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Weißeritz-Zeitung : 01.03.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-03-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-191003014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19100301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19100301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1910
- Monat1910-03
- Tag1910-03-01
- Monat1910-03
- Jahr1910
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 01.03.1910
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dann noch die Witwen- und Waisen-, die Arbeitslosen', die Privatbeamten-, die Schwangerschaft«- und andere Versicherungen, mit denen uns unsere „zielbewußten" Sozialpolitik« beglücken wollen, erhalten haben, wenn wir ferner im gewohnten Tempo mit der Vermehrung des öffentlichen Beamtenheeres fortfahren, dann wird man bald mit Fingern auf das kleine Häuslein von Staats bürgern zeigen, die nicht an der Krippe des Reiches stehen. Sächsisches. Dresden. Die Osterferien des Landtages beginnen voraussichtlich am 18 März und werden bis 30. März dauern. Vorher werden in der Hauptsache noch Etat kapitel, Rechenschaftssachen und Petitionen zur Erledigung gelangen. Nach der Geschäftslage des Landtags im All gemeinen nimmt man an, daß die diesjährige Session bis mindestens Mille Mai andauern wird. — Mit dem l. April I9l0 tritt der König!. Land stallmeister Graf Ernst zu Münster in den Ruhestand. Mit der interimistischen Verwaltung des Landslallamtes ist von da ab der Rittmeister z. D. Graf Karl zu Münster betraut worden. — Eine Versammlung der Vertreter der Vereine von Vorstadt Plauen beschloß, den „Müller-Brunnen" al» Tafelaufsatz aus getriebenem Silber Herstellen zu lassen und als Ehrengabe der Plauenschen Vorstadtvereine dem neuen Dresdner Rathause zu widmen. Es soll damit einmal der Künstler geehrt werden, der dieses monumen tale Werk schuf und der ein alter Plauener war, zum andern aber soll damit der Anerkennung Ausdruck gegeben werden gegenüber der in Plauen seit den ältesten Zeiten seßhaft gewesenen Müllerei, der das einstige Plauen seinen Aufschwung zum größten Teil verdankt. Die Höhe des Aufsatzes soll ohne Unterbau 50 Zentimeter betragen, ebenso der Durchmesser. Die eingeholten Kostenanschläge bewegen sich zwischen 1700 und 3300 Mark. Man be schloß, Herrn Hosjuwelier Heinze (Waisenhausstraße) mit der Aussührung dieses Kunstwerkes zu beauftragen. — Das Originalmodell der Hauptfigur des Müllerbrunncns befindet sich bekanntlich in der Flur der Müllerschule in Dippoldiswalde aufgestellt. — Die Vorarbeiten für das am 26. Juni in Marien berg stattsindende Bundesfest sind bereits lebhaft im Gange und sichern bestes Gelingen, da auch die Marien berger Bürgerschaft dem Feste reges Interesse entgegen- bringt. Wie immer bei den Bundesfeslen, so ist auch diesmal wieder ein Kirchen--und ein weltliches Konzert vorgesehen. Das erstere findet in der prächtigen ge räumigen Kirche, das letztere in der Exerzierhalle statt. — Der gesamte Auswand für den Umbau des Bahn hofs in Zwickau wird aus lO Millionenjveranschlagt. Pirna, 25. Februar. Die Frage der neuen Bahn verbindung mit Böhmen, über die -schon soviel ge sprochen und geschrieben wurde, beschäftigte-'gestern abend das hiesige Stadtoerordnetenkollegium. Der Rat hatte be schlossen, die Petition, die einen Weiterbau der Gottleuba bahn über Oelsen—Hellendorf - Peterswald fordert, abzu lehnen, da man bereits der geplanten Linie Langen hennersdorf—Bahratal—Landesgrenze Unterstützung zuteil werden ließ und auch diese Linie für die Stadt Pirna vorteilhafter erscheint wegen des zur Erschließung kommen den Hinterlandes. Die Stadtverordneten wünschen da gegen lediglich eine grundsätzliche Erklärung für die Aus führung der Anschlußbahn, ohne sich für eine bestimmte Linie auszusprechen. An den Nat ergeht nun auch ein solches Ersuchen. Ueber die wirtschaftliche Notwendigkeit einer weiteren Verbindung mit Böhmen ssind die Akten geschlossen. Es kann ein zwingendes Bedürfnis nicht mehr bestritten werden. Meißen. Dis Lohnbewegung der Hilfsarbeiter der Ofenfabriken nimmt ernste Formen an. Die Arbeiter in den Fabriken am Neumarkt und an der Fabrikstraße haben ams,Sonnabend in der Mehrheit nach vorausgegangener Kündigung die Arbeit eingestellt, in der Sächsischen Ofen- sabrik haben die Arbeiter am Sonnabend gekündigt und werden Ende dieser Woche die Arbeit einstellen. Durch diese Arbeitseinstellungen werden selbstverständlich auch die Töpfer, Porzellandrehcr usw. betroffen. Mit Ende der Woche dürsten etwa 1500 Personen arbeitslos sein. Die Lohn bewegung der Töpfer ist durch Annahme des vereinbarten Tarifs zum Abschluß gekommen. Roitzschen bei Meißen. Aris den Fluren des hiesigen Gutsbesitzers Zschoche wurden vergangene Woche beim Ausroven eines Pflaumenbaumcs einige alte Silber münzen gefunden. Die mit dieser Arbeit betrauten Leute gingen nach einigen Tagen abermals dahin und warfen den ausgehobenen Boden durchs Sieb, in der Meinung, daß hier wohl noch mehr Geldstücke zu finden sein würden. Wirklich fanden sie auch noch einige. Nun gruben sie nach und siehe da, kaum ein halbes Metcr^tief stießen sie auf zwei zugedcckte Töpfe mit alten Gold- und Silber- münzen. Die Töpfe enthielten über 200 solcher Geldstücke aus dem Anfänge des 18. Jahrhunderts. Strehla. Einen dummen Streich, der leicht schlimmere Folgen haben konnte, verübten hier zwei Lehr linge. Aus Uebermut, lediglich um einmal eine Explosion zu^j beobachten, füllten sie in eine Flasche Karbid, gossen auf dieses Wasser und verkorkten dann die Flasche fest. Die^ ersehnte Explosion trat aber nicht ein, weshalb die Schlingel davongingen, nachdem sie vorher die Flasche in einen Garten geworfen hatten. Dort fand diese am nächsten Tage ein Kind des Besitzers des Gartens In demselben Augenblicke, als es die Flasche aushob, explo dierte diese mit lautem Knall Das Kind wurde durch den Inhalt der Flasche und die herumfliegenden Glas scherben erheblich am Kopse verletzt. Döbeln. In Bockbierlaune ging dieser Tage d« Guts- besitz« L. aus Wendls ha in nachts 12 Uhr von Weste- witz heim und versteäte sich im Walde hinter einen Baum, um ein Gutsbesitzerspaar, das gleichfalls nach Wendishain helmkehrte, zu erschrecken. Der Scher; lief aber recht Übel aus, die Frau erschrak derart, daß sie krank darniederllegt. Döbeln. Der Anschluß an den Gemeindeverband für die elektrische Ueberlandzentrale Gröba macht auch im Bezirke der Amtshauptmannschast Döbeln erfreuliche Fort schritte. Von insgesamt 152 Gemeinden und Gutsbezirken, die bis jetzt von der Amtshauptmannschast zur Erklärung aufgeforvert worden sind, haben bereits 127 endgültig den Beitritt zu dem Gemeindeverband beschlossen, während 13 Erklärungen noch ausstehen. Für die übrigen 84 Ge meinden und Gutsbezirke sind die Beitrittserklärungen «st Ende März fällig; es dürfte aber nach dem Verlauf der abgehaltenen Versammlungen schon jetzt keinem Zweifel unterliegen, daß auch weiterhin die meisten Ortschaften sich für den Anschluß erklären werden. So dürfte also allein der Bezirk Döbeln dem Gemeindeverbande vielleicht an 200 Gemeinden und Gutsbezirke als Mitglieder zubringen können. Penig. Eine Flaschenpost wurde am vergangener Mittwoch am Elbstrande bei Blankenese aufgefunden. In einer nur lose verkorkten Flasche befand sich eine An sichtskarte aus Penig an der Mulde. Der Absender teilte daraus mit, daß er die Karte am 6. Februar 1900 bei Hochwasser in die Mulde geworfen habe. Die Flasche, die über 500 Kilometer zurückgelegt hat, hat also ein Jahr gebraucht, um an die Fundstelle zu gelangen. Leipzig. Nach den in Leipzig eingelaufenen Meld ungen sind im deutschen Holzgewerbe durch fortgesetzte Verhandlungen bereits Tarifabschlüsse für etwa 30000 Arbeiter vereinbart worden. Da die Verhandlungen zur Zufriedenheit beider Parteien geführt werden, so sind ernste Kämpfe, die man befürchtete, nicht mehr zu erwarten. Hohenstein-Ernstthal. Der Rat und die Stadtver ordneten haben einstimmig beschlossen, für die zu gründende Aktiengesellschaft zur Erbauung und zum Betrieb einer elektrischen Bahn Hohenstein-Ernstthal—Gersdorf— Oelsnitz i. E. einen Betrag bis zu 200 000 Mark zu zeichnen. Reichenbach i. V., 25. Februar. Die außergewöhnlich milde Witterung der letzten Tage hat auch die Tierwelt in der Natur früher als sonst zu neuem Leben erweckt. So wurde gestern nachmittag im Walde bei Oberreichen bach von einigen Schulknaben eine große, starke Kreuz otter gefangen und getötet. Ihre Voreiligkeit hat die Schlange mit dem Leben büßen müssen. Plauen i. V. Das Stadtverordneten-Kollegium hat die Anlegung zweier Ausgleichsfonds, wie solche in der Verordnung des Königlichen Ministeriums vom 20. Juli 1900 empfohlen werden, beschlossen: eines Schleusenbau- und eines Grundstückserwerbungsfonds. Dem ersten Fonds sind einmal 100 000 Mark überwiesen worden, und bis auf weiteres werden jährlich 10000 M. zur weiteren Speisung des Fonds in den Etadtkafsen- haushaltplan eingesetzt. Der Grundstückserwerbungsfonds ist mit rund 200000 Mark aus dem Erlös für verkaufte städtische Grundstücke ausgestattet worden, und von jedem zukünftigen Kaufpreise für städtisches Areal werden 2O«/o des Erlöses dem neuen Fonds überwiesen. — Einige Fleischer in Plauen i. V. kündigen das Pfund Rindfleisch für 60 Pf. an. In verschiedenen Nach- barstädt^n ist das Pfund schon für 55 Pf. zu haben. Plauen i. V. Am Dienstag abend in der zehnten Stunde wurde auf der Landstraße zwischen Theuma und Lotlengrün der 60 jährige Handelsmann Haustein aus Satzungen i. V. von einem Unbekannten überfallen, nieder geschlagen und seiner Barschaft In Höhe von 140 Mark beraubt. Donnerstag nachmittag wurde der der Plauener Kriminalpolizei gehörige Polizeihund Lotte, ein deutscher Schäferhund, zu der Spur des Täters geführt. Er ver folgte die Fährte bis zum Dorfe Oberschloditz und lief hier in die Wohnung dcs Maurers Brückner, wo er einen Stiefel apportierte, der genau in die Fußspur dcs Straßen räubers paßte. Der Eigentümer dcs Stiefels saß während dessen, sich vollständig sicher fühlend, im Dorfmirtshaus, in dem er auch verhaftet wurde. Nach anfänglichem Leugnen gestand er seine Tat ein, als ihm der Stiefel als corpus clelicti vorgezeigt wurde. Den geraubten Geld beutel mit dem größten Teile des Geldes hatte er im Walde vergraben. Aus Vem Vogtland?. Der Eisbedarf konnte in folge des milden Winters in diesem Jahre bei weitem noch nicht gedeckt werden. Es ist eine nochmalige strenge Einwinterung auch kaum zu erwarten und so geht man jetzt daran, das benötigte Eis aus den Waldteichen des vogtländischen und erzgebirgischen Oberlandes herbelzu- schaffen. Man hat mit den. Beeisen der großen Wald leiche bereits begonnen, auf den aus dem Gebirge kommenden Güterzügen sind Eisladnngen jetzt öfters an- zulressen. Netzschkau. Hier herrscht gegenwärtig eineWohnungs- not, wie sie seit langer Zeit nicht zu beobachten gewesen ist. Verschiedene verheiratete Männer von auswärts, die hier Beschäftigung gefunden haben, sind gezwungen, mit der ganzen Familie „möbliert" zu wohnen. Ander« seit Weihnachten und länger hier in Stellung besindliche Herren haben ihre Familien in ihren früheren Wirkungsstätten zurücklassen müssen und gegenwärtig noch keine Aussicht, eine passende Wohnung zu erlangen. Mit Rücksicht darauf, daß die Einwohnerzahl der Stadt fast keine oder eine nur ganz geringe Zunahme erfahren hat, läßt sich die Wohnungs not nur dadurch erklären, daß ein großer Teil derjenigen Familien, die sich srüher mit Stube und Schlafstube be gnügten, nach größeren Wohnungen verlangt. Hoffentlich sucht man dieser Wohnungsnot durch lebhaftere Bautätig, keit wirksam zu begegnen. Zittau. In der Hospital-Oekonomie in Zittau kam man schweren Tierquälereien auf die Spur. In sechs Fällen entdeckte man Stichverlt^ungen an Kühen; vor etlichen Tagen war ein Tier besonders schwer verwundet worden. Aus Grund einer Untersuchung hat man^den 16jährigen, aus Jonsdorf gebürtigten Stallschweiz« Gustav Rudolph unter dem Verdacht, den Kühen die Verletzung aus Bosheit beigebracht zu haben, verhaftet. Oybin. Zurzeit werden im hiesigen Forstrevier unter Leitung des Forstpersonals von Schulknaben Forschungen nach Nonneneiern vorgenommen. Die mit Meißeln ausgerüsteten Kinder heben die borkige Rinde, wo sie auf die Eiernester stoßen. Binnen wenigen Stunden hatte jede der aus etwa acht Knaben bestehenden Abteilungen über 2000 LI« gesunden, wobei sich Nester mit über 60 dicht beieinanderliegenden Eiern befanden. Diese Funde wurden an gefällten Hölzern im Hausgrunde gemacht Tagesgeschlchte. London. In Erwiderung einer Anfrage Curzons gab der Staatssekretär für Indien Morley im Oberhause eine Schilderung der Ereignisse in Tibet. Der Dalai Lama habe Peking am 21. Dezember 1908 verlassen und sei, wie berichtet wird, am 15. Dezember 1909 in Lhassa an gekommen. Vor seinem Weitermarsch nach der Hauptstadt sei das Gerücht gegangen, daß es dort beträchtliche Reibungen zwischen d« tibetanischen Regierung und chine sischen Beamten gegeben habe. Um den 30. Januar herum empfing der englische Handelsagent in Gjangtse den Besuch eines vom Dalai Lama speziell abgesandten tibetanischen Beamten. Dieser meldete, eine chinesische Armee stehe in Giannda, 400 Meilen von Lhassa. Weiter hörte man nichts, bis am 17. Februar der Agent tele graphierte, daß 40 Mann chinesischer berittener Infanterie fünf Tage vorher in Lhassa angekommen seien, daß die übrigen chinesischen Truppen in der Nähe der Stadt seien und daß der Dalai Lama nach Indien geslohen sei. In Begleitung von drei Ministern und ungefähr 100 Mann sei der Dalai Lama am 17. Februar in Phari einge- trofsen, nachdem in Chaksam den Chinesen ein Gefecht ge liefert worden war. Am 20. erreichte er Palung und brach, stets von den Chinesen verfolgt, am nächsten Tage nach Gnatung auf. In Darjiling wird er am 27. Februar erwartet Aus die Nachricht von dieser Flucht habe die indische Regierung unverzüglich an alle britischen Vertreter in Gjangtse, Palung und Sikkim die Weisung ergehen lassen, strengste Neutralität zu wahren, was auch ge wissenhaft besolgt wurde. Die einzige Mitteilung, die man vom Dalai Lama seit dem Verlassen Lhassas «halten habe, sei die Meldung aus Patung, daß er nach Indien gehe, um die britische Negierung um Rat und Schutz zu ersuchen. Eine Erklärung über die Ursache seiner Flucht habe der Dalai Lama nicht gegeben und nur erwähnt, daß die Bevölkerung von Lhassa von der chinesischen be rittenen Infanterie überwältigt worden sei. Eine Anzahl Tibetaner sei durch das Feuer der Chinesen getötet oder verwundet worden. Er danke der britischen Regierung für die Höflichkeit, mit der er bisher behandelt worden sei. Der Staatssekretär für Indien schloß: Der Dalai Lama wird bei seiner Ankunft in Darjiling eingeladen werden, in Kalkutta Wohnung zu nehmen, bis andere Bestim mungen getroffen sind. Es wird andauernd die strengste Neutralität beobachtet werden, aber der Dalai Lama wird mit aller Höflichkeit und mit allem Respekt ausgenommen werden, welchen man dem Oberhaupt einer hohen geist lichen Körperschaft schuldet, das der Gegenstand der Ver ehrung für viele Millionen indischer Unterlanen des Königs ist. Die britische Regierung steht im Meinungsaustausch mit der chinesischen Regierung über die so geschaffene un erwartete Situation. Dresdnsr PrvSrMenSökss vom 25. Februar. t. An der Börse: Wetzen, pro 1009 kg netto: brauner neuer 217—227, russischer roter 2ZY—251, Kansas 249 bis 252, amerikan. weiß . Roggen, pro 1000 KZ netto: sächsischer (70-73 ks) 155-161, russischer 181-184. Gerste pro 1000 kg netto: sächsische 152-165, schlesische 162-175, posener 159-170, böhmische 179-190. Futtergerste 135-142. Laxer, pro 1600 KZ netto: sächsischer 159—165, beregnet. 141 — 153, schlesischer 159—165, russ. loko 149—155. Mais, pro !900 KZ netto: Linquantine, alter 178 -187, Laplata gelber 160—163, Rundmal» gelter 157—161. Erbsen 189—193. Wicken pro 1000 KZ netto: sächsische 175—185. Buchweizen, pro 1090 k:; netto: inländischer und fremder 190 -195. Leinsaat, pro 1009 KZ feine 325 bis 335, mittlere 310-325, Laplata 320-330. Mböl, pro 10« KZ netto mit Fatz: raffiniertes 61. Rapskuchen pro 100 KZ (Dresdner Marken) lange 13.59. Leinkuchen pro I0!> KZ (Dresdner Marken) 1. 19,09, 2. 18,53, Malz, pro 100 KZ netto ohne Sack 26,00-31,00. Weizenmehl, pro 100 KZ netto, ohne Sack (Dresdner Marlen) erklussive der städtischen Abgabe: Kaiserauszng 37,50 bis 38,00 Grießlerauszug 36,59—37,00, Semmelmehl 35,50 bi» 36,00, Bäcker mundmehl 34,00 —34,50, Grietzlermundmehl 25,50 bis 26,00, Pohimehl 18,00-19,00. Roggenmchl, pro 100 KZ netto oh: e Sack, (Dresdner Marken), »rklussive der städtischen Abgabe Rr. 0 25,50- 26,00, Nr. 0/1 24,50 -25,00, Nr. 1 23,50 bis 24,00, Rr. 2 21,00 -22,00, Ar. 3 17,50-18,00, Futtermehl !4,20—14,40. WrizenN-ie, pro 100 uZ netto ohne Ecü Dresdner Marken) grobe 11,80 -12,09, feine 11,39-11,50. Rogginilel«, pro 190 KZ netto, ohne Sack (Dresdner Marken) 11,80 -12,00. (Feinste Ware über Rot!-.) Dir für Arttkri pro 1-90 KZ notierten Preise verstehen sich für Geschäfte uutc. 501X1 KZ. Mile anderen Notierungen, einschließlich der Not!) für Malz, g-itcn für Geschäft- non mindesiens 10009 ir-. 11. Aus dem Martie: jtartosfrln (50 KZ) 2,70-3,00 Mark. Heu im Eebund (50 KZ) 5,10—5,50 M. Roggenstroh, Flegel- drush (Sa ock) 38-41 Rl. Sparkasse za Reinhardcsqrlmkia. Nächster Lrprdltionrtag: Mittwoch, den 2. März, 2 5 Uhr.
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