eine historische Erweiterung, nicht aber «ine poetische Bereicherung dem Inhalte nach, und nehmen somit weit weniger die Tbeilnahme de« großen Publikums als da« engere Interesse der Freunde und Kenner der Literatur in An spruch. Der Herausgeber girbt in der Vorrede dankenswenbe historisch« Notiz«». Der dramatisch« Abschnitt der Sammlung enthält drrk ab geschlossene Dichtungen und zwei Bruchstücke, welche au- der Zeit frühester begeisterter Jugend in die romantisch« Periode hinübtrleittn, 1789 bi« I7SL. DaS Fragment „Anti-Faust" ari dem Jahre 1801 ist literarisch.sa'yrischen Inhalt« mit Bezug auf jene Zeit, und im engsten Zusammenhänge damit stebt der polemische Aufsatz ..Bemerkungen über Parleilichkiit, Dummheit und Bosheit" (I8N0), eine schaife Polemik gegen gemeine An griffe auf sich und seine Freund«, dir damals nicht zum Druck gelangte. Das dramatisch« Fragment „Melusine" gehört dem Jahre 1807 an. Die lyrischen Gedickte sind ebenfalls fast sämmtlich au« frühester Jugendzeit; wir werden zwei der gelungenern davon mittbeilen. Ein Charakterbild „Rynos der Bösewicht" ist ein Capitel zu einem Roman Fr. Rambach«, Tieck« älterm Freunde, der dem jungen Dlch»»rtal«nt dir« Schlußcapitel seine« Schauerroman» zu schreiben auftrug. Aus der Novellendichtung findet sich «in kleines Bruchstück, wahrscheinlich in der letzten Zeit in Drrsd«» geschrieben. In der entworfenen und unvollendet gebliebe»en Erzählung sollte da« Novellistisch. Ironische mit de» Märchenhaften verbunden werden. Ein Entwurf zur Fortsetzung de« „Aufruhr« in den Eevennen" fand sich nicht vor. Der Abschnitt „Kritisches" enthält dn« Bedeutendste de« Nachlasse«, Anfänge und Entwürfe zu Tieck « beabsichtigte», aber leider nicht beschrieb,,,« Werk über „Shake«pearr". Die vier ersten Nu«»,nr de« Abschnitte« gchen rin ungefähr«« BUd da- von, wie Tieck In verschied»««» Abschnitte» sn«O Lebe»« da« Buch über den großen Briten behändste wollte. Do« vedaww^ sind zwei wirklich vollendete Capitel der Einleitung die »iue Dar stellung der leitenden Ideen de« Aittaialwrs und de« Anfang einer historischen Betrachtung der rttichlvsen Entwickelung der Völker enthalten. Zwei Entwürfe deuten in abgerissene« Notizen den Weg an, welchen er bei de» Werk, «etter einzuschlaqe« ge- dachte. Zwei andere interessante Aufsätze, einn au« frühere Zeil über Richard ll. und der zweite au« der spätesten Denod« über Lady Macbeth, find von besonder» Interesse, namentlich der letztere: eine Charakteristik dieser Rolle, weiche durch ei«, Bor- stellung der Tragödie in Berlin >8<L verautaßl wurde und neu« Gesichtspunkte dafür in sehr geistreicher, tief eingehend» Weise aufstellt. Gern stimmen wir den Worten de« Herausgeber« bei: ..Wer an der Entwickelung dies,« reichen und eigenthümlichen Geiste« nähern An,heil nimmt, wer di« Geschichte unsrer Literatur ei», gehend betrachte«, der wird dies« Juqenddichtungen «il Pietät gegen den Dichter aufnehmen, welcher da« deutsche SietzM» gestirn abschließt. Auch gab e« kaum Einen, der bei aller Etrwtz« der Kritik selbst pietätvoller gewesen wäre. Er hat e» teuoiem» durch sein, Hingebung an Shakr-pear« und a» »erfttn dsAurch,
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