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Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 22.12.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-12-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-191612220
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-19161222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19161222
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
- Jahr1916
- Monat1916-12
- Tag1916-12-22
- Monat1916-12
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OK.—. I», »»,«««, UN» »1^« ftk »« S-Mq, »« ». »-M»« Ute. »tttg -um Frieden verlocken. Ni«nal» werden wir mit einer eidbrüchigen Negierung in vOrhandlunaen ein treten, die in Verträgen nur Papierfetzen steht, nie nüt den Trauen- urrd Ktndermövdern. Nach dem End sieg, w<nn sie keinen Schaden mehr anrichten können, diktieret wir ihnen unseren willen. Ihr« hochmütige Aufforderung ist von Frankreich mit der Sprache eurer Kanonen und der Spitze euuer Bajonette beantwortet worden. Di« heiß« afrikanisch« Sonne scheint dem armen General Mangin das Blut Dum Steden gebracht zu Haden. An de» Blättern der äußeren ftan-vstschen Linken fragt «an, ob jetzt da» reaktionär« Re gime beginnen soll«. Am Bonne Rouge heißt e»r weder die Regierung, «och die Zensur begreifen di« Ungehörigkeit diese« T-ge-befs-les. Nein, nein, nicht die General« machen di« Gesetz«! Nur die Par. lamente dürfe« im Namen der Nation sprechen. Für heute wollen wir nicht mchr sagen, sondern di« Maßregelung de« G«n«al- und «in« Richtigstel lung durch die Regierung erwarten. Gier russische Reicheret gleichfalls für Ablehnung. Der Schweizerisch« Pretzteltzgraph meldet der Köln. Ztg. zufolge aub Petersburgr Der Reichsrat nahm In seiner Sitzung am Titenbtag nach einer Erklärung de« früheren Minister« Schtetlowitow «in« Tagesordnung zum Friedensangebot der Mittelmächte an, vw mit der am 1L. Dezember von der Retchbduma angenom menen identisch ist. Stelie« de« Friede«,«»gebot geaeigtf Me die Schweizerisch» Zeitung La Svisfe «r» Vera «eldet, begab sich am SienMag «echEag S Uhr der ita- Kritisch« Gesandte in da» vnndsehau». Wie «an »ersichert, steht dieser Besuch in Zusannnenheas mit de» «ntwert de, italienischen «e-ierung ans die Yriedensoorfchläge Deutsch- laude. Uuoerzüglich darauf »«de de? deutsche Gesandte een Reutberg von» Sundesrat -efstnann empfangen. U- mneristmtsHje «uffaftzmg M« vad Friedensangebot. Nach einem Amsterdam« Blatt« schreibt man dar Time« au« Neuhorkr An amtlichen Kreisen in Washing ton glaubt man, daß d«r Weg zu Unterhandlungen nicht ganz versperrt f«i. Dennoch sei man davon überz«ugt, daß der Frieden noch wett weg sei und daß Wil« son richtig gehandelt hab«, al« er «ine vorzeitig« Ber- mttti'ung zurückwie«. (W. L. B.) Durch -ie ob«n wtede-rgegnbene Meldung von W t l. son» Note ist dies« Nachricht überholt worden. KranrSMe 0Nenflv--ldMren. Einem Pariser Berichterstatter der Nowoje Wrem- ja zufolge plant General Ntdell« «inen starten Vorstoß.im Maalgedtete. Loch sei «O nstht aus geschlossen, daß dieser Offensivverfuch nur zur vor- schleierung eine» anderen Überraschend geführten Offen- sivvorstoßed im Raum« von Verdun unternommen werd«. Der Korrespondent berjchtet weiter von umfangreichen Geschützzusammenziehung«« und d« Wusste!« lung von 13 neuen Fliegergeschwadern. Ma« müsse sich auf ein« vinterfchlacht an der franßösifch.englischen Front in jedem Fülle gefaßt «jochen. «ne ««sprach« NiveNe». Laut Haager Nteuwe Courant hielt General Nt- velle nach dem Angriff dri Verdun «in« Ansprache an General Pelatn und den Generalstab, in der er sagte, daß di« französisch« -wette Armee den deutschen Truppe»» an Moral und Material überleg«»» sei. Tie Lage bet Verdun sei nicht allein zugunsten Frankreichs verändert durch Geländegewurn, sondern sucht durch die gemachten Gefangenen und Beute. Tie deutschen Verlust« schätzte er auf 25000 Mann. Die Vorbereitung in dem Gelände -var sehr sorgfältig und wurde durch schlechte» Wetter behindert. Fünf deut, sch« Divisionen waren sm Karnpf beteiligt. Di« fran zösische Artillerievorbereitung ersrreckts sich »ach Westen auf da« linke Maasufer, wohin die Deutschen ihr Haupt- sächlichste« Sperrfeuer richteten, in dar Meinung, daß der Angriff auf die Höh« 304 gerichtet war. Dann folgte der Abriss aus dem rechten Us«. Wz ist erkMM, wsnn Genera». MbvUL in seinem ersten chstsolg, de» pr al» Nachfolger Ios»r«s dadsn- trug, schwelgt. Wenn er aber j«tzt den Gegner schmäht uno sein«. Verluste in offenbar sehr harter Weise übertreibt, so beweist er damit, daß er einen Sen- sationSerfvlg benötigte, um sich, al» Nachfolger Jofs. re» sofort die richtig« Stellung in dier üffenttichpr» Mei nung zu sichern. La ihm ein solcher aber -ei ver. dun tatsächlich nicht beschieden war, sucht er ihn we nigstem aus dsm Papier erstchen zu jassen. Sine r»e«s Kabinetitirisi, in Frankreich ii» Sicht. Nu» Pari» wirb gemeldet: Der Kainmerau»schuß, der mit der Prüfung der Vorlage beauftragt ist, die der Regie rung da» Recht geben soll, auf de« Verordnung,weg« gewisfe Maßnahmen zu treffen, beschloß, es sei bi» auf «ei tere» nicht erforderlich, die Regierung zu hören. Er lehnte mit »4 gegen r Stimmen den Grundgedanke» der Vorlage ab, der dahingeht, da» Parlament feiner Kontrollbefugnisse zu entkleiden. (W. T B) Während sich Briand vor seinen gefährlichen Kri tikern im Senat in geheime« Sitzungen zu verant. Worten hat. während doch unter Führung de» 75M, rigen Llemsneeau seine Gegner ihm da» L«b«n sauer machen, bereiten sich auch in der Kammer Ding« vor, die da» Kabinett Briand um sein« Existenz bringen können. Die Kammer will kein« Diktatur, weil mit diesem Begriff für dos republikanisch« Land unange- nehme Erinnerungen verknüpft sind. Wir können also mit dem baldigen Eintritt einer frischen Kadi- nettbkisis in Frankreich rechnen, e> OesteirelclM -ungsr. beereevericbt. Amtlich wird in lvten verlautbart den A». Vezeinbee» SefiNch« lteiegesttzmwlatz. heereegrupp« de» «A»neralseldmarschalle von ütackensen. Fm «»dir-» der «ft. Walache« erhdht« Artille,iet»ti,»eit. jfront de» <S»n«ralob«»ft-n ckrzheez»- Josef, Auch gestern versuchten dl« ilnffen, st«b des Eum»«lststtzpun?te» bet Mestieanetstt ,u bemLchtigm. Ans vvn ft»,»em Ariillertefeu,, b^ gleitet» Anstürme scheiterten an der zähen Auedave« bee tapstttn k. und k. gandstnrm V«ndarmeri».N»gtm»nt» bet vortrefflicher Mitwirkung unserer Artillerie. heerrefront dee Generalfeldinarschall» Prinz keopold v»n Bayern. Sei den k. u. k. Gruppen v«Ü»f der Lag ruhig. Statt—Ische, u»S UüSSfittchee lwie^fchmtpletz. Nicht» von Belang. de» ät,u»»«n,t«, Se» «tz»f» S— O—ist«»— r (w.r.v.) ». häfer, Feldmarschall-Reutnant^ Tiirltilcher brererbrri»». Amtlicher türkischer Bericht vom »0. Dezember, persisch, 4,»Ntr »»Äilometer nvrdlich nonksamadon schlugen wir durch unser 2—er «in» feindlich» Aavallerieschwadrou zurück. Tigri»fron»j Südlich von Lrllahie brachten wir »in« feindliche Leldbatteri« zum Schweigen, di» unser» Stellungen, ohne irgendeinen Lrfola »»zielen zu können, beschoß. — An den anderen Fronten kein Ereignis von Bedeutung. w L. B.) V— stellv—»et—S» —w»«sth» «b—»fetzlitzab»,. Sulgsriscder heerrrberlLt. Bulgarischer Generolstabebericht ra. Dezember; Südlich vom Gchrida-Se» gewannen unser» und Ssierreichisch-unaarisch« Lindesten Gelände. Um Silolia Buh». Im LeenO'Sagen lebhafte» feindliche» Aetilleriestuer. Mesttich von Leena die zur Stroma s^sache» beider» seitige» Artillertefever. An der Struma Artillerietätigk-st und Patron, illenont«,nehmungen. Der versuch «tner feindlichen Infanterietruppe, zusammen init Kaoalleii» aegen LschPik und Levstg-Sst »ereurüchen, scheitert». Rumänisch« Front, In der vobrudfcha dauert de» Vv«. Mariä» an. Der Feind leistet» ruk der Ütni» Vabadagsee—Ventstrpe— Aliide^ttj-tsem^earka—Furkoia tviderstanb. Unser» Kavallerie t»arf die dritte Kosaken. Divtfio«, die am Vezemde, in de« Dvbrudscha sngekommen «ar. zurück. Di, Kssaien Dirstton erlitt groß« verlost. Man fand unter den getöteten Ruffrn den vberst Johdsrest, den Se» f«hl»hab«r »ine» Kosaken. Regiment». An der östltch,,, Walachei ent. wickelten sich di« Speratisnen plangemäß. <W. L. s.) »«« «««« »«jtifch« U«r«th« k« U««,»o. <N««M.) SW «o»IpG Poft «MN «u »oshNtAto«, ß«ß tzf« Ft— M—g« uutz «kl »««?—fmrß«»t zu B»Gknr de» naueu Jahre» «ine «««« britisch« N«!eihe im Betrage psn SO «ttiaue, Pf»»tz Sterkipg «lf tz— Markt »rkr- gen «er--. lkV ». B ) * » » wscvlenae Wikkung unlerer kleureerkHeger. L>ie englische R«gi«rung hat tz« amWokkLnischen Ne gierung ein Memorandum überreicht d«G Inhalt», daß in Zukunft Vunkerkohl« für u«utr«l« Staat««, also auch für Amerika, nur in seh« reduziertem Umfang abgegeben iverden könne, da dar Aohknvvrrat und dap Mellsch-enmaterta! so herabgauckndert fet«n, daß die Kohle nicht einmal für die Versorgung Frankvsßchst aus- reiche. L«r Mangel an Tonnage sei an all«m schuld. Die «nglische Regierung bittet, keinen bösen Wil. len darin zu sehen, wenn unter dam Zwang« d«r Mot eine Herabminderung d«s Quantums an Bunkerkohl« erfolgen müsse. Sine Biertelmillion Tonnen zerstört. In Amsterdamer Hanvelskreisen verlautet, da» in der ersten Dezemberhälste rund eine viertelmillion Lomren der fsiudUchen und neutralen Hanvelaslort» zerstört wurde. Ter LchiffSrarnnmangel i« Aralie«. Laut Secolo hat der Transportminister angeord net, daß ab 1. Januar all« itali«nisch«n Han delsschiffe, auch di« nichtre-utrierten, und basonders orejentgen, die d«n Personrnv«cbeHr mit Nord- und Südamerika -»sorgen, den gesamten 0 ad «raum für dsn Trsnödort vvn W»««« freihalten müs sen, die von auAschließlichom Jntardsso für Italien sind. (V. T. B.) Auf eine Mine gelaufen. Nach dem Stockh. Tidningsn ist an einem d«r letz ten Tage vor Abo der finnische Personeudarnps«r Skis, t e t auf eine Mine gestoßen und mit der Besatzung und L0 Fahrgästen untergegangen. Die russischen Behörden halten den Vorfall streng gicheinr. (W. T. B.) versenkt. TaS norwegische Konsulat in Bordeaux meld«t: Der Dumpfer Prtma, von Bergen, ist am Sonntag ver senkt worden. Tie Besatzung ist in Bordeaux gelandet. - Pettt Partsten meldet aus Marseille: Tie Besat zungen de« versenkten italienischen Dampfers Giustt- zia (N6V Tonnen) und de« griechischen Dampfers Foso wurden gelandet. Au« Brest nreldet dasselbe Blatt: Der englische Dampfer Flintston (6000 Ton nen) wurde versenkt. Ter Kapitän und per Maschinen chef wurde», gefangengenomnren, der Rest der Besatzung gelandet. Ter japanisch« Dampfer Takinar (8208 Tonnen) wurde irr den gleichen Gewässern versenkt, de»- glcichen die Goelett« Girondelle und di« Brigg Eugene Gaston (184 Tonnen). Matin meldet aus Bordeaux: Die Dreimaster JMmaculee Loneep- tton (264 Tonnen) und St. UveS (376 Tonnen) wur. dsrr versenkt. (W. T- B.) Ausgebracht und ivteDer freigegeben! (Amtlich au» Berlin.) .Flandrische Seestreitkräft« b-.Mtzt,n in d«« Nacht vorn rs, -unt LO. DszemSstt! leg«ntlich «In«» StveiftzugM kn d«n Hoofden den hol- ländischen Lampfer VtiA.Tetrax von Rotterdam nach England unterweg», nach Zeebrügge «in. Da bi« Prüfung.der Ladung ergab, daß her Dampfer keine Bannware führt«, wurde er mittag» wieder fretgegeben und setzt« sein« Reis« fort. (W. T. B.) wird d^e Würde vrabtnacdllchttn. Die Schuld an dem Unfall dep -.-U. Deutschland. Köln, 22. Dezember. Nach einem Privattelegramm der Kölnischen Zeitung aus Washington vom 10 d. M. veröffentlicht« di« amtliche UntersuchungSkommisssion, welche die Schuld an dem Unfall bei der Ausfahrt der Deutsch land aus dem Hafen von Newlondvn feststellen sollte, jetzt ihren Bericht. Darin heißt es: Wir freuen unS, fest stellen zu können, daß die Deutschland sorgsam und richtig von Kapitän König gesteuert wurde, als sich der Zusammenstoß mit dem Schlepper Scott ereignete, und daß Kapitän König alles tat, was in seiner Macht war, um das Unglück abzuwenden und ebenso alle notwendigen Anstrengungen machte, um die Mannschaft -eS Schleppers zu retten. Offenkundig schoben sich eben beide Schiffe so schnell zusammen, daß oer Schlepper sofort sank. Die Ursache des Unglückes war ein falsches Flaggensignal, das Kapitän Gurney vom SchUpper Mott gegeben hotte Der Neich»lanzler und die Kriegsztelforderungen der Parteien Berlin, 22. Dezember. Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung schreibt: Wiederholt begegnen wir neuen Versuchen- in der Presse, aus Artikeln und Reden des Abgemdneteu Scheidemann eine besonders Vertrauensstellung desselben »um Reichskanzler oder doch wenigstens eins Jdeengemein- schafl beider namentlich in Bezug auf die Frtedensziele yerznleiten. Dabei waltet anscheinend die Absicht vor. »en Reichskanzler zu veranlassen, seine Stellung zu be stimmten KriegSzielfocderungen einzelner Parteien äffent- Uch darzulegen. Was jeweils über die Friedensziele ge sagt werden konnte, hat der Reichskanzler in allgemeinen Umrissen öffentlich im Reichstag knndgegeben. AiS er sich bei der letzten politischen Aussprache im Hauptausschuß des Reichstages zu programmatischen Darlegungen von AuSjchußmitgliedern über ihre Kriegsziele, insbesondere der Abgeordneten Scheidemann und Gröben äußerte, be tonte er unter ausdrücklicher Bezugnahme auf seine Reden in den Vollsitzungen des Reichstages, daß, wen»» er zn einzelnen ihrer Ausführungen schweige, dies weder als Zustimmung noch als Ablehnung gedeutet werden dürfe. Diese Lage besteht, wie wir ausdrücklich feststellen wollen, auch jetzt fort. SchiffsuntztU» vurch et»«« fr»n»östfche« Pauzerckrenzer. Ports, 22. Dezember. Mattn erfährt aus Mar seille: L»r Panz«rr«u-»r «rnoft Nena» sttetz in der Nacht mit «tn«m italienisch«» Dampf«, auf dem sich Urlauber der Alttierden -efandtzn Uw- schnitt ihn in zwei Stück«. 1 SMann kantze» wmi, 118 and«« gälte wurden ««borgen und in «truttn italienischen Hafen gelandet. Der Genest Renan ko-rt« nach Toulon zurück. Zum Kavtxetttwechsel iu vastorveßch. Wie«, 22. Dezember. Di« Wiener Zeitung ver öffentlicht die auf die Enthebung de» Kabinetts Kör- jber und auf die Ernennung de* Kabinetts Elam. Mar. tinitz bezüglichen Handschreibien. Tarin wird dem früheren Ministerpräsidenten von Körbor Anerken nung und Tank ausgesprochen, und «S werden ihm di« Brillanten zum Großkreuz des Stefanordens verliehen. Der bisherige Minister des .Innern Freiherr von Schwarzenau wird in» Herrenhaus berufen. Dem bisherigen , Finanzminister Marek eines Geheimen Rades verliehen. B«rs««kt. London, 22. Dezember. Llohd» Meldet, daß die zwei dänischen Dampfer Ehassie Maersk (1307 Tonnen) und Gerda (776 Tonnen) versenkt wurden. Englisch«- Zivilvienst. Berlin, 22. DiezemLer. Au» d«ni Programm L«z englisch«» Zivildienste» teilt da» Berliner Tageblatt u. a. mit, doß Industriezweig« ohne besondere Wich, tigkeit eingestellt oder so mnMchränkt würden, daß Vie Arbeiter , anderweitig V«w«nvet werden können. Ganze Gruppen von Arbeitern würden aus ihren Wohn orten anderswohin, tvo sie nötig« seien, gebracht und in Privathäusern einquartievt werden. Ihre Entlohnung würde auf Grund der Tarife ihrer Gewerkschaften er folgen. AuSzeichinmtge« für di« LomMe-Heerführer. Große» Hauptquartier, 22. DsremLer. (Amtlich.) Ter Kaiser verlieh dem Kronprinzen von Bayern da» Eichenlaub zum Orden Pour l« Merite mit folgen- dem Handschreiben: Unter Eurer Königlichen Hoheit hervorragender Führung in ernster Lag« sind die fran- zvsisch.englischen Angriffe -um Stehen gebracht, der Durchbruch gescheitert, die Schlacht an ver Somme für un» gewonnen. Nur dadurch wurden die vernichtenden Schläge in Rumänien ermöglicht. GS ist mein Wunsch, meiner dankbaren Anerkennung dadurch Ausdruck zu verleihen, daß ich Durer Königlichen Hoheit da» Eichen laub zum Orden Pour le Merite verleih«. — Ebenso hat der Kaiser d«m Generalleutnant pon Kuhl in Anerkennung sein« während der schweren Kämpfe an der Somm« al« Ehef des GemrrMktbe- der Heeresgruppe Kronprinz von Bayern bewiesene« Umsicht und voraus, schauenden Fürsorge da« Eichenlaub zum Orden Pour le Merite verliehen. Berlin, 22. Dezember. (Nichtamtlich.) Der Kaiser verlieh dem Oberstleutnant und AbtetlungSchef im Gene ralstab de» Feldheeres, Bauer den Orden Pour le Merit«. eforms äe Der Deuts kanntlich säm nmenschluß , 8. Dezember chsel eine R> lisch« Volk u ischluß-) und u verlesen rv MbenSgenvss lische Christel 8 TageS, an : ne Thesen ar schlug und d> ich wissen rvi ieden bringt, siegreichen ! Iweren Völker «ui, wird für In. Dennoch lid der Zeit ni Men, der unS Mrden ist. I lotteS in Lhris M den Lenchtc Icht gerückt. ( RilSweß nnserc Inem Derdiens ßltgkeit gewiß ßcht des in G Der allen Eatzr «ird wieder in' Inleben g-cheilff Daft freie Bahn last immer zu 0 M anerkannt. M erten haben Istion immer - Munden. Groß^ I:. warm Kind« Reue und der e Mr uns« offe nbar Iigen die Reck« I? evangelische Msangbuch, den latsche Sprache ! Lesens unterm IrSßte geblieben lation nicht, uw lerrn zu preisen, I eure Lehrer, Mus Christus g Dt. Der Dentsc Dor ürt-bru« b«r vokalw stn». ist — auch tri Sral G Eine öss stern, Donner in; e» wohnte: aßerdem acht i änden de» Hr «her». Es hat t erfolgen und 1. Davon, Genehmigung g 2. Liegt etr lezlrkSverb Käst vor. Sie 3. Bor etni Äußert, ein 8 ^andelSschu schreiben des trd, hat dies« wen dem«ntspi wnscht dazu ni er Handel-schu 4. Liegt etr öS des 19. (2 sätgeteilt wird, ^ald nach dem Prüfung zum t ö. Gelangt jluer Druck- unt n» für die den tiebeSgader feldpost-Materü 6. 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