Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 24.01.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-01-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-192101244
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19210124
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
- Jahr1921
- Monat1921-01
- Tag1921-01-24
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rd«, »» »and »u > inneren o gilt — Opfer «X Fall, rüeanstali möchte verpflich. Donnen- en. „fürsorg. erwähnt, «tun« d«, gerichtet» ung -er er. c hoffent- men wir erst wer- f ander» unseren können. >en ohne - ist fllr irrer Ge ¬ wiß aber hrankung gesunden nMreten relbstver- -eschafken tzlich di letzteren gesunken und er- mg der rl — es n einen nanzielle -erlichen eren Be- > zu be- Ueber e Dolks- n« wich- n« Aus» gemrin- : matstadt m steten von dem Körper- Stadt r» lar bis il Uhr Zebruar es de» Zeugnis. . Klasse äufiges g, den ule: nnn. Januar usr ng wird irmacht. le 'N. >ig, in ng. uer Tageblatt UN- Anzeiger für -as Erzgebirge X— »»»«nick »«« _ I».»» Me,», . . . >» «0»^ «,» ü,s«»e »«Itune-O—«««,»' UN» p»st,asi«U,n n,» n,h»»n »en»lmn„» m»«> mir ^n»n«hm» NN» e«tl MA7LLN/.W:M!,7 Nr. I». Montag, -en S4 Januar 1-21. 14. Jahrgang. Das Wichtigste vom Lage. Der Entwurf «ine» neuen Post- und D«r«- ^aphensedUhrengesetzB» siecht »«deutend irtzdht« G»bAhr«nsätz« vor. Li« Hoffnung aus eine Einigung in der Gnt- chädigungSfrage soll gestiegen setw. Staatssekretär Bergmann «rklürt«, die Meldung w» Echo de Lark», er sei mit Jahr«StzahLungen in Höhe hon -wies Milliarden einverstanden irekse nicht zu, , Auf wistter« Brüsseler Fragen wird von d« deutschen Regierung mktgeteilt, daß die deutsch« Handelsbilanz im ersten Halbjahr 1920 einen Lasstvsaldo von 35 Milliarden Papier- mV rk aufgewiesen hab«. Staatssekretär Bergmann über 6en deutschen Stanäpunkt Für di« Festsetzung einer Gesamtsumme. Staatssekretär Bergmann hat in Paris dem Vertreter des Söir erklärt, .daß der d en.t s ch e Stand- r> ünkt sich eher in ^der Richtung nach einer Gesamt summe als auf die Festlegung einiger Jahre.Szah- lUngen hin dewegt, ohne Sicherheit über die mü'kunft. Tie gänzliche Unsicherheit erschwere den Wiederaufbau auf beiden Setten. Deutschland, sagte der Staatssekretär, ist bereit, über i^den Vor schlag, den man ihm machte, zu. diskutieren, hat aber noch keine bestimmten Angebote machen kön nen., weil die Alltierten-Sach verständig en bis jetzt noch lein« bestimmten oder kategorischen Ansichten in dieser Beziehung geäußert haben. Teutschland versteht nicht, daß man von ihm Zahlungen durch 42 Jahre .erlangt. Zahlungen in Gold kann Teutschland gegen wärtig nicht machen, dagegen besitzt es Kohle, und tie Alliierten wissen selbst, baß Z Millionen Ton nen K oh len gleichbedeutend mit einer Milliarde Ävldmark sind. Tie Arbeit der Sachverstän digen ist sehr nützlich und sogar unentbehrlich, denn ein« Cachverständigenkonferenz. die vor der Versamm lung der Regierungschefs, in Genf stattsinvet,. ist «in glänzendes Mittel, um zur Einigung zu kommen. Lie Schwierigkeit liegt aber darin, daß der Frisbens- vertrag «ine Wiedergutmachurigskommission eingesetzt hat, der alle Alliierten zustimmten, während wir glau ben, daß es richtiger ist, zu einer direkten Verstän digung mii unseren Gläubigern, vor allem Frank reich, .zu kommen. Wir .können uns schneller mit England, Belgien und Italien verständigen, aber wir wollen, daß die Hauptverständigung mit Frankreich geschaffen wird. Ganz Teurschland erkennt an, .daß Frankreich am meisten gelitten hat. Warum läßt man unS nicht in kürzester Frist 100 000 Häuser in den verwüsteten Gebieten Frank reichs ausbauen? Das istmützlicher und not wendiger als alle Vereinbarungen, die man wessen könnte. Aber Frankreich .will nicht zugeben, daß Teutschland kein Geld hat. Ganz Teutschland wünscht eine Verständigung.in diesem Sinne. Die Fest setzung -iner Gesamtsumme wäre von höchstem Nutzen iür die ganz«. Lag«. Teutschland hat 3 bis 5 Jahre s!ür seinen wirtschaftlichen Aufbau notwendig. Wenn Teutschland seine Verpflichtungen kennt, kann es mit Amerika sprechen. — Bergmann schloß mir dem Hin weis, daß eine Verständigung.mit Frankreich, «ins Ver ständigung mit dem Übrigen Alliierten in sich schließen würde, da diese dann nicht mehr kompli ziert wär«. Die neuen Postgebühren. Im Reichspostmivistertüm wuvd-e Freitag und Sonn abend mit dessen Verkehrsbeirat unter dem Vorsitz Les ReichSpostmtntsterS der notwendig gewordene vorläu fig« Entwurf ZineS neuen Post- und Lelegraphenge- bührengesetzes durchberaten. Nach diesem dem Reichs rat und dem Reichstag votzülegenden Entwurf beab sichtigt der Reichspostminister u. o!-, folgende neue Ge bührensätze vorzuschlagen r Für Brief« bis 20 Grämmi 60 Pf.. Mer 20 bis 250 Gramm 1.20 Mark ' , für Postkarten 40 Pf.. - für Drucksachen bi- 50 Gramm 20 Pf., über 50—100 Gramm 40 Pf.. .Mac 100—250 Gramm.60 Pf. über 250-500 Gramm >80 Pf., übe- 500-1000 Gramm 1 Ptark, > für Geschäst-papier.e ebenso wie für Misch sendungen bi» 250 Gramm >60 Pf., Aber 250 bi- 500 Graimm 80 Pf., Aber 600—1000 Gramm 1 Mark, v für Warenproben bi- 250 Gramm 60 Pf., über 250 bi» 500 Gramm 80 Pf.. für Päckchen bis 1 Kilogramm 2 Mark, für Pakete in der Nahzone bi» 5 Kilogramm S Mk., Mer 5—10 Kilogramm 6 Mark, über 10—16 Kilogramm IS Mark, üb« .15-20 Kilogramm 18 Mckrk, in d« Fsrn-on« vementsprechsnd 4, .8 16 und 24 Mick. Beabsichtigt ist ferner di» Einführung einer M i n- d-stjahr«»g«bühr im Zeitung-Versand von 1.80 Mark für die ZahreSnummer, sowie die künftig« Er stattung der der Post, Denn sie die Verpackung der Zei tungen an Stell« de» Verlegers besorgt, hieraus er wachsenden Selbstkosten. Aüch^dt« übrigen Gebüh ren erfahren eine erhebliche Erhöhung, so Post scheck» von 15 bi» auf 30 Pf. Ti!e Wortgebühr für Telegrämm« soll künftig betragen bei gewöhn lichem Telegrammen 80 Vf, mindesten» 8 Mark, hei Pressetelegrammen die Hälfte dieser Sätze. Tie neue Post, und Telegraphengebührenvorlage beabsichtigt, da» große und durch die vom Reichstag' genehmigten neuen Persöna!lau»gab«n noch ge steigert« Defizit der.ReichSvostvecwaltung zu verringern, welche» für 1920 mit eivem Sollde,fiztt von 2,9 Milliarden Mark ab sch ließt. Tiefe» Defizit wird sich näch den bisherigen. Rechnnng-ergebnissen vor aussichtlich auf 8V, Milliarden Mark erhöhen. Für 1921 wird es sich auf 4 Milliarden Mark stellen. Turch die neue GebÜhrenvo'rlajge sollen 2 Milliar den Mark Mehretnnahm « erzielt werden, um so da» ^Möglich« zu erreichen, da sich da» ganze Defizit nicht decken ließ. Eine Verringerung der Betriebsaus gaben durch Einschränkung-des Personals, sowie durch Vereinfachung der Organisation der Verwaltung ist.teil weise durchgeführt und wiVd weiter betrieben. Außer ordentliche Ersparnisse lassen sich auf diesem Gebiete aber nicht erreichen. Wenngleich der Personalbestand den früheren nicht unerheblich übersteigen wird, ist der Sprung pon 10 Arbeitsstunden vor dem Kritzg auf de ren 8 so erheblich, daß er sich auch bei intensiven Lei stungen nur durch eine entsprechende Mehreinstsllung von Personal ausgletchen läßt. Lie gesamt« Orga nisation der Raichspostperwaltung ist be reit» nach Möglichkeit vereinfacht, .es wird auf diesem Gebiete aber nachhaltig weiter gearbeitet. Turch Ersparnisse werden noch einige hundert Millionen Mk. voraussichtlich gewonnen werden können, das Defizit von 4 Milliarden Mark in der Hauptsache auf diesem Weg« zu beseitigen, ist fedocb unmöglich. AIS einzige» Mittel, den Stand des Haushaltes wenigstens teilweise zu verbessern, bietet sich daher nur eine weitere Erhöh ung per Gebührensätze. > > . Kbbau äer Einkommensteuer? Ein« Berliner Korrespondenz verbreitet die Mel dung, daß man sich im ReichSfinanizministerium mit dem Gedanken trage, eine,Einschränkung der Einkour- menste,uer zugunsten der kleinen Einkommen vorzuneh men. Hierzu erfahren di« Leipziger Neuesten Nach richten von unterrichteter Seite: > Man ist zurzeit tat sächlich im ReichSfinan^ministeriu'm an der Arbeit, insofern Einschränkung«!: in der Einkommensteuer ein treten zu lassen, als die kleineren Einkommen,' d. h. die der Festangestellten, per Arbeiter und des Unbemittelten Mittelstandes nach, .Möglichkeit entlastet werden sollen.. Da «die vorbereitenden Ar- beiten schwieriger und umfangreicher, Natur sind, auch. Ungerechtigkeiten vermieden werden müssen, ebenso die allgemeine Finanzlage des Reiches in Betracht zu ziehen ist.sv dürft« doch «ine gewissLZeit ver gehen. bis der fertig guSgearbeitets Entwurf dem ReichSlabinett zur weiteren Beschlußfassung zugeht und von dort au» den: Reichstag zur. Beratung vorgelegt werden kann. Immerhin zeigt dieses Bestreben im Re ich Ssinanz Ministerium. Paß man gewillt ist, der im mer mehr zunehmenden Entwertung des Geldes Rech nung zu tragen. Zur Etntommenswuer,Novelle find von dem Mit glied des ReichSwirtschaftsrates Tr.. Garnandt folgende Anträge gestellt worden: 1. Ter steuerfreie Einkommensteil nacht. 3 20 Abk. 2 wird grundsätzlich .(nicht nur für> die Rechnungsjahr« 1920/21) für jede zur Haushaltung des Steuerpflichtigen zählende Person von 500 auf..1000 Mark erhöht. 2. Las im 8 .20 festgesetzt« Existenzminimum mutz grundsätzlich steuerfrei bleiben und darf.we der einer Landessteuer noch, einer Kommunalsteuer un terworfen werden, , 3. Dem 8 .9 de» Einkommensteuergesetze» ist folgen der Absatz anzufügen: Steuerfrei bleiben auch .alle besonderen Entlohnungen für Arbeiten, di« über dis regelmäßige Arbeitszeit hinaus geleistet werden, (lieberstunden, .Ueberschichten uftv.) Deue Einhüllungen über äie Rote Armee im Westen. Vuk Gründ de» bei den Durchsuchungen nach dem Bestehen einer Roten Arlnse amj 19. ch. M. in Essen, Düsseldorf, Elberfeld und Lünen bei Tiortmund gefun denen Beweismatertal» und der Geständnisse einzelner Festgenommenen ist, soweit div Ermittelungen bisher ergeben haben, als feststehend zu erachten, -aß in Berlin eine militärische Leitung -er Roten Arme« besteht, die von der politischen K P D. ins Leben gerufen ist wnd di« Übergeordnete Stelle für mehrer« Kommandobehördeü. bildet. Ein« dieser Kom mandobehörden befindet stich Iw Essen. Unter ihr stehen vier Bezirksleitungen, .nämlich in Essen Rem-< scheid, Bielefeld und Kassel. >die die Kommandostellen für di« entsprechenden örtlichen Besitze, find. Der Be zirk Essen ist seinerseits in drei. Unterbezirk«, Essen., Hamborn und Dortmund, gegliedert. Ti« Unterbeztrke zerfallen in Kreis« mit Kreisstädten, di» Kreise in ört lich a Organisation«» mit Ort-stäben. An der Gesamtorganisation Ist seit Anfang Tezember 1920 in besonder» verstärkter Wette gearbeitet worden. Die Organisation hat durchaus militärischen Charakter. Tie Rote Armee wird unmittelbar von der K.P.D. organisiert. Die K.P.D. betrachtet sich gewissermaßen al» «iw Staat im kleinen mit Ressort», wie Finanzwesen, Arbeitswesen, Zivil- organisationen, Militärwesen üsw. Da» Milttärwesen teilt sich in die militärisch« Propaganda und di« Mi- litärabtetlüng.' In der Mkitärabteilung sind eine Reibe von Akten ausgefunden worden, die sich auf die miltcärische Organisation beziehen. Außerdem wurde ein« überaus große Klnzahl von Mobilma chung »Plänen, Stempeln roter. Formationen, steno graphischen Berichten über militärische Sitzungen, .Nach richten über Stärke des inneren Gegners, der al» FetNd bezeichnet wird, Meldungen der Unterführer an di« Oberführer über die Zahl der Waffen, der Orts- und Kreisbehörden, Über Waffen lager üsw. gefunden. Nach Lein vorgefundenen Beweismaterial sivh leichte und schwere Waffen, sowie sonstige» KrieaSgerät in erheblicher Menge vorhanden. Au» einer Niederschrift ist zu erkennen, daß die bewaffnete Aktion im Anschluß pn den Hamboxuer Streik der Hütten? arbeiter, der zum Generalstreik Propagiert werden.sollt«, geplant war. Auf Anweisung der Berliner Zen tralleitung sollt« indessen die geplante Aktton um vor läufig .14 Tage verschoben werden, wett eine Gesamt- aktion im ganzen Reich zurzeit noch.ntcht für möglich gehalten wurde. > >. Deutsch» Millionenunterstützung für Lenins Ter kommunistisch« Abgeordnete DÜwell hat an die Reichsregierung folgende Anfrage gerichtet: Leri ReichsiagSabgeordnete Eduard Bernstein hat im Vorwärts erklärt, Beweise dafür zu besitzen, daß die deutsche Reichsregierung während de» letzten Kriege» die russischen Politiker Lenin, Trotzki und ander« mit etwa 50 Millionen Mark unterstützt oder doch ihr« Unterstützung durch die deutschen Militärbehörden zugelasfen habe. Ist .der Reichsregierung pieke Bebauv- rung des Abgeordneten Bernstein bekannt? Wa» ge denkt die Reichsregierung zütun um durch Nachprüfung d«r Angaben des Abgeordneten Bernstein Licht in di« von ihm behauptete Kovrupti'onSaffär« zu brin ge!»? Lebensmitteleinsuhr unä Valuta. Die Brotversorgung über April hinaus gesichert. Es sind in den letzten Tagen in Berlin Gerüchte ausgetaucht, die Reichsregierung habe kurz vor dem erfreulichen Ansteigen der Mark im Ausland große Getreidekäuf« in Amerika getätigt und bedaure teuerer ausgekauft zu haben, als dies jetzt nötig wäre. Nach Erkundigungen an zuständiger Stelle tst der Sach verhalt folgender: Tie Reichsregierung kann den Zeit punkt des GetreidekauseS nicht wie irgendein privater Getreidehändler von dem Augenblick der günkttgen Preisgestaltung abhängig machen; sie ist vielmehr ge zwungen. ois Ernährung -er Gesamtbevölke- rung sicher zu stellen, und muß hwrbei auch die Lag« auf -em Frachtenmarkt und -t« Mögltchleit der Lagerung entsprechender Getretdemengen berücksich tigen. Tas Netch»ernährungSmintsberium hat infolge dessen in den letzten Monaten in vorsichtiger Weist größer« Getreidemengen in Amerika angekanft, so daß» heute schon mitgeteilt werden kann, daß bis einschließ-, lich Avril auf keinen Fall ein« Verschlechterung de» Brotes oder gar eine Verrivgerung der Brotration nötig sein wird. Jetzt nimmt das ReichsernährungS- nttnisterium die günstige Vchluta zusammen mit dem günstigen Getreidepreise in Amerika wahr und hat nicht verfehlt, .die nötigen Anweisungen MN: weitere Herein» nähme von Getreide zu erteilen, so daß auch A ba den April h i'.naü» mit größter. Wahrscheinlichkeit atuf ein« Srotbelieferung in der bisherigen Zusammen setzung gerechnet werden kastn. Neben Brotgetreide hat di« Regierung Außerdem regelmäßige Käufe in Mat» üsw. getätigt, .während dst Ankäufe von konden sierter Milch .und anderen Produkten fast gänzlich aufgehört haben, .da diese Waren allmählich vollkom men freigegeben werden. Füv Pen grüßten Teil den Lebensmitteleinführ außer Brotgetreide besteht nur noch ein EiNsuhrgenehmiMngSzwavg in der Richtung, daß dis Einfuhren angemeldet werden müssen, um eine Kon- tittgentüberschreitung deS einmal 'festgesetzten Gesamt- «infuhrkonttngents zu vermeiden. Aber auch, diese Maß nahme wird in absehbarer Zei'l nicht mehr notwendhg sein, da! sich von Tag zu Lag mehr herausstellt, datz dis höh« Preislage d«r «inzüführ«nden Waren im Zu sammenhang mit dem großen Risiko, da» die einzelnen Einfuhrhändler bei dem Einkauf Kngehen, an sich schon ein« genügende Hemmung gegenüber zu «roß«n und damit den deutschen Balutamarkt zu schwer belastenden Einkäufen ist. E» ist -e-halb schon jetzt vorauSzuseHen, daß di« Begrenzung d«r Einfuhrkontingent« allmählich wegfällt. Auf der astberen .Seit« ist -i« RetchSregw-
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