Suche löschen...
Weißeritz-Zeitung : 13.02.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-02-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-189402135
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-18940213
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-18940213
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1894
- Monat1894-02
- Tag1894-02-13
- Monat1894-02
- Jahr1894
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 13.02.1894
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
land »g. Semig. Allgemeiner Anzeiger Schmyk mdM Mechfe Kleid S, «, 7, 8, S, IS IS Mk., MU' Baumwollmehl, u. s. w. empfiehlt fich bet solider Bedienung Paul Dallmau«, prakt. Zahnartist, Dippoldiswalde, am Markt Nr. 21, S. St. Vorl. Sprechstunden Donnerstag» von 2 Uhr ab. Bekanntmachung, -ke Durchschnittspreise für Marfchfourage betreffend. Die in Gemäßheit von Art. II, 8 6 der Allerhöchsten Verordnung vom 2l. Juni 1887 — ReichSgesctzblatt S. 245 s. — nach dem Durchschnitte der höchsten Tagespreise des Hauptmarktortes Dresden im Monat Dezember vorigen Jahres festgesetzte und um fünf vom Hundert erhöhte Vergütung für die von den Gemeinden resp. Quartierwirthen im Monat Januar diese» Jahre» an Militär« Pferde zur Verabreichung gelangende Marfchfourage beträgt: für 50 Kilo Hafer S Mk. 13,5 Pf., » ,/ V Heil 6 „ 64 „ „ „ „ Stroh 3 „ 78 „ was in Gemäßheit von Punkt III der Verordnung des Kgl. Kriegsministerium» vom 22. Mai 1877 (Gesetz- und Verordnungsblatt Seite 225 flg.) hiermit be kannt gemacht wird. Dippoldiswalde, am 10. Februar 1894. Königliche Amtshauptmannschaft v. Einsiedel. offeriren in »«w «rat«» ,u billigsten Preisen 81anljfu88 L iMoköekv!, Pa-uyos Aippokdiswakde und Klashütte. Lieben Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß Gott am Sonnabend Abend unsre herzen-gute Mvt» im zarten Alter von I Jahr 10 Tagen plötzlich und unerwartet wieder zu sich rief. Um kille» Beileid bittet die trauernde Familie Radestock. Dippoldiswalde. ^^ltern, deren Söhne die erlernen wollen, seien darauf aufmerksam gemacht, daß nur die bei Innung-Mitgliedern ler- <^>neuden Lehrlinge nach bestandener Prüfung diejenige Legitimation erlangen, auf Grund :er die Innungen de» deutschen BäServerbande» rbeit und Rrifeuuterstützung gewähren. Dippoldiswalde, Februar 1894. Bernhard Gietzolt, Obermeister. Oeschäftsleuten »eiche recht vortheilhaft UW" »»»»»«Li»«» vollen, ist dadurch Gelegenheit geboten, indem der iiestge Geslüaelzkchter-Berein in seinem zur be- orftehenden Geflügel-Ausstellung auSzugeben- ien Katalog einen Annoncen-Anhang ein- rrichtet hat. Ma» wolle sich wegen Näherem gefl. Ks 20. Februar an Herrn Bäckrrmstr. mi». hier wenden. U««. Da» Marinebuhart si Pkogrätn«, da» gehkim Machte fich nicht »ach Erig- »ad italienischer, bekämpfen «M. Da fich indessen die spanische Industrie noch lang» Sicht mit der hoch entwickelten Industrie speziell Deutschland» ünd Eng land» messen so wird. dH gumnnte „nationale Bereinigung* schwerttch im Stande sein, die fremd« ländische Konkurrenz au» Spanien hinauszuschlagen. Egypten. Der Khedive zeichnete den auf eng lische- Verlange« abaesetzte« Krieg-Minister Mäher Pascha mit seinem höchsten Orden aus, Königin Viktoria dekorirte daraufhin diejenigen englischen Beamte« in Egypten, die sich der meisten Anfeindung de» VieekönigS erfreuen. Wie au» London gemeldet wird, ernannte die Königin den Oberbefehlshaber der egyptischen Armee, Kitchener Pascha, und den gerichtlichen Rathgeber be bet llvrwruw KLsvr Alurkt null Uvrrengasse. grillen uns Klemmer M in Gold-, Nickel- und Stahlfaffung em- WM fiehlt äußerst billig Uhrmacher Brauhofftr. Khedive, I. Eeott, zu Mtrm de» Orden» von St: Michael und St. Georg». Der Miuenkrieg dauerl in Kairo ttotz der scheinbar«, Nachgiebigkeit de» Khedive fort; wer schließlich den Kürzere« ziehen wird, ist nicht schwer zu errathe», den« der Khedive hat bei seinen l«Wu Widerstandsversuch,« nicht einmal die wohl wollend« Unterstützung der französischen und russische« Vertreter gefunden. Die Warnungen England- Haben fich aber bereit» zu ernsten Drohung»« von eiert Ab setzung de- Bicekönig» derschärft. Abba- hat all«, Grund, sehr vorsichtig zu sein, denn sein Schicksal ruht in Englands Hand und weder die Pforte noch di« übrigen Mächte würden einen Finger rühren, um den jugendlichen Hitzkopf auf dem Throne zu halten. kanntlich aüs'S Leußerste unzufrieden mit der Hanhett« Politik ihrer Regierung, welche durch de« Abschluß der neuen Handelsverträge , die Einfuhr fremdländischer Jndustrteprövukte Nach Spanien begünstigt. Die In dustriellen von Cataloaien, Bi-eay« und Asturien haben sich bah« zU einer «qtto«alen Bereinigung zusammen« gethan, welche die überhand nehmende Einsuhr aus ländischer Erzeugnisse, namentlich deutscher, englischer Auktion» Sonnabend, de« 17. Februar d. I., Nachmittags 3 Uhr, soll im Gasthaus« zur Sonne in Dippoldiswalde ein anderwärts gepfändete» gegen sofortige Bezahlung meistbietend versteigert werden. Dippoldiswalde, den 12. Februar 1894. Der Gerichtsvollzieher des Kgl. Amtsgerichts daselbst. Müller. Auktion. Donnerstag, de« iS. Februar -. A, Nachmittag» 2 Uhr, sollen im Gasthofe zum Grbgericht zu Reinhardtsgrimma nachstehende anderwärts gepfändete Gegenstände, als L -SO »tn» 4 L Uw L sowie «tutUv »Gv-t«, IU«YO» und IIviuLv» gegen sofortige Bezahlung meistbietend versteigert werden. Dippoldiswalde, am 12. Februar 1894. Der Gerichtsvollzieher des Kgl. Amtsgerichts daselbst. Müller. iE- der Dresdner E- nLvVsk Pferde Lotterie empfiehlt «Zs Schuhgaffe 118. L dA Mefstrschmiedrrri, Schleiferei und Siebmschrrri, K « Drahtstrickerei mit Maschinenbetrieb. Amtlicher Theil Bekanntmachung, Aöhluug der Fabrikarbeiter betreffend. Zu der am 1. Mai diese- Jahre» wiederum vorzunehmenden Zählung der Fabrikarbeiter ist der unterzeichneten Königlichen AmtShauptmannschast zu wissen nöthtg, welch« Gewerbeunlernehmer in den ihr «nterstellten Ortschaften und GutS- bezirttn vorhanden find, von denen die Ausfüllung der zu dieser Zählung vorge- schkisbenen Formulare zu erfordern ist. Die sämmtlichen OrtSbehörsen de- amtShauptmannschastlichen Bezirkes werden daher hiermit veranlaßt, lste hier in Frage kommenden Sewerbeunternehmer unter Angabe des vollständigen Namens derselben und der Art de» Gewerbebetriebes bis längstens den so. dieses Monats anher anzuzeigen, wobei zugleich bemerkt wird, daß e» fich hierbei um diejenigen Gewerbeunternehmer handelt, welche 1. in ihren Gewerbeanlagen mindestens zehn Arbeiter beschäftigen, oder 2. durch elementare Kraft (Dampf, Wind, Wasser, GaS, Lust, Elektricität u. s. w.) bewegte Triebwerke verwenden, oder 3. Hüttenwerke, Zimmerplätze und andere Bauhöfe, Werften, sowie solche Ziegeleien, Brüche und solche nicht bergmännisch abgebaute Gruben be sitzen, die nicht bloß vorübergehend in Betrieb find, oder 4. deren Anlagen nach A 16 der Gewerbeordnung und den Nachträgen hierzu besonderer Genehmigung unterliegen. Dagegen kommen bei der fraglichen Zählung folgende Betriebe: s. die der Aussicht der Berg-Inspektionen unterstehenden Bergwerke, auch wenn mit denselben KokS-Brennerei, Briqnette - Fabrikation oder ein anderer an fich zählpflichtiger Betrieb verbunden ist, d. Dachdecker-, Stubenmaler-, Steinsetzer, Ofensetzer- und Brunnenbau- Geschäfte, landwirthschaftliche Betriebe und Gärtnereien, o. Triebwerke oder Anlagen, welche Motoren lediglich zur Privatbeleuch tung oder für häusliche Zwecke benutzen, ä. Krahn- und Auszugsanlagen, auch mit Elementarbetrieb, Straßenbahnen und Dampfschifffahrts-Geschäfte, s. Fuhrwerks-, Lade-, Export-, Spedition-- und Verlags-Geschäfte, k. Motoren und Triedwerksanlagen für öffentliche Anstalten und Gebäude (Schulen, Theater, Krankenhäuser, Irrenanstalten, Gefangenhäuser u. s. w.), ferner für zoologische oder botanische Gärten, sowie g. Schlächtereien mit Ausschluß der öffentlichen Schlachthäuser und der mit Elementarbetrteb arbeitenden Schlächtereien, nicht in Betracht. Dippoldiswalde, am 7. Februar 1894. Königliche AmtShauptmannschast. v. Einsiedel. RiUliscitsitr-VekilauI. Ls1»«MV1wtI»s«I-»lkU, mit einigen Scheffeln Feld u. 2 Kühen ist zu verkaufen in, Matter Nr. 23. Ml. 6ÜÜÜ ifiünllelgelller auf sichere Hypothek auSzuleiheu. Von wem, zu erfahren in der Exped. d. Bl. Zweitausend Mark werden auf ein Gut nach 20000 M. Sparkaffengeld gesucht. Dippoldiswalde, Herrengaffe SL, I.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder