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Auer Tageblatt : 21.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-192402216
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19240221
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19240221
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt
- Jahr1924
- Monat1924-02
- Tag1924-02-21
- Monat1924-02
- Jahr1924
- Titel
- Auer Tageblatt : 21.02.1924
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44. Uuer Lagedlatt und An-chir fUr da» Mztzkbtrg». Donnerstag, den yebmar n. Di, Reichst« r>» r » l- t, Lei ft» >a- I, » I r i si» e» Verantwi ruck u. V< I 1 uch »» ). »1- on» age mn «st- m» Ne, e»G etF Berl wissen will, nicht unerl sicht Mellt Gestaltung hängen, s düng Hand TagrSc der Bmikost de« Bade« werbslosm. ratung der i » » « Monflg bruar, woya haben soll, Ter e stevn von gen zur R trotern, di «mvlfovlen Wie durch fine tat verübt KnM Ur tersuchungSkc „Dixmuidirn' daß weder < zclne Person ü« e» !N. ui st ich ad )ir ke ab ,W em IN. nir «n. Fn »n- ma >a r. a. ar n. r« Wien verhaft turrg" zusolg worden, wo Münchener ' ei sn ch n- le. n. vekkr PIrm legierte, M> onsgeschäft» und folgen! Befehle de» dtvlsion ist, bruar nrch Liste von 8 kerungsschtck Wenn Atte der Militär an» dem A WMWHHtzWU VtadtvEl D« Führe, morrtm» G halten. — aM tzsD Wo ton Einen menKSgenvs och KN »st. tN- G* v i«n -M ist ein Frau Baumeister, Klempner, k usw. erricht^ prächtigen 5 waren denk! wurden. N Glauchau. Sinken der Ar böi t S l o so n z l f so,. Wie in Glauchau ist auch im Glauchauer Bezirk mit feinen 47 Gemeinden eine wesentliche Besserung der ArbeitSverhältniile zu verzeichnen. Die Zahl der Bollerwerbslosen ist innerhalb zweier Wochen um 800 zuriickgegangen. Am i. Februar gab e» Vollerwerbslose 2'17ll, Znschlagsenchsänger 1800, Knrznr. beiter 878, am 18. Februar 1878, bezw. ILN.ll, bezw. 220. Werda«. Vortrag von General Märker. Am Werbeabend für die Pfalz sprach im überfüllten Schützen, hanssaal Generalmajor Märker. Nicht eine Befreiung mit dem Schwerte, sondern eine moralische Rüstung sei uns nötig. Als die zweifache Pest bezeichnest' er den weibischen Pazifis. muS und den Marxismus mH» stellte den Nationalstolz der Engländer, Franzosen und Polen als vorbildlich hin. Die Rettung unsue- VatrrlandeS denkt sich der General erstens durch den nationalgesinnten: Arbeiter, der sein Vaterland wieder lieben lerne, wenn der Geist Fichte«, der Geist des früheren deutschen Bürgers wieder einziehe, zum zweiten durch die ehemaligen Frontsolldaten und drittens durch di« vaterländisch gesinnte Fugend. Gebnisi. Der Tpd im Ballsaal. Zu dem Winter, vergnügen des hiesigen Militärvereins war auch eine Anzahl Veteranen von >870/71 erschienen, unter ihnen der Veteran Gustav Müller, wr unter dem Namen! „Straßburger MüW allgemein bekannt war. Müller, der im 74, LebenSsahr» stand, weilte in bester Laune unter seiNvn Kinneraden. Gr halt« eben noch gegessen, al« er von einem Unwohlsein de. fallen wurde. Gr ging infolgedessen in« Freie und fiel hier plötzlich um. Gin Schlaganfall hatte seinem Leben rin Fiel gesetzt. «anchen.' Echnrf« AVrechnun« mit den Kommunisten. An der Gtadtverordnetensttzun« kenn zeichnete Polizeistadtrat D«. ysirster di« WNbrnrbett der kommunistischen VrtSigruppv und lest« di» kommunisti schen Pläne dar. die am iS. Februar durchoßführt wer den sollten Danach war deavNchtiot, durch einen »ro tzen Demonstration»«-»- ein Eingreifen d«, Holtz,t her- auszufvrdrrn. Dam Hd fpffte «ine Gcharfschützenab* tetlnn» von 40 Mann vorauSimarschiaren, die den .stampf aufnehmen sollte. Ferner stylten mit unaelbschwm Kalk gefüllt» Flaschen mitgekührt werden hi« km ge* »ebenen Augenblick mit Wasser nachgefüllt und eben- falls al» »aff» tzemitzt werden fotkwn. Di» Kriminal- Polizei erhielt oder von den rmrstmmistischen Pliinen rechtzeitig Kenntnis und dnrchstenzte sie durch Waffen- veschlastnahmm und Verhaftungen. Der kommunistisch« «tadtvrrordnete ivenzel hatte an seiner illröettestätt», dem Kupferhammer d»r Firma L. ch. Dietzen« Sidam versucht- eisten «utzftand herdetzuführen und di« Air» menIeiWpW unter DliivUiiiUW dun Eeiuult »u Füge- die »iostz auch sachlich un. Vst Vorträge fanden stürmischen Beifall. Der Kreistag ftn. at tatsächlich vzrschl»d»nt.!ch, det im Herbst tzn Neichmbachi. V. statt. rzlffer für LebvnShattungSkosten (Grnäh, nzutw, Beleuchtuna und Bekleidung) beläuft sich «ach den Wellungen de« Statistischen Reichsamtes für Montag, den -cl. yebrn-r auf da» 1,04,billtonenfache der Vorkriegszeit. Die Steigerung gegenüber der Borwoch- (1,08 Billionen) beträgt demnach 1 Prozent. — Di« aus drn 19. Februar öe. rechnete Großhandel-Indexziffer des Statistische« Reichsamt:- ergibt gegenüber dem Stand» vom 12. Februar (11b,4) eine Steigerung um 1,8 auf 117,b Prozent. Bon den Haupts gruppen stiegen Lebensmittel von 99,7 um 8 auf 102,7 Pro zeüt, davon die Gruppe Grtteide und Kartoffeln- von 78,8 um 8,9 auf 81,0. Die Hauptgruppe der Industriestoffe blieb Mik 148,1 nahezu unverändert, ebenso die Gruppe Kohle und Eisen mit 187,3. Di» Inlandswaren stiegen von 108,7 um auf 108,8 und die Einfuhrwaren von 174,1 um 1 aus 178,8 Prozent. Bankbeamten.versammlung. Testern abend hielten di« Ortsgruppen Aue und Lößnitz vom Deutschen Bankbeamte«. Verein im Hotel Burg Wettin eine Mitgliederversammlung ab. Der Gmigeschästsführer, LandtagSabgeorvneter Voigt, sprach Über Berufs, und Tariffrngen und schildert« hieri» die kürzlich beim Wehrkrelskonnnnndcur General Müller nn. ternomwenen Schritte in Bezug auf Entlohnung Im Bankgr. »'erbe. Die Versammelt.'» sprachen der Gaulettnna für alle Bemühung Dank und Anerkennung aus. Gewerbesteuer fällst. Die Steuerpflichtigen, die die er sten drei Termine der Gewerbesteuer und die Hälfte des vierten Termins noch nicht an das Stndlsieucramt bezahlt haben, werden daran erinnert. Die 2. Hälft« des vierten Termins ist bis zum 7. März zu zahlen. Den Säumigen steht Mahnung und Zivangsbeitreibung bevor. Die MoadfinfternlS. Ueber dein kalten Dunst«, wie er meist crn klaren Winterabenden über unseren, Tale liegt, stieg gestern kurz nach Sonuenuntergang blutrot der noch stark ver. finstert« Mond, eine Sichel, nach link« anögebogen, empor Laugsnm wurde die Sichel dicker und Heller, bis zur augegeba- »en Zeit der letzte Schaltsnfleck am Nandu verschwand. -- Eine Mouoversinstrrnng ist schließlich kein allzuseiteneS Schauspiel. Aber ipürt nicht der stille Betrachter sede-ümal wieder einen geheimnisvolle» Schauer, wenn draußen, im dunklen, kalten Welteurau.n ein Meitenkürper, der lautlos ln zerklüfteter, lebenloser Leere sein« Bahn zurücklegt, vor seinen Augen in den Schatten der Erde tritt, in diesen Schalltenkegel, der sonst unsichtbar In. di« schwarze Nacht des Unendlichen hinnusfällt? Müßte nicht der Stumpfsinnigste, der vor lauter aufgeblasenem Selbsiveelrauen glaubt, daß er sich Über nichts mehr zu wunderu braucht, hier doch einen Augen blick lang stutzen, wenn ihn Unendlichkeit mit großen Augen nuschaut? ttich haben die Altvordern, die in solche» Himmels» erscheinungen das Walten und Drohen allmächtiger Gottheiten sahen, U'ixfllch so ganz grundlos sich surchlersüNt«demutSvoN davor gebeugt? Franziskus Nagler liest ans ftlnen Werken, ventr Don. nerStag, abcnids um 8 Uhr, wird der Leisniger Kirchenmusik, dtrektor Franziskus Nagler auf bst Einladung d«r Frauenver eine d.'S Ancrtals hin im Saale des Blauen Engel eine Vor lesung ans seinen Merken halten. Der Besuch des Abend« so umsomehr empfahl.'«, als skft« Reinertrag zur Unterstützung armer Konfirmanden Verwendung finden soll. Sonnenaufgang am 22. Februar 7.08, Sonnenuntergang 8.28, Monduufgnng 7.80 abend», Monduntergang 7.83 srüh. Schneeverwehungen. Die Straße Jöhstadt-Bärenstein Weipert über Weißer Hirsch mußt« wegen Virwehnng bis ans weiteres gesperrt werden. Der Fährverkehr wird über KänigSwald« vecwstsen. D^ttsketzttNMk rittzst» kst, bett» d « , eingretsen utüsim, z. B. in Freit»«», und di« sächsische Lm. drSpolizet al» solche hak nicht auS»«riicht< um di« Ruhe und, Ordnung aufrecht zu »rhalten, sandern wenv die gestvrt, Ord. nun» in der Provinz wieder tergestellt wurde, ««schad es mittels der vom wehrkrestkonnnanido geschaffenen Hilf-Polizei- Da di» sächsisch, Reeirrung diese HilfSpolizet aber nicht über, nehmen will, so würden ihr selbst bei gutem Willen zum Tin. greifen di» nötigen Kräfte fehlen und wir hätten binnen kur. zrm dieselben oder noch schlimmere Verhältnisse als früher. Au« diesem Grunde mutz gerade angesichts der beunruhigen, den Berichte der letzten Wochen und Tage feiten» der sächst. scheu Wirtschaft gegen diese von der Nachrtchtenstell« drr StaatSkanzlet verbreitete Notiz energisch Einspruch erhöbe» werden, denn sie bedeutet eine Irreführung der Oefsvrktltch. kett. Im Übrigen dürst« dies« Notiz fa auch für di« endgül. ttge Entscheidung der sächsischen Regierung nicht ausschlag gebend sein, denn die Presse weist mit Recht darauf hin, daß das Gesmntministertum zu dieser Fruge noch nicht Slel. lung genommen hat, und wir Mächten der bestimmten Erwar. tung Ausdruck geben, daß die bürgerlichen Angehörigen de» Kabinett» sich der in der Notiz der Nachrichtenstelle zum Ausv druck kommenden leichsertlgen Beurteilung der Lage nicht anschlittzen, sondern nach den Erfahrungen, die wir in Sach, sen leider machen mußten, aus ihrer Beurteilung der Verhä.' i-isse ander» Konsequenzen zsthen werden. Dl« Strafverfolgung de» «dg. Siewert abgelehnt. De* Rechtsausschuß des Landtags befaßte sich mit einzelnen Straf verfolgungen u. a. gegen den .kommunistischen Abgeordnete SieweP. Dieser hatte in einem Artikel behauptet, daß die RcichSwehrsoldatcn sogar die Kinder von der Straße mitge nommen hätten, sie in MarmschastSsptnde eingesperrt und Ihren Kopf mit kaltem Wasser übergoßen hätten, um so aus ihnen üelasteud« Angaben über ihre Eltern zu erpressen. Diese Mitteilungen waren bereits von der Reichswehr als völlig unwahr bewiesen worden. Der Ausschuß lehnt« mit den Stimmen der Kommunisten und Sozialdemokraten dk Strafverfolgung des Abg. Siewert ab, was gleichbedeutend ist, daß diese dr« Wahrheitsbeweis dieser Mitteilungen vor «einem o.l'k'ltiicheir Gericht nicht oblegen wallten. A»kwlleud« Besserung a,»f dem sächsischen Arbeftsmarkte. Dir Gesmularbeittzmurktlng« in Sachsen hat in dieser Berichts. wackw eine Ivette re Beßernng erfahre'». Besonders günstig blieb die Lage tir der Textilindustrie, in welckwr stellenweise Doppelschichien ein„eführt und infolge Mangels nn Facha,- b-ckoru, sagar Doppelverdftner wieder «lngestelll werd-u muß. reu. Gut beschäftigt waren im allgemeinen die chemische, die L'cher», die Tabak, und die Süßwarenindustrie sowie das Holz, und Schnitzstoffgewerbe und eine merkliche Besserung war ich Metall» und Bekleidungsgewerbe, in drr Gruppe für häusliche Dienste und für süngerc ungelernte Arbeiter festzu. stellen. Schwmikend gestaltete sich die Lage in '«er Papierin- dusrri» und im Vervtelfältigungsgewerbe. Noch keine Besse- runq hatte die Industrie, der Steine und Erlden, der Bergbau, di? von der Witterung abhängigen Außenbernfe sowie die Gruppen der kaufmännischen unid Bureanangestellten zu ver. "zeächnen. Zu letzteren kommen neuerdings auch Semtnartsieu die sich infolge Aussichtslosigkeit ans Einstellung in den Schulbitllist als Arbeitsuchende melden. In der Landwirt, schäft waren in dieser Woche Entlassungen älterer Arbeits kräfte zwecks Einstellung süngrrer Leute bemi-rkeiiSwert. Di» Bautätigkeit im 4. Viertelsthre 1928. (Mitteilung d»S '^ächsischm Statistischen LankeSamtS.) Im Freistaat Sachsen wurden im 8. Vierteljahr 247 Barinenehmigringen kür N 'ubaukn mit WohnmMn erteilt, und zwar in den. Ne gitrpugsbrzirlen Baabe» 34, Ehrinnitz i>», Dresden 48, Leip, zie, s-v und Zwickau 48. Diese L47 Neubaalen, von denen 234 an? neuer Baustelle errichtet werden, sollen insgesamt 082 Wohnungen enlhalten. Außerdem wurden 182 Vannenehml. gungen für Um-, An- und Ausbauten mit inSgeiamt ttüll Wohnungen ertftlt, von denen 14 Not. und Beyelssbanten sein, werden. AuSgefüyit und baupolizeilich abgenommen wmdeir Neubauten mit 080 Aiohnnngen. Unter den B-ullen befanden sich 173 mit einem und 137 mit zwei Wvhngeschnssen und unter den Wohnungen 13 mit zwei, 807 mit drei, 807 mit vier und 127 niit fünf Wvhnrämnen. 372 Neubauten waren Wohnhäuser, von denen 200 nur eine Moh. nung, 48 zwei Wohnungen enthielten, also Ein. bezw. Zwei, familienhäiiser waren. Weiterhin befanden sich unter den ab. genommenen Neubauten 200 gemeinnütziger Art. Durch Umbauten wurden 480 Wohnungen gewonnen, darunter 80 durchs Not. und Behelfsbauten. An Gcbäudeabgängen waren im vergangenen Vierteljahr 7 Häuser mit 18 Wohnungen zu verzeichnen, sodaß die BcrichtSzeit insgesamt eiimr Zuwachs von 1480 Wohnungen (Vorvierteljahr 1200) erbrachte; davon entfielen auf die Städte Chemnitz 181, Dresden 181, Leipzig 204, Plauen 01 und Zwickau 10, Steinkohlenwerk Zauckerode. Arbeitswillig» haben sich «m 10. Februar zur Aufnahme der Arbeit beim staatlichen Stsiirkohl.'Nwerk Zamkerodo in großer Zahl gemeldet. Die Urabstimmung über Aufnahme drr Arbeit bei dem Werke Hai «neben, daß sich die Mehrheit der Belegschaft für die Auf. nahm« der Arbeit zu den zwischen den Verbänden vereinbar, ten Bedingungen ausgesprochen' hat. KrASwanderversammlung tm L. v. Der Kreis Planen.Zwtckmi tm Deutsch«nttonalen Handlungsgehilfe«. Verbund, veranstaltete mn Sonntag, den 17. di>. MtS. in Planen «in» KreiSwanderversnmmlung, in drr der Vorsteher Liadtrat Robert Schambach-Plauen, über dn Arbeit de» v. V. in der Kreishaupmannschaft Zwickau Bericht erstattete und badei auf die Vorwärtsbewegung hiuwieS, die die chrtst. lich-nationalen Organisationen in drr gegenwärtige,, Zeit zu h,w.wchten Habs«. Der Gausugendführer, Gonschorer.Ü«tpzin, b,h»,kd<N, Kierans da« Themar „Der jung« Kaufmann tm neuen Deittschlatm" rknd der TaubtldungSobmann Le«si.L«ip. zig sprach über« „Di, Grundlage zum Aufstieg.'' Zn ver. bandstagSabgeordnotvn wuchen die Mitglieder! Löffler. Zwickmtz Zeißig-Werdau, Nnger.Vchnreberg und Keilhack. Falk.'nstoin. ferner al» Ersatzmänner! Stübtnger.Plauen. Herrnl»b«n.Mylan, Etnenkel.Schvnheid« und Sasi«.Schl»iz. vorqeschlagen. An seinem Schlußwort gab der Vorsteher de» Gaue«, Mar Hegewaldt-Leipzig, den Unterschied hervor. d»> zwtschm der sozialisttschen^narMschen Richtung einerseits vnd tzer christlUch-nattonalen «rLeitnrhmerbeweenng dtz» Dr-ntschen GeverkfchaftSdunde» andererseits besteht. Da» Er. n »nch«t de» nationalen Gedanken» sei »ine erfreuliche Erfchet. nun«. Ein« dauernde Hebung der Lage der deutsch«, KanstnannSgehtlfm könne nur in Frage kommen, wenn da gange deutsch« Volk einer glücklicheren Z-ckinft enkgegengeht.
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