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Auer Tageblatt : 05.06.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-06-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-192406056
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19240605
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19240605
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt
- Jahr1924
- Monat1924-06
- Tag1924-06-05
- Monat1924-06
- Jahr1924
- Titel
- Auer Tageblatt : 05.06.1924
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Nr. IS- «Sellage zum Nuer Tageblatt, d-nnersta-, -en S. Himt 1-14 —-W-WW—--M»—— >!»!. — '« -- - ul! Kmtttche Bekanntmachungen. Äue. Das Halten von Hunäen betr. Da die vom Besitzer oder Halter eines Hundes zu beach tenden Bestimmungen vielfach unbeachtet gelassen werden, weisen wir erneut darauf hin, daß es auf Grund früherer polizeilicher Bekanntmachungen bet Strafe verboten st, 1„ Hunde auf den Wochenmarkt oder in Verkaufsräume mitzubrtngen, in denen Eßwaren feilgeboten werden. 5., Hunde zur Nachtzeit (als solche gilt S Uhr abends bis 6 Uhr morgen») außerhalb abgeschlossener Grundstücke frei umherlaufen zu lassen. 8., bissige oder bösartige Hunde ohne einen gut sitzenden Maulkorb frei umherlaufen zu lassen, 4., größere Hunde, das sind solche mit mehr als öS cm Schulterhöhe, zur Tages- oder Nachtzeit frei umherlau. fen zu lassen, v., Hunde in öffentlichen Anlagen frei umherlaufen zu lassen, 6., Hunde auf fremder Wildbahn revieren zu lassen. Soweit es hiernach verboten ist, Hunde frei umherlaufen zu lassen, sind sie außerhalb der Behausung stets an kurzer Keine zu führen. Dasselbe gilt für alle brünstigen Hün dinnen. Ebenso müssen in Schanfwtrtschaften, sofern der Wirt das MttbrinkM überhaupt gestattet, Hunde derartig an kurzer Leine gehalten werden, daß sie die Gäste nicht belästigen können.' Wegen Zuwiderhandlungen wird der Eigentümer oder der Halter des Hundes mit Geldstrafe bis zu 60 Goldmark oder entsprechender Haft bestraft. Daneben bleiben diese Personen für etwaige Schadenersatzansprüche, die sich aus der Nichtbeachtung dieser Bestimmungen ergeben, zivilrechtlich haftbar. Aue, den 4. Juni 1924. Der Rat der Stadt. Schneeberg. Es wird hiermit bekannt gegeben, daß für die Sonntag, den 1b. Juni 1924 stattfindenden Wahlen zum Bezirkstag der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg im 3. zusammengesetzten Wahlkreis Schneeberg folgende 3 Wahlvorschläge eingegan. gen und zugelassen worden sind, 1. Schilling, Alfred, Lehrer, Schneeberg, Zwickauer Str. 73, Lorenz, Richards, Krankenkassenangestellter, Zschorlau, am Graben 44B, Zippel, Wilhelm, Steinöruchmeister, Auer- Hammer Nr. 19, Rössel, Gustav, Werkmeister, Neustadter, Scheibe 81, Bach, Willy, Metallschleifer, Oberschlema, Auer Straße 13Z, Eisenreich, Paul, Schmied, Neustädte!, Stift-Str. 31c, Nötzel, .Walter Kernmacher, Nieder» schlema, 40c, Hergert, Paul Hermann, Sticker, Gries bach Nr. 3c, Krauß, Emil, Lagerhalter, Schneeberg, Für- stenplatz Nr. 203; 8. Kleeberg, Dr. sur., Bürgermeister, Schneeberg, Rich ter, Dr. jur., Bürgermeister,, Neustädte!, Dammer, Erich, Betrjebs-Jngenieur, NiederWlema, Hanptstr. i43B, Roß> ner, Arno, Gutsbesitzer, Zschorlau Nr. 125, Georgi, Hermann, Stadtrat, Schneeberg, Postplatz Nr. 260, Roß - ner, Bernhard, Gutsbesitzer Griesbach Nr. 17, Tetzner, Bürgermeister, Oberschlema: 8. Schubert, Kurt Walter, Handarbeiter, Schneebergs Mühlberg b81 c, Hahn, Max Ludwig, Sticker, Neustädte!, Martenstr. Nr. 40, Heimer, Siegfried Walter, FMtt- nrbetter, Nlederschlenia, Lößnitzer Straße 602, Friedrich, Felix Erich, Fabrikarbeiter. Oberschlema, Auer Straße 18e, Richter, Gustav Albert, Dreher, Schneeberg, Magazin. Str. 006, Fischer, OSkar Walter, Maurer, Schneeberg, Zobelgasse 420, Rau, Ernst Leopold, Fabrikarbeiter, Schneeberg, Drachenkopf 50. Schneeberg, am 5. Juni 1924. Der Wahlkommislar. Eppe klein. Gtadtrat. Uttentatsprozeß Thormann. In dem Berliner Attentatsprozeß gegen Thormann und Dr. Grande! wegen des versuchten Anschläge» aus General von Seeckt ist die Beweisaufnahme am DienS. taa geschlossen worden und die PlatdoherS haben ihrer! Anfang.genommen. Zunächst haben die Vertreter der Staatsanwaltschaft gesprochen und das Bemerkenswer teste an ihren Ausführungen war der Antrag, den Füh rer der Alldeutschen, Justizrat Clatz, nicht zu vereidi gen. Dieser Antrag stellt eine schwere Niederlage des Herrn Clatz dar und beweist, daß auch nach Ansicht der Staatsanwaltschaft der Leiter der alldeutschen Bewegung im Mittelpunkt des Prozesses steht, .nicht die armseli gen Schächer die aus formalen Gründen die Anklage bank drücken mutzten. Es ist noch gar nicht lauge her.! als Herr Clatz im Hintergründe einer Gerichtsdechand-s lung auftauchte und seine politischen Bestrebungen zu! allerhand Erörterungen Anlatz gaben. Das war im.! Hitlerprozeß, wo festgestellt würde, daß, Clatz als einer der eifrigsten die Errichtung jener famosen Diktatur be-I trieb, mit der phantastische Wtrrköpfe Deutschland aus? aller Not zu erretten hofften. Zu der Aufdeckung des! ,ganzen sauberen Planes kam es aber vor dem Münche-' ner .Gericht nicht, Has aus naheliegenden Gründen alle' diese Dinar möglich im Dunkel ließ, Bor dem Berliner j Schwurgericht ist mun aber die Decke doch etwas Wetter! gehoben worden, und was man darunter erblickte, trägt! nicht gerade dazu bei, die moralischen Qualitäten des, Herrn Clatz in besonders günstigem Lichte erstrahlen zu lassen?' Aus der Vernehmung des Generals v. Seeckt geht zweifellos hervor,l daß Clatz ihm glatten Treubruch gegen die Verfassung und direkte Auflehnung gegen die Regierung ansann, und daß er ihn zum Staatsstreich zu verleiten suchte. Und als Seeckt dies ablehnte, war es Clatz. per bereit war, ihn so oder so preiszugeben und die Umwälzung.gegen ihn zu machen, die er nicht mit ihm.machen konnte. Wie weit der Alldeutsche Führer an dem Mordplan gegen Seeckt beteiligt war, das hat sich leider nicht ausklären lassen, da Dr. Grandel seine ursprünglichen überaus belastenden Aussagen später zu rückgezogen hat. Wie sehr die Meinungen hierüber aus einandergehen können, .ersteht man aus dem entgegenge setzten Urteil des Vertreters der politischen Polizei und desjenigen des Reichskommissariats für die öffentlich»- Sicherheit. Unter diesen Umständen Mar - M» IdatL» ltch, da» -er Staatsanwalt den Gachderha« nicht NW genügend aufgchrUt ansteht und omm au»fpricht.>»ß Herr «laß nicht van allem »erdacht «an» aeratntgt ist. So erlebt man auch bei diesem »rose» Dieder einmal da» Schauspiel, Paß per eigentliche Angekläat» nicht de, ist. .gegen den sich da» Verfahren richtet, sondern der. der e» verstand«» bat. ohne GefÄhrdung seiner Person hinter de« Kurilsru zu aderen. Wa» mit -em nomi nellen Angeklagten Wichieht. .da» ist für die Öffentlich keit ziemlich gleichgültig. Mgeschen von Herrn Mast interessiert man sich, da weit mehr Dr di» Lockspitzel, die in dies« Affäre ihr Unwesen getrieben Haben. Daß sie ausgerechnet in deutschvöirischem Kostüm steckten, ist für die Partei de» Herrn Mulle wahrlich kein Ruhme», blatt. . ' > . ! ! !' ! ! i' U 1 Die Straslmtriig«. Je drei Jahre Zuchthaus für die Angeklagte» In Vertretung de» Generalstaatsanwalt». -§r am letzten Tage der Verhandlung.nicht mehr beiwohnte ergriff Staatsanwaltschaftsrat Burchardi da» Wort: C» liegt hier eine Verabredung Hum Mord vor. auch wenn da» Gericht durch die Vereidigung der Zeu gen zu erkennen gegeben hat, dah es die Verabredung mit anderen etwa mit einem Agent Provokateur, nicht ernst nimmt, .und datz es den Deduktionen der Staats anwaltschaft nicht folgen will. Aber auch bei dieser Rechtsauffassung bleibt immer noch eine Verabredung zwischen Thormann und Grandel bestehen, und die An geklagten sind deshalb aus Paragraph 59 heraus mit Zuchthausstrafen von 1—15 Jahren zu bestrafen. Wa» nun die Bemessung der Strafe selbst angeht, .so billige ich beiden Angeklagten zu datz sie sich nicht von egoisti schen Motiven haben leiten lassen. Ich! glaube ihnen datz sie durch ihre Tat die politische Höherentwicklung des Vaterlandes zu fördern glaubten.^ Ich gebe auch zu, datz der Plan in einer politisch und wirtschaftlich unruhigen Zeit entstand, die auf unS allen sehr lastet». Für Thormann gilt wohl die Einschränkung, datz er iM Kriegsdienst eine körperliche Verletzung erlitten hat, die sein Geistes- und Seelenleben beeinfliutzt und da» dient zu seiner Entlastung aber auf -er anderen Sette ist Thormann in dieser Sache viel tätiger al» Dr. Gran del gewesen. Er hat Tettenborn und Köpke die Gelder gegeben. Er ist gewissermaßen der sptrttuS rector -er ganzen Angelegenheit gewesen. Das haralhsiert die Milderungsgründe und deshalb sind beide Angeklagte gleich hart zu bestrafen. Auch darin kann für die An geklagten kein Milderungsgrund liegen, .datz die Tat glücklicherweise nicht' ausgeführt worden ist. .Ich be antrage deshalb gegen beide Angeklagte eine Straf« von drei Jahren Zuchthaus unter Anrechnung -an Vie« Monaten der erlittenen Untersuchungshaft. Lustige Ecke. Knock out. Bei einem Boxkampf wird ein Boxer niederge schlagen und bewußtlos vom Platze, getragen. „Sonderbar," sagte einer der Zuschauer, „wir wissen nun schon, wer unterlegen ist, und der Unterlegene selbst weiß e, noch nicht." („Fliegende Blätter.") - äis - mäiinklsu» Äedl Äekdei liirvie öoimtsy an»! - 7., 7 .7^ 7,^.7 71'DÄ ... sdq'«'»'"-7^' ' - Dor Lhaiirälesir. Von Sven Elve st ad. Lutosierirte Ueb?rsetzuug von Gertrud Bauer. <1ö. Fortsetzung.) Der General Metz Rosenkrantz in die Scite. „Und Sie behaupten, es seien keine Krallen in den Pfötchen," .sagte er. „Liebe» Fräulein Luise." erwiderte der Leutnant, dessen Auaen seinen gewohnten ergebenen Blick zeigten« „Warum sollte ich etwas arbeiten und einem anderen den Platz Wegnehmen? E» herrscht ja doch- so grotze Arbeitslosigkeit. Und wenn man nicht zur Arbeit ge. zwungen ist. dann ist die Arbeit gar keine Arbeit. Ent weder ist die Arbeit wirklich Arbeit, dann ist Ze eine verwünschte Sache, oder aber sie ist eine Freude und ein Vergnügen, und dann ist es etwas ganz, anderes. Ich ziehe nun eine andere Art, mich zu Vergnügen, vor. Aber ich gebe zu, das ist Geschmacksache." Damit wurde dieser Gegenstand des Gespräch» fal len gelassen, und der General erteilte Befehl, noch ein Gastzimmer bereitzumachen. Im Lauf« des Tage» machten der Leutnant und das Fräulein eine Schlittenfahrt:. Han» Christian kutschierte. Fräulein Luise war ganz Hingerissen von dem Vergnü gen. all die bekannten Orte wiederzusehen, und Rosen« krantz bewunderte schweigend die herrlich« Gegend. Er hatte Ginn für di« Natur und konnte sich einer schönen Landschaft freuen, .aber er verlieh dieser Freude niemals Ausdruck. Luise neckte ihn damit, daß sie ihn über sei. nen Klub in Pari» und die Nachtkaffe«» ausfragte und sich erkundigte, ob er nicht meine, der Winter zu Hause sei höchst widerwärtig, und ob er sich! nicht in die Hauptstadt der wett zurücksehn». Gr antwortete ausweichend und mit Sächsln, wie gewöhnlich. Mas der Rückfahrt kamen st« an d«r großen Fabrik darbet, di» unter» am waüerfall donnerte. Me großen Turbincnrvhre griffen wie Fangarme das Tal hinaus ! Fräulein Luise verspürt« Lust, sich die Fabrik ctwa«! eingehende-- zu betrachten, und sie veranlaßt« Hau" Christian, die Pferde anzuhalten. „Welch großartiger Betrieb, und wie rasch er -nt standen ist!" rief sie. „Als wir abretsten, war erst mi den Grabarbeiten angefangen." „Liebes Fräulein, drei Jahre sind eine lange Zeit für den modernen Ingenieur. In dieser Zett kann man fünf.Fabriken wie die da bauen." „Ja Zicht wahr!" rief.sie erfreut. „Da» ist doch großartig." § Der Leutnant zog die Augenbrauen in die Höhe. „Sie sind ja ganz auf her Höhe der Zett," sagte er. „Sie bewundern die Poesie der Maschine." „Ich bewundere die Arbeit," erwiderte sie mit Ernst. „Gnädiges Fräulein, wer ist der Man:? -er dort steht und uns grüßt?" Am Eingang m der Fabrik war rin großer Mann etwa in den Dreißigern zum Vorschein gekommen. Er grüßte die Insassen bes Schlittens.ehrerbietig. Fräu- letn Luise neigte den Kopf, .und der Leutnant zog -en Hut. „DaS ist der Ingenieur, Herr Stener," berichtete sie. „Er ist der Letter des ganzen Unternehmen»." „Wir bewundern Ihre prächtige Fabrik, Herr In genieur!" rief sie zu ihm hinüber. „Da» ist ja ein wahres Märchen." Dor Angeredete trat langsam näher? Rosenkrantz schaute ihn forschend an und fühlte sich .unwillkürlich von dem durchaus nicht Müncn, aber ernsten und männ lichen Gesicht anaezogen. Fräulein Luise stellte die Lei den Herren einander vor und sie reichten sich die Hand. „wenn ich an die alte verfallene Mühle denk«, die früher Hier gestanden hat. so kann ich mich üö«r di» grotze Veränderung nicht genug verwundern," sagte ft«. „Da soMen Sie sich einmal bei Abend «die Stadt ansehen, gnädige» Fräulein," erwidert« der Ingenieur. „Dort ist jetzt überall elektrisches Licht, und von hier kommt dis Kraft." „Ach, wenn wir auf dem Hof.elektrische» Licht iw kommen könnten!" rief sie. „Aber Sie wissen, der Oheim Hält starr an: Alten fest. Der Lampenschein hat übrigens auch sein Behagen? meinen Sie nicht auch. Herr Leutnant Rosenkrantz?" Der Leutnant schüttelte entschieden de« Köpft ,«e wohnte seit vielen Jahren im Gasthof. „Nein." .sggte er, indem er mit den Fingern di» entsprechende Bewegung machte. „Knipsen, .knipsen!" „Ja, Lhr Herr Oheim hat höchst .verwunderlich» Ansichten," sagte der Ingenieur. .Dagegen ist gar nicht aufzukommen." Es wurden noch einige gleichgültig« Worte g<- wechselt, dann fuhr der Schlitten weiter. Der Inge nieur' blieb noch «ine Weile stehen und sah ihm nach, dann ging er rn seine Fabrik zurück. Als Rosenkrantz und Fräulein Luise wieder zu Hause waren, erivähnte der Leutnant zufällig dem Ge neral gegenüber, sie hätten mit einem Ingenieur Stie ner gesprochen. ' „So, der ist also nach da," erwidert» der Alte und fing.sofort an, von etwa» anderem zu reden. Leutnanti Rosenkrantz bekam den bestimmten Eindruck, .daß -er General den Ingenieur von früher Her kenn« und ihm nicht grün fei. Mit dem V-8.Uhr.Zug kam der neue Gast an. Han» Christian und der Leutnant Holten ihn am Bahnhof aL. Fräulein Luise und -er General hatten sich inzwischen darüber unterhalten. ->ie er wohl auAehen werd«. De» General, der sich an den Titel „Kandidat hielt, V»- hauptet«, er werd« ein bebrittter, vielleicht unrasiert« gelehrter Herr fein, -er über Philologie sprech» und mit lateinischen Zitaten komme. Da» Fräulein meinte. er werde ähnlich wie -», Leutnant sein, FDHßnßwürdig. elegant, »lasiert und faul. Beide wurde« enttäusch- wenn man diesen Au»druck gebrauchen will. Da» erst», Da» -er General dachte, .al» er de«
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