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Auer Tageblatt : 28.07.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-07-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-192807280
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19280728
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19280728
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
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- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt
- Jahr1928
- Monat1928-07
- Tag1928-07-28
- Monat1928-07
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- Auer Tageblatt : 28.07.1928
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Nr. 175. vuer Lageblatt und Anzeiger stlr das Erzgebirge. Sonnabend, den SS. Juli 1828 Andustriesiedlung Von Max Hrntschel-Au«. rückstchtigen ist, datz 1027 die Besetzung der Züge um 24 Prozent größer war al» ISIS. Bom Generaldirektor wurde ausdrücklich di« Zu sicherung gegeben, datz er trotz der schwierigen finan ziellen Lage der Deutschen ReichSboGrgesettWaft mit allem Nachdruck weiter dahin wirken werde, datz die «ichecheitd eS Bahnbetriebe» gewährleistet bleibt. Hea-erung einer fiusführuogsbefilmmung -es Setrkebsrätrgesetzes. Berlin, 26. Juli. Das preußische Staatsministerium hat dem Staatsrat eine Aenderung der Ausführungsvor- schrtften de» Betriebsrätegesetzes für die dem Finanzmintster und dem Minister des Innern unterstellten Zweige der Staatsverwaltung überreicht, und zwar soll hiernach bei Dienststellen, bei denen die Betrtebsvertretung nur aus einem Betriebsobmann besteht, auf dessen Antrag der Bezirks betriebsrat zur Annahme von Einsprüchen gegen die Kündigung von Arbeitnehmern nach Z 84 des Betriebsräte gesetzes befugt sein. Aus der Begründung teilt der Amtliche Preußische Pressedienst u. a. mit: Nach F 84 des B R- D können Arbeitnehmer im Falle der Kündigung seitens des Arbeitgebers unter bestimmten Voraussetzungen Einspruch erheben, indem sie den Arbeiter- oder Angestelltenrat anrufen. Hieraus folgt, daß Arbeitnehmer in Staatsbetrieben, bet denen infolge der niedrigen Belegschaftsztffer ein Arbeiter oder Angestelltenrat auch durch Zusammenfassung von ört- ltchen Dienststellen nicht gebildet werden kann, keine Möglichkeit zur Einlegung des Einspruches im Falle ihrer Kündigung haben. Die Verordnung bezweckt, den Arbeitnehmern in denjenigen Betrieben ein Einspruchsrecht zu sichern, bei denen die Betrtebsvertretung nur aus einem Betriebsobmann besteht. Di« wirtschaftlichen Bereinigungen der Arbeitnehmer haben den vorgeschlagenen Aenderungen zugestimmt. Vir Eutschelöung über öle Erhöhung -rr Sraunkohlenbrlkettprelse. Berlin, 26. Juli. In der heutigen gemeinsamen Sitzuug des Neichskohlenverbandes und des großen Ausschusses des Neichskohlenrates wurde zunächst von der Kommission, die in der letzten Sitzung zur näheren Untersuchung der Selbstkosten und Wettbewerbslage des Braunkohlenbergbaues eingesetzt war, Bericht über das Ergebnis der Untersuchungen erstattet. Die Kommission ist nicht zu einem einheitlichen Ergebnis ge kommen, hat jedoch in ihrer Mehrheit dem großen Ausschuß des Reichskohlenrats zur Erwägung anheimgestellt, die Preise bis einschließlich Dezember d. I. unter teilweiser Erhöhung bis zu einer Reichsmark je Tonne gegenüber den vorjährigen Preisen festzusetzen. Im Verlauf der eingehenden Erörterung dieses Vorschlages durch die Organe der Kohlenwirtschaft wurden von den Braunkohlensyndikaten schließlich folgende Anträge gestellt: 1. für Hausbrandbriketts die Preise für beide Syndikate für August auf 14 NM und für September auf 18 NM festzusetzen; 2. für Jndustriebriketts die Preise für Mitteldeutschland auf 14 RM und für Ostdeutschland auf 13 RM zu erhöhen. Vom großen Ausschuß des Reichs- kohlenrates wurde der erste Antrag mir Stimmenmehrheit, der zweite einstimmig angenommen. Der Vertreter des Reichs wirtschaftsministers erhob gegen den Beschluß über die Fest setzung der Hausbrandbrikettpreise Einspruch insoweit, als der Beschluß eine Erhöhung der Preise des letzten Jahres vorsiehi- haktentlafiung -es Reglerungsbaumeifiers Luöwig abgetehnt. Berlin, 26. Juli. In der Spionageasfäre des RegierungSbaumeisters Ludwig fand heute mittag vor dem Untersuchungsrichter Mündlicher Haftprüfungs termin statt. Der Untersuchungsrichter lehnte die Haftentlassungsanträge ab, da vorerst durch Sachver ständige die Frage geklärt werden soll, ob Staatsge heimnisse preisgegeben worden sind. Graf Kalckreuth tritt zurück. Berlin, 26. Juli. Der ,Hungdeutsche" meldet- Tie internen Kämpfe im Landbund hüben inzwischen einen solchen Verlauf genommen, datz der bisherige erste Präsident des Landbundes, Graf KalckreutH,bei der.großen Vertreterversammlung am 1. August sein Amt endgültig niederlegen wird. ES ist damit zu rechnen, datz die Vertreterversammlung dann von dem Plan Abstand nimmt, einen Landbundpräsidenten und zwei Vizepräsidenten zu wählen und sich, damit begnü gen wird, an Stelle des auSscheidenden Grafen Kalch reuth den früheren Reichsernährungsminister Schiele zum ersten Bundespräsidenten zu wählen, während als zweiter Bundespräsident der bisherige, RetchDtagSabg. Hepp, bleiben wird. das Zilmabkommen Luce-Ufa ratifiziert. Berlin, 26. Juli. Der italienische Ministerrat hat, wie WTB.-Handelsdienst erfährt, in seiner Sitzung am 23. Juli das Filmabkommen zwischen der italienischen Filmgesellschaft Luce und der Universum-Film-AG. (Ufa) ratifiziert. Gesamtaussperrung iu der Metall-Jndustrle. Siegen, 27. Juli. Die «--gekündigte Generalaussper rung in der Siegerländer Metallindustrie ist gestern in Kraft getreten. Betrtebseinschränkung bei Bömberg. Die Bemberg Aktiengesellschaft in Barmen ist von den städtischen Werken, welche die Betriebe der Gesellschaft mit Wasser aus ihren Talsperren versorgen, aufgesordert worden, wegen der durch die anhaltende Trockenheit eingetretenen Wasserknapvheit ihren Verbrauch an Wasser sofort um mehr als ein Drittel einzuschränken. Dadurch wird in beiden Bar mer Werken eine Betrtebseinschränkung notwendig, die in der Weise durchgeführt wird, daß von nächster Woche ab an Sonn abenden nicht gearbeitet wird. Damit kommt ein Sechstel der Belegschaft zur Entlassung. «ine der schlimmsten Wirkungen der heutigen Wohnwirtschaft-Verhältnisse liegt darin, datz di« Frei zügigkeit unterbunden ist. In demselben Matze, wie sich dis Industrie in Deutschland, besonder» in Sachsen entwickelt Hat, Hat auch di« Freizügigkeit an Bedeutung zugenommen. Heute fehlt jede Freizügig keit, zum Schaden für Handel und Wandel, für die Industrie, für Angestellte und Arbeiter. Diese» Miß verhältnis zu mildern, gewiss« Ausgleich-Möglichkeiten zu schaffen, ist Zweck und Inhalt der durch die Säch sische Regierung eiugebrachten Landtagsvorlage Nr. 69 r Zur Durchführung eines Sond«rbauprvgramm«s von Industriearbeiter- und Angestelltenwohnungen 2 500000 RM. in den HauShaltplan einzusetzen. Der Wohnungsbau ist in erster Linie eine Frage der Kapitalbeschaffung Md der Kapitalverzin- sung. Geht man jedoch diesen Voraussetzungen nach, so kommt einem deutlich zum Bewußtsein, daß unsere Volkswirtschaft noch! lange nicht gesund Ist. Auf der einen Seit« wird durch eine vom volkswirtschaftlichen Standpunkte aus als durchaus ungesund zu bezeichnende Gesetzgebung bestimmt, daß zahlreiche Inhaber von Woh nungen nur 69 Brozent der Friedensmiete zu zahlen haben, auf der anderen Sette beträgt selbst bet der grüßten Zuschußwtrtschaft in der Finanzierung von Wohnungsneubauten die NeNbaumtete immer ein Viel- faches der FrtcdenSmtete. Dieser Gegensatz -nutz jedem wirtschaftlich eingestellten Menschen zu denken geben. Dabei mutz man sich darüber klar sein, datz wir di« un geheure Zuschußwtrtschaft auf di« .Dauer nicht durch halten können. Infolge der Verarmung unserer Volkswirtschaft durch, den verlorenen Krieg, durch den dauernden Aderlaß an Milliarden durch den Feind bundvertrag herrscht in Deutschland großer Kapital mangel. Diese Tatsache zieht nach! sich, datz das Geld als gesuchte Ware sehr teuer ist, was sich besonders per Kapitalbeschaffung durch Reich, Staat und Gemeinden für den WvhnungSneubau doppelt erschwerend in den Weg stellt. ES ist deshalb grundsätzlich! anzustrebbn, daß die dem WvhnungSneubau zur Verfügung stehenden Mittel durch Jnteressierung.und Beteiligung privater WirtschaftSkretse gestreckt werden. Dies ist auch! bei dem JndustrtesiedlungSbauprogramM beabsichtigt. Bon Sei ten der Regierung haben Verhandlungen mit dem Ver bände der Industriellen stattgefunden. Man denkt sich den Finanzierungsplan folgendermaßen r Für den Bau einer Wohnung sind rund 10 000 RM in Ansatz ge bracht. Die erste Hypothek in Höhe von 3000 RM soll aus Dritteln einer Ausländsanleihe oder der Spar kassett genommen werden. Das würde für die Wo'ht- vle Ankunft kn Narvik. Oslo, '26. Juli. In Erwartung der „Citta di Milano", die Heute früh in Narvik ein lief, waren zahlreiche Leute die ganze Nacht wach geblieben. Als der Dampfer eintraf, waren jedoch nur wenige Men schen .an der Landungsstelle. Die norwegischen Be hörden waren nicht vertreten, dagegen ein Vertreter der Stockholmer italienischen Gesandtschaft und neben ausländischen norwegische Jvurnalisten und Photogra phen. Als das LandungSseil zürn Land geworfen wurde, half niemand, das Seil festzumachen, und ein Mann der Besatzung mutzte an Land springen. An Bord des Schiffes waren neben den geretteten Italienern .auch, drei Schweden, di« an der Schlittenexpedition bei der Suche nach der „Latham" teilgenömmen hatten. Als dis Schiffsmannschaft merkte, daß die Besucher des Schiffes durch, das Oberlichtfenster inS Innere sahen, zog man schnell einen Vorhang über das Fenster. Von den geretteten Männern ließ sich niemand sehen. So fort nach dem Herablassen, des Fallreeps wurde hier ein Seemann mit Gewehr und aufgepflanztem Bajo nett aufgestellt. Dies rief allgemeines Erstaunen her vor. Die Geretteten setzen heute abend mit der Lofoten- Eisenbahn die Meise 'fort. Die Bahn fährt nach eini gen Meilen durch Norwegen aus schwedisches Gebiet und weiter südwärts. Ein Wagen ist dicht an die „Citta di Milano" rangiert worden, um die Italie ner aufzunehmen. Das italienische Flugzeug.„Ma rina I" traf gestern abend von Tromsö mit einem Teil der schwedischen Expedition ein, die von Spitz bergen zurückkehrte. Unter den Schweden befindet sich auch der Führer der Expedition, Kapitän Thornberg. Tie schwedischen Flieger wurden von .einer grvtzen Menschenmenge mit Hurrarufen empfangen. DaS Flug zeug „Marina I" kehrt Heute nach Tromsö zurück. Abreise Ser Italiener von Narvik. Narvik, 20. Juli. Die Ueberlebenden der Italia sind heute abend mit dem fahrplanmäßigen Schnell zug nach! Schweden abgefahren. Ein Svnderwagen war an den Kai herangefahren worden, an dem die „Citta di Milano" lag, und es wurde ein« Brück« vom Dampfer nach dem Waggon gelegt. Etwa 20 Personen gingen dann unter warmen Abschiedsgrützen der Offi- ziere und d«r Mannschaft der „Citta di Milano" in den Wagen. Alke Italiener sähen wohl au», mit Aus nahme NobileS, der einen müden Eindruck machte. Er hinkte etwas. Ceccioni hatte ein Bein verbunden und ging an Krücken, sah aber auch sehr gut aus. SS ist von niemand festgestellt worden, datz jemand in den Wagen getragen worden ist, so datz man nicht weiß, ob Mariano die übrigen nach Stockholm begleitet. Allo gtaltener trugen ZidilÜeiLung, sogar d«r Kapitän nung eine Zinslast von 255 RM bei einem! Zinsfuß von 8,ü Prozent bringen. Di« zweite Hypothek kann Hier nicht wie sonst durch Mietztn-steuermtttel gedeckt werden, weil dies« für da» lausend« Jahr bereit» ver geben .sind. Al» Ersatz dafür sollen di« 2,5 Millionen der Vorlage der Regierung, di« von des Reichsversiche- rungSanstalt für Angestellte zu 7 Prozent ausgenom men worden sind, und 1,5 Millionen au» dem Aus gleich Sstock des Lande» verwendet werden. Au» den Rückflüssen der MietzinSsteuer an Staat und Gemeinden sollen dies« 7 Prozent Zinsen wesentlich gesenkt werden. Für jede Wohnung würden also aus diesen Mitteln 6000 NM gegeben werden. Die restlichen 2000 RM soll dann die Industrie ohne Anspruch auf Zinsen und Til gung zur Verfügung stellen. Im Landtage wurde er klärt, datz sür die 6000 NM zweite Hypothek die ge samte Verzinsung von dem Staat und den Gemeinden übernommen und auch kein« Tilgung angesetzt werden soll. Tann würden sich folgende Mieten ergeben r 3000 RM zu 8,5 Prozent --- 255 RM, dazu Tilgung von jährlich 60 RM und 75 RM Betriebs- und Unterhal tungskosten, gibt ein« JähreSmieto von 380 RM. Trotz aller erzwungen«» FtnanzierungSmatznah- men noch ein« Miete, die doppelt so hoch! ist, als die einer solchen Wohnung entsprechende Friedensmiete, obwohl sieben Zehntel des gesamten Anlagekapitals zinslos zur Verfügung gestellt werden. In der Berech nung nicht enthalten sind die Lasten für den Grund und Boden und die Anltegerleistungen. Wenn die Industrie zu jeder Wohnung einen ver lorenen Dauzuschuß von 2000 RM gibt, so mutz ihr andererseits ein Acquivalent zugesprochen werden. Die ses besteht darin, datz dl« Vergebung der Wohnungen durch! die Gemeinden und Industrie vorgenommen wird. Die zweckmäßigste Regelung wäre, wenn die Industrie das Rocht des Vorschläge» hätte. Sie hätte dann die Möglichkeit, entsprechend ihrer Betriobsbedürfniss« die Zuweisungen zu beeinflussen. Bon dem zweckmäßigen Spielräume, der der Industrie Hierbei eingeräuMt wird, dürste «S.abhängen, ob her Modus der Jndustriested- lung überhaupt lebens- und entwicklungsfähig sein wird. Eine Entlastung de» WohnmarkteS am.Platze der Industries!edlung wird durch die Jndustriesiedlung nur in seltenen Fällen eintreten. Meistens wird eS sich um Interbringung hon Zuzug auS anderen Gebieten Deutschlands Handeln. Insofern.wirkt jedoch! Pie Jn dustriesiedlung entlastend auf den gesamten Wohn markt. des Dampfers. GS waren keine Matznahimen getroffen worden, um den Zutritt zum Kat zu verhindern, und nur Zwei «Schutzleute waren anwesend. Es Hatte sich, wie gewöhnlich, wenn Passagierdampfer ankommen, eine große Menschenmenge angesammelt, die die Ab reise bei- Italiener mit völliger Rühe erwartete. Der Waggon wurde dann vom Kat nach! der Bahnstation gefahren, von wo der Zug bald darauf absuihr. Als bis Mitglieder der schwedischen Hilfs Expedition, die mit demselben Zuge nach Stockholm fuhren, auf dem Bahnhof ankamen, wurden sie von der Menge begrüßt. Tie Italiener hatten den ganzen Tag an Bord der „Citta di Milano" verbracht, nur der Kapitän war an Land gegangen, um ein« Besprechung-mit den Hafen behörden äbzuhalten. vis Suche «ach Mssan-rk. Oslo, 26. Juli. Aus KingSbay wird gemeldet, datz der Dampfer „Braganza" die Suche nach den Grup pen Alessandri und Amundsen in östlicher Richtung wieder aufnehmen werde, sobald die „Citta di Mi lano" aus Narvik zurückg«kehrt ist. ES bestehe sogar dis Möglichkeit, datz die „Braganza" versuchen werd«, bis zum Franz-Joseph-Land vorzudringen. Hier ist man, .wie bereits berichtet, in Sachoerstündigenkreisen der Ansicht, datz eS zwecklos ist, die „Latham" östlich von Spitzbergen zu suchen und datz die Nachforschungen entlang der Küste von Franz-Joseph-Land infolge der Eisverhältnisse nicht vor Mitte August ausgenommen werden können. Die norwegischen Rvbbenfängerboote, die sich in diesen Gewässern befinden, würden sicher lich ihr Bestes tun, um die Nachforschungen zu unter stützen, insbesondere da von privater schwedischer Seite eine Belohnung von 10 000 Kronen für die Auffindung der Leiche MalmgreenS und von norwegischer Seite Pie gleiche Belohnung für di« Auffindung der „Latham" ausgesetzt worden ist. Sang- und klanglose Heimfahrt -er „Citta -l Milano-
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