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Auer Tageblatt : 12.06.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-06-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-192506129
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19250612
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19250612
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt
- Jahr1925
- Monat1925-06
- Tag1925-06-12
- Monat1925-06
- Jahr1925
- Titel
- Auer Tageblatt : 12.06.1925
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Nr. 1-4. Wrrr »agsouu» «n-ng« sur oa» «zg*o»»g«. ^rettag, oru r». Jmn 4»»» Senf, 10- Juni. Dir fränkisch« Minister d», Äußeren Lriand ist nach Part» abgereist. Paul Paneaur ist mit Irin« Vertretung im Vblkerbundirat beauftragt. London, 10- JNni- Im Hasen von Aberdeen ereignet» sich auf dem deutschen Fischdampfer Sthamer au» Curhafen et»« Krsselexplosion, durch welche der erste Maschinist getötet wurde. Part», 10. Juni. Wie die Agener tzava, berichtet, ist Ministerpräsident Painleve heute abend ?V»Uhr in N>l>at angekommen. ' Aus Staät unä Lanä. Au«, den 11 Juni 19SK Sommersonderzüg« au» Sachsen «ach München» Stnttaart und Friedrichshafen über Hof. Wie wir bereits mttteilten, verkehren auch in diesem Jahre wieder Sommersonderzüge zu ermäßigten Preisen über H^j »ach München und Stuttgart-Friedrichshafen. Die Ver: kehrstage und Berkehrszeiten sind folgende: «. Nach München. 1. ab Chemnitz: Sonnabend, 13. und 27. Juni, 25. Juli und Freitag, 14. August ab Chemnitz Hbf. abends 6 Uhr. Ankunft früh 4,KV; Freitag, 10. und Sonntag, 12. Juli ab Chemnitz Hbf. abends tz. Uhr, Ank. früh 4,VS. 2. ab Reichenbach: Sonnabend, 11. Juli ab Reichen bach ob. Bf. abends 8,10, Ank. früh 4,5S. 3. abLetpztg: Sonnabend, 13. und 27. Juni. Frei tag, 10., Sonnabend, 11., Sonntag, 12., Sonnabend, 25. Juli und Freitag, 14. August ab Leipzig Hbf. abends 6,50, Ank. früh S,1k. 4. ab Dresden: Sonnabend, 13. und 27. Juni, Frei tag, 10., Sonnabend, 11., Sonntag, 12., Sonnabend, 25. Juli und Freitag, 14. August ab Dresden Hbf. nachm. 5,15, Ank. früh 6,30; Montag, 13. Juli und Sonnabend, 15. August ab Dresden Hbf. nachm. 5,15, Ank. früh 6,30. b, ab Löbau: Sonnabend, 13. Juni ab Löbau nachm. 1,55, in München anderntags früh 5,10, Sonnabend, 4. Juli und 8. August ab Löbau nachm. 3,02, Ank. früh 6,30. B. Nach Stuttgart und Friedrichshafen. 6. Freitag, 10. Juli ab: Leipzig Höf. nachm. 4,58, ab Dresden Hbf. 2,20, ab Chemnitz Hbf. 4,55, ab Reichenbach ob. Bf. abends 7,25, ab Plauen ob. Bf. 8.05, in Friedrichsbasen Stadt vorm. 8,19, in Friedrichshafen Hasen 8,25 (Schiffsan- schluß 9,05 nach Konstanz — an 10,35); Sonnabend. 11. Juli: ab Leipzig Hbf. nachm. 4,58, ab Dresden Hbf. 2,20. ab Chem nitz Hbf. 4,55 usw. in Friedrichshafen andern Tags früh 8,2k, ferner: ab Reichenbach ob. Bf. abends 7,35, ab Plauen ob. Bf. abends 8,15, in Stuttgart andern Tages früh 6 Uhr. Es werden Sonderzugrückfahrkarten 2. und 3. Klasse ausgegeben. Alles Nähere enthalten die auf den Stationen demnächst zum Anschlag kommenden Aushänge. Außerdem werden Sonderzugsübersichten in Heftform hergestellt, die in einigen Tagen bei den Stationen und Auskunftsstellen zum Preise von 20 Pfg. zu haben sind. Ertrunken ist gestern nachmittag im Teich, Nähe der Nuten Hoffnung in Alberoda der 19jährige Vaul Harnisch von Aue-Zelle, Pfarrstraße. Er war mit seinem Bruder an dem Teich mit dem Einsetzen von Fischfutter beschäftigt unv wollte an das andere Ufer schwimmen. Auf halbem Wege be gann er um Hilfe zu rufen.. Sein des Schwimens unkundiger Bruder suchte nach einer seichten Stelle, um ihm Hilfe bringen zu können, kam aber zu, spät. Der sofort zur Stelle gerufene Arzt konnte nur den Tod feststellen und gab die Leiche frei. Jugendzelt. Man schreibt uns: Gestern griff der Redner in die tiefsten Geheimnisse des Herzens und stellte seine Zu- Hörer vor die persönliche Entscheidung, indem er die Frage: Gibt es einen Glauben der Ueberzeugung? bejahte und nach wies, daß das Christentum mit seinen tiefsten Geheimnissen niemals die Menschen verdummt. Das Geheimnis des über zeugenden Glaubens liegt im Gehorsam, den Lockungen Jesu zu folgen. Heute findet gewissermaßen ein Familienabend statt; er steht unter dem aktuellen Thema: Christus und die Familie. 66. Hauptversammlung des Stenographenverbandes Ga- ' elsberger. Laut Beschluß der 65. Jahreshauptversammlung !"s Sächsischen Stenographenverbandes Gabelsberger findet Ne 66. Hauptversammlung 1926 8 Tage nach Pfingsten in Aue s att. Die westerzgebirgischen Stenographen haben also eine seltene Gelegenheit, ein Landesdiplom Leim Preisschretben ru erringen. Werbr-Briefmarke«. Zur Tausendjahrfeier des Rhein, lande» gibt die Deutsche Reichspost Freimarken zu ü, 10 und ?0 Pfennigen, sowie Postkarten zu ü Pfennigen heraus. Der Entwurf der Marke rührt von dem aus Bonn gebürti- g n Berliner Architekten Otto Ftrle her. — Ferner ist an- it slich der Deutschen Verkehrsausstellung in München 1S2Ü -i e besondere Briefmarke ausgeqeben worden. Der Zekn- Pfennig»»« ist tn Not. der Fünfpfenntgwert in Grün gehal ten. Der Entwurf dieser Mark, stammt von dem Münch», ner Kunstmaler Sigmund von Wrech. Sichtvermerk «ach der Ach»ch»fl«m>Nk. Da» tschechoslo wakisch« Konsulat tn Leipzig erteilt für die Einreise nach der Tschechoslowakei keine Visa. Mese werden Leim Generalkon sulat tn Dresden, Wiener Straße 13, ausgegeben. PLsse, die dem Generalkonsulat tn Dresden mittels Poft zur Ertei lung des Sichtvermerk» etngesandt werden, werden postwen dend erledigt. Es empfiehlt sich, dem etnzusendenden Reise- Paß gleichzeitig die vtsagegebühr und ein entsprechende» fran- fierte» (Eilboten, Einschreiben) Fretkuvert beizuschlie ßen, damit die Erledigung noch am selben Tage erfolgen kann. Die Visagegebühren für Reichsdeutsche betragen für Reisen tn die Tschechoslowakei 1. a) mit Aufenthalt bis zu zwei Mona ten 7,KO, b) für mehrmalige Ein- und Ausreisen auf die Dauer von drei Monaten 1LH0 Mark; auf die Dauer von 6 Monaten 20 Mark; 2. für Durchreisen durch die Tschechoslowa kei a) für eine einmalige Durchreise durch die Tschechoslowakei ohne über dese zurückzukehren v Mark; b) für eine Durchreise und wieder Rückreise durch die Tschechoslowakei nach Deutsch land 7,SO Mark. der firbeitsm rkk in Sachfen. DaS LandeSamt für Arbeitsvermittelung veröffentlicht üöer die Lage auf dem sächsischen Arbeitsmarkte für die Zeit vom 31. Mai bi» 6. Juni folgenden Bericht: Die Arbeitsmarktlage stand tn dieser BertchtSwoche allge mein unter dem Einfluß des Pfingstfestes und der Arbeit-- rube. Trotzdem war die Vermtttlungstättgkeit der öffentlichen Arbeitsnachweise recht lebhaft, zumal die günstige Witterung eine erhöhte Nachfrage nach Bedienungspersonal im Gast- und SchankwirtschaftSgewerbe und nach Musikern mit sich brachte. Nur wenig begehrt waren dageaen Bühnenangehöriqe und Artisten, während junge Köche und weibliches Hilfspersonal sowohl für die Gast- und Schankwtrtschaft als auch für den PrivathauShalt nicht tn vollem Umfange gestellt werden kann- ten. Auch im Verkehrsgewerbe besserten sich die Aussichten auf Bschästigung infolge tzxx beginnenden Saison- und Reise zeit immer mehr. Kraftwagenführer, junge Markthelfer und Transportarbeiter fanden tn größerer Zahl Unterkommen. Ungelernte Kräfte männlichen wie weiblichen Geschlechts konn ten nach wie vor in alle Berufsgruppen und Industriezweige vermittelt werden. Was letztere anbelangt, so erwiesen sich mit Ausnahme der Töpfereien, in denen der Streik noch an hält und die Vermitlungstätigkeit ungünstig beeinflußt, alle Betriebe der Industrie der Steine und Erden, desgleichen die Metall-, chemische und Textilindustrie weiterhin in zufrieden stellendem Maße aufnahmefähig für Arbeitsuchende. Die Glas industrie stellte eine größere Anzahl junge Burschen ein, und in der Metallindustrie wurden Eisengießerei- und Maschinen urbeiter, Beschlagschmtede, Bauschlosfer und Dreher, aber auch ungelernte weibliche Kräfte und Arbettsbvrschen verlangt und zugewiesen. Mangel besteht noch vereinzelt an Spezialkräften. Wenn aber auch in der Textilindustrie, wie vorerwähnt, die Lage allgemein als günstig zu betrachten ist, insbesondere für weibliche Fachkräfte, an denen es noch fehlt, so machen sich doch hier und da Anzeichen einer leichten Verschlechterung bemerk bar. Namentlich ist eS die Stickerei-Industrie, in der sich die Verhältnisse nicht gebessert, vielmehr weiter verschlechten haben. Die Ursache wird weniger im Auftragsmangel als im Mangel an Kapital und Kredit zu suchen fein. Günstig ist dagegen ebenfalls awch die Arbeitsmarktlage in der Papier industrie für Buchbinder und perfekte Kartonnagenarbeiter und -arbetterinnen, im Tapezterergewerbe, in verschiedenen Sparten des Holz- und SchnitzstoffgewerbeS und im Verviel- fälttgungSgeweröe zu bezeichnen. In der Landwirtschaft, im Bergbau und im Baugewerbe blieb der Bedarf an Arbeits kräften weiterhin ungedeckt. AuShilfSbeschäftiqung fanden Bäcker tn größerer Zahl und Fleischer im üblichen Ausmaße. Die Ziqarettenindustrie nahm bei gutem Geschäftsgänge nur wenig Neueinstellunqen vor und nachgelassen hat daS Stellen- angebot aus der Süßwarenindustrie. Etwas zurückqegangen essm t« Gasthaus .Amr VtrUrück" «nd t» hach Mak Raschau.- — Nachm. 4 Uhr Haupwerftanmttmg im -Na- Nasch«- verbunden mit Kvnzrrt «ad Fest-all. Da dar Etz» nographenverrtn Nasch« dank dem Entgegenkommen »mar Freunde und Gönner ein» stattliche Fahl wertdoller Preis» für da» wettschretben zur Verfügung stellen kann, tst die Teil« nähme an demselben allen Verbandtmttglteder« zu empfehlen. Auswärtige Teilnehmer «hatten vom festgebenden Verein Quartiere zugewtesen. NmMöerg. Kein »«»tausch der »mt»ha«pt. leute. Durch einen Teil der sächsischen Presse ging dies« Tage die Meldung, daß die Regierung beabsichtige, di« leiden d« sozialdemokratischen Partei «gehörenden Amt-Haupt- leute Schulze in Annaberg und Schmidt tn Meißen auszu tauschen, um so den au» beiden Amtshauptmannschaften her«» lautgewordenen Wünschen um Abberufung der derzeiti gen Amtshauptleute durch einen Personenwechsel M ent sprechen. Wie von zuständig« amtlicher Sette dazu mitae- tettt wird, ist diese Meldung «zutreffend. An der zuständi gen Regierungsstelle hat 'nicht die AbfiO bestanden, dm «ge- deuteten Ausweg zu beschreiten. Klingenthal. Fisch st erb en. Am Montag nachmittag bemerkte man in der Zwota eine große Menge Forellen, mit unter ganz prächtige Exemplare, dem Verenden nahe obenauf schwimmen. Die Ursache diese- FischsterbenS dürfte vermutlich darin zu suchen sein, daß in den oberen Teil der Zwota giftige Abwässer oder Häure tn den Zwotabach gelangt ist. Untermarxgrün. Sch ul streik. In Schulstretk getre ten sind am Montag früh alle tzjnder des Ortes, nachdem sämt' ltche Einwohner beschlossen haben, nicht eher die Kinder wie- der zur Schule zu schicken, bi» ihnen die Versicherung gegeben wird, daß die Schule in Untermarxgrün bestehen bleiben soll. Es war vorläufig becchstchtigt, zwei Klassen nach OelSnitz zu schicken. Die Einwohner vermuten aber, daß die Schule ein gezogen werden soll. Thum. Ueberfahren. Beim Klötzersahren «riet ein KO Zstrhre alter Handarbeiter au» Gelen« unter den So Zentner schweren bäadenen Wagen und wurde so unglücklich überfahren, daß er später im Thum« Krankenh«» seinen schweren Verletzungen erlag. Dresden. Eine Hauswirtschaft «f d« Land wirtschaftlichen Landesausstellung Sachsen vom 4. bi» 7. Septemb« ds. I». verspricht die Darstellung einer ländlichen Hauswirtschaft von besonderem Interesse zu wndm. Tine vollständig eingerichtete Küche wird von dem ureigensten Tätigkeitsfeld d« Frau erzählen. Hier ftndm sich auch di« Maschinen, mit denen die Kartoffel im Augenblick geschält, die Rübe im Handumdrehen geschnitten, der Kuchenteig in weni gen Minuten durchgearbeitet tst. Vorratskammer «d Wasch küche bringen die neuesten Errungenschaften in Konservierung»- apparaten und in der Vereinfachung de» gefürchteten Wasch tage». Eigene Kuh-, Schweine- und Geflügelställe mit totem und lebendem Inventar geben die Geschlossenheit einer ländlichen Wirtschaft, wobei auch nicht die Gefindestube fehlt, tn der mit billigsten Mitteln ein praktisch«, ästhetisch und hygienisch einwandfreier Raum gezeigt werden soll. Dresden. Notlandung.. Ein von Berlin kommen de» Passagierflugzug mußte gestern «S noch nicht bekannten Gründen außerhalb de» Dresdner Flugplatzes an der Elbe niedergehen. Es ging dabei tn Trümer. Der Flugzeugführer Graf wurde eingeklemmt. Er tst den erlittenen schweren Ver letzungen erlegen. Die beiden Fluggäste haben Gliederbrüchc und andere Verletzungen erlitten. Ihr Zustand ist «nst. Döbeln. Zur Errichtung der Wafserkraft- anlagen. Der Bezirksausschuß der Amtshauvtmannschaft Döbeln beschloß, von einem Anschluß an den Protest de» Be zirkstages Grimma wegen der Errichtung staatlicher Wasser kraftanlagen abzusehen, die Regierung aber um Auskunft wegen deS Verkaufes eines Teile« deS Thümmlitzwalde» bei LeiSnig zu ersuchen und ferner zu bitten, von Maßnahmen wie Errichtung von Wasserkraftanlagen usw. vorh« den Br zirksvertretungen Kenntnis zu geben. ist auch der Beschäftigungsgrad im Schneidergewerbe, und weiterhin ungünstig ist die Lage allgemein für kaufmännische und Burauangestellte geblieben, Die Zahl der unterstützten Erwerbslosen betrug am 1. Ium 18 76f? (12 633' männliche und 3074 weibliche) und die Zahl der Zuschlagsempfänger 18 292. sodaß seit dem 15. Mai 1925 eine Abnahme von 3054 Hauptunterstützungs« und 3008 Zu schlagsempfängern zu verzeichnen ist. Amtliche Bekanntmachung. Im hiesigen Handelsregister ist eingetragen worden: 1. Am 25. Mai 1925 auf Blatt 367, die Firma rleme«» Becker, Kommanditgesellschaft in Aue betr., daß die Prokura des Kaufmanns Albert Willy Tromm« tn Zschorlau erloschen ist. 2. Am 29. Mai 192V auf Blatt 6K0, die Firma Karl A. Rasch« l. S. Frühjahrshauptversammlung der Gabelsberger. Am 13. und 14. Juni hält der Verbmd „Westerzgebirge", Gabelsöerger Stenographenvereine seine Frühjahr-Hauptversammlung in Raschau ab. AuS dem umfangreichen Programm sei hervorgehoben: Sonnabend abend 7 Uhr im Fremdenhof „Bad Raschau" GeschäftSsteno- qraphenprüfung. Ab 8 Uhr Vertretersitzung, «schließend ge- mütlicheS Beisammensein mit Tänzchen. Sonntag vormittag 9 Uhr Preisschretben im Schulgebäude tn mehreren Abtei lungen für Schnell- und Schönschrift. Gemeinsames Mittag- Schumann tn Aue, die bisher ihren Sitz tn Letpztq-Tautzsch gehabt hat, und al» ihr Inhaber der BergwerkSdtrektor Karl Alfred Schuman« in Äue. Angegebener Geschäftszweig: Kom mission iL Bergwerks- und tzüttenprodukten, Montanobjekten usw. 3. «m 9. 8«t 19» auf Blatt S11, die Firma Wt-kus Dk«««t tn Aue betr.: Die Firma tst «loschen. Amtsgericht «ne, den 10. Juni 1925. Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dr. Feist Debus. Druck u. Verl.: Auer Druck- «. ««lagsgesellsch. «. b. «ue. ^ZdSnnen Sie uns etwas nennen, das Ahnen eine« so absoluten GenuS bereitet mW das so preiswert ist, wie die berühmte k k I l<
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