Weißeritz-Zeitung : 02.11.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-11-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-190511022
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- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19051102
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19051102
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- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1905
- Monat1905-11
- Tag1905-11-02
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- Weißeritz-Zeitung : 02.11.1905
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rkaufs urechte 8 und neiden, dbuchs 4, 15, deren ht alle ig Be- IS08 :n, ob ärung, lättern en die hl ge- -shalb stürzte Kom in den rochen ebliche tändig n soll ) des cieg? blak" e der Die msgc- n un- höher Wille, pancr erneut nseres , nur eutige euers; zelfall igung , daß !e Ge- l den r die ; ge- ruppe einen dem n mel- anien lorbe- ; Ver- tampf Lische t ein- tr den leiten auche , alter neuer, " 1-8) lLerstr -17b, 0 bis netto: alter 160. plata, rbsen, . pro 0 1vor> pro iplata lcg 9 I<8 ichen, eizeu- , er- >1,59, ^y,0Ü, I bis netto, gäbe: 0 bis rmehl Sack Y,ü0. rken), lrtikel unter Notiz D Il8. eu in chock) zelle 20 Pfg 71. Jahrgang. Donnerstag, den 2. November 1905. Nr. 127. Inserate, welche bet d«k bedeutenden Auflage de» Blattes »ine sehr wir!» same Verdrehung finden^ werden mit 12 Pm., solch« Druck* und Verlag von Carl Jehne in Dippoldiswalde^ Wtt land« »nB hamtwir1fch«ftUch« Ma«»t»'veil«gi. Unsere Austräger nehmen Bestellungen an. Verantwortlicher Redakteur: Paul Jehrm — Mtt achtfettig»L „Jlluftrisrisu Unterhaltung»«!««" Die .Weiberitz.Zeitnng' «scheint wöchentlich drei- mal: Dienstag, Donners tag und Sonnabend und wird an den vorhergehen- denAbenden ausgegeben. Preis vierteljährlich 1M. 2b Pfg., zweimonatlich 84 Pfg., einmonatlich 42 Pfg. Einzelne Nummern L0 Pfg. - ANe Postan- Aalten, Postboten, sowie WHeritz-Mllllg Anzeiger für Dippoldiswalde imd Umgegend, pruungen an. H > ' . . Amtsblatt für di- MUich- Umkh-uptm-mMst, das MiM- Amtsgericht md de» Stadtrat zu Mppokuswald- aus unserer Amtshaupt mannschaft mit 10 PfK die Spaltzeile oder deren Raum berechnet. — Ta- bellarische und kompli zierte Inserate mit ent sprechendem Aufschlag. — Eingesandt, im redaM» nellen Teile, die Spalte» Lokales und Sächsische«. Dippoldiswalde. Die diesjährige Stadtverord- neten-Ergänzungswahl findet am 16. November statt. Dippoldiswalde. Bei der hiesigen Sparkasse wurden im Monat Oktober d. I. 609 Einzahlungen im Betrage von 6558t Mk. 08 Pf. geleistet, dagegen erfolgten 397 Rückzahlungen im Betrage von 81 525 Mk. 38 Pf. Überhaupt sind in der Zeit vom I. Januar bis mit 30. Oktober d. I. 692754 Mk. 59 Pf. Einlagen in 728l Posten, 125675 Mk. — Pf. Kapital-Rückzahlungen, 190565 Mk. 56 Pf. Zinsen, 226 Mk. 40 Pf. Insgemein 13800 Mk. — Pf. für verkaufte Wertpapiere, 20000 Mk. — Pf. Rückzahlungen v. d. Sachs. Bank, ?04Z 02Hk. 55—Pf? in Sa. vereinnahmt, dagegen 705 424 Mk. 15 Pf. Rückzahlungen in 5163 Posten, 2473 Mk. 73 Pf. Zinsen an die Einleger, 176080 Mk. 70 Pf. Kapital-Ausleihungen, 30855 Mk. 42 Pf. abgelieferte Überschüsse und Verwaltungsaufwand 126190 Mk. —Pf. Einlage bei der Sachs. Bank, 1041024 Mk. — Pf. in Sa. verausgabt worden. — Auf die heute Mittwoch abend in der großen Saalstube des Rathauses stattfindende außerordentliche Generalversammlung des Gewerbevereins sei auch an dieser Stelle nnt oem Bemerken hingewiesen, daß auf der Tagesordnung neben Eingängen und Mitteilungen auch die Aufstellung des Programms über die im gegenwärtigen Winterhalbjahre geplanten Vorträge, sowie Statuten änderung sieht. Nach der Aufnahme neuer Mitglieder und Erledigung etwaiger Anträge wird ein interessanter Vortrag über: „Was soll aus Wisern Töchtern werden?" geboten werden. Gäste sind zu diesem Vereinsabende willkommen. Schmiedeberg. Se. Maj. König Friedrich August kam am Resormationsfeste nachmittags 3 Uhr mit den ^beiden Prinzen durch Schmiedeberg. Sie kehrten nach einer Fußwanderung von Glashütte in Schenks Hotel da selbst ein, wo sie auch den Kaffee cinnahmen. Später zeigte er den beiden Prinzen die Villa, in der er yor 6 Jahren während des Manövers Quartier genommen hatte. i/25 Uhr traten sie die Heimreise per Eisenbahn an. In ihrer Begleitung befand sich nur ein Diener. Glashütte. Die Hinrichtung des Stallschweizers Thienel, welcher wegen der Ermordung seiner Ehefrau zum Tode verurteilt worden war, dessen geistiger Zustand jedoch als nicht normal erkannt wuroe, ist unterblieben und wird derselbe der Heilanstalt Sonnenstein überwiesen werden. Die hiesige Gemeinde wird auch diese Koste» zu tragen haben. Von den vier Kindern Thienels, für deren Pflege die Stadt zu sorgen hat, ist jetzt das älteste, im 10. Jahre stehende Mädchen an Diphtheritis gestorben. Dieselbe hat die Mordtat mit angesehen und konnte die Erinnerung an die Schreckensnacht nicht los werden; diese beängstigte sie oft im Traume. Glashütte, 31. Oktober. Ganz unerwartet bekam heute Glashütte hohen Besuch. Se. Majestät Friedrich August mit 2 der königl. Prinzen traf heute Mittag 1/41 Uhr mit Extrazug auf hiesigem Bahnhofe ein, dinierte im Hotel „zur Post", was telephonisch angemeldet war, um nach kurzem Aufenthalte eine Fußwanderung durch's Prießnitzlal nach Schmiedeberg zu unternehmen. Die Stadt hatte rasch reichen Flaggenschmuck angelegt. Wilmsdorf. Nach dem Vorbilde anderer benachbarten Ortschaften wird am 1. November auch bei uns eine Bierfteuer eingeführt werden. Lockwitz. Infolge Blutvergiftung durch einen bei der Feldarbeit zugezogenen Distelstich, dessen Wunde nicht die gehörige Beachtung geschenkt wurde, verstarb im Johanniter- krankenhause die Arbeitersehefrau V. von hier. Selbige hinterläßt einen schwerkranken Mann und 10 Kinder. Dresden. Prinz Ernst Heinrich ist bereits soweit wieder hergestellt, daß er das Bett verlassen konnte. — Bei der Königl. Tafel aus Anlaß der Landtags- «rösfnung am Donnerstag abend gab es eine Neuerung, die von den Kammermitgliedern mit besonderer Freude ausgenommen wurde. Während bisher am sächsisch«« Hofe die französische Speisekarte allein üblich war, ist nun die ave Tradition durchbrochen und die deutsche Sprache in ihr Recht eingesetzt worden. Der Wortlaut derselben lautet: „Speisefolge den 26. Oktober 1005. Klare Suppe nach Talleyrond. Türkische Törtchen. Saibling kalt. Gedünstetes Rindsstück garniert. Hühner- Auflauf mit Champignons. Gänseleberspeise. Fasanen, Salat, Früchte. Ananas mit Reis. Käse. Gefrorenes. Nachtisch." Diejenigen irren wohl nicht, die die Initiative zur Abänderung bei dem König selbst vermuten. — Am Schlüsse des letzten Jahres waren in Sachsen 14316 Volksschullehrer tätig, nämlich 388 Direktoren, 1048 Oberlehrer, bez. dirigierende Lehrer, 8121 ständige Lehrer, 1873 Hilfslehrer, 104 Fachlehrer, 357 Vikare, 2420 Handarbeitslehrerinnen, darunter 433 geprüfte. Die Zahl der Lehrerstellen an allen öffentlichen Volksschulen dagegen belief sich auf 14450. Von diesen waren aber 71 nicht besetzt und 63 wurden im Nebenamte verwaltet, sodaß die Zahl der tatsächlich wirkenden Lehrkräfte sich auf 14316 Personen belief. Von ihnen hatten 68 ihre Vor bildung auf einer Universität erhalten; 1 1 743 waren seminaristisch gebildet, darunter 160, die auch akademischen Studien abgelegen hatten, und 502, die sich Fachprüfungen in neueren Sprachen, Zeichnen, Turnen, Musik usw. unter worfen hatten. Unter den 84 Lehrern mit anderweiter Ausbildung hatten 6 das Gymnasium besucht, einer private Vorbildung und 77 hatten andere Prüfungszeugnisse er halten, darunter 1 in Englisch, 1 in Musik, 41 im Zeichnen und 34 im Turnen. Der Gebürtigkeit nach waren unter den 11896 wissenschaftlichen und Fachlehrern 10637 Sachsen, 1183 sonstige Deutsche und 76 Ausländer. In Bezug auf Religion waren 11 644 Lehrer evangelisch, 4 reformiert, 242 katholisch und 6 gehörten anderen christ lichen Gemeinschaften an. An anderen öffentlichen Schulen als den Volksschulen gaben 1091 Lehrer Unterricht, dar unter 446 an selbständigen Fortbildungsschulen, ferner waren 483 auch noch an Privatschulen tätig; bei dem Unterrichte wirkten noch 18 Emeriti und 107 Seminaristen mit. Im Laufe des Jahres starben 76 Lehrer, 96 traten in den Ruhestand, 15 wurden entlassen und 57 schieden freiwillig aus. — In Heidelberg bei Sayda werden am 14. Dez. zwei billige Grundstücke zwangsweise versteigert, das eine ist 0,6 Ar groß, mit 16,50 Steuereinheiten belegt und be steht aus Wohnhaus, geschätzt auf dreißig Mark; das andere Grundstück ist I Ar groß, 16,55 Steuereinheiten, besteht aus Wohnhaus und Garten und ist ebenfalls auf dreißig Mark geschätzt. Eine billige Gegend. — Komm' den Weibern zart entgegen! Daß die Ratschläge unseres Dichterfürsten Goethe in unserem realisti schen Zeitalter nicht immer angebracht sind, mußte kürzlich ein in Meißen beschäftigter Gewerbsgehilfe wahrnehmen. Mit der Angebeteten seines Herzens unter einem Dache wohnend, schien diese seine zarten Werbungen um so weniger zu verstehen, als er, ein Tscheche, sich mit der deutschen Sprache nur schwer behelfen konnte. Wohl ein sehend, daß seine liebeheißen Blicke und stummen Auf merksamkeiten ihn seinen Wünschen um keine Linie näher brachten, beschloß er nun, das von ihm bisher Unerreichte „kühn und verwegen" zu erlangen. Eines schönen Abends, als seine Donna sich in ihr Schlafgemach zurückgezogen hatte und bereits der Nachtruhe pflegte, schlich der böhmische Othello durch die Tür, die, um dem das Schlafzimmer mitbenutzenden anderen Mädchen den Eingang zu ermög lichen, offen gelassen worden war, ihr nach. Ohne Be sinnen drückte er der bereits ruhig Schlummernden einen herzhaften Kuß auf die Lippen. Ein furchtbarer Aufschrei, der alle Mitbewohner des Hauses zusammenrief, war die unerwartete Folge seines überkühnen Handelns, und „fest- gemauert in der Erde" stand der aus allen Himmeln Ge fallene der aufgeregten Menge gegenüber. Von der über ihn von allen Seiten hereinbrechenden Flut nicht gerade schmeichelhafter Reden verstand der Überraschte glücklicher- weise wenig. Verständlicher wurde ihm ein einige Tage später erfolgter Ruf vor den Friedensrichter, bei dem ihm sein Ideal wegen Beleidung verklagt hatte. Mit 30 M. zu wohltätigen Zwecken mußte er seine Verwegenheit büßen — Die gewissenlose Mutter, welche am 5. Oktober in Hohenstein-Ernstthal ihr Kind aussetzte, ist ermittelt und zur Haft gebracht worden. Es ist die 27 Jahre alte Dienstmagd Klara Schneider aus Marienweier in Bayern die früher in St. Egidien längere Zeit in Stellung ge! wesen ist. Das fragliche Kind, einen Knaben, hat sie in einen Wagenschuppen niedergelegt und ist dann ohne äich weiter uni dasselbe zu kümmern, wieder fort und nach einem Dorfe bei Weida gereist, woselbst sie bei einem Gutsbesitzer in Dienst getreten ist. Dort erfolgte auch ihre Verhaftung. Sie ist bereits Mutter eines unehelichen Kindes, für das sie zu sorgen hat. Freiberg. In Mui da explodierte eine auf einen Ofen gestellte, mit Politur gefüllte Flasche. Die Stubentüren und die Fenster wurden eingedrückt, Wände, Dielen und Mobiliar beschädigt. Leipzig. Der städtische Etat hierselbst, der im Jahre 1894 noch mit knapp 20 Millionen Mark balan zierte, ist für 1906 auf 37707 243 Mark angewachsen, hat sich also in zwölf Jahren nahezu verdoppelt. Leipzig. Gegen dir Verfügung des Rates, daß aus Sittlichkeitsgründen für die alkoholfreien Schank stätten eine Polizeistunde um 10 Uhr eingeführt werden sollte, wandte sich der Verein der Cafebesitzer in einer Eingabe an den Rat. Es heißt darin, daß die söge- nannten Kulmbacher Bierstuben und die Obambres separees in den Weinrestaurants die größten Gefahren für das Eheleben böten. Das Vorgehen gegen die alkohol freien Lokale sei nur auf Konkurrenzneid zurückzusühren. — Am 18. Oktober starb in Leipzig plötzlich der 33 Jahre alte verheiratete Bremser Emil Müller. Die auf Veranlassung von Angehörigen vorgenommene Sektion der Leiche ergab als Todesursache Vergiftung durch Arsenik. Unter dem schweren Verdacht, ihm das Gift bei gebracht zu haben, erfolgte die Verhaftung eines 49 Jahre alten Glasschleifers aus Agnetendorf bei Hirschberg in Schlesien, welcher bei dem Verstorbenen logierte. Chemnitz. In unserer Stadt soll demnächst das erste Krematorium in Sachsen errichtet werden, nachdem das Oberverwaltungsgericht in seiner Sitzung vom 4. Oktober dieses Jahres für Recht erkannte, daß kein Gebot bestehe, daß man die Leichen beerdigen müsse, ebenso bestehe kein gesetzliches Verbot, die Leichen zu verbrennen. Meerane. Eine außerordentliche Gehaltszulage wird nach einem Beschluß des hiesigen Rats- und Stadt verordnetenkollegiums den städtischen Beamten vom 1. Ja nuar 1906 ab gewährt. Sebnitz. Das Fabrikgebäude der Blumenfabrik Gebr. Schneider wurde von einem größeren Schadenfeuer heimgesucht.. Der Seitenflügel mit den vielen Lager- und Fabrikationsvorräten brannte in kurzer Zeit völlig aus. Den Inhaber der Firma trifft empfindlicher Schaden, da der Seitenflügel noch nicht versichert war und außerdem die gesamten Originalmuster der Blumenfabrikation mit verbrannt sind. Zwickau. Nur etwa 40 Stimmen fehlten hier an der geforderten Zweidrittel-Mehrheit für die Einführung des Achtuhr-Ladenschlusses. Die Zigarren- und Nahrungs- miltelhändler, die für den Achtuhrschluß gar nicht in Frage kommen, denn ihnen soll die Offenhaltung ihrer Läden bis 9 Uhr unverwehrt bleiben, haben durch ihre Abstimmung für die Beibehaltung des 9 Uhr-Ladenschlusses den Antrag auf Einführung des früheren Ladenschlusses zu Falle gebracht. Wenn nur jene Handelszweige ab stimmten, süc welche der zeitigere Schluß tatsächlich in Frage steht, würde das Ergebnis ein für die Freunde des Achtuhrladenschlusses günstigeres gewesen sein. Brambach. In unserem Orte, dessen Bewohner noch vor wenig Jahrzehnten ausschließlich dem Betriebe der Landwirtschaft und der Müllerei oblagen, haben in den letzten Jahren verschiedene Industrien Eingang gefunden. Als Hausindustrie wird namentlich die Herstellung von Violinbogen betrieben. Die Produktion auf diesem Gebiete ist eine rege, sind doch im Jahre 1904 etwa 5000 Dutzend, also rund 60000 Violinbogen hier hergestellt worden. Der Versand erfolgt nach allen Ländern, namentlich aber nach Rußland, England und den Ver einigten Staaten. Reichenbach i. V. Bei der hiesigen Schutzmann- schast ist jetzt für sämtliche Beamte ein Kursus zur Er lernung der Gabelsbergcrschen Stenographie einge richtet worden. Meerane. Der Kaufmannslehrling Lorenz, der einen Scheck über 1000 M. gefälscht und den Betrag auch ab gehoben hatte, wurde in Budapest verhaftet. In seiner Begleitung befand sich der gleichfalls flüchtige Banklehr ling Demmrich. Im Besitze Lorenz' wurde noch ein großer Betrag vorgefunden. Plauen i. V. Wegen Mogeln bei einem öffent lichen Preis-Skatturnier im Hotel „Grüner Kranz" hier hatte sich am Donnerstag der 36 Jahre alte Schneider-
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