Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 18.08.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-08-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192808186
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19280818
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19280818
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1928
- Monat1928-08
- Tag1928-08-18
- Monat1928-08
- Jahr1928
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>eü 1 t.. Deuben 1 fabrik io « 4 Uh, rs a««« ' r aoaw Dresdm Turne» eber <»s ,«ß« et« ze« f»i- n EPtzk 1877 ti. »ötzsche,» kitz ru» schütz Tt. ern spie- Ta m de. >se« So« , S-ild-r ra»n So- it lpienn ebben 1. 177 4 «- »nb. «I» Nhr. :n«rs«i»si 1 Den Tressen beginnt. 'If«n «nstaltst blich sei. Reicks- r 4. Di. npke ftn« auf b<« M'Seer- »merzahl öhe unb NU» »kW beschtclt Leimig eranftal- laa, und Ihr und m ?iufe er «e» >f einer cke bei et« mit Ne in ,e wur» und y. ):KS er. d bi« O. 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Ma» gab sich W «oLuicht im«it tusriMn, Kn wunderbaren Mechanismus einer Uhr zu konstruieren, der die Stunde», den Lag, den Monat, das Fahr anutgte, son dern die Schövser solcher Werke waren auch darauf bedacht, die Menschen -u un terhalten. Wenn die Stunde schlug, traten Engel auf, die die Flügel bewegten und Trompeten bliefen, Schäfer geleiten ihre Herden, Kavalier« erschienen und »er- neigten sich. Da solche Kunstwerk« «eist in M«seo» oder m Prsvatbekn vermährt nmrden, find sie weniger bekannt und das Volk freut sich daher wett mehr über Glocken spiele. Wer lväre einem solchen nicht schon begegnet!? Jeder Besucher Venedigs kennt das über einem Ter de» Marku»- Platzes. Wie viele Türme großer und kleiner Städte Süd- und Norddeutsch- lands schmückt so ein liebliches Glocken spiel. Besonders Flandern ist reich dar- an! Jeu« wirklich«» Automaten, dt« der Dunst der Mechanik ihre Entstehung ver danken, stammen alle aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Descartes war besonders veranlagt, solch «inen Automaten -» fabri-ienn,. Sr schuf die Figur eine- jungen Mädchens, die er Franetne nannte. Mu dies«. Pupp« wollte er den absurden Beweis liefern, bah di» Lier« nur auto matisch handeln. Eines Tages trat er mit »er t» einer Liste verborgenen Pupp« ein« Seereise an. Der SchM-kapitän war aber «in feh- neugieriger Herr und wollte durchaus Men, was denn in -er so geheimnisvoll behüteten Kiste stecke. Mit einem Hammer schlug er den Deckel aus und infolge des Stoßes begann Franeine sich von selbst -u bewegen. Der entsetzte Seemann glaubte, dies'sei irgendein TeufelSsvuk. faßte sie »tt Grauen an und schleudert« si« ins Meer. Ain Abb» Mical schuf zwei Köpfe aus Ar* die sprachen und die er 1780 der Aka demie der Wissenschaften vorsührte. Die versammelten Gelehrten waren höchst er staunt und verfaßte» eine Abhandlung darüber, aus der hervorseht, daß diese Köpfe auf einem Kasten befestigt waren, in den man künstliche Stimmritzen ein gesetzt, die durch Tasten in Bewegung gerieten. Der Vorschlag des Abd«, diese Köpfe zu erwerben, wurde aber von der Regierung abgelehnt und d«r ruinierte Erfinder »erschlug die sprechen»«« Köpfe m der Verzweiflung. So verblieb uns von dem Urerfinder de» Phonographen nur die Grinnerung Siner der größten Mechaniker war vau. eanfo«, »er seine Werke weniger um des Selbes willen, als zum Vorteil »er Menschheit schuf, von frühester Kindheit «n zeigte er besonderes Interesse sür alles Mechanisch«, und als er sich eines Tage» das Gehw«rk einer Uhr genau betrachtet Melodie: ,Hch schieß' den Hirsch im wilden Forst." von Kurz' und lanM» Kock! Hb arm, ob reich, M AM, ab »ü««. Ich Metz' »en Jüngling, Metz' den ve» Sirzt, »ie de» Patient, Den vackfisch, die Matrone weih, ven hornbrillmanu. de» Lent; «ei» Sri, der jemals Schutz verlieh, wen» ich auf Vent« sinn, veil ich i» de» Mtztbolagte Vor Schützenkönig hi»! Sa treibe ich jahra»*, jahrein. Ein Meisterschütz, mein Spiel. Weitz Lott, es ist kein IagAattia: Ich fehlt« nie mein Ziel! Vie ganze Welt mei» Jagdrevier, Ihr all' «ei» 'vMeMmneg — D -EnMt yyals- »«d Mtnsiuch' Sonst stirbt L «enschhett a—r lichen Kaste», sonder» entstand durch den Luftzug, de« Lippen, Zunge und Ktng«r der Musikant«» erzeugte. Das wunder barste war -le Ente, die alle Bewegungen de» lebende» Tiere» nachahmte. Sie schwamm, spreizte -ie Flügel, fraß und - verdaut« — -«mzufolge auch. Da» B«lv- sttgen-e aber war, baß sie die verbauten Produkte auch wieder von sich gab. Bau- canson klärte die Akademie -er Wissen schaften -war wohl über die kunstvolle Mechanik der Flöte», und Tamburin* lpteler auf. aber da» Geheimnis der »er* bauende» Ente behielt er Mr sich. Lange Zett beschäftigte es alle Welt und beson ders Paris. Erst nach fast einem Jahr hundert fand man die Erklärung. Da Marie-Nntoinette den Werken Baucanson Interesse zu widmen schien, vermacht« er Ne ihr vor feinem Tod. Aber die Königin beachtete dieses immerhin sehr kostbare Legat nicht weiter und ließ die Automaten bald nach dem Tod des Schöpfers vertäu« ter Mechaniker bessert« sie aus, der bekannte Zauberkünstler Modert Houdin untersuchte sie genau u»d entdeckte endlich da- Geheimnis der Berdanmig,- man stellte daS Tier tu eine mtt Nasser gefüllte Schüssel, in welche man Getreidekörner warf. Durch di« Bewegung des die Nah rung aufnehmenden Schnabels, zerteilte sich diese und fand Eingang in ein Röhr chen, das im Innern des Schnabels steckte. Wasser und Körner fielen in eine Schach- angebracht war L«r; Verbauung au betrifft, so war da» Exkrement schon v»„ her präpariert u»d bestand a»D grü»- gesärbten Brotkrumen, die eine Spritz« herauSdefördert«, »« aus silberner T»« slett« d«n Arstauutz» gezeigt zu werde». Diese rätselhaft« Verbauung war also nichts weiter all m» geschicktes Zauber kunststück. Eutlaeru erfolgte tel. die t« und »»» ß stüLuug « natürlicher Um jedoch auf den genannten, jetzt im Um wiebenrstau denen Automaten zu- iickzukommen, der bei jeder Schachpartie Gieger »lieb und ganz Enropa Ende de» 18. und Anfang de» 1Ü. Jahrhunderts j» Staune» fetzte .... er verdankte fein Ent stehe» h«m ungarischen Grafen Wolfgang NN Kampele«, und ei» Schicksal, das wie aus einem Roman entnommen zu set» schien« war der Anlaß, Eine» Tage» wurde ein polnischer Re« volutionär. Hauptmann Woronski, von dar» Soldaten -er Kaiserin Katherina jchive» verwundet und flüchtete zu seinem Freund Kampele». Der wollte ihn retten und außerhalb des Sandes -er surchtbarke» Katherina bringen. Aber wie?! Die Verletzungen Woronskis waren so schlimm -«worden, -atz ihm beide Beine, knapp unter den Hüsten, abgenomme» werden mußten. Bon dem Hauptmann, »«» ohnehin M» »ehr kleinem Wuchs war, blieb daher nur der Rumps. Aber dieser traurig« Umstand trug zu seiner Rettung bei. Woronski war einer »er beste» Schachspieler weit und breit und kampelen ein sehr geschickter Mechaniker. Sr erfand ein« Art Pult, dessen obere Fläche ein Schachbrett zierte und in dem sich Woronski verbarg. DaS Ganze gab er für einen Lchachautomaten auS. Niemand vermutete diefe Täuschung, denn Woronski brauchte im Innern des Pultes so wenig Platz, daß kein Mensch auf den Grdanken ge kommen wär«, ein Mann könnte in diesem engen Raum untergebracht werden. Wo- ronfki befand sich jedoch recht wohl dabet und »ach einige» Berfuchen, gewöhnte er sich daran, stundenlang, ohne sich zu bewegen, dartn zu bleiben. Kampelen trat daher feine Reife an und pries überall fein Meisterwerk mit solchem Erfolg an. daß selbst Kaiserin Sathe- rtna ii. d«n Automaten kennen lernen wollte und den Schöpser zu sich besaht. Katherina war eine gute Schachspielerin und versuchte aus dem Brett des Automa ten ihr Glück, ohne zu ahnen, daß einer ihrer gefürchtetsten Gegner, der polnische Revolutionär Woronski, auf besten Haupt sie einen Preis gefetzt hatte, ihr Partner sei. Sie verlor die Partie. Den größten Triumph erlebte der Auto mat, als der bedeutendste Taktiker und Feldherr seiner Zeit das Spiel mit ihm aufnahm. E» war 180». Kampelen befand sich mit seinem Automaten in Wien und Napo leon wohnte in Schönbrunn. Auch der Kaiser wollte sich mit diesem unbesiegbaren Automaten westen. Die Partie hatte schon begonnen und Navoleon machte absichtlich einen Fehler, indem er eine Figur auf nicht freier Bahn in Bewegung setzte. Ter Automat nahm sie und fetzte sie auf den ihr gebührenden Platz zurück. DaS Spiel wir- fortgesetzt. Wenige Augen blicke später wiederholte Napoleon den kleinen Betrua. Der Automat korrigierte »euerdingS; als aber der Kaiser ihn ein drittesmal versuchte, erboste sich der Automat und wie mit der Hand hinweg- gesegt, fielen alle Figuren um. Da erhob sich Napoleon und verließ lachend das Zimmer. Da» Wunderwerk KamvelenS verfetzte die Welt noch eine Weile in Staunen, al» aber Woronski eines Tages starb, ver suchte «S Kampelen mit einem Ersatz. Dieser aber war kein guter Spieler und -er Automat wurde matt gesetzt. Durch eine weiter« Ungeschicklichkeit wurde auch das so la»»« behütet« Grheimnis auf gedeckt. Nu« war es auS mit dem Rätsel haften, aus mit dem Erfolg und der Auto- «at verschwand von »er Weltenbühne. Nie hat jemand erfahren, wa- aus ihm geworden sei. Er endete gewiß auf einem Schutthaufen unter altem Eifen. Nnmel-ung -es Todes >let, fer nennen) in de« Händen habend, au» dem Schiff i» de» Rhein unb ertrank: dt«fe war bem Knaben zwei Lag« vorher vorgetommen, und er hat seinen Elter« mit Schrecken gesagt: es stünde ein gro ßer Buße sder Mann war von kleiner Statur) mit einem Stecken in der Kammer. ES sind also di« erscheinend«« G«nii von unterschiodener Gattung: inbrm ihm einig« weiß »nb lieblich, manchesmal mit Ban» »«zieret, erscheinen, die es Christ- Kinderchen» nennet: hi»weilen in einer garstigen Gestalt. E» ist auch zu m«rken, daß der Knab, i« mehr er an Alter zu nimmt, desto weniger von denen er schienenen Geniis sagt: »nd nicht eher, der Vater f»gt, sv eowfinbet e» vorher aemetntglich vtittge Uevelung «nd Kopf- schmerzen, daß e» sich auch mtt dem Äe- sicht« auf de» Lisch löget: und wenn «» die Vision hat, gerät eS in große Furcht und Schrecken. daHero e» auch jetzt, sobald «» «acht vir», nicht gor« allein ist. Schmatiß!" und al» st« weiter fragten, wa» »eu» »er Schmauß wollte, sagt« d«r KnaK: er wäre al» ein Geiß-Bock in gar stiger Gestalt »agewese», und hätte «» scklaaen wollen. Den 1ö. Okt. besagten Fab«» fiel ei» Stabe sie einte. Auch daS gibt «S! Das erste Zeugnis wohl aus der neurven Zeit für oies« ebenso «»erklärlich« vi« «nheimltche Erschein»»» finde» wtr i» einem »»ter dem Titel .Geistliche Fama" im Jah« 17Ü6 zu Philadelphia erschie»«!«» Buch. Da heißt es: Ws befindet sich «Thier in L«b»r (Hof fe») ein Knab vv« »ter Sahre», »ei wet« chem sich die sttrbenden Menschen ohne Unterfchle» »«» Alter» »»L ««schlechte» k»rz vor ihrem Tode pflegen anzurneldev u»d ihn, wenn st« ihn schlafend treffe», «tfzuwecken. Der Knabe ist geboren Anno 17». den SS Dee. in de, «hrist- Nacht zwischen 12 und 1 Uhr. wi« da» Ktrchenprotokoll besaget. Der Bat«r aber sagt «» hätte »er Nachtwächter es«« di« Uhr angeblase«, welche» denn bi«r »gnchmal »eschiebet. ehe noch di« Glocke geschlagen, zu schweigen, daß di« Uhren auf d«n Dörfern manchmal etwas unrich tig gehen. Sei» Vater ist «1» Sattler, Namens Johannes Roth. Vas Kind hat diese Passion von sich merken lasten seitdem e» den Gebrauch der Vernunft und der Zunge» hat. Wie als wenn -ie Eltern «» frae n»a« e» gesehen. Sonst siebt der Knab ge sund und wohl an», und scheint einer ge sunde» Lm»pl«Lt»» z» scv». Won» e» durch dergleichen Geisser vom Schlaf aufgewecket Mrd, so läuft e» nach -er Elter» Veit zu. oder »eckt seine» ütkere« Bruder auf, oder legt ßch auf da» Angesicht: »Nd wo»» hie Eltern frage», n»aS ihm fever fo antwortet «», «» fev ei» Christ-Kindchen bei ihn gewesen: und ,s «» gleich -le. so sich a»f solche Arth sei ihm melden, nicht allemal nennen ka»» (weil es noch kein« Känntiß von viele» Leuten allhier bat), so find ihm doch dt« känntlich mit -«»«« «» einige« Umgang gehabt: wt« sich solches kürzlich an e5 lichen, so au» seiner Freundschaft gestme« den, geäußert hat. Im »origen 17SS. Jahre starb den 28. Sept. Morgen» zwischen 5 «nb g Usr NieolauS Heinrich Schmauß. ein Schnei der. der eben zum s«st«n picht gelebet, und fick Mr» «l» ein Lustigmacher brau- chen lassen. Dieser war dem Knaben m der vorhergehenden Nacht an bas Bett komm«»: worüber das Kind t« eine« außerordentlichen Schrecken gerieth. Al» Eilt h-v^uvucet., b«S schon viel öebat- stert worben ist, ohne daß «» segretflicher- mts« bi» jetzt gelungen wäre, e» restlos zu kläre», beswht w der sogenannten .»«Meldung des Lobest. Es gibt ein« äanze Anzahl Maschen, di« vezeugen könne», wie sich ihnen das Sterben eines «liebten Menschen kvndtat in der glei chen Stunde, -a e», viel« Meilen »on ihnen entfernt, «nd ohne, baß st« von «in«r Krankheit der betreffenden Person «der ähnlichen realen Umständen gehört satte«, sich begab. Bor allem während de» Weltkriege» habe« sich derartiae .Wunder, vielfach begeben. Immerhin atbt hier noch bi« Tatsache, daß man dem sterbenden Menschen in Liebe zmietan »ar. wenigsten» in etwa eine Art Erklä rung für die mystische Verbundenheit Über Raum und Zeit hinweg wie sie dergestalt -wischen zwei Individuen be stehen muh. Ungleich dunkler wird dieses okkult« Gebiet aber noch, wenn man aus Menschen stößt, denen ein rätfelbafteS Geschick bas vermögen mit aus den Weg gab teweil» den Tod von Menschen im Geiste »tttzuerleLen. mit denen im Le- ß« kel» vaub der Zugehörigkeit »der
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