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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 28.12.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-12-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192612284
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19261228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19261228
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1926
- Monat1926-12
- Tag1926-12-28
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— . . ——— — — ' riefe Bkrt, die Zaype zu deyichem^ ward km 6. Jal-rhundert durch den Abt Dionysius in Italien emgeführt. In Frankreich kann.« pRM sie schon im 7. Jahrhundert. Kart der Grohe führte sie allgemein auch in feinen deutschen Landen ein; nach Britannien bracht« diese Zeitrechnung St. Augustin. Sie basiert auf der römischen Zeitrochmma, die mit einigen Abänderungen noch heute die Einrichtung unseres Kalenders beherrscht. (beschriebene Kalendarien. Verzeichnisse «nd Tabellen der Iahreseinteilung gab es frühzeitig. Ebenso sind unser« sogenannten »immerwährenden Kalender", die man durch Verschieben einer Tagesbezeichnung immer treffend zu machen vermag, eine sehr alte, später in Nürnberg neu aufgegriffene Er- schdung Ein hohes Alter haben auch die Almanachs — d. h. die Berechnung —, die meist bei den Arabern sich fanden. Sie dienten meist als immerwährende Kalender »der warm doch wenigstens für eine ganze Reihe von Jahren gültig. Einen Kalender-Almanach km heutigen Sinn« stellte vermu sich Rcg^omvn'anus zu erst zusammen. Er erschien im Jahre 1474. Erne lange Zeit hindurch warm derartig« Kalender neben dm Gebetbüchern die ein- »iaen Bücher, die das Bolt besah. Früh schon erscheinen erzählende Artikel, Berichte Über merkwürdige Ereignisse in der Natur und in der politischen Welt, Märchen, Sa gen. lustige Geschichten, medizinische Abhand lungen und erbauliche Gedichte mit dm von astrologischem Prunk strotzenden Kalendern verbunden. Der krasseste Kalmderunfinn gehört dem 16. Jahrhundert an. Die Sucht, m prophe zeien, erstreckte sich nicht allein auf eme all gemeine Bestimmung des Wetiers, sondern man konnte angeblich auch genau erfahren, wie er an einem bestimmten Tag« an einem bestimmten Ort oder genau bezeichneten Gegend ausfallm werde. Ganz ist dieses Element der Weissagung noch immer nicht aus unserm heutigen volkstümlichen Ka- lendern verschwunden, obwohl die in man chen von ihnen enthaltene Literatur seit ewigen Jahren eines erfreulich höheren Niveaus sich befleißigt. Sächsische Regierungs schmerzen Nachdem sich die Unmöglichkeit ergeben hüt, in Sachsen die „Große Koalition" zu bilden, sind jetzt Kräfte am Werke, die Lösung -er Regierungskrise auf dem Wege zu versuchen, den Reichskanzler Marx im Reiche gern gehen wollte. Man möchte jetzt auch in Sachsen eine sogen. Regierung der Mitte unter stiller Duldung der S1 Linkssoziallste» bilden. Für diesen Plan setzt sich jetzt auch der ehemalige sächsische Minister- Präsident und derzeitige sächsische Gesandte in Berlin, Dr. Gradnauer ein, der auf dem Wege über ein Interview den beiden sozialdemokratischen Parteien Sachsens aut zuredet und den Plan der Regierung der Mitte unter sozialdemokratischer ^iUsstellung schmackhaft zu machen ver- Gradnauer, der nach wie vor zu Vür- aerlichen Kreisen Beziehungen unterhält, hat diesen seinen Borschlag bestimmt nicht ohne Fühlungnahme mit den für eine Regierung der Mitte in Frage kommen den sächsischen politischen Stellen gemacht. Die Antwort, die er aus dem sozialdemo kratischen Lager erhält, ist ausfallend un freundlich und glatt ablehnend. Die so zialdemokratische Dresdner VolkSztg." wendet sich gegen den „erschreckenden Fa talismus Dr. Gradnauers" und verwirft die von ihm als gesündeste Kombination kür Sachsen vorgeschlagene Regierung mit folgenden deutlichen Sätzen: Leoni« Lustspiel (nach Scrtbe) von Leo Lenz. Erstaufführung i« Alberttheater. Ein ganz nettes, harmloses Konver sationsstück, das eine nicht völlig neue Fabel umkleidet. Die arme, elternlose Germaine weilt als Großnichte im Hause der Gräfin von Guiche, die ihr nicht son derlich wohl will, ja gegenwärtig ihr zeit weiliges Fernsetn wünscht. Germaine verläßt in verletztem Ehrgeize in ge kränktem Selbstbewußtsein die ungastliche Stätte, schwingt sich nach hartem Ringen zur vergötterten Schöpferin des ersten Pariser Modesalons „Löonie" auf, sam melt erhebliche Reichtümer, rettet die ad lige Verwandtschaft vor dem Zusammen bruche, wird natürlich mit offenen Armen in dem feudalen Kreise wieder ausgenom men und erhält als Lohn aller Tugend, allen Edelmutes den von jeder geliebten Grafen Henri. Der Adelsstolz, der Stan desdünkel soll eine empfindliche Lehre er halten; baS ist, wie bereits gesagt, kein ganz neues Unterfangen, man sieht auch das Ende vom Liede lange voraus, aber man unterhält sich doch recht kurzweilig, und' da- ist ja schließlich die Hauptsache. DaS beleidigte GerechtiakeitSgefübl der Hörer eruält dabei volle Genugtuung; denn wahrer Herzen-stol». große« Men- schentnm finden ihre Krönnng, boshafte, rücksichtslose Hochnäsigkeit und dröhnen- hafte Untätigkeit «erde« an den Pranger Kriegsgefahr Mische« de« Vereinigte« Staate« u«d Mexst» (Karte »»» Mittetamerita f Zwischen den Bereinigten Staaten und Mertko spielt sich zur Zeit «in heftiger Kampf ab. Präsident Calles von Mexiko hat sich an die Spitze der latein-amerikanischen Bewegung ge- stellt, die die Vormachtstellung der U.S.A. in Mittel-Amerika bekämpft. Der Schauplatz ist augenblicklich Nicaragua. Dort wird -er konservative Präsident Diaz von dem Führer -er Liberalen, Sacasa. bedroht. Die vereinigten Staaten haben Präsident Diaz anerkannt, wLh- reno CalleS beabsichtigt. Sacasa mit Waffen za unterstützen. Vie amerilanifche Einmischung Auf Grund des Eingreifens des ameri kanischen Vizeadmirals Latimer haben amerikanische Streitkräfte die Entwaff nung der liberalen Trupen in Nicara gua begonnen. Der liberale Präsident Sacasa wurde gezwungen, feine Truppen sofort zurückzuziehen und sie zu entwaff nen, da Latimer damit drohte, unter An wendung von Gewalt die Ruhe wieder herzustellen. Senator Borah erklärte, eS handele sich um Bemühungen der ameri- konischen Negierung, zum Schutze der amerikanischen Interessen einen Krieg zwischen Nicaragua und Mexiko zu ver hüten. Die amerikanische Regierung hat die Ex portlizenz für zehn nach Mexiko bestimmte Flugzeuge verweigert. Der Vorfall wird in manchen Kreisen als charakteristisch für die infolge der Lag« in Nicaragua zwischen den Bereinigten Staaten und Mexiko bestehenden Spannung angesehen. „DaS würde unsere Partei in die Rolle des stummen Dulders verweisen und würde besonders merkwürdig für eine Partei sein, die fast ein Drittel der Land tagssitze überhaupt einnimmt. Für diese Form der Regierung dürfte wohl eben- sowenia auch nur ein einziger verant wortlicher sächsischer Sozialdemokrat zu haben sein, wie für die Große Koalition." Zwei Deutsche im ungarischen Parlament Bei den vor kurzem vorgenommenen ungarischen Wahlen, über die wir berich tet haben, sind auch zwei Deutsche, die beiden Führer des deutschen Volksbil- dungövercinS Prof. Dr. Bleyer und Dr. Gratz, in das ungarische Parlament ge wählt worden. Der Wahl dieser beiden Männer kommt nicht allein deshalb große Bedeutung zu, weil man mit allen Mit teln versuchte, ihre Wahl zu verhindern. Wichtiger ist, baß nunmehr die deutschen Abgelegenheiten, die bisher immer nur auf dem Wege zahlloser Bittgänge zu Bethlen gefördert werden konnten, im Parlament selbst eine Tribüne finden werden, die die Aufmerksamkeit der Oef- sentlichkeit in stärkerem Mabe als bisher für die deutschen Angelegenheiten in Un garn interessieren wird. Reuer polnischer Terrorakt gegen Deutsche Am heiligen Abend wurde gegen die Wohnung einer deutschen Familie in Gieschewald, die gerade ein Wcihnachtö- lied sang, eine Bombe geschleudert. Die Explosion war so stark, daß sämtliche Scheiben zertrümmert und die Innenein richtung der Wohnung demoliert wurde. Deutschland baut die Moskauer Untergrundbahn Di« das Achtuhrabendblatt aus Moskau meldet, sollen die Verhandlungen zwischen der russischen Regierung einerseits und der A. E. G. und der Siemens-Bau-Union andererseits über den Bau der Moskauer Untergrundbahn zu einer prinzipiellen Einigung geführt haben. tkber eine Million deutsche Siedler m Rußland Die Regierung der Republik -er Dolga- deutschen in Rußland bat eine Zählung samt- licher deutschen Siedler in Rußland durch- ges-ührt. Dabet ergab sich, daß über eine Mil- lion Deutsche in Rußlawd in großen Siedlungen vereinigt zusammenleben. In 282 Gemeinden der deutschen Wolgarepublik wohnen über 400 000 Deutsche. Lie ein vollkommen reines Deutsch sprechen und innerhalb der russischen Union eine ausschließlich deutsche Verwaltung »E deusicher verfass««-, -««sicher Nechsipre» chung usw. eingcführt haben. In der Mraia« wohnen 280 000 Deutsche. In Sibirien gibt e» 887 Gemeinden mit nahezu 60 000 Deutschen, in Kasakistan. der Republik -er Kosaken, gibt e- 4S 000 Deutsche. Geschloßene deutsch« Vie-, lung«« gibt eS dann vor alle» »och t« ganz Kaukasien. Im übrigen Rußland wohnen noch 120000 Deutsch«, die »um Teil in rein deutsche» Gemeinde» und Stedluo-e» vereinigt find. Hinrichtungen in Kovno Nach vlättermelbunaen au» Kowno hat die politische Polizei sech- Kommunisten dem Feldgericht übergeben, vier wurden wegen Zugehörigkeit zur Terrorgruppe der in Li tauen verbotenen kommunistischen Partei -um Tode veruieM und sofort erschossen, darunter ein gewisser Greifenberg, -er deutscher Ab stammung ist. Tie beiden übrigen Angeklag- ien erhielten hohe Zuchthausstrafen. Oer Frank steigt und mit ihm die — ArbitSlofenzahl Der Pariser Soir bring« «inen Leberblick üb«r di« Lag« auf dem französischen ArheltS- markt, au« dem sich ergibt, daß di« Arbeit«» losigkeit bereit« in den meisten Industrie» zweig«n stark in die Erscheinung getreten ist, Besonder« empfindlich betroffen sind die Textilindustrie, di« Schuhindustrie und die Dpitzenindusttie. Am schärfsten bedroht scheint die Metallindustrie zu sein. Sin« Reih« von großen Automobilwerken ist gänz lich auftragslos. Die Vereinigten Franzö sischen Stahlwerke, die noch vor kurzem 10 000 Tonnen monatlich lieferten, können gegenwärlig kaum 2000 Tonnen pro Monat produzieren. Danz allg«mein ist di« Arbeits losigkeit in der Bekleidungsindustrie. Der Svir kommt zü folgendem Schluß: Wir müssen bestätigen, daß das Land bald die ernsteste Wirtschaftslage, die seit län gerer Zeit festgestellt worden ist. kennen lernen wird. 40: LV, — ein Mißverhältnis Nach der letzten Volkszählung beläuft sich die Gesamtbevvlkerun-g Frankreichs auf 40 748 000 Seelen; davon sind 2 498 000 Aus länder. Die Bolkszähluna vom März 1921. halbe eine Bevölkerung von 89 209 000 Deelen ergeben. Bon der BevSlkerungSzunahme von 1,5 Millionen enifällt kaum eine halbe Million auf die französische Bevölkerung und mehr al» eine Million aus die Ausländer. Weihnacht im -trockenen" Land In Neuyork sind infolge Genusses giftiger alkoholischer Getränke an den Feiertagen elf Personen gestorben.. Der Oberstadtarzt Tr. NorrtS behauptet, daß die Bundesbehörden an den meisten dieser Todesfälle schuld seien, weil die RegierungSchemiker durch Zusatz von Che mikalien den aufgefundenen Alkohol un-«- -ießbar gemacht haben. In die Krankenhäu ser wurden allein in Neuyork 73 Personen, we gen Alkoholvergiftung eingeliefert und muß ten sich behandeln lassen. Allgemein war die ses WeihnachtSsest das „nasseste" feit der Ein führung dcS AlkoholverbotS. Ehinefenüberfall am heiligen A-en- Am Sonntag wurden in Wutschang, Hanjang und Hankau große anttbrittsche und aniichrist- liche Kundgebungen veranstaltet. Unter den Rednern war fast je-e Abteilung der Regie rung und der Armee von Kanton vertreten. Am Weihnachtsabend wurde die lutherische Mis sion, die sich in der Etngeborenenstadt von Han kau besindet, von christenfeindlichen Chinese» überfallen, die die Bibeln, die Gesangbücher un religiöse Schriften wegschlepptea. Abge«rd»eter Z«ßetl -estorhe«. Der sozialdemokratische RetchStagSabgeord- nete Zubetl ist gestern abend an den Folge» eine» Schlaganfall» erlegen, den er vor meh reren Tagen erlitten hatte. Als sein Nachfol ger tritt der Sozialdemokrat Heinig tu de» Reichstag ein. gestellt. Es geht also höchst ethisch zu. Erfreulich ist eS, daß der Verfasser ohne alle zynischen Zweideutigkeiten, ohne jede erotische Schlüpfrigkeit auskommt und doch eine amüsante Kost bietet, die auch bas ätherischste Backfi chlein unbeküm mert genießen kann. E ne kleine Moden schau bietet besonders den Damen will kommenen Reiz. Der Modeehrgeiz zweier Rivalinnen gibt Anlaß zu vergnügtem Schmunzeln; besonders aber trägt der sanftmütige Baron de la Tour, der nur in köderndem Zorne den drückenden Sprachfehler des Stotterns zu meistern vermag, manchen humoristischen Zug in die nicht gerade überwältigende Hand lung. Die Spielleitung Paul Smol- nyS, glücklich unterstützt durch Her mann AlbertiS Bühnenbilder, hielt auf intime Tönung und flüssigen Dialog Die Darstellung ergab ein freundliches Gesamtbild. Margarete Hruby legte die Titelheldin mit warmer Herzlichkeit, mit schlichter Innigkeit an, die jeder Pose abbold ist. LotteKlein war die Mo- dekönigtn Marquise v. Marnier, die in Erwartung der Gewandmärchen, im blas sen Konkurrenzneide zur verkörperten Nervosität wird, bei Erfüllung ihrer Her zenswünsche aber zur vornehmen Dame sich wandelt und von Liebenswürdigkeit überflicßt. Beide Damen entzückten durch kostbare Toiletten, Hüte und Pelze der Firma Hirsch u. Co. Ganz famoS machte Ern st Waldow den stotternden Baron lebendig, trotz seine- Gebresten- einte er ob seiner Güte, ob seincs unbeirrten Ge rechtigkeitsgefühles, ob seines mannhaf ten Eintretens für die edle Germaine alle Sympathien auf sich. Besonders sein be schämendes, ungeschminktes Privatissi mum an die alte Gräfin wurde mit beson derer Genugtuung ausgenommen. Die im Feudalismus förmlich versinkende Gräfin zeichnete Helene Sauer mit genü gender Schärfe. In jugendlicher Frische und Natürlichkeit faßten Horst Smel- dtng den Henri, DeltMartav. Tei chen die ungekünstelte Suzanne an. Franz Schoenemann lieh dem Grafen Armand Würde und RechtSstnn; Julius ». Klinkow ström wußte dem Herzog v. Gramont. gesellschaftliche Glätte und lebemänntsches Wesen zn ge ben. Irmgard Karst schließlich be teiligte sich am Ringen um die Toiletten meisterschaft. Jedenfalls infolge der un verhofften Wintersportgenüsse war der Besuch leider nicht glänzend; die erschie nenen Hörer aber nahmen die Neuheit mit gar dankbarem Herzen auf. Earl Baum. «eyen -e« LharlOsto» Englische Geistliche aller Konfesflonen haben in Südafrika einen Kreuzzug aegen den Charleston eröffnet, da der Charleston in seiner neuesten Form genau dem orgiastischen Tanze der Bantu-Neger ent- spreche. Die Autorität der Weihen, so be haupten die südafrikanischen Geistlichen, werde entgttltig Schiffbruch erleiden, wenn die Schwarzen sahen, daß die Wei ßen ihren Tanz nachahmen. Lanre allein! EantoS Collani, Londons maßgebender Tanzlehrer, verkündet seinen Getreuen: den neuen Modetanz Black Bottom tanzt man nicht mehr mit einem Partner, son dern mutterseelenallein! — Er wendet sich gegen die irrige Anschauung, als ob Black Bottom nur eine Erneuerung des Char leston ist. Der Tanz habe mit seinem be reits erledigten Vorgänger überhaupt nichts zu tun. Man tanzt den Black Bot tom nach den Erläuterungen des Hertn Collani schon deshalb allein, weil man mit den Beinchen gehörig aufzustampsen und mit den freien Händen hierzu den Takt zu schlagen hat. Die ttarEte «ustk -er Welt Eine amerikanische Sendeftation wird ein Konzert bolivianischer Volksmusik ge ben, die von den Sachverständigen al bte traurigste Musik der Welt be zeichnet wird. Bei der Vorführung wer den indianisch« Eingeborene Bolivien- Mitwirken, die ihre altertümlichen Ort- ginalinstrumente, eine Art Gitarre«, Tambourine, Panflöten und hölzerne Hörner mitbringeu.
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