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Weißeritz-Zeitung : 25.01.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-01-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-191001259
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19100125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19100125
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1910
- Monat1910-01
- Tag1910-01-25
- Monat1910-01
- Jahr1910
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 25.01.1910
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In den Borarlbergen haben Föhnslürme gewaltige Ver- I heerungen angerichtet. Angarn. In Kreisen der Partei des Reichstages fanden unverbindliche Verhandlungen über die Stellung- ! nähme zu dem Kabinett Hedervary statt. Die allgemeine I Auffassung geht dahin, das Programm des Grafen Heder- vary anzuhören und darauf mit einem Mißtrauensvotum zu antworten. In diesem Falle wird Hedervary mit Schließung der Session erwidern. Frankreich. Der Bischof von Nizza, Msgr. Capon, i richtete an die Priester seiner Diözese einen Hirtenbrief, in I welchem er u. a. sagte, er würde sich für einen schlechten I Bürger halten, wenn er zu einem Kampf zwischen den Lehrern und den Familienvätern aufstacheln würde, wie I dies vielleicht andere aus irgend einem politischen Jnter- I esse tun. Wie immer, fordere er auch jetzt die Getstlich- I keit auf, sich die Lehrer zu Freunden zu machen oder wenigstens sich ihr Wohlwollen zu erwerben, indem sie I ihnen Sympathie entgegenbringen und sie erforderlichen falls gegen bisweilen ungerechte und undankbare Eltern in ihrer schweren und edlen Aufgabe verteidigen. — Der neue französische Heeresetat sieht I 10 Millionen Franks für die erste Rekrutierungseinrichtung vor, die der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht unter der eingeborenen Bevölkerung Nordafrikas dienen sollen. > Die Bevölkerung Frankreichs will sich, wie allbekannt, seit Jahren nicht mehr vermehren. Schon jetzt hält es schwer, die Truppenverbände auf genügender Stärke zu halten. Noch einige Jahre — und klaffende Lücken in dem Rekrutenersatz werden sich fühlbar machen; es wird ganz ausgeschlossen sein, die jetzige Friedensstärke aufrecht zu er halten und den Wettlaus mit Deutschland sortzusetzen, dessen Bevölkerung sich dauernd stark vermehrt und das jetzt 65 Millionen Bewohner gegen die 39 Millionen Frankreichs zählt. Da ist der hilfesuchende Blick auf die eingeborene Bevölkerung von Algerien und Tunis gefallen, die bis jetzt so gut wie garnicht zu Kriegszwecken ausge nutzt wird. England. Nach den bisherigen Wahlergebnissen können die Liberalen, die bisher die Regierung bildeten, nur noch eine Mehrheit mit den irischen Nationalisten bilden. Serbien. Gegen die Streiche des Prinzen Georg macht sich jetzt in Belgrad eine intensive Bewegung geltend. Der „Voss. Zig." wird darüber gemeldet: Der Ministcrrat, der sich mit den -ängsten Affären des Prinzen Georg be faßt hat, beschloß nach längerer, erregter Debatte, vom König zu verlangen, daß der Prinz aller Rechte als Mit glied des königlichen Hauses verlustig erklärt werde, da dies die einzige Möglichkeit sei, ihn unschädlich zu machen. Konstantinopel. Der Brand im Parlamentsgebäude scheint das Werk von Fanatikern zu sein, die den Sultans palast als durch Ungläubige befleckt ansahen. Kurze Zeit vor dem Brande brachte ein illustriertes Blatt eine Traum darstellung, die Abdul Hamids Schloß in Flammen zeigte. Laut Beschluß des Ministerrats soll das Gebäude wieder aufgebaut werden. Konstantinopel. Nach dem letzten Minislerrat richtete die Pforte an alle Großmächte durch Vermittelung der türkischen Botschaften eine Note, in welcher sie gegen den Gebrauch der ncubeslellten kretischen Briefmarke mit dem Ausdruck „Hellas", sowie dagegen protestiert, daß fortgesetzt Wochenplan der königlichen Hostheater zu Dresden. Opernhaus: Dienstag: Der Schleier der Pierrette. Ver siegelt (Vr8). — Mittwoch: Die Boheme — Donnerstag: Der Schleier der Pierrette. Versiegelt (V-8). — Freitag: 4. Sin fonie-Konzert Reihe 8. Solistin: Frl. Harrison (Violine). (>/-8.) — Sonnabend: Madame Butterfly (V«8). — Sonntag: Das goldene Kreuz. Der Schleier der Pierrette (Vr8). — Montag: Tiefland (>/-8). Schauspielhaus: Dienstag: Ein Glas Wasser (V-8.) — Mittwoch: Die Jungfrau von Orleans (79. - Donnerstag: Zopf und Schwert t'/-8). — Freitag: Auf Allerhöchsten Befehl: Die Nibelungen 1. Teil (6). — Sonnabend: Wenn der junge Wein blüht (V28). — Sonntag: Robert und Bertram (7). — Montag: Das Konzert (Vr8). Äe Hefig« Universität begeht diese» Jahr dtt Feier ihre» 450 jährigen Bestehen». Die Gedächtnis- feier soll am 23. und 24. Juni stattsinden. Vorgesehen ist ein großer Festakt im Münster, wo Prof. E Bischer die Festrede halten und der Gesangverein ein« von Hans Huber komponierte Kantate vortragen wird. Der Fest kommers soll entweder auf dem Münsterplatz oder Peters- platz abgehalten werden. Oesterreich. Eine Anzahl der ältesten Generale hat «in Schreiben erhalten, worin dargelegt wird, es sei aller- höchster Wunsch, auch die ältesten Chargen der Generalität Letzte Nachrichten. Zittau. Der neue Komet wurde gestern von 6 Uhr ab in südlicher Richtung über dem Lausitzer Gebirge genau beobachtet. Der Helle Kern und der lange Schweif waren l/2 Stunde lang deutlich sichtbar. Weißenfels. In dem benachbarten Leisling sind gestern auf der dünnen Eisdecke eines Hochwassertümpel» zwei Knaben eingebrochen und ertrunken. Sonneberg. Vorgestern abend fuhr auf der steilen Straße nach Sonneberg ein Rodelschlitten hinter einer Kurve an einen Baum. Die drei Insassen wurden herausge schleudert. Ein Herr erlitt so schwere Verletzungen, daß er kurz darauf starb, zwei Mädchen wurden minder schwer verletzt Allenstein. Bei einer von dem Ersten Staatsanwalt Nonnenberg abgehaltenen Festlichkeit brach dieser, wie die „Allenst. Ztg." berichtet, nach einem von ihm ausgebrachten Toast zusammen und verstarb kurz darauf im Festsaale. München. Gestern früh wurde auf dem Hauptbahn hofe einer Schloßbesitzerin aus der Umgegend eine Hand tasche mit Juwelen im Werte von 30000 M. gestohlen. Von dem Täter fehlt jede Spur. Rom. Nach Verübung großer Wechselfälschungen ist der Graf Campobello, ein Nesse des Kardinals Rampolla mit einer Soubrette aus Florenz geflüchtet. Paris. Die Seine steigt immer weiter. Der Präfekt teilte mit, daß die Verbindung zwischen Charenton und Ivry gänzlich unterbrochen und die Lage sehr gefährlich sek. — Aus Marseille wird berichtet, daß der Gemeinde rat von St. Feliu, wo ein Generalstreik ausgebrochen ist und eine beunruhigende Ausdehnung angenommen hat, auf Befehl des Präfekten verhaftet wurde. — Einer Bläitermeldung zufolge hat sich ein Teil des die Maas beherrschenden Forts von Toul gesenkt. Es wird behauptet, daß die Gründung, auf dem das Fort errichtet, wurde, keine genügende Festigkeit habe. Lhriftiania. Ein Bauer aus Stgdal, der von dem im Dezember in Dresden aufgestiegenen bis jetzt ver schollenen Ballon Luna gelesen, hat der deutschen Gesandt schaft mitgrteilt, daß er am 21. oder 22. Dezember unge fähr SO Kilometer von seinem Standorte einen Hellen Gegenstand niedergehen sah. Die deutsche Gesandtschaft hat darum ersucht, in der von dem Bauer angegebenen Richtung Nachforschungen anstelle« zu lassen. Der Amt mann hat auch bereits zwei Schneeschuhläufer zur Unter suchung ausgeschickt. Vielleicht wird auch die Gesandtschaft selbst noch eine Hilfsexpedition absenden. -OtmilkkkUj ileserung zu kaufen Vamplmolkvrot VIppofütumLlüo haben renden c land- n. Es »erden. l Uhr üe der gerettet schäft»- sind zu verkaufen Oberhäslich Nr. 15. Ache tüchtige Tischler, welche polieren können, auf Grammophon- Gehäuse bei dauernder Beschäftigung für sofort gesucht. HKilkvIm k-u«k»»g, Gehäusefabrlk, Hsinivksn i 8s Markthelfer gesucht LpotdvLa Vlppolälswsickv. Einen Kleinknecht und ein Mädchen sucht dimi baldigen An ritt Ernst Böhme,üObercarsdorf. .M Ein Pferd, Dunkelfuchsftute, 7 Jahre alt, wegen Nach zucht zu verkaufen Erbgericht Göpprrsdorf bei Liebstadt. Rächst«« L-wedtttomtag: Mii Suche für 15. Februar oder I. März ein gewandtes Hausmädchen, nicht unter 18 Jahren. Bevorzugt werden solche, die im Plätten bewandert sind. Offerten unter Ur. 33 an die Erp. d. BI. Sparkasse zu Höckendorf. Erpeditionstage: Bis Dienstag, den 1. Februar, täglich vor mittags von 9 -12 Uhr und nachm. von 2-6 Uhr (mit Aus nahme von Sonntags vormittags). gerichtliche Entscheidungen im Ramen der König» der Hellenen gefällt werden. Madrid. Auch auf einem zweiten, dem Herzog von Benaoente gehörigen Pachthofe ist eine Falschmünzer- werkstätte entdeckt worden. Der Herzog wird nach Guadir übergesührt und dem Untersuchungsrichter auege- liefert werden. Neuyork. Noch nie hat der philanthropische Sinn der Amerikaner so hohe Summen im Dienste der Wühl tätigkeit ausgegeben, wie im verflossenen Jahre. Die neueste Statistik zeigt, daß nicht weniger als 150641250 Dollar im Jahre 1909 für wohltätige Zwecke gestiftet worden sind. Rund 70 Millionen davon entfallen aus Gaben, mehr als 77 Millionen auf Legate. Die wohl tätigen Stiftungen erhielten rund 671/2 Millionen, die Bildungs- und Lehranstalten 46 Millionen, die kirchlichen Stiftungen 22>/2 Millionen, die Musen 8 l/2 Millionen und die Bibliotheken 3>/2 Millionen Dollar. Rockefeller spendete im Jahre 1909 12130 500 Dollar, sodaß er der Nation jetzt insgesamt 181 760162 Dollar geschenkt hat; Carnegie stiftete 4 652000 Dollar, womit seine Spenden für wohltätige Zwecke die Gesamtsumme von 162 Mill. Dollar erreichten. Die höchste Summe brachte bisher das Jahr 1907 mit 149 Mill. Dollar. Neuyork. Der Fleischboykott, der infolge der Fleischteuerung unternommen wurde, ist im Wachsen be griffen. Mindestens eine Million Personen aller Kreise des Landes haben die Verpflichtung übernommen, kein Fleisch zu essen. In Boston veranstalteten die Anhänger der Bewegung eine große Versammlung, um Anhänger für den Boykott zu werben. Man wird insbesondere versuchen, auch Neuyork für den Boykott zu gewinnen. Neuyork. Bei North Bay (Ontario) entgleisten vier Wagen eines Personenzuges der Canadian-Pacisic-Bahn und stürzten die steile Böschung hinab in den Spanischen Fluß. Ein fünfter Wagen geriet in Brand. Dje Zahl der ertrunkenen und verbrannten Personen wird auf 30 bis 40 Angegeben. Buenos Ayres. Wie den Blättern als Montevidio gemeldet wird, handelt es sich bei den Aufständen, die in mehreren Provinzen Uruguays ausgebrochen sind, um eine weitverzweigte Verschwörung. Unter der Bevölkerung herrscht Erregung. Der Präsident beabsichtigt, mit aller Strenge gegen die Schuldigen vorzugehen. Es wird strengste Zensur ausgeübt. Oltasien. Die Kosten des russisch-japanischen Krieges. Nachdem die russische Heeresverwaltung vor kurzem das amtliche Material über den Mandschurei-Feldzug zu sammengestellt hat, ist jetzt auch die japanische Regierung gefolgt. Aus ihrer Darjtellung geht folgendes hervor: Aus russischer Seite kämpften 1365000 Mann, auf japa nischer 1200000. Hiervon haben tatsächlich an Schlachten teilgenommen: 590000 Russen und 540000 Japaner. Die Anzahl der Toten beträgt auf russischer Seite 313000, auf japanischer 392000. Die Höhe der Kriegskosten auf russischer Seite beträgt 4,8 Milliarden Mark; den Japanern, die nicht so große Transportkosten hatten wie die Russen, hat der Krieg bedeutend weniger, nämlich 3,6 Milliarden Mark, gekostet. Japan. Die Vereinigten Staaten von Nordamerika wollen ihren Vorschlag betr. die Neutralisierung der mandschurischen Bahnen mit Rücksicht auf den Widerspruch von Rußland und Japan nicht weiter verfolgen. — Die japanische Regierung nahm in einer den Vorschlag be treffenden Note eine sehr scharfe Stellung gegenüber China ein. ProdntteNdörs« vom 21. Januar. k. An d«r Bürs«: Welzen, pro 1000 Ke netto: brauner neuer 220-228, russischer roter 244-255, Kansas 250 bis 252, amerikan. weiß 245—252. Roggen, pro lOVO kg netto: sächsischer (7O-7Z kg) 161-167, russischer 185—188. Gerste pro 1000 kg netto: sächsische 155-170, schlesische 167-182, posener 162-177, böhmische 182-197. Futtergerste 135-142. Hafer, pro 1000 kg netto: sächsischer 168—174, schlesischer und posener 168-174, russischer 158-164. Mais, pro 1000 kg netto: Linquantine, alter 181—188, Laplata gelber 160—163, Rundmai» gelber 159-163. Erbsen 185 -200. Wicken pro IMO kg netto: sächsische 175—190. Buchweizen, pro 1000 kg netto: inländisch«» und fremder 195- 200. Leinsaat, pro 1000 kg feine 320 bl» 330, mittlere 305-320, Laplata 315—320. Rüböl, pro l»0 kg netto mit Faß: raffiniertes 63. Rapskuchen pro 100 kg (Dresdner Marken) lange 13.50. Leinkuchen pro 100 kg (Dresdner Marken) 1. 19,00, 2. 18,53. Malz, pro 100 kg netto ohne Sack 30,00—32,00. Weizenmehl, pro 100 kg netto, ohne Sack (Dresdner Marken) erklussioe der städtischen Abgabe: Kaiseraurzug 38,00 bis 38,50 Griehlerauszug 37.00-37,50, Semmelmehl 36,00 bi» 36,50. Bäckermundmehl 34,50-35,00, Grießlermundmehl 26,50 bis 27,50, Pohlmehl 19,00-20,00. Roggenmehi, pro 100 kg netto oh:e Sack. (Dresdner Marken), erklussive der städtische» Abgabe Nr. 0 26,00-26,50. Nr. 0/1 25,00—25.59, Nr. 1 24,00 bis 24,50, Nr. 2 21,50—22,59, Nr. 3 18,00—18,50, Futtermehl 14,60—14,80. Weizenkleie, pro 100 Kg netto ohne Sack Dresdner Marken) grobe 12,00—12,20, seine 11,60—11,80, Roggenklel«, pro 100 kg netto, ohne Sack (Dresdner Marlen) 12,60-12,80. (Feinste Ware über Notiz.) Die für Art««1 pro 100 kg notierten Preise verstehen sich für Geschäfte unt« 5000 kg. All« anderen Notierungen, einschliehlich der Notq für Malz, gelten für Geschäft« von mindestens 10000 V- ll. Auf dem Markte: Kartoffeln (50 kg) 2,70-3,00 Mark. Heu im Gebund (50 kg) 5,50-5,80 M. Noggenstroh, Flegel- druich (Säock) 38-41 wl - PMmttch- UsmpF-ElOkKvnvi Vvubvn Hermann Zimmermann. LL Jagdwagm sind zu verkaufen. Näheres bei Stellmacher Walter in Dippoldiswalde. Auch steht daselbst ein L»8tousvIiU1tou zum Verkauf. Ksrsat. rokon vlütoulttmle, LnLvL8 rur Lovis, Lpr1ko8ea, Lotroelm. Lirvs» b i Hk. K
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