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Weißeritz-Zeitung : 05.07.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-07-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-190407052
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19040705
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19040705
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1904
- Monat1904-07
- Tag1904-07-05
- Monat1904-07
- Jahr1904
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 05.07.1904
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— M« ÖöWchkr in der Havelstadt Werder bei Berlin, die den Obstbau ganz im Großen treiben, versenden jetzt täglich 40 bis 50 Eisenbahnwagen voll Körbe mit Kirschen. Und dabei ist Werder eine Kleinstadt. — AuchBraunschweigs Stadtverordnete beschlossen di« Einführung einer Umsatzsteuer für Warenhäuser und ähnliche Betriebe. Altenburg. Eine wichtige Neuerung in der Gas beleuchtung hat unsere Stadt unter allen Städten Deutsch lands zuerst aufzuweisen. Durch eine von vr. Rostin- Berlin erfundene Vorrichtung treten nämlich in einzelnen Straßen der Stadt ohne Zutun von Bedienungsmann schaften alle Gaslaternen in und außer Tätigkeit. Erfurt, 2. Juli. Aus verschiedenen Teilen Thüringens gehen Nachrichten ein über schwere Gewitter, verbunden mit wolkenbruchartigem Regen und Hagelschlag. Der Blitz hat an verschiedenen Stellen eingeschlagen und gezündet. München. Der Wahlgesetzentwurf ist endgültig ge scheitert. Auch die Kammer der Reichsräte lehnte ihn, und zwar einstimmig ab. — In der Kammer der Abge ordneten haben die Liberalen einen neuen Wahlgesetzent wurf eingebracht, welcher auf der Grundlage des propor tionalen Wahlsystems beruht. Sie beantragten gleich- zeitig, daß dieser Entwurf noch in der laufenden Land- tagsperiybe zur Beratung komme. Breslau. Nach viertägiger Verhandlung verurteilte das Kriegsgericht den Hauptmann Schotte vom 140. In fanterie-Regiment in Jnowrazlaw wegen von ihm be günstigter Unregelmäßigkeiten, die beim Schießen seiner Kompanie um den Kaiserpreis vorgekommen sind, zu l Jahre 4 Monaten Gefängnis und Ausstoßung aus dem Heere. Die Verhandlung fand unter Ausschluß der Öffent lichkeit statt. Kiel. Wegen eines vor neun Jahren verübten Sitt lichkeitsverbrechens sollte der praktische Arzt vr. Lanzke in Leezen bei Seegeberg verhaftet werden; doch erschoß er sich, als der Gendarm im Nebenzimmer auf seine Rück kehr wartete. Kiel. Neulich brach der von dem Prinzen Heinrich von Preußen geschenkte große Bär aus dem Zwinger im Werftparke aus, verfolgte den Wärter und zerfleischte ihn derartig, daß seine Überführung in die akademischen Heil anstalten nötig wurde. Da es auch den übrigen herbei geeilten Personen nicht gelang, den Bären in den Zwinger zurückzubringen, mußte das Tier erschossen werden. Posen. Die Polizei verbot dem Komitee des am 3. Juli stattgefundenen allgemeinen polnischen Turntages, bei den Übungen Publikum zuzulassen. Beschwerden beim Regierungs- und Oberpräsidenten waren vergeblich. Magdeburg. Das Kriegsgericht verurteilte den Unteroffizier Peter wegen Mißhandlung Untergebener in 27 Fällen, wovon einer tödlich ausging, und Verleitung zum Meineide zu 1^/2 Jahren Zuchthaus. Trier, 30. Juni. In den letzten Nächten sank die Temperatur auf der Eifel und im Hundsrück unter Null. Die Gartengewächse sind vielfach erfroren. Darmstadt, 1. Juli. Die Zweite Kammer nahm heute den Artikel 4 der Wahlrechtsvorlage, betreffend die Einführung der direkten und geheimen Wahl, mit 44 gegen 4 Stimmen an. In der Frage der Zusammensetzung der Zweiten Kammer wurde sowohl die Regierungsvorlage, wie auch der Antrag des Ausschusses abgelehnt; hingegen wurde ein Antrag Baehr, nach welchem 12 städtische und 43 ländliche Abgeordnete gewählt werden sollen, ange. nommen. Österreich-Ungarn. Der Budapester Gemeinderat nahm mit 83 gegen 65 Stimmen einen Antrag an, wo nach das Abgeordnetenhaus ersucht werden soll, nicht nur eine Erhöhung der Zivilliste, sondern die Zivilliste über haupt abzulehnen, falls nicht ein ungarischer Hofstaat in Budapest errichtet wird. Böhmen. Der Bürgermeister von Petsch au bei Karlsbad, zugleich Chef einer Knopffabrikfirma, verschwand mit Hinterlassung bedeutender Schulden, sowie von Unregel mäßigkeiten in der Bezirkskrankenkasse, deren Obmann er war. Wien. Erzherzog Otto, Gemahl der Erzherzogin Maria Josefa, Prinzessin von Sachsen, ist schwer erkrankt. Italien. Die Abgeordnetenkammer sprach der Regierung ihr Vertrauen in der Handelsvertragsfrage aus und vertagte sich dann auf unbestimmte Zeit. Messina, 1. Juli. Durch einen mit Hagel ver bundenen wolkenbrucharligen Regen wurden heute in der Stadt und auf dem Lande arge Verwüstungen angerichtet. Frankreich. Die Budgetkommission hat mit 14 gegen 10 Stimmen den Kredit sür die Botschaft beim Vatikan gestrichen. — In Frankreich soll es nun mit dem ost unter nommenen Anlauf zum Alters- und Jnvalidenversiche- rungsgesetz Ernst werden. Jeder Arbeiter oder Angestellte in einem kaufmännischen, gewerblichen oder landwirtschaft lichen Betriebe erlangt mit vollendetem 60. Jahre An spruch auf eine Altersrente. Die Renten werden gebildet durch einen festen Beitrag von 4 Proz. des Tagelohnes, wovon die Hälfte zu Lasten des Arbeitgebers. Daß diese Summe reichen wird, ist nicht anzunehmen. Frankreich. Die drei Brüder Rotschild haben der Stadt Paris 10 Millionen zur Errichtung billiger und gesunder Arbeiterwohnungen geschenkt. England. König Eduard ist am Freitag nachmittag in London eingetroffen. — Die Engländer haben ihren Zweck mit ihrer zentral ostasiatischen Expedition erreicht; die Tibetaner haben um Waffenstillstand gebeten. Der englische Gold-Sovereign hat wohl auch seine Rolle gespielt. Eine wirkliche Unter werfung dürfte also in nicht zu ferner Zeit Nachfolgen. Petersburg, 2. Juli. Unsere Truppen ergreifen jetzt die Offensive. Der Dalinpaß ist seit dem 30. Juni in unseren Händen. Zwei andere Pässe, die von Modulin und Fenschuilin, welche von den Japanern besetzt waren, sind von der Abteilung des Grafen Keller genommen. Auf der Straße von Siujan nach Tatitschiao griff eine Kosakenabteilung unter General Mischtschenko eine japanische Brigade an und vernichtete sie. Die Truppen Mischtschenkos rücken auf der Straße Kondiao—Seniutschen vor, die Japaner ziehen sich auf der ganzen Linie zurück. Moskau, 1. Juli. Der Orkan hat Moskau und die Umgebung noch schwerer heimgesucht, als es anfangs schien. Aus Moskau wie aus der Umgegend sind bisher 300 Tote und Verwundete gemeldet, doch soll die Zahl noch höher sein. In den Moskauer Hospitälern sind 233 Personen untergebracht. Ostasien. Ein Bote der Mandschurei-Armee berichtet, daß die Japaner, denen es an Scheidemünzen fehle, Zahlungen an die chinesische und koreanische Bevölkerung entweder in japanischem Papiergeld leisten, worauf gedruckt ist, daß der Vorzeiger später die Barzahlung aus der russischen Kriegskontribution erhalten werde, oder mit in Japan gut hergestellten falschen russischen Kreditbilletts. General Alexejew hat befohlen, daß eine Proklamation zu erlassen sei, worin die chinesische Bevölkerung vor solchen Kreditbilletts gewarnt wird. — General Stössel hat aus Port Arthur telegraphiert, daß die japanischen Torpedoboote am 23. Juni versuchten, die russische Flotte in Grund zu bohren, die russischen Kriegsschiffe aber uubeschädigt in den Hafen zurückkehrten. In dem Telegramm ist keine Rede davon, daß ein Panzer schiff und zwei Kreuzer durch die Japaner vernichtet oder beschädigt worden seien. — Die Japaner bauen Befesti gungen im Rücken von Port Arthur, die sie mit schweren Belagerungsgeschützen versehen, um den Hafen bestreichen zu können. — Die Japaner haben am 24. Juni an ihrem Flottenstützpunkt auf den Elliot-Inseln 10000 Mann ge landet; sie haben jetzt 180000 Mann im Felde. — Die Fremden haben den Befehl erhalten, Port Arthur zu verlassen. Man erwartet einen größeren An griff der Japaner. Alle russischen Untertanen in der Festung sind als Soldaten eingestellt. Vermischtes. * Auch ein Erfolg der Wohltätigkeit! Eine in der Berliner Frauenbewegung sehr bekannte Frau ist eine überaus wohltätige Dame. Nachdem sie nach kurzer, glücklicher Ehe ihren Mann verloren, widmet sie sich ganz der Armenpflege und sucht in reger Tätigkeit Ersatz für den schweren Verlust, der sie betroffen. Neulich hörte sie von einer verarmten Familie in Berlin O, die einer ganz besonders wohltätigen Fürsorge bedürfe. Der Mann, ein armer Schneider, war durch die Eicht an Händen und Füßen gelähmt und die Frau eine Schwindsüchtige im letzten Stadium. Zu all dem Unglück kam noch hinzu, daß sie vier unerwachsene Kinder hatten, und sah sich die Familie im bitterkalten Winter ohne Brot und Feuerung im Hause der Not völlig preisgegeben. Frau S. begab sich sofort dorthin und sah mit blutendem Herzen, daß alles, was sie gehört, auf Wahrheit beruhte. Sie sorgte für das Nötigste, und ging sodann zu allen ihr bekannten Menschenfreunden, um sür die Armen zu sammeln. Das älteste Kind der Schneidersleute, ein Mädchen von 14 Jahren, sollte in kurzer Zeit eingesegnet werden, und so sorgte sie auch für das dazu nötige Kleid. Gleichzeitig sandte sie der Mutter noch einen Fünfmarkschein, damit sie für das Kind die noch zur Einsegnung fehlenden Sachen beschaffen konnte. Acht Tage später stellte sich ihr die Konfirmandin in ihrem Festkleide vor und dankte ihrer gütigen Wohltäterin. „Nun", fragte sie Frau S., „was hast du dir denn für die gesandten 5 Mark angeschafft, wohl Taschentücher, Strümpfe oder dergleichen?" „Nein, gnädige Frau", sprach das Mädchen, „Mutter hat mir zu Tietz geschickt — ick hab' mir photographieren lassen!" * Woraus billige Eroßstadtwurst hergestellt werden kann, zeigte sich in einem Berliner Gerichtstermin. Ein Wurstfabrikant hatte „garantiert reine" Schlack- und Salami wurst zum Preise von 64 Mk. sür den Zentner offeriert, und deshalb hatte ein Fachblatt scharf kritisiert. In der sich entspinnenden Beleidigungsklage behauptete der Kläger, daß er sogenanntes Faßfleisch zu billigen Preisen kaufe und die hieraus unter Zusatz von Schweinebäuchen her- gestellte Wurst immer noch mit Nutzen »erkaufe. Die Sachverständigen bekundeten, jeder reelle Wurstfabrikant halte es unter seiner Würde, solches Fleisch in sein Haus kommen zu lassen; es sei selbst dem geübtesten Tierarzt unmöglich, an diesem Fleische festzustellen, ob es von ge sunden oder kranken Tieren herrühre. - Ein Kaufmann in Berlin hatte einen Jungen, der sich unnütz betrug, geohrfeigt. Der Bengel holte seine Mutter, eine große Menschenmenge erschien auch, warf mit Gießkannen, Teekesseln und sonstigen Geräten in die Fensterscheiben und stürmte schließlich den Laden. Erst herbeigeholte Schutzmannschaft konnte die Ruhe wieder Herstellen. * Der Staat läßt eine Straße Plauen-Straßberg- Tobertitz erbauen. Jetzt sand in Plauen i. V. die Er öffnung der Angebote (10) derjenigen Firmen statt, die sich um die Ausführung beworben haben. Dabei ergab sich, daß die niedrigste Forderung 116 016,85 Mark, die höchste 417 213,45 Mark betrug. Unterschied: über 300 000 Mark. Ende: Pleite. Telephonische Nachrichten. London. Der dänische Dampfer „Norge" mit 80 Mann Besatzung und 700 norwegischen, dänischen und finnländischen Auswanderern an Bord ist bei Recise Rock- Hall, 200 Meilen westlich von den Hebrideninseln, ge scheitert. Der Verlust an Menschenleben wird auf 700 geschätzt. — Gemäß § 14 des Gesetzes, die staatliche Schlacht- Viehversicherung betreffend, vom 2. Juni 1808 sind von dem Verwaltungsausschusse der Anstalt für staatliche Schlacht viehversicherung hinsichtlich der in der Zeit vom 1. Juli bis 30. Septbr. 1904 stattsindenden Schlachtungen die der Ermittelung der Entschädigungen nach 8 2 des angeführten Gesetzes zu Grunde zu legenden Durchschnittspreise für die einzelnen Fleischgattungen für je 50 Kilogramm Schlacht gewicht wie folgt festgesetzt worden: Ochsen: 1) vollfleischige, ausgemästete höchsten Schlacht- wertes bis zu 6 Jahren . 69,50 Mk. 2) junge fleischige — ältere aus gemästete 66,50 „ 3) mäßig genährte junge — gut genährte ältere 62,50 „ 4) gering genährte jeden Mters 57,— „ 5) a. abgemagerte ..... 44,— „ b. länger kranke, bez. durch Krankheit abgemagerte . . 35,— „ 6. Kalben I) vollfleischige, ausgemästete und Kühe: Kalben höchsten Schlachtwertes 67,— „ 2) vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren .... 65,— „ 3) ältere ausgemästete Kühe und gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 61,— „ 4) gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben .... 56,50 „ 5) gering bez. mäßig genährte Kühe und gering genährte Kalben 51,— „ 6)s. magere dergl 40,— „ b. länger kranke, bez. durch Krankheit abgemagerte Tiere 30,— „ L. Bullen: 1) vollfleischige höchsten Schlacht- wertes - 67,— „ 2) mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere . . . 63,50 „ 3) gering genährte .... 59,50 „ 4) n. abgemagerte 48,— „ b. länger kranke, bez. durch Krankheit abgemagerte Tiere 40,— „ I) . Schweine: 1) vollfleischige derfeinerenRassen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1>/4 Jahren . 51,50 „ 2) fleischige 49,— „ 3) gering entwickelte Mastschweine, sowie ausgemästete Schnitteber (Altschneider und Sauen). . 45,50 „ 4) nicht ausgemästete Sauen, so wie Zuchtsauen und Zuchteber 35,— „ 5) a. magere, bez. im Ernäh rungszustände zurückgebl. dergl. 27,50 „ b. länger kranke, bez. durch Krankheit abgemagerte Tiere 25,— „ Dresdner Produktenbörse vom i.Juli. 1. An der Börse: Weizen, pro IVM kg netto: Weißer 175—182, brauner 76-78 kg, 176-180, russischer rot, 175- 182, do. weißer 175—182, amerik. Kansas 170—18Z, argent. 175—180. Roggen, pro 1000 kg netto: sächsischer, 74—76 kg, 137—139, do. 72—73 kg, 133-135, russischer 142 bis 145. Gerste, pro 1000 Ice netto: sächsische 146—155, schlesische und posener 150-155, böhmische und mährische 160—175, Futtergerste 111—128. Hafer, pro 1000 Ke sächsischer 137—140, russischer 122-132. Mais, pro 1000 kg netto: Linquantine 134—138, Laplata, gelber, 114—118, amerikan., .mixed 122—125, Erbsen, pro 1000 Ke netto: Futter ware 155 bis 165. Wicken, pro 1000 Ke netto: 130—140. Buchweizen, pro IVVV Ke netto: inländ. und fremder 155—160. Leinsaat, pro 1000 Ke netto: feine 195—2l0, mittlere 185—195. Laplata 170—175, Bombay 185-190. Rüböl, pro 100 Ke netto mit Faß: raff. 50. Rapskuchen, pro 100 Ke, lange 11,00, runde 11,00. Leinkuchen, pro IVO Ke: 1.15,00, 2.14,00. Malz, pro 100Ke netto, ohne Sack 25—29. Weizenmehl, pro 100 Ke netto, ohne Sack (Dresdner Marken), exklusive der städtischen Abgabe: Kaiserauszug 29,50—30,00, Grieslerauszug 28,00—28,50, Semmelmehl 27,00 bi» 27,50, Bäckermundmehl 25,50—26,00, Grieslermundmehl 19,5V bis 20,00, Pohlmehl 15,00—15,50. Roggenmehl, pro 100 Ke netto, ohne Sack (Dresdner Marken), exklusive der städtischen Abgabe: Nr. 0 22,50—23,00, Nr. 0/1 21,50—22,00, Nr. 1 20,50 bis 21,00, Nr. 2 17,50-18,50, Nr.3 15,00—16,00, Futtermehl 12,20 bis 12,40. Weizenkleie, pro 100 kg netto ohne Sack (Dresdner Marken), grobe 9,40—9,60, seine 9,40—9,60. Roggenkleie, pro 100 kg netto (ohne Sack, Dresdner Marken) 10,80—11,00. (Feinste Ware über Notiz.) Die für Artikel pro 100 kg notierten Preise verstehen sich für Geschäfte unter 5000 kg. Alle anderen Notierungen, einschließlich der Notiz für Malz, gelten für Geschäfte von mindestens 10000 kg. — II. Aus dem Markte: Kartoffeln 2,50-2,80, Butter (kg) , Heu (50 kg) 3,10-3,30, Stroh (Schock) 24-27 M. Sparkasse zu Reinhardtsgrimma. Nächster Lxpeditionstag: Mittwoch, den 29. Juni, nachmittags 2 bis 5 Uhr. Ferkelmarkt zu Dippoldiswalde vom 2. Juli. Bon 20 Ferkeln wurden verkauft 14 zum Preise von 25 bi» 31 Mark pro Paar. Kaisen - gonax lÄsUoksn Osdraued ^VsseLl^Lssor. Dkn unentdvkrllekstn l'oilettnmittnl, vornedönsrt don ?sint, dlnr «>ekt ln rotsn O»rton» »u IO, 20 n»«I 60 kf. 60 26 ?s. SpvLlLMLtvn dvr H'irmL Lolm'lok Ldsoic IN Ilim k. v.
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