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Dresdner Journal : 09.06.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-06-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-186606096
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18660609
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18660609
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1866
- Monat1866-06
- Tag1866-06-09
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- Jahr1866
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- Dresdner Journal : 09.06.1866
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an Landwirthr nur gegen Bestellung von CautionS- hypothrkrn gäben. Außerdem spricht sich derselbe gegen den v. Nostih'schen Antrag aus und theilt das vom Abg. Fahnauer geäußerte Bedenken, da die Landwirth- schast einen so hohen Zinsfuß nicht vertrage. Abg. Stöhr (Zittau) bemerkt, daß sich die gegenwär tige KrisiS vorzüglich dadurch von andern unterscheide, daß auch gegen Sicherheit und hohe Zinsen kein Geld zu bekommen sei. So könne es kommen, daß Jemand un verschuldet in die Lage kommen könne, seinen Verbind lichkeiten nicht nachkommen zu können, das ziehe dann den Fall Vieler nach sich. Halte man daher Einen, so halte man dadurch Viele. Er glaube daher, daß die Vorschüsse nicht in so großem Maße beansprucht wer den würden. Indessen stimme er für den v. Nostitz'- schen Antrag, schon weil derselbe eine sehr große mo ralische Wirkung haben werde. Abg. Ploß stellt sür den Fall, daß der v. Nostitz'sche Antrag, für den er stimmen werde, nicht angenommen werden sollte, folgenden Antrag: „Im Falle der dringenden Nothwendigkeit die kgl. Staatsregierung aber zu ermächtigen, den vorgenannten Betrag auf 3 Millionen zu erhöhen." (Ausreichend unterstützt.) Die Majorität der Deputation hat den Antrag (ve. Hertel) rückfichtlich der Stempelbefrriung folgen dermaßen gefaßt: „Die Stemprlbefreiung erstreckt sich auch auf die zur Sicherstellung der vorbenannten Vorschüsse bestellten Hypotheken." Abg. v. Nostitz-Paulsdorf sür seinen Antrag. Abg. Rose gegen die Staatshilfe und gegen Erhöhung der Summe auf 3 Millionen. Derselbe erklärt sich schließ lich sür den Drputationsantrag, da bei Vielen schon Hoffnungen erweckt worden seien, die er nicht getäuscht zu sehen wünsche. Im Uebrigen geht derselbe noch auf einige Specialitäten ein, indem er die Anwendung der Discontosätze nicht für richtig hält. Die Gemeinden dürften nur den Procentsatz nehmen, den sie an die Regierung zu zahlen hätten, unter Hinzuschlag eines Procentsatzes für den unbedingt nothwendigen Regie aufwand. In Bezug auf die Stempelfrage ist er, wie es bei der neuerrichteten Vorfchußbant in Leipzig ge schehen , für den Ausspruch der unbedingten Stempel- freiheit, da es sich hier um eine mildthätige Unterstützung handle. Er stellt daher den Antrag: „Ich beantrage, daß der Antrag Nr. 1 aus Sette 1b des Berichts (oben 6 oub 1) so gefaßt werde: „Bei allen rc. Darlehen tritt Stempelfreiheit ein." Referent gegen diesen Antrag. Die Deputation wolle zwar nicht Anwendung des vollen Discontosatzes, sondern die Bedingungen sollten sich nur in der Nähe dieser Sätze halten. Dies sei nothwendig, da sonst sich Einzelne zu diesen billigen Zinsen Geld verschaffen könn ten, um damit Diskontgeschäfte zu treiben. ' Abg. Pornitz ist sür die von der Regierung be absichtigte Maßregel, da dieselbe heilsame Wirkung, be sonders in moralischer Beziehung haben werde. Abg. Schreck bemerkt gegen Rose, daß gar nicht die Absicht sei, die große Industrie und den großen Grundbesitz zu unterstützen, sondern mehr den kleinen Producenten, der von der Hand in den Mund lebe. Besonders ist er kür Unterstübnna der Dorsckuß- vereine. Er möchte sich gern dem v. Rcstitz'schen An träge anschließen, da eS sich jetzt nur um Anwendung von Staatsmitteln zum Heile von Staatsangehörigen bei Gewährung voller Sicherheit handle, wünsche aber vorher von der Staatsregierung zu rrsahren, ob sie mit diesem Anträge einverstanden sei. Finanzminister Freiherr v. Friesen bemerkt, daß die der Vorschußbank in Leipzig gewährte Stempcl- befreiung nicht eine so allgemeine sei, wie nack dem Anträge des Abg. Rose es scheinen könne. Nach der Bekanntmachung des Finanzministeriums vom 30. Mai d. I. sei derselben eine solche Befreiung gewährt wor den für ihre Schuldscheine, sowie für die ihr von den Vorschußempfängern auSzustellendcn Wechsel und Schuld verschreibungen und die daraus bezüglichen Erklärun gen und Bürgschaftsurkunden. Er gebe anheim, ob es nicht angemessen sein dürfte, auch den Antrag der Deputation »ud 6 1 in gleicher Weise zu fassen, und nur noch hin zuzufügen, daß dies auch auf Hypotheken Anwendung finden solle. Rücksichtlich des Antrags des Abg. Schreck bemerke er, daß er der Erhöhung nicht entgegen trete, er überlasse es vielmehr ganz der Kammer, füge aber hinzu, daß er, wenn entweder der v. Nostitz'sche, oder Ploß'sche Antrag angenommen werde, sich auch an einem andern Punkte, den er jetzt nicht näher bezeichnen könne, eine Erhöhung Vorbehalten müsse. Abg. v. Lossow (war nicht zu verstehen). Abg. Mehnert erklärt, daß er nicht gegen den v. Nostitz'schen Antrag gesprochen habe. Er sei für den selben. Abg. Fahnauer zur Motivirung seiner Abstim mung, daß er durch die Erklärung der Regierung in Bezug aus die Discontsätze nicht befriedigt sei. Abg. Rose erklärt, daß er für den Fall, daß ein Anttag in dem vom Finanzminister vorgeschlagenen Sinne angenommen werde, den seinigen zurückziehe. Einen Unterschied zwischen großen und kleinen Leuten dürse man bei Gewährung der Staatsunterstützung nicht machen. Die Gefahr, daß mit dem erborgten Gelde Discontgeschäste gemacht würden, könne man vermeiden, wenn man sich die Person der Darlehnssucher genau ansehe. Abg. Sachße gegen Stemprlbefreiung, da er die selbe sür irrationeü halte. Abg. Beeg bittet die Regierung, das Kamenzer Eisen- bahnproject nicht aus dem Auge zu vertieren. Finanzminister Freiherr v. Friesen schlägt unter Bezugnahme auf seine srühern Worte folgende Fas sung vor:» U" v. „Bei allen auf Anlaß der gegenwärtigen Handels- und Ge- werbestockuvg, sowie der durch Spätfröste eingelreteucn Ca- lamität bei der Landwirthschaft aus der Staatskasse, von Ge- meinden oder aus, sei es mtt oder ohne Unterstützung aus Staatskosten, besonders dazu errichteten Darlehnskaffen ge währten Darlehen tritt eine gleiche Stempelsrecheit ein, wie solche der Leipziger VorsLußbank nach der Bekannt machung des Finanzministeriums vom 3«'. Mai d. I. ertheilt worden, und ist dieselbe vorkommenden Falls auch auf Hypo- thekevgeschäste auszudehnen." Die Mitglieder der Deputation treten diesem Vor schläge bei, wobei jedoch feiten Einzelner besondere Er läuterungen, warum sie sich Lazu entschließen, brigesügt werden. Abg. Bauer drückt den Wunsch aus, Laß rin in seiner Gegend unterbrochener Straßenbau wieder aus- aenommen^werden möge. Bckaurworittwrr vteoaclrur: I. G. Hartmann. Abg. Pornitz spricht sich gegen die Stempelbrfrei- ung sür Hypotheken aus, da dergleichen Geschäfte durch gängig auf längere Zeit abgeschlossen, andere Darlehen dagegen in der Regel nur auf kurze Frist gewährt würden. Nach dem Schluffe der Debatte und dem Schluß worte des Referenten, geht man zur Abstimmung über. Bei derselben wird: 1) der Antrag des Abg. v. Noflitz-PaulSdorf gegen 20 Stimmen abgrlehnt; 2) der Deputationsantrag »ub X 1 einstimmig an genommen ; 3) der Zusatzanttag des Abg. Ploß gegen 23 Stim men abgelrhnt; 4) der Deputationsantrag »ab X 2 einstimmig an genommen; 5) der Antrag -mb k gegen 3 Stimmen angenommen; 6) der Antrag oub V, wie er zuletzt von Regierung und Deputation vereinbart worden, gegen 3 Stim men angenommen, und 7) die Ausdehnung auf Hypothckengeschäfte gegen 13 Stimmen beschlossen, wodurch sich die Depu- tationsanträge sub 0 1, », b, c. und der Her» lel'scke Antrag erledigen; 8) der Deputationsantrag «ub 6 2 wird einstimmig angenommen; 9) ebenso die Deputationsvorschläge rücksichtlich der beiden, im Eingänge erwähnten Petitionen. Bei der namentlichen Abstimmung erklärt die Kammer einstimmig: sich in der beschlossenen Weise der Staats- regierung gegenüber erklären zu wollen. Ernennungen, Versetzungen rc. im öffentlichen Dienste. Departement der Finanzen. Hüttenverwaltung. Der OberhüttenamtSasseffor und Professor an der Bergakademie zu Freiberg, Hie ronymus Theodor Richler, ist zugleich zum Vorstand des Hüttenlaboratoriums in Freiberg und der zeitherige Hüttengehilfe HeinrichEmil Marhold zumHilsSchemiker in demselben ernannt worden. Statistik und Volkswirth schuft. üönigl. sächs, SrstudungSpateule. Auf 5 Jahre er- theilt: am 21-. Mai Eft dem Herrn Albert Ostertag in Tresten für Herrn Henry Sherwood in Haiham auf ver- befferte Mittel in Behandlung vermischter fasriger Eul stanzen. k- Dresden. Am 5. d. sand in dem Saale der „Ton halle" eine Hauptversammlung des Gcwerbevereins statt, in welcher der VvrsHcnde, Herr Oberinspektor Taubertb, über die zu gründende Gewerbcvorsckubbank, deren Eousti- tuirung und Zweck reierirte, wobei Redner hervvrhob, wie be- reilwillig unsre hohe Staatsrcgierung dieses Unternehmen aus genommen habe und unterstützen wolle. Zur Verwaltung dieser Gewerbevorschußbank, die nur auf Tauer der jetzt so drückenden Ceschästsstockung errichtet werden soll, find der hohen Regierung 2» Vertrauensmänner ans dem Handels- und Ge- wervestanbe (wobei auch der Vorstand des Gewerbevereins zum Vorschlägen geeigneter Persönlichkeiten vusarsordert worden war) präsentirt worden, von welchen l2 gewählt werden sollen. Herr Tir. Elauß gab alsdann einen Bericht über die Feier- lrchkeit bei Uebergabe der Preuskerstiftung; das Capital der Stiftung betrug bei der Uebergabe 700 Tplr. Als Abge ordnete des Dresdner Gewerbeverems waren Lberinsp. Tan- berth und Dir. Elauß bei der Feier gegenwärtig. Daraus hielt Herr Drr. Elauß einen mtrrefsartten Vortrag über die Ge schickte der Dampfmaschinen. , Druck von V. G- Teubner in Hre O L Freiberg, 3. Juni. Der Geschäftsverkehr bei den hie sigen zwei Vorschubbanken im jüngst verflossenen Monat Mai war rm Wesentlichen folgender. Die ältere derselben (Svar- und Vorschubverein) hatte eine Einnahme von 122,354 Thlr. excl. eines KaflenbestandeS von 10,783 Thlr., dagegen eine Ausgabe von 123,068 Thlr. In Kaffe bedielt man 10,069 Thlr . um jeder Forderung gewachsen zu sein Der Eredit ist unwandelbar aufrecht erhalten worden, obschou an Sparein lagen aus völligem Mibverständnib der Lage der Dinge nicht weniger als 13,«71 Thlr. zurückgefordert wurden. Die längere Bank (Darlehuskaffe) hatte eine Einnahme von 109, l 17 Thlr., während die Ausgabe 103,387 Thlr. betrug. Der Kaffenbestand beziffert sich aus 5730 Thlr. Üeberhaupt beläuft sich die Ein nahme beider Banken im jüngst verflossenen Vierteljahr, ohne Berücksichtiguna ihrer Kaffendestände aus 690,426 Thlr., die Ausgabe auf 688,743 Thlr. «usgelooste kgl. preni. (vormals kgl. sächs.) Struercredit- kaffrus-tine. 1) Steuercredttkaffenscheine vom Jahre 1764: Lit. 4. ä 1000 Thlr. Nr. 165. 188. 192. 414. 517. 527. 960. 1196. 1821. 2432. 2553. 2596. 2681. 2841. 2971. 3103 3147 3443. 3662. 3832. 4273. 4825. 4981. 5393. 6134. 6520 705h' 7259. 7396. 7406. 7432. 7438. 7628. 8137. 8272. 8807. 8979 9504 . 9849. 10,140. 10,435. 10,792. 10,816. 10,983. 11,010^ 11,094. 11,136. 11,162. 12,126. 12,248. 12,546. 12,707. 12,908. 13,756. 13,925. 14,090. 14,106; Lit. U. ä 500 Thlr. Nr. 332. 357. 562. 728. 755. 1336. 1462. 1879. 2511. 2761. 2944.3380. 3570. 3W5. 4108. 4218. 4231. 4524. 4940. 5051. 5168. 5272. 5368. 5596. 5934. 6078. 6492. 6671. 6672. 6733. 7613. 8006 8041; Lit. o. ä 100 Thlr. Nr. 271. 343. 585. 825. 1155. 2234. 2489. 3151. 3706. 3753. 3770. 3805. 4035. 4271. 4276. 4588. 5385. 5421. 5927. 6034. 6078. 6584. 6641. 6651. 2) Steuer- credttkassenscheine vom Jahre 1836: Lit.ä.» 1000Thlr. Nr.8. 70. 105. 204. 206. 231; Lil. ». ä 500 Thlr. Thlr. Nr. 7. 105; Lit. e L 200 Thlr. Nr. 17. 56. 124. 180; Lit. v. ä 100 Thlr. Nr. 24; Lit. L. ä 50 Thlr. Nr. 57. Außerdem wurden vou den unverzinslichen Kammercreditkaffenschemen Lit L ä 47 Thlr. die Scheine Nr. 769-. 7933. 8093. 8101. 8563. 8608. 8630. 8697. 8117. 8753. 8907. 8909. 9187 zur Zahlung IM Michaelis- Termine 1866 ausgesetzt. Aus den früher« Verloosungen sind folgende Steuercreditkaflenscheine aus dem Jahre 1764; Lit. ä looo Thlr. Nr. lo.354. 11,812 und 14,402, Lit. tt. »OOo Thlr. Nr. 641. 1188. >414. 2408. 4707. 5433. 6308. 7122. 7557, Lit. v. ä >00 Thlr. Nr. 80. 471. 514. 808. 1104. >852. 1941. 1949. 2055. 2094. 2952. 3616. 4000. 5149. 51^8. 6482 uud aus dem Jahre 1836: Lit. ». » 500 Thlr. Nr. 109, Lit. 0. ä 200 Tblr. Nr. 84 bis jetzt noch nicht zur Einlösung präsentirt. Die Be träge der neu ausgeloosten Werthpapiere werden imMichaelis- termiue 1866 bei der Regierungshauptkaffe zu Merseburg ays- gezahlt, zu gleicher Zeit auch für die noch nicht ausgeloosten Scheine neue Talons und Coupons sür die 8 Termine Ostern 1867 bis incl. Michaelis 1870 ausgegeben. 8 Leipzig-Dresdner Eisenbahn. Nach der vom Tirecio- rium gedachter Eompagnic erlassenen Bekanntmachung ver einnahmte dieselbe im Monat April d I sür den Trans- porl von 116,899 Personen und 1,367,189 Etr. Güler 202,521 Thlr., und von Anfang d.J. an bis ult. April 711,556 Thlr., gegen die gleiche Zeit des Vorjahres 107,575 Thlr. mehr. Elbschifffahrttberichtt Das Hauptzollamt Schandau pas- sirten in der Zeit vom 23. bis 29. Mai außer den nach- genannten noch »4 mit Getreide, Holz, Kohlen rc. beladene Fahrzeuge und sind in der Zeit vom 1. Januar bis 2>-, Mai d. I. überhaupt 1687 beladene Fahrzeuge daselbst abgesertigt worden. Ten 23. Karl Kühnel aus Leitmeritz von Böhmen nach Dres den mit Eiern, Holzdrath und Linsen; Prager SckisfsahrtSges. deSgl. nach Hamburg mit Hohlglas, Steingut, Spielwaareu, Rapskuchen und Graphit; den 24. dies, desgl. noch Berlin rc. mit Spielwaareu von Holz, Steingut, Ruß, Stahl, Bltiglätte, Schwefelsäure, grüner Erde, Grapbii, Talk, Rohkupfer, Eaput- mortuum, Fichlcnpeck, Rothstein, Terpentin, Antimonium eru- änw, Eiebrändern, Resonanzholz; Ferdinand Behr aus Weiher von Magdeburg nach Böhmen mtt gedörrten Runkelrüben; den 26. Prag. SchifffahrlSges. von Böhmen nach Hamburg mit Hohl glas, Porzellan, Spielwaareu, Holzdrath, Papier, Graphit, .rarberde; Joseph Lerch aus Weiher desgl. uach Dessau mit Eichenrinde; Adalbert Lanna auS Prag desgl. nach Altona 2 Fahrzeuge mit Graphit; den 28. Ferdinand Pechig »ns Außia desgl. nach Brandenburg mit Eichenrinde; Karl Kühnel a»S Leitmeritz desgl. nach Dresden mit Bier, Liufeu, Eiern «nb Hottdrarb n.
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