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Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 28.11.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-11-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-191611289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-19161128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19161128
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
- Jahr1916
- Monat1916-11
- Tag1916-11-28
- Monat1916-11
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Vr, S7-, Arm TageLiatt und «n-rtger für Vas Erzgebirge. Liendtag, den -L NovttvL« 1VLL. «I Sv.gsMrr beerrrbrNAt. Aus »er flablüttttvechkel ln Neraww — VNuister Vs» «mkmm. Di« Petersburger Telegraphen Agentur Der K rasen Wei te Katseri D Die ve ände wend nd verlans cugnisse an wörtlich: T ehr erschwe cindwtrtsch olitik der 3 ufsäufer, i nie Schani: samen Sach essen des L Notwendig^ Sammlung in Frage ko en kriegfü - auch ar achen mü> Wie de Firma Hetr Lanz-Kran?« 2 500 000 L Sxchar ff'zt-llbes mtttonSc tasten im euyorker! erte hervo eldungen rozent he icht um eS Vterver ettm» der oltttschen < ZEch Die m ich, nachd« elchem d! US Mextk en brideri irgesehe, nnen »0 urückgezog meldet amtlichr Der Gehilfe im Ministerium deS Aeußeren, mpUn bettäatH Vffi'I Neratow, ist Mit der Leitung deÄ Ministeriums des Vukareft ein Kriegslage«. Der Verner Bund meldet: Aach einem Petersburger Bericht ist Bukarest in ein Kriegklager verwandelt, einlq Menge Milttür ist dort anwesend. Die Hälfte der Bevöl kerung hat schon die Residenz verlassen. Dio Teuerung nimmt zu. HevWg der russischen Rach neueren Nachrichten auS Rußland erscheint es, Germania zufolge, nicht mvsgesthlosfen, daß der Rück tritt Stürmers mit dem Wechsel im militärischen Ober befehl indirekt zusammenhängt- Die Berufung des VroHMrstrn fei ein deutliches Anzeichen dafür, daß man in Rußland die größten Anstrengungen Mr die Rettung der verfahrenen kriegerischen Lage machen wolle. In dieser Richtung liege auch die Ernennung Trepows. Man Kiffe, der ktztoce werde di« Mnosttouserzeugung beträchtlich zu heben wissen. Höhepunkt der griechischen Wirren. Weeklh DtSpatch erfährt aus Athen, daß Admiral Fouxnet im Notfälle Achen besetzen werde, wenn die Re» Vierung nicht in die Auslieferung der Artillerie eittwtlligl. Di« Royalisten erklärten, baß sie die Auslieferung der Massen verweigern würde)' Am Hymetts w.'rd? Artillerie seflhen und an "er Station wurd-n Waffen von 10 0-X« Resr^vtsten küSzeteilt. Die Reservisten Warden Lause V-.L Nacht nach verschiedenen Kasernen gebracht. Die Feuerwehr fuhr dir ganz« Nacht tu.ch di« Stadt, angeb- l^ch um Brände zu löschen, in Wirklichkeit iber, «m Waffen auszuteilen. Am 25. früh isurnen von General Papulös dsr vor^einiger Zeit wegen seiner antivenizelistisch-'n Hal tung auö Janina abberufen wurde, rin Abwehrvmch gv- bildet . Sämtliche Offiziere haben sich dem Bund ange- schlossen, Dio Abwehrüewegung wird durch die Nachrich ten von den Niederlagen der Rumänen gestärkt. Die Re servist«, tvollsn sich in das Innere des Landes außerhalb de» Bereichs der Marinegeschütz» zurückztehen und einen Guerillakrieg führen. Die Kölnische Zeitung erfährt aus Athen, daß der König und die Regierung entschlossen sind, um keinen Preis die Auslieferung der militärischen Rüstung zuzugestehen. Protest Oefierrekch-Ungarns Wege« der Gesandtrn- aubweisung. Wider das Borgehen der Entente gegenüber den am griechischen Hof beglaubigten Gesandten Oesterreich-Un garn» und seiner Verbündeten erhob die österreichisch-un garische Regierung bei den Regierungen Frankreichs, Groß- britannienS, Italiens und Rußlands Protest, von dem den Regierungen der Verbündeten und neutralen Staaten Mit teilung gemacht wurde. In dem Protest wird daraus ver wiesen, baß der neue Gewaltakt zeige, daß die Entente mächte die heiligsten Grundsätze de» Völkerrecht» ohne Un terlaß mit Füßen treten. lSmkzsWS WrkÄSerMrUNg. Mn amtlicher Stelle liegen irgendwelche Mitteittm- Üön Wer die Meldung der englischen Presse, daß Benl- zelvö an Bulgarien und Deutschland den Krieg erklärt hab«, noch nicht vor. Much bi« griechische Gesandtschaft, die kein« Verbindung mehr mit ihrer heimischen Regis-, ttmg hat, ist von der Tatsache nicht in Kenntnis gesetzt wvrden. Falls aber die englische Meldung sich bestä. tigen sollte, Mr« sie Mr uns vollkommen bedeutungN« WS. WenizeloS ist nicht der Vertreter einer anerkannten Regierung. Er ist Mr rmS lediglich ein Revolutionär. Deshalb Würden auch sein« Horden, wenn sie sich an der mazedonischen Nennt irgendwie heLgien sollten, von un einfach ako AeankUreurS angesehen und behandelt Wer den Müssen. Tier Dvrriere dpKasSeva kannte vor einigen Lage« in merkwürdiger Vorahnung deS Kommenden eine etwaige Kriegserklärung des Herrn Venizelos an die Mittelmächte eine lächerliche Komtödie. Da» ist sie auch. Griechenland, warnendes Beispiel Mr Schweden. Das Vorgehen der Entente, in Griechenland macht in Gchivsdm großen Eindruck. Mftonbladet bringt einen Artikel, welcher da» griechische Schicksal al- Spiegel Mr daA schwedisch« Volk bezeichnet und stark unterstreicht, daß Mn sich die Ereignisse in Achen besonder» im Hin blick auf dis engltscKschwedischm Verhandlungen in London al» warnendes Beispiel vor Augen Halten müsse. Vie Vorstoß- sep deutschen ZeestkeltHrSkte. Mrd wieder meldet der deutsche MUMvalstav einen Borstoß vvn Teilen der deutschen Soestvettkrüften in der Nacht vom 26. zum 27. November dis? nahe an die erlisch« Küste. Der Eindruck, den die drei letzten Bor- flöße gegen England auf die Neutralen machen mutz, bürste tief und.folgenschwer sein, Menn di« Neutralen überhaupt die Absicht haben, Folgerungen auist bedeut samen Tatsachen zu ziehen. Über Man scheint sogar in Norwegen Hoch schon wenig« Zutrauen HU dem. vm> yandensei« der britischen Sechwrschaft zu -übe«, denn Aftonposten gibt AuiMrungen der Mvrning Post wie der, die orWren r die Deutschen feien in Wirklichkeit heut« di« Stegort Großbritannien» Weltreich.sei ernst, ltch bedroht, fall» Deutschland nicht besiegt werd«. Da» will Mr Norwegen viel sagen. Kann England eine ber> artig* schwor« Mnüwtz» an AnWen «tragen, ohne die . nnern nur an die Abmachung die m» England wegen der Ausfuhr der Fische getroffen sind und die praktisch darauf htnauSlaufen, daß die Aus fuhr von Fischen nach Deutschland au» Norwegen so gut wie gesperrt ist. Will daher Norwegen wieder in eine Stellung -urücktrsten» die einer wirklichen Neutralität btzi Die Verkrftltsten in den englischen Blättern vom IS. bi» zum 24. November nennen laut Lokalanzetger 957 Of. stztere, davon S8S tot unk insgesamt 22 970 Mannschaften. Bosstwktk Rational Lidond« zufvlg» ist bor bknLsche Dampfer Dansted (2000 Tonnen) sm Irischen Kanal von einem Unterseeboot versenkt wvrden. Di« Besatzung ist geret- tet. — Nach einer LwhdkÄloldung sott der englische Dampfer gersevman (388 Tonnon) vorsenkt wvrden fein. Lloyds meldet: Man glaubt, daß der englische Damp fer Emlynverne (ö44 Bruttoregistertonnen) versenkt worden ist Ll. schreibt uns settstelle vor Milchzusuhr und daß mi gen vor die Höhung der könnten. T Städte durä steigern wür um dem en festsetzung fii hon manche) ' mmen, da ' sten eine g ,s wurde t der Milch ir r°n Bevölke ter GewLß ver gültig: darf, ohne b zuholen. 2 Pfennig ist nähme bei - wken (tt-B ,rebßen, w «en, eine de.» Mt,W. ger Vech-^ Deutschlmc.» Die Landw den, den dadurch der hem. Dies' ten wissensck kästen nicht Besonder» etgenlltche L anderen Te nötigt ist. sind aber g< von etwa 6 Mark für es eine Röntab Ligen hohen den viel ge> die Gefahr, Zukauf abs« zurückgeht, wird man e umenten-S ung jeder i Etile L gang der M wettere» da Vollmilch ai Liter tägltts Lurückwchm d« rmnikttfchen L«bmdscha-VrrwtkW»§. Daß Na» Mmw Journal berichtet; Die Nowoje Vrrmta meldet cru» Bukarest die Zurücknahme der rumäni schen DobmbschoÄieÄetdtgung auf der Linst Al««Wta— Vidra-Smtma. Gchvere verluße de» «ßen mmLnischm Armeekorps. Mu» Giurgtu meldet der Korrespondent de» Nowistl, daß da» bereist einmal in der Schlacht von Hermannstadt und am Rostn-Turm-Pab fast dezimierst erste rumänische «rm^ü.NS, dessen Bestände sich vorwiegend aus Bukarest« Wehchjlichligm zusammensrtzen, äußersten Widerstand ge- LLI' Oestrttelcdls» -«ngsr. ömerberlckt MvldeM» sooao Maim oerlorm. ümU.ch »k> I» Wim »«," veulscbrr naMWadr-öeNM. Letle unfern SeestrettkrLstr »nt«nu»hm«l w der »acht »s« »» mm »r. November »rn«U »inen Stteitzn, bst dicht bst malisch, «»»«. Unweit Lowestoft ward« §!;: stindltchm Aewachangafam»«»» »«senkt, di, Besatzung -efangenzer^mmm. «tnige neateast Dampfer warben angehalten, aatersachs anc. kein, vmuwar» fithrend, wieder fteigelassen. Unser» Streitkräfte f«i,uen «erLck, ebu, irgendwst sonst mit dem Feinde Lerilhrvng za fwr>7>- (W.S.B.) d« der Mmstaiflabe» tz« «artm. >eabsichttge, alle Handelsdampfer zu bestücken, und »war owohl vorn, wie auch hinten Geschütze aufzustellen, Die Mannschaften der Schiffe sollen mit Handgranaten ver< ehon werden. Hieraus geht klar hervor, daß die Bewaff nung der britischen Handelsschiffe offensiver Natur ist. Sic erhalten mehr und mehr den Charakter von Hilfskreuzern. Man kann mit Spannung erwarten, welche Haltung die amerikanischen Staaten solchen Dampfern gegenüber <' nehmen werden. Bekanntlich hat bst amerikanische R ringung, daß bst Dampf« Verteidigung aufstellen oüi Sstflllche» kststgoschauptatz. Heeeeifeont de» Seneralobeesten ürrtzeez»» Josep». , ver bet Turnu-Severtn geschlagen« Feind ist in südöstlich», Richtung Nm Rückzug, und wird von österretchlsch. ungarischen und deutschen Truppen verfolgt. Unser» Beut« au» diesen Rümpfen betrat z» Vffi, I vteraww, ist Mt ver Lettun^ ziere, )200 Mann an Gefangenen, drei Geschütze, ,r -ffüllt« Munt.I Uettßeren b«auftragt Wvrden. Vedea-Abschnttt nördlich und südlich von Alexandria „«icht, am oberen I l 883 In die Dienste d«s Asiatischen Departement- be ult wurde der Feind hinter den Lopologu. Abschnitt geworfen, östlich! Ministerium» des Aeuheren und würde, nach der üd. Ttgv.nt dl« feindlich-Stellung durchbrochen, wobei der Feind l° Dfft I lichen VorrücktMg, 1904 MM wirklichen Staatsrat be- 87' 1910 wurde er^ ^lM ^ Ministers des Tale, gegen unsere Truppen blieb erfolgloo. Feindliche Erkundung,.! Auswärtigen ernannt. Im Jahr« 1913 wurde eine Le- abtetlungen im Ludowa-Sebtet wurden abgewiesen. I gen ihn erhobene Klage wiegen Dokumentenfälschung von Frovt dejo^Levoealfeldmarschall« Pein, Leopold »«« »den Gerichten zurückgKviesen. - m. Ps «« MMN- SiUME. Nalleuischer uo» ra-öMH« Lestgosthaopiatz. I Mu« nach Stockholm gelangten russischen Zeitun- AestevEreigniffe. I Sen ergibt sich, daß die Petersburger Telsgraphen-Agen- ver Sttlstettrett« öeo Chef« des VeneralftabeB: I tur bet Wer Wiedergabe der letzten Retchskanzlerred« (W.T.S.) o. Höfer, Feldmarschall-Leutnant. I da» Datum de» Ntssischen MovtlisattonSbefehles aus dem Jahre 1912, in welchem gesagt war, daß eine Mobilst sation zugleich den Krieg gegen Deutschland bedeute, in 1914 gefälscht hat. - r i i Grstmdewe Melduuü vv« «Mch«H «ine» Zeppelin». Der ^mtlnt^ Bericht vom 2» November besagt! Mazedonisches srsnt: Gin italienische» Bataillon versucht« in der Nähe de» Dorfe»! Große» Hauptquartier, 27. November. (Amtlich.) Tarnova »nrngreifen, wurde abn tnrch Feuer zurückgeschlagen. Nach! Durch die russischen Zeitungen wird die Meldung ver- .'lrrillerievordtteitung macht: der Gegner «inen Angriff»»,»such auf I breitet, daß di« Russen an der Südwestfront in der Ge- -i»k,öh. ^ östlich von Garnh einen Zeppelin abgeschossen und da- män^che"Front?> d-rD.b.»!>sch!Artille-i.kampf^Äpatr°ui?,n!! bei die Besatzung von 26 Mann gefangen und etwa 300 gefrchte. ver Feind verschau-t ftch vor unseren Stellungen. Unsere! KilogrmMN Bomben, zwei Geschütz« Und zwei Maschtnen- UbteilMit'N überschritten in Gemeinschaft mit deutscken Truppen al»! gewähre erbeutet haben. Mess Meldung ist erfunden, erst» die Donau bei Svisto» und nahmen nach einem Aampf diel 2 Stadt Zimnicea, rvv »ir ein, gr-b« Meng« Getreide fanden. Beil Zomowit. überschritten deutsch. Truppen di. V°»au und bff.tzten Pst deutsch« Herrschaft in de« Jzlazu sowie Racovirca. Bet Lurnu Severin überschritt ein Teill kes-ttt-« Kebkete» Kroiikreiib» unserer Truppen, die da» rechte Ufer der Donau bewachten, den Fluß! veseyten Gevtkten ^ramretly». und nahmen an der Einnahme der Stadt teil. Unsere Artillerie auf! Die deutschfeindliche Presse hat sich seinerzeit über die dem rechten Ufer zerstreute feindliche Kolonnen, di, in der Näh« von l Verpflanzung der Bevölkerung von Lille und anderen fran- Turn« Severin operierten, (w. T. B.) ——»Eschen Ortschaften auf das Land mit der ihr eigenen ! pharisäerhaften Heuchelet aufgeregt und hat diese Maßnah- gegen Vie deutsche Okkupation ausgeschlachtet. Es schwersten Folgen davon M Haven? Man Wird unb«. I dürste an der Zeit sein, festzustellen, daß in Gemäßheit der dingt mit nein! antworten müssens denn mit der schwe-1 seinerzeit dm Verpflanzten gegebmen Zusage bisher zu- ren Erschütterung der Fiktion von der britischen See-1 rücktransportiert worden sind: 1. Bis zum 1. August 1916: Herrschaft wird cu>ch die Haltung .der Neutralen Eng-11993 Personen, dis entweder arbeitsunfähig waren oder land gegenüber erschüttert Werden, die mch« oder we-! denen gegenüber die Entfernung von Heimatort und Ange- Niger durch di« angemaßt« Eocherrschaft England» be- hörigen eine besondere Härte- bedeutete, 2. von Anfang Ok- sttnmtt wurde. ES ist also durchaus nicht unwahrschein-1 tober bis Mitte November 6671 Personen, darunter fast lich, daß eine allgemein« Empörung de« englischen Bost sämtliche weiblichen Abschteblinge, deren Arbeitsleistung keS di« britisch« Flott« zwingen wird, endlich einmal nicht mehr benötigt wird. Die zuständigen militärischen aus Wen Löchern hervonUkontmkn und die deutsche Stellen haben fernes Befehl erhalten, in fortlaufenden, Flotte anzugreifen, um da» Ansehen der britischen Flag- möglichst jede Woche stattfindenden Transporten die übri ge wiederherzustellen und di« tatsächliche Herrschaft über gen Berpflanztsn, je nachdem ihre Arbeitskraft entbehrlich die Nordsee und di« britischen Gewässer M erringen, wird, so zurückzuMhren, daß Ende veS Jahres sämtliche Da» Würde dann ein« neue große Seeschlacht bleuten. Personen, sofern sie nicht selbst den Wunsch haben, zu blei- Ob die deutsche Flott« einer -weiten großen Seeschlachtben, tnihreHematSotteszurückgekehrt sind Doch anzuneh- die vielleicht an Gswalt die Schlacht am HvrnS Riff men ist, daß die stanzösische Regierung die Behauptung noch übertreffen wird, freudigen Herzen» entgege-nsieht? «ufstellm wird, dH Kiese Maßnahme infolge ihres Brots- Eine solch« Frage ist unnötig! Da» Verhalten unse- st? und der Borstellungen neutraler Regierungen erfolgt, rer Seestreitkrüfte zeigt, daß unsere Flotte mit Ungeduld wird hiermit ausdrücklich bemerkt, daß die ganz unbegrün- auf ein zweites großes Zusammentreffen harrt, da» viel- dejten Proteste und, Vorstellungen in keinerlei Weise das leicht eine endgültige Gntscheidrmg Mr See zu bringen Verhalten der deutschen Militärbehörden beeinträchtigt ha- dermag. Aber eS wird in Gnglarw der rücksichtslosesten den, sondern daß die Zurückführung lediglich entsprechend Anwendung der Peitsch« bedürfen, UM die britischen Ge- den seinerzeit den Bettoffenen gegebenen Zusagen erfolgts. schwader gegen di« unseren in Bewegung M f«tz«n r die- .. . . se PeitsW aber Wird dem Volk durch die Macht dtzr HMtk!ßöfl!sch- Fkl-ck-NtK-stk-bUNg-N. Ereignisse in die Hand gedrückt Werden; die Verhält- «er Nieuw« Rotterdamsche Courant erfährt au» niffe werden sich al» stärker erweisen al» alle Beden- London: Am Sonnabend abend wurde unter dem Bor. ken einer tapfer«, «wrstcht, Hierin «egt die ungeheure sitz von Taft in vkwhork von der Liga Mr den Frtt- Bedeutung, die den kühnen Vorstößen unserer Seestreit-1 den ein» große Versammlung avgehalten. Weitere Ver- kväft« gegen di« britische Küste innewvhnt. Mögen sie sammlungen in gnderen großen.amerikanischen Städten in unserem Volke di« richtig« BWviertuwS finden! svlgen Ln kurzem. Man betont ausdrücklich, daß di« Bestückung englischer HandclSdampser. Liga noch nicht beabsichtige, dem gegenwärtigen Krieg Handgranaten für die Mannschaften. ein Ende zu machen, obgleich Jakob Schiff, der vor- . nehmste Redner vom Sonnabend, behauptet Hätte, daß - ^^Meutnsche Burea^^ daß^nan in England schon Zeit zum Handeln sei. Tie Frankfurter Zeitung.meldet au» Newhork vom 'I 26. November) Hier trat eine Konferenz hervorrageist ddr Amerikaner zur Förderung KeS Weltfriedens -usam- ' " ' mm. Greh und Briand sandten Botschaften^ in denen st« Mr« ShmpatHten Mx die Bewegung ' au»drückten. Graf ^vernftoriik wtes M einem Schreiben auf,d«S Reichskanzler» Erklärung im Reichs nehmen werden. Bekanntlich hat die am-rik-ütsch- R-gL ^ne sprach die Zustimmung Amerika» runa Has Anlaufen bewaffneter Handelsdampfer in amerst ' konischen Häfen unter der Bedingung, daß die Dampfer v-lltüNalgUN- M!t NSkwegeN. nur an Bord ein Geschütz zur Verteidigung aufstellen oür-! Die Verhandlungen der norwegischen Regierung über fen. Das dieses Geschütz aber trotzdem in offensiver Art! deren Erlaß wegen der Behandlung der U-Boote haben in und Wqise verwendet werden kann, geht au» einer Meldung! der letzten Zett einen so günstigen Fortgang genommen, des Mattn vom 12. November hervor, wonach der französstl daß man auf sine Verständigung rechnen darf. Leide« sche Postdampfer Mtssistppt, von New Orleans nach Eher-! aber sind mit diesen Beschwerden die Klagen, die wir gegen bourg unterwegs, einfach auf da» bloße Erscheinen eine»! Norwegen vorzubrtngen haben, noch keineswegs erledigt. U-Boote» in einer Entfernung von drei Seemeilen so ma-l Auch auf wirtschaftlichem Gebiet ist Norwegen au» dem növrtette, daß er dem feindlichen U-Boot sein Heck-ukehrte,! Rahmen einer wirklich neutralen Haltung verschiedentlich worauf der Kapitän in einem günstigen Augenblick ven Be-I berauSgetreten. Wir erinnern^ nur an die Abmachungen, fehl -um Feuem gab. Da» U-Boot nahm den Kampf aber! die mit England we, nicht auf, sondern fuhr in westlicher Richtung davon. E» besteht also eine Verwendungsmöglichkeit der Heck-Ge schütz«, was offenbar dm Absichten unk Vorschriften Ker amerikanischen Regierung zutyiderläust.
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