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Auer Tageblatt : 25.12.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-12-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-192412255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19241225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19241225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt
- Jahr1924
- Monat1924-12
- Tag1924-12-25
- Monat1924-12
- Jahr1924
- Titel
- Auer Tageblatt : 25.12.1924
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R». ßÜ6. Mm raMM M»d An^l-R Mr da»-r-,-»t«gs- DonnerRa-,-« M, LezkMd« LMtz. dovtchh« A-lgsAnl-«« MM-«« werden mtztzten. M»tz Blatt sagt ». a.» UM interessiert tn erster Linie dse po- ltttsch« Gelte der Angelegenheit, und von diesem Stand« Punkt au» Liehen steht Hem Ebert dollkvmmen gerecht«! fertigt da. E» kann kein Zweifel unterliegen, daß er die Absicht hatte, den Streik so rasch wie möglich tzu veenden. DM entspricht durchaus der patriotischen Hal tung, die er noch einwandfreiem Zeugnis wie dem der WchoevrdNEten Nehrenbach eingenommen hat. Die polt, tischen Folgerungen, die die Rechtspresse andeutet, h. der Rücktritt de» Reichspräsidenten, waren nicht Lu zip- Heu. Hierzu liegt nicht der geringste Anlaß vor. Auch die ,Lett" geht auf die tn der Rechtspresse austzewor- Pneu Fraaen ein und schreibtr Hätte Ebert 1918 nichts Mit den Wölfen geheult, so wäre die ganz« Bewegung in etn Wilde», bolschewistische» Ehao» ausgeartet. Ebert hat sich,mchr al» einmal al» national durchaus zuver lässiger Mann erwiesen, seitdem er an der Spitze de« Reiche» steht. Wir haben gewiß keine Veranlassung, für den Sozialdemokraten Ebert eine Lanze zu brechen, aber wir haben den Mut, Her anständigen Gesinnung LU sagen, daß etn Mann, der zwei Söhne tnr Felde verloren und trotz der Aufforderung de« Kaiser» seiner dritten Sohn nicht von dxr Front zurückgehalten Hat, und der tn sechs NachkrtegSjahren mit Takt und polt> tischer Klugheit tMmer da» nationale vor da» Härtet, politische Moment gestellt hat, schließlich! picht gleichzu stellen ist Mit den Verbrechern, die um persönlicher Bo«- teile willen ihr Boll und Vaterland verraten haben. La«' wtvd auch der Standpunkt de» Kabinett» sein. „Vas MsK ilt voll." De. Cremer über den Magdeburger Prozeß. In einem bemerkenswerten Aussatz wendet sich Dr. Cremer, das bekannte Mitglied der volksparteilichen Reichs tagsfraktion gegen die Art und Weise, wie der Prozeß von dunklen Hintermännern provoziert worden ist und wi> große und vielgelesene (rechtsstehende) Tageszeitungen dar Staatsoberhaupt „wie einen überführten Intriganten" be handeln. Datz Publikum der Rechtspresse, sagt er, erfahr, nichts über die wirklichen Vorgänge in Magdeburg, der kläg liche Zusammenbruch der sogenannten Belastungszeugen werd- verschwiege«. Die Hoffnung, das etwas hängen bleibe, werde auch auf dem Grabe des Angriffs aus dem Hinterhalt nock ausgepflanzt. Dr- Cremer fährt dann fort: „Wir kennen diese vergifteten Waffen, mit denei man Männer zu stürzen versucht, denen man sachlich nicht- anhaben kann. Wir erinnern uns gut der gemeinen unt verächtlichen Preßfehde, welche im Winter 1923/24 von den-! selben Drahtziehern gegen den damaligen Reichskanzler! und späteren Reichsaußenminister Stresemann in Ganc gebracht wurde. Wir erinnern uns der verächtlichen Kam ! pfesmethoden gegen den ermordeten Reichsminister Rathe nau. Auch diese Angriffe sind in ihrer ganzen Nichtswür digkeit bald erkannt und von der öffentlichen Meinung mb Verachtung beiseitegeschoben worden. Es wird Zeit, dcch alle rechtlich und anständig denkenden Kreise unseres Bor ke» ohne Unterschied der Partei sich aufraffen, um die' Methoden der politischen Verrohung und skrupellosen Ver-! hetzung zu bekämpfen, die für manche Leute mit der Ider de» politischen Meinungskampfes und Machtwillens untren«, i bar verbunden zu fein scheinen. Die menschliche Würde de?- politischen Gegners muß jedem politischen Kämpfer heilig' sein; die Achtung vor der fremden Persönlichkeit muß zur Voraussetzung der sozialen und gesellschaftlichen Geltung werden. Anständige Leute müssen es ablehnen, am selbe« Tisch mit denen zu sitzen, die im politischen Kämpft auch die unanständigsten Mittel für erlaubt halten. Verrohung der politischen Sitten ist ein Zeichen moralischen Nieder- ganges und des Sieges brutaler Machtinstinkte über Kultur und frei sich entfaltendes Menschentum. Dieser Prozeß muß der letzte seiner Art sein, dem White Teile der Oeffentlichkeit mit einem gewissen Behagen glau» ben zuschauen zu dürfen, weil sie von ihm Vorteile für ihr politisches Machtstreben erwarten. Das Maß ist voll!" DaS deckt sich völlig mit den Ansichten, denen auch wir wiederholt Ausdruck gegeben haben. Aber wir glauben nicht, daß die begrüßungswerten Worte Dr. Cremers auf die rechtsstehende Presse Eindruck machen wird. Vie Himvstt See vöilrerbunaer an ventlchlana. Von do n, 23. Dezember. Auf die deutsche Note an den Bölkerbnnd wird von Genf halbamtlich geantwortet: Als dauerndes Mitglied des Rates würde Deutschland an allen Diskussionen teilnehmen und da jede Entscheidung des Rates einstimmig erfolgen müsse, könne Deutschland nicht gezwungen werden, gegen seinen Willen zu handeln. Andererseits sei Ar. tikel 16 in seiner Modifikation durch die zweite Versammlung sehr elastisch, sodaß Deutschlands spezieller Lage in einiger Hinsicht Rechnung getragen werden könne. Genf, 23. Dez. Die Note der deutschen Regierung an den Völkerbund hat tn Völkerbundskreisen einen starken Eindruck hinterlassen. Sie wird ^n neutralen Kreisen des Völkerbundes al» sehr geschickt And al» eines der wichtigsten Dokumente bezeichnet, die der Ml- Verbund bisher erhalten habe. Vie pariser Morgenpresse über -le angeblichen Rüstungen Deutschlands. Paris, 23. Dez. Die Morgenblätter bestätigen, daß das interalliierte Mtliiärkomitee gestern über den Be richt der Berliner Kontrollkommission beraten Lat. Nach dem „Matin" enthält der Bericht der interalliierten Kontrolllonttnission insbesondere eine Reihe aufsehen erregende Mitteilungen über die MannschaftSbestände der Polizei und der Reichswehr, die zusammen bet weitem die vom Vertrag vorgesehene Ziffer von 100 000 Mann überschreiten (!). Bei der Reichswehr handle es sjch um eine Elttetruppe, die unter Zugrundelegung de» von Scharnhorst eingesührten System» planmäßig die Aus bildung von Rekruten übernommen habe. Alle wehr fähigen Deutschen machen, wie der Bericht behauptet, eine kurze Ausbildung durch. Die Kasernen feien stän dig überfüllt. Tie ziffernmäßige Zusammensetzung der Reichswehr sei zwar stet» die gleiche, doch würden stän dig neue Rekruten eingestellt und die Men entlassen. Rur Berjcht unterstreicht di» Rost» dSS deutschen G«w- ralstabm (!). UeberetnsttmmenL stellen die BlÜtte» festl daß trotz der von der Reich-regterung in Vari», Lon don und Brüssel unternommenen Schritt« hie Kölner Zone am 10. Januar 19Sö nicht geräumt werden wird, „Petit Paristen" weist darauf hin, daß den deutschen Botschaftern tn Part«. London und Brüssel etn und dieselbe Antwort erteilt worden ist. Die Haltung der Verbündete» sei unzweideutig. Die entspreche nicht nur den Verpflichtungen, die st« auch auf der Londoner Kon ferenz «tngegangen seien, sondern auch den Bestimmun gen de« Versailler »ertrage». Herrtot, Maedonald. Theunt» und Hyman» seien trotz de» Londoner Proto koll» übereingekvmmen, die Frage der Räumung der Kölner Zone mit dem Problem der Abrüstung Deutsch lands zu verknüpfen, d. h. die Räumung nur vorzust nehmen. wenn dqr Bericht der Kontrollkommission dtt gewissenhafte Erfüllung der MrüstungSklauseln durch da» Reich feststelle. Die Meldungen der französischen Pressevertreter in Berlin erwecken den Eindruck, al» ob Deutschland gegen gewiss« Zugeständnisse, deren Folgen allerdings nicht erwähnt werden, sich grundsätzlich mst der Verlängerung einer Besetzung Köln« .abzuftnden So meint der Berliner vertrete« de» .„Petit Paristen". daß dm Verantwortlichen deutschen RegteruygSkretsen in der Hauptsache daran liege, der Verlängerung de« Köl ner Besetzung den Lharakter einer Sanktion zu nehmen. London, 28. Dez. Der amtliche englisch« Funkdienst meldet r von maßgebender Seit« wird erklärt, .daß di« Lage, seitdem Lord Lurzon im Oberhaus in der letzten Woche die Ansicht der britischen Regierung über die Frage der Räumung der Kölner Zone dargelegt hab«, kein« wesentliche Aenderung ersahren hat. Eka» neue «Vol-fen-uns aus /imerlka. Neuhork, .23. Tetz. Dom Bankhaus Morgan wurde gestern eine wettere Goldfendung im Betrag« von 2»/» Millionen Dollar für hie Retchsbank, pxsttMmt nach Hamburg, auf den Weg gebracht. Die gesamte Mengs des der ReichSbank gesandten Golde» beträgt nunmehr 17 Millionen Lollar. Frankreichs Schulüen an Amerika. Neuhork, 23. Tetz. Der französische Botschafter in Washington Jusserand veröffentlicht zum Abschluß der französisch-amerikanischen Vorbesprechungen über die Schuldensrage eine Presseerklärung. Darin ^agt er!: „Frankreich erkennt seine Schuldverpflichtung an. ES beansprucht aber «in Moratorium und danach günstige Tilgungsbedingungen, günstigere als die anderen Schuld ner. weil eS im Krieg am schwersten geschädigt wurde." politisches Mental in Mattan-. Rom, 23. Dez. In Mailand hat heute nachmittag ein Bulgare namens Steinoff Dtmitrteff den mazedoni schen Nevolutionssührer Schauteff — andere pennen ihn Jschauleff — durch s Revolverschüsse getötet. Der Täter erklärt« bet seiner Verhaftung, daß er von einem ma zedonischen Komitee beauftragt worden sei, Schauteff z« töten, dxr gemeinsam mit Radttsch die föderalistische Be wegung, di« Bereinigung gller Ballanvölker, betrieben habe und auf dem Kongreß dieser Bewegung zu dem obersten Führer gewählt worden fei. Tier Täte« bekannt« sich zur bulgarischen Nattonaltstenpartet. Neu» spanische Nieüerlage. Madrid, 23. Dez. Die Unterdrückung der Aufstän dischen hinter der Front wird zur Abschreckung scho nungslos fortgesetzt. Tie Räumung der Stellungen ist mit schweren Kämpfen verbunden. Tie Lage ist an dauernd ernst, und neue Verwicklungen stehen bevor, weil die Mauren eine hohe spanische Persönlichkeit ge fangen haben. > Zhr Weihnachten. i Skizze von Frantz Reutz-Chemnitz. Sonntagsglocken halft« durch den Wald. Mit einem Tanncnzweig von einem Windbruch tn der Hand schrei-, tct sie kräftig in der stählenden Waldfrtsch bergan.! DaS Geläut vom Bergdorf jenseits hallt stärker, bald ist sie aus dem Sattel; dann geht» durch den Wald htw »b tn da» lauschige Nest, wo ihrer da» Glück harrt, Er hat Sonntags Orgekchor, ihr Verlobter, der, Herr Kantor r sonst hätte er sie an der Be-chn aboehoic.' Uber eS geht sich hier so eigen löblich durch, den verschneiten Wald «lle!n. Rechts Mb .ftnkt Mevcn' Schneekrtstalle und blitzen in der Morgensonne; schüch tern ptspt etn Metsletn tn den Launen. So eigen lieblich ist'» setzt nach c.m :r,- ben Sommer mit seiner dumpfen Unlust. Sie .nutz zu rückdenken. Heute mehr al» sonst. > Bor einem Jahr stand sie allein in dr« v?-lt, ältliche» Mädchen. Lite Mutter war eben Hestorvrn, u.:d eine große Einsamkeit starrte sie an tn der großen Stadt;, ziellos lag ihr Leben vor ih», die ganze Woche Kontojr arbeit, französische Korrespondenz und Schreibmaschine. Und da» knappe Leben und die Teuerung und di« wider wärtigen Verhältnisse überall tM Lande, lauter Unzu-, frtedenheit und Verhetzung. Da hatte sie zuerst mit Freuden da« Angebot de» fernen Bruder» angenommen, su ihm herllberzukom- men tn» sonnige Brasilien, tn den ewigen Frühling bon Porto Alegre. Und mit Eifer hatte ft« angefan gen, Portugiesisch zu lernen. » Ader mit 80 Jahren ist daß nicht Mehr so einfach, und dann diese besonders schwere Sprach« mit der ver teufelten Aussprache. Der Kopf lat Weh, und Pa» H«ß begann ihr .HM in w-Mtwx beim' Gedanken an die endgültig» Trennung von der Heimat, an da» Leben unter de» Menschen, die so eine Sprach« redeten, an den Urwald, da» gelbe Fieber, de» Durst und die arge Hitze. * Und so kam'», — sie wußte nicht wie, — war'» au« Ueberdruß an ihrem Entschluß, auszuwandern, svar's der verzweifelt« Drang zur HeiMatscholft —sie hatte den Lehrer in dem Bergdorf, von dem st« wußte, daß er sie feit Jahren verehrt«, nun, als er sie in der Stadt traf und wieder traf im Spätsommer, genommen, .und sich seiner strahlenden Augen gefreut, mit denen er ihr für sein Glück dankt« und sich Vvrgenommen den treuen, stillen Menschen liebzugewtnnen und ihm ein gute», brave» Weib zu werden. Und so würde sie in der Heimat bleiben und mit der Heimat in Rot und Drang autzhalten. Und dem Vater land Kinder schenken, für eine bessere Zeit, Kinder, Pt« Mitwirken können, der Heimat wieder aufzuhelfen. Und das macht sie heute an dem herbklaren Wtn- rermorgen so innig froh l Er ist ihr ein feierliches Weihnachtsgeschenk. > > Glückliche Seele, wa» willst du sorge», Wenn noch etn Mensch dir zur Seite blieb, von dem du weißt r Hier bin ich ^geborgen. Er ist gut und er hat dich lieb! ' Dankbar ausatmend setzt« sie sich auf einen schnee freien Holzstoß und steht die goldgelben Meise« in den Tännchen spielen. St, die sind auch nicht zu verachten! Di« Kolibri» im fonnedurchglühten Brasilien Vinnen nicht wundervoller, nicht zierlicher fei«. Nahes Wohl!, rätselhafte Ferne! Und sie erhebt sich zukunft-stark und Mit- And tritt au« dem Wald mit eilende» Füßen; der fein« Schnee stäubt unter ihren Schuhen. Wer sticht denn dort «»tn «Ä Hrng? Hft.für so lange versonnen im Wald, daß «r schon au» der Kirch« bi» hterherauf gelangen bannte? Lrw er schwenkt den Hut.. und sie ruft ihM Mit ihre« Lamwrtzweitz winkend, ein fröhliche» Hallo! hinüber, und dann eile» die beiden aufeinander zu, und die Weihnachtssonntag».! sonne leuchtet auf sie nieder, und die Winterpracht vetz Berglanves schimmert um sie her, während sie . den aualmenden Lächern zuschretten, Arm in Arm.... Christnacht. , Von Paul KW Lev. Auf weißen Dächern spielt der weiche Glanz -er Nacht und alle Giebel schmiegen eng sich an die stillen Gassen. Verspätet klingelt ängstlich eine Ladentür. Ich schreit« nächten» durch da» Flockentretben und träume» für mich hin au» alter Zett. Fängt lei» etn Ltedlein an zu summen au» Kinder mund, voll Hosfnungsseligkett und stiller Freud«. Hnd der Mond lugt heimlich um die Ktrchturmspttze. Au» ho hen Fenster» flackert Kerzenschein und WeHnachtsglockeni läuten durch da» Land. Wie glänzt da» Städtchen seH» sam um hie Ehristnachtsstunde! Zn alle» Fensteren blinkt der golden« Schein und alle Stiegen atmen Tap- nenduft. / Ich lausche lange schon dem wunderalten Zauber, »er magisch sich um Hof und Hütte spinnt. Der Klang/«- stirbt, die Lichter sind erloschen. DaS Städtchen sAift. AM Himmel strahlt der Stern von Bethlehem. In lfchten Hüllen schwebt etn Engel nieder und rührt lei» gh jede Menschenbrust, die hehr« Botschaft zu verkünden.' Und regt die Flügel in Nacht und Wmd, und wiegt^Kr den Armen da« LhristuSktnd; tvägt eilend» die Ku^-e hin durch da» Tal und läutet die Glocken allzumal»! ,Mr« sei Efltt M dpk HM»!" j Barl- ML wöhvl Neu« «««» dnrch Er wi Wild» R » Vie die' tiefen! und pei schlußz hett un haben i gcsonde den Koi Wien l Fraktioi BolkSpa litton e «offen i AuSeinc Koalitto und der stärker ! wogten Lei de« L« Stand? unters: leitet t suchuni mrd tn matz S «r tag ist zung u 43 vor Di« ret sch« vr Wtrtsch «entar der Wt somit L den «v Mel Laad, in schlichten gen Verb empfängt DaS deut Kinder. ! BolMeSe .Fest. 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