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Auer Tageblatt : 23.06.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-06-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-193106238
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19310623
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19310623
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt
- Jahr1931
- Monat1931-06
- Tag1931-06-23
- Monat1931-06
- Jahr1931
- Titel
- Auer Tageblatt : 23.06.1931
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Sk. 14t. Auer Tageblatt und Anzeiger fvr da» Erzgebirge. Dienstag, den LS Juni 1931 Claim» ebenfalls eingestellt werde«. Der 'Reich«hau»halt erfahrt durch die völlige Außerkraftsetzung de» Uoungplane» für ein Jahr eine Entlastung von über 1Ü00 Millionen NM. Da» kommt gleichzeitig unserer Devisen» und Kreditlage zu Hilfe und wirkt sich! schon damit nicht nur finanz?, sondern auch wirtschaftspolitisch au». In Berliner Politischen Kreisen unterstreicht man besonder», wie stark die Er klärung de» Präsidenten Hoover betont wird, daß jetzt die Wirtschaft und die Notwendigkeit ihrer Gesundung den Vorrang vor der Politik habe. La» ist ein Ideen gang, wie er in Deutschland seit langem vertreten wird. Erfreulicherweise hat sich diese Einsicht auch in Amerika soweit durchgesetzt, daß sie zu einer In itiativ« des Präsidenten Hoover führte, die in Deutsch land nur auf da» herzlichste begrüßt wird. Die weitere Entwicklung hängt nun davon ab. wie nun die europäischen Mächte die amerikanische Anregung aufnehmen. Allgemein erwartet man, daß sich niemand den Vorschlägen Hoover» entziehen kann. Da» gilt auch! für Frankreich, in dessen Press» wohl am ehesten noch eine Skepsis gegen di» in den letzten Tagen angekündigten.amerikanischen Schritte heraus zulesen war. Man darf daran erinnern, daß gerade der französische Außenminister in zahllosen Reden im mer am stärksten die Solidarität der Völker und die Notwendigkeit ihrer Zusammenarbeit proklamiert hat. Man darf deshalb von Frankreich erwarten, daß e» sich einer Aktion anschließt, die diesem Geist entspringt, zumal hinter ihr die Autorität des amerikanischen Prä sidenten steht. De- Vorschlag Hoover» ist zudem auch so aufgebaut, daß er ja auch den europäischen.Gläubi gerstaaten materiell entgegenkommt. Var kchs in der in- uni Mrlanckpressr Berlin, 20. Juni. Einige Abendblätter nehmen bereits Stellung zu den Erklärungen Hoovers über die Reparationsfrage. Das „Berliner Tageblatt" warnt vor verfrühten Jubel hymnen. Wenn sich aber bestätigen sollte, daß Amerika sich nicht mit einer notdürftigen Uebergangslösung begnügen, sondern die Initiative ergreifen wolle, um von Grund auf die Wirrnis der internationalen politischen Verschuldung zu ordnen und damit mit dem unheilvollsten Nachkriegserbe aufzuräumen, so bedeutet die gestrige Ankündigung Hoo vers einen Wendepunkt in der Geschichte Amerikas und Europas. Die „Voss. Ztg", die von der bedeutsamsten Tatsache seit Beginn der Weltkrise spricht, hofft, daß die Ankündi gung, die Vereinigten Staaten wollten sich dem deutschen Problem gegenüber nicht gleichgültig verhalten, bewirke, daß die Devisenverluste ob ebb en. Der „Börsenkurier" nennt die Erklärung „Hoovers Erwachen". Die Erkenntnis, das; Amerika lucht unbetei ligt den sinnlosen Kroditoerwüftungen in Europa zuseycn könne, sei in Washington spät, hoffentlich nicht zu spät, ge reift, um nicht auch die Vereinigten Staaten schwer in Mit leidenschaft zu ziehen. Nur wenn diese Erkenntnis zu einer schnellen Aktion und womöglich zu einer sofort improvisier- ten Intervention führe, könne eine Entwicklung noch auf gehalten werden, die auf dem Finanzgebiete zu den emp findlichsten internationalen Erschütterungen führen müßte. Die „Börsenzeitung" ist der Auffassung, daß, so sehr an sich das Problem der Vereinigten Staaten zu begrüßen sei, doch von deutscher Seite aus darauf Gewicht gelegt werden müsse, daß nicht für die Zukunft eine direkte Kop pelung der Schuldenzahlungen der Alliierten Mächte an die Vereinigten Staaten mit den deutschen Tributlasten statt finde. Der „Lokalanzeiger" begrüßt die Tatsache, daß sich die Erkenntnis von Deutschlands verzweifelter Lage nun end lich auch bei den offiziellen Kreisen Washingtons durch- gesetzt habe. Man müsse aber sagen, daß es nicht nötig gewesen wäre, Deutschland erst bis unmittelbar an den Rand des Abgrundes kommen zu lasten. Berlin, 22. Juni. Die Montagsmorgenblätter bringen eingehende Kommentare zu der Erklärung des ame rikanischen Präsidenten über -ein Weltschuldenmovutorium. Der „Montagmorgen" warnt daher, der an sich sehr dankenswerten amerikanischen Initiative übertriebene Be- deutung für die deutsche Wirtschaft beizumessen. Es sei fraglich, ob die Ersparnis von 1,7 Milliarden praktisch auch nur eine einzige Steuererleichterung gestatten würde; und noch fragwürdiger sei der Heileffekt dieser Ersparnis auf eine Wirtschaft, deren Produktionsvolumen sich auf mehr als 60 Milliarden Mark jährlich belaufe. Die „Welt am Montag" fragt, „wann geht Brüning nach Frankreich?" Das Blatt bezeichnet es als erste Not wendigkeit für Europa, daß an Stelle der bisherigen Kon fliktsanhäufung zwischen Deutschland und Frankreich ver- trauensvolle Zusammenarbeit trete. Jetzt handele es sich darum, das Eisen zu schmieden, solange es heiß sei. Zustimmung der amerikanischen Presse Washington, 21. Juni. Die Sonntagsblätter beschäftigen sich in großen Schlagzeilen ausschließlich mit der Erklärung Hoovers. Tie demokratische „Bal timore Sun" betrachtet Hoovers Aussichten auf eine Wiederwahl dadurch als außerordentlich günstig, da das amerikanische Volk in seinem mutigen Schritt eine bis her entbehrte Führerqualität erblicken und sich! für Amerikas Rolle als Netter der Welk begeistern werde. Tas Blatt betont dabei, daß das eigentliche Verdienst Stimson zuzuschreiben sei, der seit Ehequer» sich be müht habe, Hoover von seiner starren, ablehnenden Haltung, sich in die europäischen Angelegenheiten rin- zumischen, abzubringen. Erst Mellons dringende Tele? gramme hätten den Präsidenten zu der Einsicht ge bracht, daß er im eigensten Interesse Amerikas sofort handeln müsse. Nunmehr werde Stimson den Plan den europäischen Regierungen formell unterbreiten und dann seine Europareise antreten, um für eine gemeinsame Aktiqn zu werben. Einen weiteren Steg Stimsons sieht „Baltimore Sun" in Hoovers Hinweis auf die Genfer Abrüstungskonferenz, durch den Stim sons These gerechtfertigt werde, daß man Reparationen und die Frage der Rüstungen gleichzeitig behandeln müsse. Allerdings könne, da Hoover eine besondere Tagung des Parlament» ablehne, vor Dezember nichts Endgültige» beschlossen werden. Varls ist ausgerrgt Pari», 21. Juni. Tie Abendpresse bezeichnet die Initiative de» Präsidenten Hoover al» eine Tat sache von ungeheurer Bedeutung. „TempS" erklärt, dieses sensationelle Angebot müsse eingehend geprüft werden. Man muß genauere Angaben über die Bei dingungen de» amerikanischen Angebotes abwarten, denn es handelt sich um ein Unternehmen, da» nkht nur eine.finanzielle, sondern auch, eine beträchtlich» politische Bedeutung habe. Das „Journal des DebatS" erklärt r Der Inhalt der Hooverschen Vorschläge ist viel wichtiger als deren Form und Durchführung. Sagen wir sofort, daß nach unserer Ansicht Frankreich nicht in die Aufschiebung der deutschen Reparationszahlungen einwilligen kann. Zunächst: Wir brauchen sie. Zum anderen: Wenn wir uns auf den amerikanischen Standpunkt stellen, so würden wir den Aoungplan gegenstandslos machen. Wenn man diese wesentlichen Punkte berührte, bliebe nichts von dem berühmten Plan übrig, der nicht län ger als ein Jahr in Kraft ist und der keinen Wertt mehr für uns haben würde. Alle Arten von Vorteile morden Deutschland zugesprocheu. Im Handumdrehen unter den außerorventlichsten Umständen würde Deutsch, land die Revision erreicht haben, an der es seit dem Tage der Unterzeichnung gearbeitet hat. Glaubt man in Washington, daß der Sieg der politischen Unmoral das letzte Wort der Weisheit sei? Die „Libertee" schreibt: Frankreich muß auf alle Fälle vorsichtig sein. Zwar muß es sich bereit finden, mit den Vereinigten Staaten zur Herstellung der Ord nung der WeltwirtschaftSlag« zusammenzuarbeiten, aber es darf seine grundsätzliche Einstellung in der Repa- rationsfrags nicht anfgsben. „Parts Soir" erklärt: Präsident Hoover ist nicht der Mann, der sich vorwagt, ohne Garantien zu ha ben. Er ist der Unterstützung der republikanischen Füh rer und, was noch wichtiger ist, der demokratischen Führer gewiß. Er hat die Industriellen und den Han del aus seiner Seite. „Le Soir" schreibt: Tie Initiativ« Hoover» ist nur eine vorübergehende Hilfe von geringerer Bedeu tung. Andere Maßnahmen sind notwendig, um die Weltwirtschaft wieder in Ordnung zu bringen. Ta» Problem der Reparationen und der Schulden bleibt auf der Tagesordnung. Eine sranzöMehMamMe Auslassung Paris, 21. Juni. Havas verbreitet heute folgende halbamtliche Mitteilung: In den autorisierten Kreisen weiß man die Bedeutung und die Hochherzigkeit der Geste der Bereinigten Staaten wohl zu schätzen, betont aber die Notwendigkeit, den Mora toriumsplan mit dem Aoung-Plan in Einklang zu bringen. Ein Meinungsaustausch hierüber würde zwischen den ver schiedenen Regierungen vor deur eventuellen Zusammentritt einer internationalen Konferenz, für die gegenwärtig noch lein Zeitpunkt festgesetzt werden kann, stattfinden müssen. Paris, 21. Juni. Finanzminister Flandin hat. wie HavaS berichtet, heute mit den Vertretern der ihm nahestehenden Dienststellen eine Prüfung der An regung des amerikanischen Präsidenten Hoover auf einjährige Aussetzung der internationalen Zahlungen vorgenommen und über die gleiche Frage eine längere Unterredung mit dem Gouverneur der Bank von Frankreich, Moret, gehabt. Zustimmung der englischen Presse London, 22. Juni. Das Manifest des Präsidenten der Vereinigten Staaten, das von der Presse übereinstim- mend als das wichtigste Ereignis in Europa seit dem Waffenstillstand charakterisiert wird, findet die allgemeine Zustimmung der Blätte-, die die große Rolle betonen, die der Besuch der deutschen Staatsmänner in Ehequers dabei gespielt hat. Begeisterte Ausnahme der Hoover- botschaft in England London, 21. Juni. TaS Hoovev-Manifest bil det den fast ausschließlichen Gesprächsstoff des Tages nicht nur in politischen, Finanz? und Wirtschaftskreisen, sondern bis hinein in weite Polls schichten. Der Mann der Straße — im einzelnen nicht gewohnt, auf der sonntäglichen Fahrt zum Sportplatz durch! seine Gonn- tagszeitung über Fragen der großen Politik aufgeklärt zu werden — wurde heute schon durchs einen flüchtigen Blick auf'die Titelblattseite über dl« frohe Botschaft und deren weittragende Bedeutung für die wirtschaftlich« Wtedergcnesung aller Länder unterrichtet. Gespräche mit führenden Persönlichkeiten de» Wirtschaftsleben» ließen da» Gefühl der Erleichterung Über die Tatsache, dag nun endlich .der erste Schritt zur Behebung, der Krise getan werden soll, eikennen. Der bekannte Schifs»magnat und ehemalige Präsident de» Handels amte», Runetman, bezeichnet da» Manifest al» die hoffnungsvollste Erklärung, di« in den letzten zehn Jahren von einem Staatsmann abgegeben worden sei Sir Herbert Austin, der führende Kopf der britischen Automobtlindustrie, zält die Suspendierung der Schul denzahlungen auf «in Zuhr für nicht au»reichend. Sei ner Ansicht nach stellten drei Jahre das Minimum dar. da» zur Rückkehr zu normalen Verhältnissen nötig sei. Ein einjährige» Moratorium bedeute eine Atempause die vollständige Streichung der Schulden sei indessen unerläßlich. Der Präsident der Rational Union os Manufaeturte», George Terrel, gab der Hoffnung Aus druck, daß, wenn erst die Bereinigten Staaten die guten Wirkungen ihre» Vorgehen« zu spüren bekämen, sie e» schwierig finden dürften, die Rückzahlung der Schul den nach> Ablauf der Su»PendterungSPertode fviedev- zuerlangen. Da die Nachricht vom Schritt Amerikas hier erst unmittelbar vor Redaktionsschluß der Sonntagspresse eintraf, enthält diese nur kurze Kommentare. Diplomatenemvlang bei StaatrsrlrtSr ötimsov Washington, 20. Juni. Kurz nach der be reits gemeldeten Erklärung HoooerS berief Staats sekretär Stimson die Missionschef» der Großmächte, dar- unter auch den Gesandtschaftsrat Leitner von der deut schen Botschaft, einzeln in seine Prtvatvilla, um die neugeschasfene Lage mit ihnen zu besprechen. Im An schluß an die Besprechung erklärte er, er hoffe, daß er seine Abreise nach Europa nur noch! kurze Zeit hin- ausschteben brauche. Ter „Evening Star" erfährt aus parlamentarischen Kreisen, daß die amerikanische Re gierung die deutsche Lage al» sehr ernst anseh« und daher trotz ihre- eigenen gewaltigen Defizit- beschlos sen habe, ihren alliierten Schuldnern eine Aussetzung der Zahlungen.an die Vereinigten Staaten für einige Zeit vorzuschlagLn, unter der Bedingung, daß sie für ö-nr gleichen Zeitraum keinerlei Neparattvnk.n von Deutschland verlangen, abgesehen von dem Zlnsendiensi auf dtze Dawesanleihe und die Aoungarrleihe. „Eve, ning Star" erklärt weiter, dieser historische Schritt, der mit der traditionellen Politik Amerika» breche und endlich die Verbindung -wischen den Schulden und Re parationen anerkenne, sei umso mutiger, als Amerika selbst schwer unter Her Depression leide und gehofft habe, die Zahlungen der Alliierten zur teilweisen An gleichung des Budgets verwenden zu können. Offen bar hätten Mellon» Informationen über die Konfe renzen in Ehequers, die er von Macdonald und Hen derson erhalten habe, den Präsidenten Hoover über zeugt, daß schnelle Hilfe für Deutschland not tue, und daß man daheh die zrigenen Interessen zurückstjellen müsse. Lin „weiser Gläubiger" Owen Uoung -um Moratoriumsvorschlag Neuyork, 22. Juni. Owen Uoung, der Namens geber des Uoung-PlaneS und möglicherweise demokratischer Kandidat für die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten, nannte heute in einer Erklärung die Mion des Präsidenten Hoover nicht nur den Vorschlag eines weisen Gläubigers, sondern auch das hilfreiche Wort einer großen Demokratie. Es ist zu hoffen, betonte er, daß andere Regierungen eben falls handeln und daß auch private Interessen mit neuer Zuversicht zu Hilfe kommen. Es gehört lediglich Intelli genz, Mut und guter Wille dazu, um eine gedeihende Well zu schaffen. Ich stimme der Aktion des Präsidenten von Herzen zu. Hoover „sehr besriedigt" Neuyork, 21. Juni. Präsident Hoover, der in seinem Landhaus in der Nähe von Orange (Virginia) von einer anstrengenden Woche ausruht, hat mit großer Genug tuung die Preßberichte aus dem Auslande und aus ver schiedenen Teilen der Vereinigten Staaten über die Auf nahme, die sein Vorschlag gefunden hat, gelesen. Amtliche Kreise betonen, Hoover sei „sehr befriedigt". Zustimmungen zu Hoovers Vorschlag Genf, 22. Juni. In Völkerbundskreiscn wird dci Vorschlag des Präsidenten Hoover warm begrüßt und als gutes Vorzeichen für die nächstjährige Abrüstungskonferenz angesehen. Rom, 22. Juni. Wenn auch der amtliche Kommen tar zu Hoovers Vorschlag noch nicht veröffentlicht ist, so spricht doch alles dafür, daß die öffentliche Meinung Ita liens Hoovers Vorschläge günstig aufntmmt. Britische Kabinettsfitzung London, 22. Juni. Das britische Kabinett wird sich in seiner nächsten Sitzung am Mittwoch mit dem Mora toriumsvorschlag des Präsidenten Hoover befassen. Die Auffassung amerikanischer Ftnanzkreise über die Aktion HooverS London, 20. Juni. Der Neuyorker Korrespondent des „News Chronicle" bemerkt zu der Erklärung Hoovers, Neuyorker Finanzkreise würden mit Rücksicht auf das in Deutschland investierte amerikanische Kapital eine weitere Verschlechterung der deutschen Wirtschaftslage sehr be dauern, und man sei der Ansicht, daß ein Transferaufschub eine solche Gefahr abwenden würde. Die Aktion Hoovers werde als die bedeutendste seit der letzten Regelung der Schuldenfrage angesehen. Sie zeige, daß die amerikanische Regierung bereit sei, einen Teil der Führerrolle in den Angelegenheiten der Welt wieder zu übernehmen. I" Washington nehme man an, daß Präsident Hoover von Mel halt: lebh Hau resch Herl, Erfo kanzi vauj mtni walt Unte ster MM, Kabi ren. Dien s lunge erklär daß e: sie au nicht Hatter: opfers wie v Deu - athlet Oberst lung da» T Härten 8 leistun im B, morde: athleti für.ei obersch stellt. 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