Dresdner Journal : 07.06.1856
- Erscheinungsdatum
- 1856-06-07
- Sprache
- Deutsch
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- SLUB Dresden
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- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185606070
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- Saxonica
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1856
- Monat1856-06
- Tag1856-06-07
- Monat1856-06
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- Dresdner Journal : 07.06.1856
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Dresdner Journal. verantwortlicher Nedactenr: I. G. Hartman». , Ton»abend, den 7. Juni. du«h ^l, Poftanstaitrn brztrhe». ^--^»-»V0SSMEWVWSVW»^W»»W>WW»W«MW»«WEE— >._ . -__L 4 Prel» für da» Vierteljahr Thaler. Insertion«-Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile 1 Reugroschen. 18S6 — —>—>. Nichtamtlicher Lheil. Nederficht. Taqrsgeschichte. Telegraphische Nachrichten. — Dre»den: Bom königlichen Hof«. Hohe Fremd«. — Wien Ein Prinz geboren. Zur Reise de» Erzherzog- Ferdinand Mae. Da- OffizierrorpS der k. k. Armee. Herr v Kisseleff. Ausdehnung de- Telegraphen. Militärisches. — Berlin: Hofn rchrichten. Graf Benckendorff soll abberufen sein. Baron Budberg nach Heidelberg. Durchreisende Russen. — Königsberg: Kaiser Alexander durchpassirt.— Mün chen: Beschränkte Annahme fremden Papiergeldes. — Au- Ku rh essen: Zur Verfassungsfrage. Die Sitzungen der l. Kammer wieder begonnen.— Rastatt: Berichtigung.— Dessau: Verpflichtung der Geistlichen auf die Bekennt- nißschrtsten. — Meiningen: Verbesserung der Dotation der Kirchen, und Schulstellen. — Paris: Di« allgemeine landwirthschaftliche Ausstellung. Die Reise des Kaisers. Die Kaiserin an der Spitz« der Subscrftltion für die Ueber- schwemmten. Neue Verheerungen durch Wasserfluthen. Der Domanenproceß gegen den Grafen Ehambord. Aali Pascha in Calais. — Brüssel: Zur Anwesenheit des Erz herzogs Ferdinand Max. Königin Amalie erwartet. — Bern: Kirchliche Conflicte in Tessin. Überschwemmung. Unglütksfall. — Turin: DaS Nationalgeschenk an Gene ral La Marmora. — London: Grundsteinlegung zum Wellington-College. Revue. Die Differenz mit Amerika. — Jassy: Vorarbeiten für die Bank. Local- und Provinzialangelegrnbeiten. Dresden: Vermischtes. — Leipzig: Ein Arbeiter verunglückt. — Frankenberg: EhrenbürgerrechtSerthtilung. — Schwei- ' zermühle: Wetterschaden. Feuilleton. Inserate. Vermischte». Tageskalender. Börseunachrichteu. Tagesgeschichte. Telegraphisch« vkachetchte«. Paris. Donnerstag, S. Juni, Nacht». Der Kai ser ist heute früh von seiner Reise nach Lyon re. in St. Cloud eingetroffen. Morgen wird sich derselbe nach den Loireniederungen begeben. Die Nachrichten von dort lauten sehr betrübend. Seit 23 Stunden unaufhörlicher heftiger Regen Abendbörse: 3procentigc Rente bis 72 S« gewichen. London, Freitag 6 Juni. In der Nachtfihung des Unterhauses erklärte Lord Palmerston, von dem Gesandten in Washington, Crampton, sei keine An- zeige darüber eingegangen, daß ihm seine Pässe zu gestellt worden seien. Im Oberhause erwiderte Lord Clarendon auf eine Anfrage Lord Clanricarde's, daß eine Debatte über die Lage der Dinge in Italien vor der Parlaments vertagung zwar wünschenSwerth erscheine, aber wäh rend der Dauer der Verhandlungen schaden dürfte. Der edle Lord versichert hierbei, daß alle fremden, Italien occupirenden Mächte aufrichtig und gern ihre Truppen zurückziehen möchten. Rach dem „Globe" beruht die Angabe der,,Mor- ninapost" (s. untrr London) auf Mittheilunaen von Reisenden; authentische Berichte au» Washington fehlen. Dresden, 6. Juni. Ihr« Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin hatten Sich heute Vor mittag zum Empfange Sr. Königliche* Hoheit deS Prinzen Gustav v. Wasa, Höchstwelcher H10 Uhr von Leipzig hier eingetroffen ist, nach dem Leipziger Bahnhöfe begeben. - Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Amalie, Höchst- welch« Sich am 22. April nach Lindau begeben hatte, wird heute Abend von dort zurück erwartet. — Der kaiserlich russische Minister der auswärtigen An gelegenheiten, Fürst Gortschakoff, ist gestern Abend von Ber lin hier eingetroffen und im „Victoria-Hotel" abgestiegen. Ebendaselbst weilt seit einigen Tagen, auf der Rückreise von Warschau begriffen, der k. sardinische Generalleutnant Che valier Dabormida. Wien, 5. Juni. (W. Z.) Ihre k. k. Hoheit die Erzher zogin Elisabeth, Gemahlin Sr. k. k. Hoheit deS Erzherzog- Karl Ferdinand, ist am 4. Juni um halb 6 Uhr früh zu Seelowitz in Mähren glücklich von einem Prinzen entbunden worden. Wien, 4. Juni. (W. Bl.) Se. k. k. Hoheit Erzherzog Ferdinand Maximilian soll gelegentlich seiner Rückreise von Pari- nach Wien auch einige Tage am k. preuß. Hofe ver weilen und Mitte deS Monat- Juni nach Wien zurückkeh- ren. — Die sämmtlichen Offiziere der k. k. Armee, ungerech net die Herren Regimentsinhaber, die einen Armeerang nicht haben, sind nach dem Militärschematismus 15,261 an der Zahl; sie theilen sich in Bezug ihrer Rangstufen in der Ge sellschaft, wie folgt: Se. Majestät der Kaiser mit 22 Erzher zogen, 5 Herzogen, 50 Fürsten, 590 Grafen, 898 Barone, 570 Ritter, 2800 Adelige und 10,300 Bürgerliche. — Der mit einer Mission nach Rom betraute k. rüst. Gesandte, Hr. v. Kisieleff, ist gestern hier angekommen, hatte heule eine Besprechung mit Sr. Erc. dem Herrn Minister Grafen v. Buol-Schauenstein, und wird einige Tage in Wien ver weilen. — Der österreichische Telegraph, der im Jahre 1847 kaum noch 80 Meilen umfaßte, hat sich nach der „Oesterr. Corresp." bis heute bereit- zu einer Läng« von 964,» Meilen mit 1625,» Meilen Drathläng, auS^Srhul, behauptet also vor den meisten andern Ländern Europa- den Vorrang. Die StaatScorrespondenz umfaßte im Jahre 1851 21,976 Depe schen; im Jahre 1852 21,834 Depeschen; im Jahre 1853 41,628 Depeschen ; im Jahre 1854 65,562 Depeschen; im Jahre 1855 59,021 Depeschen. Di« Privatcorresponden; ertrug im Jahre 1850 25,518 fl.; im Jahre 1851 122,606 fl.; im Jahre 1852 199,569 fl.; im Jahre 1853 293,485 fl.; im Jahre 1854 523,521 fl.; im Jahre 1855 578,805 fl. Diese Ziffern sind selbstredend und beweisen nicht bloS, wel chen Umfang die Telegraphie genommen hat, wie sie nament lich den verschiedensten Staalszwecken dient, sondern insbe sondere auch, daß sie eine ergiebige, alljährlich sich steigernde Einnahmequelle geworden ist. — (Mil. Ztg.) Bei der zweiten Armee in Jtali«n haben Abtheilungen deS siebenten Armeecorps ein Zeltlager seit dem 20. Mai d. I. bezogen. Zwei Bataillone des 25. Infan terie-Regiments aus Verona sind die-fallS nach Somma- campagna, ein Bataillon vom Jnfanterie-Regimente Erzherzog Heinrich auS Venedig nach Guastalla abgerückt. Diese Trup pen werden den Sommer über allmonatlich durch andere au- Verona und Venedig abgelöst und nach den respectivcn Zelt lagern beordert. Berlin, 5. Juni. (St. A.) Sr. Majestät der König nahm gestern Vormittag in Sanssouci mehrere Meldun gen entgegen; empfing Se. Hoheit den Erbprinzen von Anhalt-Dessau, Höchstwelcher Abends zuvor in Potsdam »in getroffen war, und machte demnächst mit Ihren Majestäten der Kaiserin, der Königin, Ihren königlichen Hoheiten der Großherzogin Mutter von Mecklenburg-Schwerin und der Prinzessin Friedrich der Niederlande eine Spazierfahrt. Nach dem Ihre Majestäten noch den Besuch Ihrer Hoheit der Herzogin von Sachsen-Altenburg empfangen hatten, ertheilte Se. Majestät der König dem badrnschen Gesandten, Frei Herrn v. Meysenbug, die Abschiedsaudienz, arbeitete dann mit dem Ministerpräsidenten und demnächst mit dem geheimen CabinetSrath Jllaire. — Mittags fand Familien-Diner auf Sanssouci statt, an welchem auch Ihre Majestät die Königin von Bayern Theil nahm und wozu auch Ihre königlichen Hoheiten der Großherzog und die Großherzogin von Mecklen burg-Strelih von Berlin eintrafen. Nach demselben traten Ihre königlichen Hoheiten der Kronprinz und di« Kronprin zessin von Württemberg Höchstihre Reise nach Stuttgart an. Zu Abend waren die sämmtlichen hier anwesenden allerhöch sten und höchsten Herrschaften bei Ihren Majestäten auf Sanssouci vrrsammelt. — (N. I.) Der bei der hiesigen kaiserlich russischen Ge sandtschaft attachirte Bevollmächtigte für die Militärangelegen- < heiten, Generaladjutant deS Kaisers von Rußland, Graf v. Benckendorff, dessen Abberufung von seinem hiesigen Po sten, wie die „V. Z." hört, erfolgt sein soll, wird in kurzem Berlin verlassen und nach St. Petersburg zurückkehren, um eine Stellung in der Umgebung des Kaiser- einzunehmen. Ein Nachfolger desselben ist noch nicht ernannt. — (Z.) Auf der Durchreise nach Paris traf heute frük der kaiserlich russische Generalmajor und Adjutant Sr. Ma jestät deS Kaisers, Paskewitsch, von St. Petersburg hier ein. — Auf die hier eingetroffene Nachricht, daß seine Mutter plötzlich erkrankt sei, begab sich der kaiserlich russische Gesandte am hiesigen Hofe, Baron a>. Budberg, sofort nach'Heidelberg. — Heute Nachmittag traf der kaiserlich russische Viceadmiral Kuprijanoff von St. Petersburg hier ein. Königsberg, 3. Juni. (N. Z ) Heute um 5 Uhr 25 Minuten Nachmittag» traf der Kaiser Alexander in unsrer festlich geschmückten Stadt «in, wurde von den Militär- und Civilbehörden empfangen, und nahm in den EmpfangS- gemächern d«S königlichen Schlosses daS Diner ein, zu wel chem der commandirende Genera«, der Regierungspräsident, der Stadtkommandant und der Polizeipräsident geladen wur den. Um 7 Uhr setzte der Kaiser im offenen, mit 6 Schim meln bespannten Rrisewagen die Reise nach St. Peters burg fort. München, 3. Juni. (A. Z.) Bisher war bei den königl. bayrischen Verkehrsanstalten mit Rücksicht auf die größtmög liche Erleichterung der Reisenden auch die Annahme alles fremden Papiergelde-, welche- im 24'^-Guldenfuß ausgege ben ist, gestattet. Nachdem indessen diese fremdländischen No ten in solchen Massen bei den königl. bayrischen Verkehrs anstalten und vorzugsweise bei den Eisenbahnstationen ein- strömen, daß die Generaldirection außer Stande ist, sie durch die HinauSgabe an andere Verwaltungen im AbrechnungS- wege aufzuräumen, und nachdem insbesondere die Vereins anstalten sich weigern, andere- als !m eignen Lande auSgc- gebeneS Papiergeld an Zahlungsstatt zu nehmen, so siebt sich die Generaldirection veranlaßt, das bisherige Zugcständ- niß zurückzunehmen und die Ablieferung jedweder Gattung Papiergeldes, mit Ausschluß der königl. preußischen und königl. sächsischen Kassenanweisungen (Thalerscheine), bi- auf weitere Verfügung zu untersagen. Hoftheater Donnerstag, 5. Juni: Egmont. Trauerspiel in fünf Acten von Goethe. Die Ouvertüre und die übrige zur Handlung gehörige Musik ist von L. van Beethoven. (Fräulein Vanini vom Gtadttheater zu Königsberg'und Herr Friedrich Devri«nt vom Hoftheater zu Hannover al- Gästr.) Der Gast, Herr Friedrich Devrient, war leider in der Rolle de» „Egmont" nicht glücklicher als im „Hamlet". ES können abermals nur die Routine und da- fleißige Streben an erkannt werden, welche sich In seiner Darstellung kund thaten. DaS aber zu «inem „Egmont" gehört, wie ihn dir Dichtung schildert: eine poetische, jugendliche Inbrunst d«< HerzrnS, «in leutsrliger, lrbenSfrischer, lirben-würdiger Heldrnfinn, eine sym- pathetisch fesselnde Kraft in der einfachen Rede und rin« kühne, aber graziöse, ritterliche Noblesse in der äußern Erscheinung und Bewegung, — dies« Eigenschaften fehlt«« dem Künstler fast gänzlich. Seiner geistigen Zeichnung der Rolle mangelte eS an feiner Intelligenz, sein Spiel hatte eine anmuchlose, barsche Eckigkeit, die nach dem „Götz von Berlichingen" hinüberweist, und die Sprache war, unterstütz« von «ine» in der Brust kräftigen, aber in der Tonbildung ranhen und unmelodischen Organ, so wenig begristigt und zündend, da» dir Hanptseenrn mit Elärchen, Oranien, Alba und Im Kerker großenüheilS in der Wirkung verloren gingen. Fräulein Vanini scheint der Richtung ihre« Talent«» nach eigentlich nicht für daS naive und kecke Clärchen bestimmt zu sein. Außerdem fühlte man, daß die Künstlerin nach bedeutender Krankheit noch nicht wieder im freien Besitz der ihr scheinbar «ür tragische Srenrn innewohnenden Kraft war. ES verbieten diese Feuilleton. beiden Thatsachen ein weitere- Unheil, zumal sich schwer ent- scheiden läßt, ob eine nicht wohlthuend«, gezwungene Charakteri stik mehr der Wahl einer unpassenden Rolle oder dem störenden Umstand materieller Erschöpfung zuzuschreiben ist. In der Sprachweise zeigte sich durchaus Bildung, abgesehen von der ge- forderten und verfehlten Individualität de» Goethe'schen ClärchenS. Otto Banck. Arag«ente aus Klaus Groth » -Gischen Dichtungen. Da, Vaterhaus. Da steht rin Posten einsam auf der Haide Und wandert still im Mondschein auf und ab. Der ist mit seinem Gott und seiner Flinte Und den Gedanken einsam und allein. Di« Haid« liegt so ruhig und so braun Und weit, so weit die besten Augen reichen, AIS lief st« in der weiten, weite» Fern« Mit Staub und Duft und Himmel ineinander Am grauen Horizont — zu seinen Füßrn, So flach und wellig wie die stille See. Da steht «r, dunkel wie «in schwarzer Pfahl, — Der Mondschein blinkt aus seinem Bayaanet — Und läßt sein Aug« durch di« Huid« wandern, von Ort zu Ort, d«m gelben Schimmer nach, Und weit darüber weg zu Rach« und SchaMn, ck Und wftter noch, wo nur Gsdank«, zieh'», e » > vi« nach de« HauS — dicht »ebenan de« Pastor, Die Wasser»ühle auf der ander« Sei»«, Und wandert läng» der Wiese mit dem Bach, Bi» an da» Heck, di« Einfahrt und da» Holz Und senkt den Kopf und steht und sagt. Maria! Dann geht er wieder langsam auf und ab. Wa» soll man thun? E» wandert der Gedanke Und auf der Haid« stößt er nirgend» an. Da fliegt er, wie die Taube läng» der Marsch — Von HauS zu HauS! steh' an! wie bat fie'S eilig, Und ist bei jener Höh« au» dem Auge. Wohl über » Moor hin pflegte str zu fliegen. Wenn er und Großpapa beim Torfstich waren, Wohl durch di« Abendluft, hoch über'« Eschbaum, Wenn st« im Schummern saßen vor der Thür. DaS war so schön! und All«» war so ruhig. Und Morgen» weckte nicht die Lärmkanon«. Dann ging er hin zu« Onkel und zur Mühle, Bon Hau« zu Hau«, wi, jetzo der Gedanke. Run lernte leben er und sah auch sterben, Und weiß, die Welt ist bunt und kurz da» Leben, ES kommt bn Mensch und geht, wie Haideblumen, Di» werden abgepflückt, zerstampft, zertreten, Und blüh'» doch nirgend», wenn «an str verpflanzt, Und wär' es in den wärmsten Pastorgarten. Er hebt den Kopf und wandert auf und ab. Wer kommt «ft Hut und Stock dort durch die Hmdek Wär'» von der ander« Seil' so Gnad' ihm Gott ! Er sieht und fleht sich uw — dann kommt er näher. Ein starke Ran» — doch geht er stets »nd müde —
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