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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 04.09.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192809045
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19280904
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19280904
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1928
- Monat1928-09
- Tag1928-09-04
- Monat1928-09
- Jahr1928
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»kN, angekünvisiten Festspiel Alma Mater Masooicensis entgegen, das Studicnrat Prof. Otto Böhme zum Verfasser hat. Vor her gab es noch eine Ueberraschung: Nach dem Verklingen der von zwei Schülexn »er Unterp-'ma un^ Obers-^unda sehr lobenswert gespielten Mozartschen So nate D-Dur für Klavier zu vier Händen, spielte Oberlehrer Halfter mit seinem Schülervrchester ein Tanzliedchen aus einer Operette eigener Komposition, das ganz reizende Melodien hören lieh. Tie Wiedergabe durch das gegen 25 Mann starke, famose Orchester, war auch wieder mustergültig und so war es kein Wunder, daß man das Stück stürmisch trampelnd da capo verlangte; das war der Sonder erfolg des musikalischen Leiters des Ju- bel-Gymnasiums. — Und dann kam das Festspiel, die „geschichtsphilosophische Vi sion", teils von Schiller, teils von Otto Böhme. Der „l. Komplex" spielt in böh mischen Landen, in Wallensteins Lager, der zweite im Schenkgut zu Blasewitz, und zrvar „um so viel sväter, als ein unterdurchschnittlicher und überalterter Sekundaner brauchte, um ungegabelt bis zum Maturus zu kommen". Das ganze beginnt mit einem köstlichen Ränkespiel zwischen den alteingegessenen, waschechten Wallensteinern und den „aus der Unter sekunda der Kreuzschule in Ehren an die Luft gesetzten" jungen Rekruten; dazwi schen Auguste Segedin, die „(Austel von Blasewitz", als Marketenderin (Edith Heerdegens, Friedrich Renner, der spä tere Senator lPauluss, Simplicissimus, „Rohköstler und Gründer des nachmali gen Lahmaunschen Sanatoriums (Bülzs, ein Kapuziner, später Studienrat am Blascwitzer Augusteum (Kaths, Vater Segcdiu, der Schcnkgutswirt mit der „Elbgaupresse" im Schürzlatz sTränkuers und die Mutter Segediu, „(Austels mit Recht so historische Mutter" (von Wich manns. Das ganze Stüct, ein üppig blü- I>endcr Kranz aneinaudergereihter, zün dender Lokalwitze, atmet frische, köstliche Hcimatlnft und erzeugte ununterbrochene Lachsalven. Neben den talentvollen, jun gen Spielern, muhte sich der Autor uuge- zählte Male zeigen. Der Beifall kannte keine (Arcnzeu. Im Anschluß an das Spiel vereinigte man sich zu einem fröhlichen Keftball. — An, Montag nachmittag ver sammelte sich die Lehrer- und Schüler schaft im Schulhofe zu einem ^estzuge, der durch die Kretschmer- und Bcrggartcnstr. seinen Weg durch einige weitere Straßen Blasewitz nach der Saloppenfähre an die Elbe nahm. Ein prächtiges Bild, diese 35(s Blanmützcn, flankiert von ihrer Lehrer schaft, voran die Schulfahne und eine Mu sikkapelle, dazwischen die flatternden blaurveihen Klassenwimpel. Im Wald schlönäsen angelangt, begann dann bald ein buntes Treiben. Während der flotten Weisen des Haus-Orchesters versuchten die älteren Schüler im (Aarten beim Schei- benschicßcn nMlichst dreimal den bemüh ten, schwarzen Punkt zu treffen, die jün geren lockte der Holze, bunte Vogel als Ziel, drauheu auf der sounigeu Wiese lief und sprang man im luftigen Turndreh, mah sich in allerhand sportlichen Wett kämpfen und vergnügte sich bei lustigem, turnerischem Spiel. Tas (Alücksrad mit der obligaten Pfefferknchenvudc fehlte auch nicht, wie überhaupt „alles da" war. Nach Beendigung der Kämpfe wurden die Besten mit Preisen belohnt. — Lum Schluh kamen dann wieder die (Arohcn und (Aröhtcn dran, die drinnen im Saal bei Tanz und Frohsinn den Ausklang des schönen Jubelfestes feierten. Striesen. Straßensperrungen. Wegen Deäencrneuerung wird die Eisenacher Straße zwischen Vogler- und Laucnsteiner Straße sowie die Laucnsteiner Straße zwischen Augs burger und Eisenacher Straße vom 6. Septem- l>er 1928 ab aus die Dauer der Arbeiten für den Kahr- und Reitverkehr gesperrt Loschwitz. (Aruppe Oberes Elbtal im Sächs. Elbgausäugerbnnd. Am vergange nen Sonntag hielt die (Aruppe im hiesigen Ratskeller eine Sitzung ab, um eine Er- gänznngswahl des Vorstandes und die Wahl des ULucn (Aruppen-Ehormcisters vorzunehmeu. Ter stellvertretende Vor sitzende, Sangesbruder Lauterbach-Büh lau, begrüßte die Anwesenden und frischte danach durch eineu kurzen Rückblick die schön verlaufenen Tage beim Wiener Sän gerfest auf. Sodauu schritt man zur Wahl. Kür den l. Vorsitzenden wurde aus der Versammlung, in der alle der (Aruppe an- gehörendcu Vereine vertreten waren, nur eiu Vorschlag gemacht und diesem folgend Sangesbruder Lauterbach-Bühlau zum 1. Vorsitzenden der (Aruppe gewählt. Durch Zuruf wählte man dann als stellvertre tenden Vorsitzenden Sangesbruder Leo- pold-Blasewiß und als Kassierer Sanges- bruder Schlegel-Loschwiß. Bei der für das (Aedcihen der (Aruppe besonders wichtigen Wahl eines (Aruppen-Ehorlciters siel diese auf den bewährten Liedermeister Eckhardt- Weiher Hirsch, der sich schon wiederholt der (Aruppe zur Verfügung gestellt hat. Loschwig. Kahrraddicbstahl. Einem Schlößer aus WachwitZ wurde gestern abend sein vor einem (Arundstück auf der Pillnihcr Landstraße gestelltes Kahrrad, Marke Leidel L Naumann, gestohlen. Et waige Wahrnehmungen werden an die Kriminaldienststellc Blasewih erbeten. 25. Forts! Kaffee ser worden i, letzten W« Munde gc nun hört« Porzellan Panse ra, verlangte, Aus ' Es l über die Reichste, Mich k steht jed scheinen* versamni nähme ? verwend zielle 2 Lriand! zunächst wisse Kl Leise di schen De^ wird, ar« Daß N zunächst werden, selbst, un Zeit des Ke Verst Mings, und Bel gehen w M ma, t artige V Zer Völl Die A, l bevorsteh und gclö jedem K« jein auch man aus gen des s zumessen Die n des Völk In se der gegi das Wie mit Bek niens. Bollver sormati U rre Augen« von Sch Die gere Ze Begegn, ler und Es l bereits handlun find. Er er band, ein cr über ! Tie habci meine (An Sm, diese ehe wir L für eine t -er Baroi die Dinge bcrg, der diesen klei Die ji nieder. ,„ von Stan armung b bindnng l sagen, das und daß nicht spur gehen ton Belachter archiv ost eines mei Burgvogt getreuer , L»schwitz K. Volksschule. Eine Feier von doppelter Bedeutung und nachhaltiger Wir kung erlebten die Kinder dieser Lage im Saale der hiesigen Schillerschule. Nach einer Etn- gangsmustk, gespielt von Kantor C. Friedrich, einem Ehorlted und zwei Gedichtvorträgen durch Kinder »etchnete Oberlehrer Förster in seinem Vortrage ein treffliche» Bild »om Leben und Wirken des Turnvaters Jahn. — Ausgehend von, 11. August als Verfassungstag, schilderte er kurz die Notzeit, die den Anlaß zur neuen Verfassung gab. Von da aus leitete er über zu der Notzeit von 1808. Damals war es neben vielen anderen auch der Turnvater Jahn, der daö deutsche Volk aus seinen Noten herauszuführen suchte. Mit vortrefflichen Eigenschaften ausgerüstet, war er ein echter deutscher Mann, ein Netter und Befreier sei nes Vaterlandes, durch Herausgabe seines „Volkstums", durch seine tarnerische Tätigkeit in der Hasenheide, durch seinen Eintritt in das Lützowsche Freikorps. Da er als reaktionär galt, mußte er durch viel Not und Trübsal hin durch, bis eine neue Zeit wieder gutzumachen sucht, was an ihm gesündigt worden ist. Was Jahn uns vorgclebt, was er erstrebt, was er uns zugerusen, das soll uns ein Ansporn wer den, alle Kräfte einzusehen, um unser Vater land wieder zu Ehren zu bringen. Mit einem Hoch ans das deutsche Vaterland und dem ge- meinsamen Gesänge des Deutschlandliedes schloß die eindrucksvolle Feier. Leube«, üanalbau. Das Ticfbauamt schreibt gegenwärtig die Vergebung der Arbeiten zur Herstellung von Kanälen und den Ausbau des Fußweges 1, zwischen Königsallee und verlän gerter Kleinzschachwiher Straße und der Klein- zschachwiher Straße, zwischen Akazicnslraße und Straße F ans. Bietnngsschlntz ist der 11. September. Näheres im Neuen Rathaus, 8. Stock, Zimmer 362. Lausa. Bcreinswanderung. Der hiesige Männergesangverein nnternahm am Freitag bei zahlreicher Beteiligung seiner Mitglieder und ihrer Damen eine genußreiche Abend- wanderung mit Lampions nach Hermsdorf. Unter flotter Marschmusik und frischen Liedern marschierten die Teilnehmer nach dem Schö- nertschen Gasthof, wo im Saale zunächst kurze geschäftliche Versammlung stattsand. Da nach traten Tanz nnd Fidelitas in ihre Rechte. Zündende Ansprachen Ehörc und Solovorträgc ließen die schönen Stunden im Fluge ver rinnen. Klotzsche. Selbstmord. Am 1. September ist im Staatsforst Klotzsche oberhalb der Räuberhöhle ein 6Ojähriger Kaufmann aus Dresden erhängt aufgefunden w m. Auf einen Zigarrenkistendeckel halt.' er ge schrieben: „Ich werde nicht mehr lange leben. Eduard." Wirtschaftliche Rot dürfte denselben zu der Tat getrieben haben. appd. Laubegast. Baugenehmigung wurde erteilt für eine Dreihäusergruppe: Salzburger Straße, Flurstück 277 g, h; Bauherrin: Sied lungsgenossenschaft Vorwärts, Hofmannstraße 3; Bauleiterin: Siedlungsgesellschaft Dres den Stadt und Land, Hasenberg 5; AuS- führender Architekt C. Leonhardt, Tittmann- strahe 29b. Dittersbach. Auf dem Plan im stillen Talgrund, den sonst höchstens Turner und Sportler beleben, ist in den letzten Worth.',, mit vielem (Aeräusch eine kleine Stadt entstanden ans Zelten, Buden, (Ae- rüsten und Klitterkram. Weit über 300 Stände und andere Räumlichkeiten dehn ten sich den Marktplatz lang: das war der festlich geschmückte Dittersbaäier Jahr markt. Die Fieranten waren diesmal wieder in solcher Menge erschienen, daß sich der Marktbetrieb anch ans den Stra ßen weit dorfwärts zog. Marktmcister Vetter war nicht zu beneiden. Eine viel ¬ tausendköpfige Menschenmenge wälzte sich durch die Zeltgasscn. Am schlimmsten für den Besucher, doch au, besten für den Aussteller war der Sonntag. Er brachte das Hauptgeschäft. Doch auch der Montag zeigt- einen recht pnten B-such. Am Dienstag ab« id lockte das aus dem Hose berg abgebrannte kleine Kenerwerk noch einmal die Leute auf den Markt. Man geht wohl nicht fehl, im allgemeinen von einem recht guten Iahrmarktsgeschäft zu sprechen. Weißig. Lchulauoschußsitznng. Unter Vorsitz des Schulleiters Tischer erledigte die Schulausschußsitzung die ^ahl eines ständigen Lehrers in die freigewordene ständige Lehrerstelle an hiesiger Volks schule. Nach ausführlichem Bericht der Kommission, die die drei Bewerber um die Stelle an ihrem Wirkungsort besucht hat, wurde einstimmig der personalständige Lehrer Erich Freitag gewählt. Weiterhin lag der vom Finanzausschuß vorgcschla- gene Haushaltplan zur Beratung vor. Er wurde mit Ausnahme zweier noch näher zu klärender Punkte genehmigt. In Rah men des Haushaltplanes sollen zwei Schulzimmer neu vorgerichtet werden. In zwei Zimmern wird elektrisches Licht ein gelegt. Für Anschaffung des Flügels wird eine größere Lumme bereit gestellt. Die Reingewinne aus den letzten Schulauf- führungcn kommen der Flügeltasse zu. Den fehlenden Restbetrag will zum Teil die Lehrerschaft durch weitere Aufführun gen im Laufe des Winters zu decken ver suchen. Ein Kulturbeitrag wird aus der (Aemeindekasse erhofft. Innerhalb der zur Verfügung stehenden Summe will man eine teilweise Neubeschaffnng von Schul bänken oder Tischen nnd Stühlen vorneh men. Ter Vorsitzende macht ferner Mit teilung über den Stand der Schulbau- fragc, die Verhandlungen über die Aus einandersetzung zwischen Kirchen- nnd Schulgemeinde, über die Einrichtung der Schulsparkasse und die Bildung eines Eltern ratcs. r'.etzi-r Me^ungen Welches Liel verfolgt Ler Ergänzungsbau des Deutschen i^ufeuws? München, 4. Sept. (Radios. Beim Fest akt zur Grundsteinlegung des Studienbaues des Deutschen Museums ergriff zunächst der Großindustrielle Dr. von Liemens das Wort. Er führte u. a. aus: Vor 22 Jahren galt es, den Grundstein zu legen für einen Bau, der in seinen Mauern in erster Linie Gedenksteine aus den Anfängen des Zeitalters aufnehmen sollte, in dem wir leben, des technischen, dessen Fortschritte wir als etwas Selbstverständliches hinnchmcn, ohne uns Rechenschaft zu geben über die geisti gen Taten, die von einzelnen gottbegnadeten Menschen geschaffen wurden, und über die Ar beit, die die anderen zu ihrer Durchführung leisten mußten. Fieberhaft wetteifer« Wissenschaft nnd Technik, um im Akkord Tage in Stunden z« verwandeln. In dem Gebäude des Deutschen Museums stehen die Marksteine dieser Entwicklung. Diese Marksteine sollen auch Mahnsteine sein für Gegenwart und Zukunft, nicht zu ruhen, son dern uns zu bemühen, im freudigen Wettstreit der Völker dem deutschen Namen in der Welt sei« Ansehen M erhalte«. Veit M, Deutschland und europäische Grenze« hat de» ' bisher Geschaffene zur Nachbildung augespor«. Der Bau, dessen Grundstein wir heute leg«^ soll die Technik, die historische Sutwickl»« sefthalie« »ad gleich-elitz durch sei« Bti« cher,«mm!«n^ üa^u d -«n, daß da» eige« Wissen der Besucher o-rUrO «nrd, »ad da» sie die Kraft zu eigene«, schöpferische« T« gewinnen. Darauf sprach Retchsinnenmtntster Severing. Er führte u. a. folgendes aus: Als vor drei Jahren der Sammlungsbau des Deutsche» Museums eröffnet wurde, erklang aus ver schiedenen Reden der Wunsch, daß das neu«, standene Werk nicht eine tote Sammlung toter Gegenstände sein möge, sondern ein lebendiger Bildungs- und Forschungsmotor für alle Kreise des Volkes. Heute können wir feft- stellen, daß dieser Wunsch Erfüllung gefunden hat. Das Werk des Deutschen Museums Hai den breiten Volksmassen gedient. So ist dar Deutsche Museum bisher den Plänen seiner Schöpfer durchaus gerecht geworden. Unsere Jugend und unsere Arbeiter wett, eifern in dem Bestreben, mitzuarbeiten an der kulturellen Hebung unseres BolkeS und der ganzen menschlichen Gesellschaft. Helfen wir ihnen, indem wir ihnen das Ge bäude der Wissenschaft und der Technik er schließen. Das ist edles Verdienst am Volke. Auch nach dem verlorenen Kriege ist sich das Volk in allen seinen Schichten einig: in seiner kulturellen Entwicklung will cs sich nicht zu rückschrauben lassen. In der Errichtung und Vervollkommnung des Deutschen Museums liegt ein so kraftvoller Beweis von dem Willen der Selbstbehauptung, daß uns auch die wirt schaftlichen Nöte unserer Tage nicht zu ent mutigen brauchen. Heute holen sich die Ange hörigen anderer Nationen von uns Anregung und Belehrung zur Errichtung von Werken ähnlicher Art. Unser Wunsch am heutige» Tage ist, daß der Wettbewerb der Nationen in der Zukunft sich nur in diesen Formen ab spielen möge. Das Reich wird den Schöpfern des Deutschen Museums und den Gründern des Werkes seine Hilfe nicht versagen. Tie beiden Sprüche, die aus Anlaß der Grundsteinlegung der Ergänzungsbauten der Deutschen Museums gegeben werden, lauten wie folgt: Ministerpräsident Held: „Bauern zum Glück uud Segen, dem Reich zum An sehen, zu Ehre und Freiheit, den Menschen, ihrer Kultur und Wissenschaft, zum Fort schritt. Das walte Gott!" Reichspräsident von Hindenburg: „D e u t s ch e r Arbeit, deut schem Aufstieg und deutscher Zu kunft diene dieser Bau. Alles Stre bcn uud Schaffen, das hier geleistet wird, mögt geleitet sein von dem Gedanken: Alles für dar Vaterland!" MS»-» MW s o ft e r w i tz Held, Georg, Oberverw.-Rat m. Fr., Berlw Kossowski, Johanna, Sekretärin, Berlin. Fernbach, Anna, Säugl.-Schwester, Berlin Pomrehm, Helene. Witwe, Berlin. Flugowski, Walter, Stadtoberinfpektor, Berlin Marke, Charlotte, Kontoristin, Berlin. Turan, Hedwig, Buchhalterin, Berlin. Becker, Emma, Kfmsg., Berlin. Hamisch, Frida, ohne Beruf, Berli«. Rothe, Auncliese, Ehefrau, Berlin. Becker, Friedrich, Verw.-Jnfp., Berlin. Paul, Rose, Priv., Dresden — Keppgrund N Rößel, Hermann, Pensionär m. Fr., Grube Ilse — Dresdner Str. 29 b. Schramme, Jnlius, Dir. i. R. m. Fr., Lübbe» — Dresdner Straße 20 b. »O»O»OO»O»<» D«e heutige Nummer umfaßt 12 Seiten. Beginn !-8 Uhr. Um gütigen Zuspruch bittet Eintritt frei. Ida verw. Lindner. Saubere, ehrliche Aufwartung für sofort gesucht. Cossebaude. Bismarck straße 3, 1. dlach kirrem, sch^v^rem I.ei6ev v«rscbiell am KvntsZ früh 4 Ukr meine inniKslgesicbte Oattin, unsere siebe, trensorkienäe -Kutter, ssrau pistrsck im .^Iter von 40 llabren. lm tieksteo Zcbmerre vsksr pietrsck u. Aincier Dresäen -Lüklau, lleo 3. September 1928. Oie tzeerlligung iinllet DonnerstaZ, llen b. September 1928, i.a-hmlttaZs 3 Ukr, von llsr ?arentationshalle lies küblsuer hriellkokes aus statt. Schillergarten Dlasewitz Mittwoch, den 5. September Großes Extra Konzert ausgcsührt vom Dresdner Orchcstcrverein. (Zirka 40 Mitwirkende.f prinr krieÄriek Augur» öü »HI 2 u, fZeßereüerstrssie 10 Uerrlicker. schattiger Harten Küche u. Keller bekannt gut Zellen ölittvoch kl Lierpiivsev kurVereinsausllüge kest.empk. Tel. 37693 Uesitrer: ll. Koerver. gut »elepkonlslben -<nrut vviuuewer, 18.0««° MoumLiu« ^»««uueia. Z».s«°»r«t6eamLiu., «vrwm« / »Uueo / Kvaie rraaerNNte Qrenalltne. okneZcbleier V. rroaerNNte 6renalline. 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