Auer Tageblatt : 23.04.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-04-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-193204231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19320423
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19320423
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt
- Jahr1932
- Monat1932-04
- Tag1932-04-23
- Monat1932-04
- Jahr1932
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- Titel
- Auer Tageblatt : 23.04.1932
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Beilage »u Str -b de» Auer Taoeoian-e ...ic "«««-ner- 'ur tms Erm m a? Sonnabend, dm 2S Lvnl 1V32 wahrend der Kitter heulend davonhtnkte, blieb der Fahrer schwerverletzt liegen und mutzte mit schweren Wunden am Knie und erheblichen Rtppenverletzungen vom Platze getragen werden. -ohenstein-E. Pin Raubüberfall wurde an dem 20jährigen Arbeiter Scheibe verübt. Der Ueber- fallen« ginn abend» gegen 9 Uhr beim Ehrenmal vor» über, al» plötzlich au» den Anlagen drei Unbekannte an ihn herantraten, ihn niederschlugen und seine» Lohne» (20 AM) beraubten. In bewußtlosem Zustand wurde der junge Mann aufgefunden und in seine elter liche Wohnung gebracht. Die Täter sind noch nicht ermittelt. LtchtensteiN'U. Finanznot. Da» Wohlfahrts» amt von Lichtenstein-Tallnberg ist in Zahlungsschwie rigkeiten geraten, da die erforderlichen Zuweisungen durch BezlrkSoerband und Staat ausgeblieben sind. In folgedessen kännen Wohlfahrt»-, Sozial- und Klein rentnerunterstützungen nicht in voller Höhe auSgezahlt werden. Wann und wie die» möglich sein wird, steht noch nicht fest. «rttmch. Scheuende Pferde. Während der Feldarbeit scheuten hier zwei junge, vor einer Egge gespannte Pferde und rasten querfeldein. Dabei wurde der Knecht - der sich in den Zügeln verfangen hatte, über die Schollen mitgeschleift und durch die Egge schwerverletzt. Die wildgewordenen Pferde konnten erst in GerSdorf aufgehalten werden. Der Zustand des Knechte» wird aw nicht unbedenklich bezeichnet. Mittweida. In den Steinbruch gestürzt. Im Stetnbruch der Mittweidaer Granitwerke wurde ein zwölfjähriger Schüler tot aufgefunden. Aus den Verletzungen ist zu schließen, daß der Verunglückte die 48 Meter hohen Felswände herabgestürzt war. «Vorst, v. Selbstanschlußamt. Am 1. Mai wird da» neue Selbstanschluß-Fernsprechamt in Betrieb genommen. E» ist nach dem vollautomatischen System S. A. '29 der deutschen Reichspost durch die Firma Siemens-Halske AG. Berlin erbaut. Leipzig. LiebeStragödie. Gestern vormittag wurde im Oberholz die 22 Jahre alte Laborantin Tho mas mit einem Schuß in die Schläfe tot aufgefunden. Die polizeilichen Ermittlungen ergaben, daß die Er schossene ein Liebesverhältnis mit dem Fahrradhändler Zetche aus Oelzschau unterhalten hat. Offenbar hat Zetche die Thoma» erschaffen, sich nach der Tat nach Hause begeben und im Garten seiner Eltern Selbst mord durch Erhängen verübt, nachdem er sich einen Schuß beigebracht hatte. Au» einem an die Eltern des Mädchen» gerichteten Brief geht hervor, daß die Lie- beSleute wegen der einer Heirat entgegenstehvnden Schwierigkeiten beschlossen hätten, gemeinsam au» dem Leben zu scheiden. Dresden. Ihr Kind getütet. Vorgestern hat eine auf der Reicker Straße wohnhafte erst 17 Jahre alte Hausangestellte ihr neugeborenes Kind getötet. Die KtndeSmutter, die voll geständig ist, hatte zunächst ver sucht, da» Kind mit einer Schnur zu erdrosseln. Da der Versuch mißlang, duvchschnitt sie mit einer Schere den Hal» de» Kinde». IAichtige 5pottnachr!chten Allgemeiner Turnverein Aue von 1868 Aus Anlaß der am Sonnabend im Bürgergarten stattfindenden 70-Jahrfeier des Verein« veranstaltet der Spielmannszug von 8 Uhr ab einen Werbeumzug durch die Hauptstraßen der Stadt. Stellen hierzu um X5 Uhr an der Turnhalle. Anzug wie verein bart. E» wird erwartet, daß sich auch Turner und Turnerinnen und vor allem die Jugend an dem Umzug beteiligt. Turner blauer oder dunfler Anzug. Turnerinnen Sachsenkleid. FrrKl»«»a BfB. Aue-Zelle—Alemannia-Aue auf dem Sportplatz an der Wasserstraße am morgige» Sonnabend nach«. ^5 Uhr. Erstmalig tritt der VfB. nach langer Zeit wieder auf seinem neuhergerichteten Platz an der Wasserstraße auf den Plan und hat sich für den ersten Kampf seinen Ortsrivalen Alemannia zu «ine« Fveundschaftskampf «ingeladen. Beim letzten Zusammen treffen gingen di« Zeller al« knapper Sieger durch» Ziel, obwohl die Alemannen einen völlig gleichwertigen Gegner abgaben. Beide Mannschaften haben nun in letzter Zeit mit wechselnden Erfolgen gekämpft und kann man beide auch heute al« gleich spielstark be zeichnen. Mit besten Kräften werden sich die Elferreihen gegen» Überstehen, sodaß man einen spannenden Kampf erwarten darf, dessen Endresultat im Vorau» zu sagen eine gewagte Sach, ist vordem spielen die »nttren Mannschaften beider Ltrrinr. Der ne« mitteldeutsch« Fußballmeister Poli- zeisportoere^tn Chemnitz, der voraussichtlich am 18. Juni auf dem Auer Stadion einer erzgebirgtschen Auswahlelf gegen» überstehen wird, ist schnell «in begehrter Partner in Freund, schaftsspielen geworden. Sm Sonnabend in Aschaffenburg gegen Viktoria, tag« darauf in Mainz gegen d rn SD. 08 und am t7. April gegen TlfR. in Köln, da» ist der Plan für die Wett» sptelreis«, di, der neue Meister anzutreten im Begriff ist. Der 1. FE. Nürnberg wird demnächst wieder einmal in Berlin ein Gastspiel geben, und »war hat Tennt».Boruflia den Klub für «in Freundschaftstreffen gewonnen, da» am ö. oder 18. Juni in der Reichshauptstadt durchgeführt wird. Kun-suak-Programm für Sonnaben- SSnigSwvstrrhaus«» (Delle 1SSS) 06.50 ca. Don Berlin: Frühkonzert. 09.30 Stund« der Unterhaltung. 12.00 Wetter für di« Landwirtschaft. 12.05 Schulfunk. Anschl.: Wetter (Wiederholung). 14.00 Von BeÄtn: Konzert. 14.50 Kinderbvstelstunde. 15.45 Frauenstunde. 16.00 Di« Entwicklung d«S Grammophons und der Schallplatte. 16.30 Bon Berlin: Konzert. 17.30 Viertelstunde für die Gesundheit. 17.50 Viertelstunde Funktechnik. 18.05 Deutsch für Deutsch«. 18.30 Di«, Vom Kamps und der Rot des Deutschtums in der Tscheche; Bon der Zweigstelle Aue de- Sudetendeutschen Heimatbundes werden uns folgende Artikel mit der Bitte um Veröffentlichung zur Verfügung gestellt r Selbst der nordbShmWe «ergarbeiter- streik - Mittel rem Zwest! Bereits seit einer beträchtlichen Anzahl von Ta gen herrscht in den nordböhmischen Kohlengebieten Streik, eine Folge de- furchtbaren Elends in diesen Gebieten und eine bezeichnende Illustration zu Beneschs Behauptungen über die tschechoslowakische „Insel der Glückseligen". Dieser Gtr^k bot natürlich gewissen tschechischen Kreisen der Benefch'schen Einstellung sofort Veranlassung, mit allem Nachdruck und lautem Ge schrei die Verstaatlichung der Kohlengruben zu ver langen, was natürlich einer völligen Tschechtsierung gleichkäme. Die Sudelendeutschen und auch! andere Tschechen sind anderer Ansicht; so wogt der Streit der Meinungen hin und her. . . Bisher sind die Demonstrationen der streikenden Bergarbeiter und Arbeitslosen ruhig verlaufen, d. h. solange, al» sie von den zunächst zuständigen Behör den klugerweise erlaubt wurden und die Gendarmerie nur in versteckter Bereitschaft gehalten war. Da» ging aber den Tschechisierungsfanatikern in Beneschs Umge bung gegen das Konzept: Andere Beamte wurden ent sandt, Militär wurde aufgeboten, die Versammlungen untersagt, kurz, es wurde nichts verabsäumt, was die um Arbeit und Brot ringenden Massen aufreizen konnte. Die Folgen blieben nicht aus: Am 13. April kam es im Streikgebiet zu schwe ren Zusammenstößen der aufs äußerste gereizten Mas sen mit Gendarmerie und Militär, drei Tote und viele Verletzte waren das tieftraurige äußere Ergebnis, eine Stärkung der Tschochtsierungsfront das weniger sichtbare, aber umso erwünschtere! Noch sind die Opfer Niederltndewiese in frischer Erinnerung und schon krachen von neuem die tschechischen Mordwaffen im sudetendeutschen Elendsgebiet. Hier wie dort ist zwei felsfrei nachgewiesen, daß durch die Vorgänge die Was- fenanwendung nicht gerechtfertigt werden kann, hier wie dort, und so im ganzen sudetendeutschen Gebiet tobt sich überhitzter, sorgfältig gezüchteter Deutschen haß g egen die verzweifelte sudetendeutsche Bevölkerung aus! So türmt sich Stein auf Stein zu einem ragen den Mahnmal tschechischer Schande, das ewig stehen wird, so sieht die Benesch'sche Insel der Glückseligen in Wirklichkeit- au»l- ----- --— ------ Kundgebung gegen die Bogelfreiheit der Deutschen in der Tscheche? In der Sitzung des Abgeordnetenhauses am 7. d. M. hat der deutsche christlichsoziale Abg. Frttscher im Namen seiner Partei, der Nationalsozialisten, der Na tionalpartei. des sudetendeutschen Landbundes, der Arbeit»- und Wirtschaftsgemeinschaft sowie der Gewerbe partei eine Erklärung abgegeben, in der sich die sude tendeutschen nicht der RegterungSkoalition angehörenden Parteien schärssten» gegen die Deutschenverfolgungen in der Tschechoslowakei auSsprochen. Nach einer Dar stellung dieses Kesseltreibens sagt der Abgeordnete wei ter: Der Umfang und die Rücksichtslosigkeit der Ver folgungen zwingen uns, sie ebenso wie die Abwehr des Unrechtes als eine gemeinsame sudetendeutsche Ange legenheit anzusehen. Wir verlangen unter der gleich zeitigen Verurteilung der Methoden der politischen Ver waltung, insbesondere des Spitzelsystems, daß dem ge genwärtigen auspeitschenden und unhaltbaren Zustän den ein Ende bereitet werde, da die Bevölkerung unter der trostlosen wirtschaftlichen Lage ohnedies genug lei det. Da» Vorgehen bei den Unternehmungen könnte den Schluß gestatten, daß e» «ine Einschüchterung der deutschen Bevölkerung und «ine Zerreißung der kultu rellen Bande mit de« gesamten deutsch«« voll be zweckt. Demgegenüber erklären wir, daß nicht» im stande ist, un» von der auf kulturellem Recht beruhen den deutschen Kulturgemeinfchaft loHureißen! Go erfreulich wie e» ist, daß sich eine ganz« Reihe von sudetendeutschen Parteien angesichts der furchtbaren Lage zu einer gemeinsamen Erklärung auf gerafft haben, so betrüblich ist e», daß auch diese Bor» gänge noch nicht imstande sind, die sudetendeutsche Abwehrfront völlig zu schließen: Die beiden deutschen Regierungsparteien, der Bund der Landwirte und die deutschen Sozialdemokraten, waren vor Abgabe dieser Erklärung aufgefordert worden, sich ihr anzuschließen, beide Parteien lehnten aber ab! Damit dürfte wohl der Gipfel der Würdelosigkeit bet diesen Parteien er klommen sein! Auch der Alpenverein verdSchttgt! Seit dem 63jährigen Bestand der Prager Sektion des Deutschen AHenvereinS haben es die Behörden noch niemals für nötig befunden, Versammlungen und Veranstaltungen überwachen zu lassen. ES ist bezeich nend für den tschechischen Wahnwitz, daß vor kurzem nun auch ein Vortragsabend des Alpenvereins kon trolliert wurde an dem der bekannte Alpinist Dr. Julius Kugy einen Vortrag gehalten hat. Ein tschechisches Museum in Eger Ausgerechnet in Eger soN ein tschechische» Museum gegründet werden, der nordböhmische TschechisierungS- verband hat bereits einen Arbeitsausschuß eingesetzt. Die erste Arbeit des Ausschusses soll bezeichnenderweise in der Ueberprüfung der Namen aller Gemeinden im Egerlande bestehen! Tschechischer Größenwahn! „Die neue Welt gehört den Slawen!" — So er» klärte der Belgrader tschechische Abgesandte Flieder bei einem Fest der tschechoslowakischen Kulturliga in Tu» botiea. Er sagte u. a., daß die Böller, die bis jetzt das Geschick Europas und der übrigen Erdteile beherr schen, müde und erschöpft sind, und alles, was sie der Welt gegeben haben, als überlebt betrachtet und durch Neues ersetzt werden muß. In der zusammenstürzen den Welt, in den Trümmern der alten Gesellschaft blieben die Slawen unberührt, so daß dieses Jahr hundert die Epoche des Triumphes der slawischen Raffe darstellt. ES beginnt bereits eine neue Zett und eine neue Welt, die bloß den Slawen gehört, wenn sie un trennbar vereint bleiben, denn nur sie können durch ihr moralisches Uebergewicht der leidenden Menschheit den wahren Frieden und die wahre Brüderlichkeit sichern! Ein jeder Zweifel an den tatsächlichen Fähigkeiten insbesondere des tschechischen Vertreters der slawischen Rasse muß schwinden, wenn man die Zustände in die sem tschechischen Völkergefängnis etwas näher betrachtet. Nach „Sudetendeutschland- auch „sudetendeutsch- verboten Die politische Behörde in Senftenberg hat aus BersammlungSplakaten die Bezeichnung „Sudetendeut sche" verboten. Es scheint, ab» will man aus den Deutschen in der Tschechoslowakei ein namenlose» Voll machen. „Gleiche unter Gleichen!- Unglaublich sind in der Zeit geldlicher Nöte die über flüssigen Geldausgaben des Staates Mr tschechische Mnder- heiisschulen. Ein besonders krasser Fall ist in Aedlisch bei Luh im Niemeser Bezirk zu verzeichnen, wo sich in An lehnung an ein „Restgut" eine tschechische Schule befindet, die von einem tschechischen und drei deutschen Kindern, -zu sammen also von vier Kindern, besucht wird. Für diese vier Kinder sind ein Lehrer, ein ReligionSlshver und eine Handarbeitslehrerin tätig. — In dem nahen Kurort Ham mer am See mußte aber «in jahrelanger Kampf geführt werden, damit dort für zehnmal soviÄ deutsche Kinder wenigsten» «ine ganzjährig« Schulexpositur eröffnet wird. geistige Situation der Zeit. 18.55 Wetter für die Land- wirtschaft. 19.00 Englisch für Anfämer. 19.30 Das Rätsel des Leiden». Anschi.: Wetter Wiederholung). 20.00 Von Breslau: Heiterer Abend. In der Pause (21.30): LageS- und Sportnachrichten (I). 23.00 Wetter-. T«ges und Sportnachrichten (II). Anschl. bis 00.30: Von Der- An: Tanzmusik. Leipzig (Welle SS9) 06.50 ca.: Von Berlin: Konzert. 12.00 Konzert. 14.20 ArbeiitSmarktbericht d«S LandeSarbeitSamteS Sach- sen. 14.30 Kinderstunde. 15.15 Funkschach. 16.00 Funk- beratung. 16.10 Funknachvichten. 16.30 Von Berlin: Konzert. 18.00 Deutsch. 18.20 GvgenwartSlexikon. 18.30 Arktisforschung gestern und morgen. 19.00 Paul Juon: Sonate für Bratsche und Klavier. 19.30 Menschen um unS. 20.00 Von Zittau: Bunter Wend. 22.05 Nach- richten. Anschl. bis 24.00: Von Berlin: Tanzmusik Vas bringen -ke Kinos! AdttrEichtspttle. Felix vressart al» „Der Herr Bürovorsteher" in der glänzende» Maske, in der er un» noch erinnerlich ist aus dem reizenden Tonfilm „Die Privatsekretärin". Aw Bürovorsteher mit Gallensteinen, der In d«r Hauptsache damit be- schäfttgt ist, da» geheimnisvolle Konto X, da» von sei nem Uef, dem jungen Rechtsanwalt Dr. Starke, für ein« verarmt« Wewfamili« verwaltet wird, »u sante- ren, der nebenbei den Vorsitz im Radfahrverein „Deut- sche Speiche" führt und im ganzen «ine echt Breffartt» sche Type abgibt, mit jener unbeholfen saloppen -al- tung und mit jener immer wieder -um Lachen reizen den Gchlackrigkeit in Wort und Geste. Wenn Breflart telephoniert und „feinen werten Anruf" zu entschul digen bittet, wenn er aw Vereinsvorsitzender mit der an seinem Rücken befestigten Fahne vor seinem Verein auf der Landstraße dahingondelt, wenn er den Vereins chor dirigiert und wenn er schließlich einen Schwindler herelnlegt, dann erreicht der Mim, dessen Inhalt im ganzen wenig Interesse fesseln kann, seine Höhepunkt« und dann erreicht er seinen Zweck-denn Breffart regt di« Lachmuskeln an und bringt Humor in di« Ge schichte. Neben ihm aw Bürovorsteher sieht man Her- mann Thimig aw Rechtsanwalt, Alfred Wbel aw Ban kier, Margot Walter und Albert Pa-ultg. Da» Beipro gramm zeigt einen lustige» Trickst!« und die akuelle Wochenschau. ^uer Isiaxeblatt — Deine Heimatreitunxl
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