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Weißeritz-Zeitung : 06.10.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-10-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-191010065
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19101006
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19101006
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1910
- Monat1910-10
- Tag1910-10-06
- Monat1910-10
- Jahr1910
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 06.10.1910
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— Der Gegenbesuch des deutschen Kaiserpaare« am belgischen Hofe ist fetzt aus Ende Oktober angrfetzt worden. Die Ankunft des Kaiserpaares in Brüssel erfolgt nach den bisherigen Anordnungen am 25. Oktober. Die Prinzessin Viktoria Luise wird ihre Ellern auf dieser Reise begleiten. — Der deutsche Reichsangehörige Tachauer in Haifa wurde in der Nähe der Kolonie hinterrücks durch Messer stiche schwer verletzt. Die vermummten Täter sind ent kommen. Die arabische „Armelzeitung" erneuert ihre Hetz artikel gegen die Deutschen und den deutschen Konsul. Dieser feige Ueberfall beweist von neuem, wie begründet die Besorgnis der deutschen Kolonisten in Haifa vor neuen Ueberfällen gewesen ist. Es wird seit Monaten über die Unsicherheit in Haifa und auf den Landstraßen in Palästina überhaupt geklagt. Erst kürzlich sind wieder Reisende von Strolchen angefallen worden, nachdem vor einigen Wochen der deutsche Kaufmann Unter in Haifa auf offener Straße ermordet worden war. Der Grund dieser Vorfälle ist hauptsächlich in einer wüsten Agitation gegen die Deutschen in Haifa zu suchen, wie sie in letzter Zeit von der arabi schen Presse betrieben worden ist. Wahrscheinlich sind die Araber neidisch auf die wirtschaftlichen Erfolge der deutschen Kolonisten. Diese Hetzarbeit hat nun endlich die türkischen Behörden veranlaßt, zum Schutze der Deutschen eine stärkere Gendarmerieabteilung nach Haifa zu verlegen. Wie es scheint, hat diese Maßregel aber noch nicht be ruhigend gewirkt. — Große sozialdemokratische Demonstrationen kündigt der „Vorwärts" für den nächsten Sonntag, den 9. Oktober, an. Es soll in einer Reihe von Versamm lungen zu den Moabiter Vorgängen und dem Verhalten der Polizei Stellung genommen werden. Die Behörden sind also auf jeden Fall rechtzeitig gewarnt. Es ist eine einfach beispiellose Frivolität, die kaum beruhigten Leiden schaften auf solchem Wege neu aufzureizen. Man darf daher wohl auch erwarten, daß es die Staatsgewalt an unnachsichtlicher Schärfe nicht fehlen lassen wird. — Aus Usaramo in Deutsch-Ostafrika, wo die Berliner Mission auf ganz besonders hartem Boden arbeitet, kann sie in letzter Zeit allerlei gute Botschaft in ihren Missionsberichten melden. In Maneromango wurden gleichzeitig mit der Einweihung der neuen steinernen Kirche 18 Erwachsene getauft, unter ihnen der muhamme- danische Dorshäuptling Ulembo. — Der Versuch, ein christ liches Suaheliblatt herauszugeben, ist gelungen; es erscheint seit Jahresanfang unter dem Titel pwsni na Lara („Küste und Inland"). Es will nicht nur den Christen der Ber liner Mission, sondern allen evangelischen Christen des Schutzgebietes dienen. Auch von Heiden und Muhamme danern wird es gelesen. — Nach der Septembernummer der Berliner Missionsberichte haben sich auch in Dares salam, wo die Missionsarbeit außerordentlich schwierig ist, 5 Heiden zum Taufunterricht gemeldet. — Die Zahl der Missionsschulen in Usaramo ist von 5 auf 7, die der Schüler von 108 auf 207 gestiegen. Friedberg. Hier verlautet bestimmt, Kaiser Wilhelm werve am nächsten Sonnabend vormittag zwischen 10 und 11 Uhr zum Besuche des Zaren in Friedberg eintrefsen und wahrscheinlich abends wieder abreisen. Frankfurt a. M, 4. Oktober. Heute vormittag wurde der Bankbeamte Alphons Roedes der Darmstädter Bank in Frankfurt verhaftet, der systematisch seit vielen Jahren durch raffinierte Schwindeleien eine große Anzahl Frank furter Banken um große Summen betrogen hat. Hamburg. Gegenüber der Auffassung, als ob die Aussperrung der Metallarbeiter unvermeidlich wäre, wird von maßgebender Seite mitgeteilt, daß die Verhand- lungskommission des Gesamtverbandes Deutscher Metall- industrieller die beiden Parteien einander nähergebracht und prinzipiell wichtige Konzessionen für die Arbeiter auf den Werften erreicht hat. Es handelt sich nur noch darum, daß die Arbeiter unerfüllbare Forderungen aufgeben und sich mit dem begnügen, was bei der augenblicklichen Lage des Schiffbaues ausgegeben werden kann. Hamburg. 3. Oktober. Die heutige von vielen Taufenden besuchte Bersammmlung der Metallarbeiter be schloß nach halbstündiger Dauer, nicht nachzugeben und die angedrohte Massenaussperrung anzunehmen. Sie nahm auch die Vorschläge des Vorstande? auf Zahlung eines Tagelohnes als Extra-Beitrag an. Bayern. Der 7. deutsche Abstinententag hat in Augsburg unter der Teilnahme zahlreicher auswärtiger Vertreter und Vorkämpfer der Abstinenzbewegung stattge funden. Die Hauptversammlung des Deutschen Bundes abstinenter Studenten befaßte sich hauptsächlich mit Orga- nisations- und Propagandafragen. Der deutsche Bund abstinenter Frauen beriet auch die Frage der weiblichen Gasthausbedienung, die sich jedoch als noch nicht spruch reif erwies. Bon besonderem Interesse ist die Forderung, auch beim Abendmahl alkoholfreien Wein zu reichen. In der Hauptversammlung des Allgemeinen deutschen Zentral verbandes zur Bekämpfung des Alkoholismus referierte Or. Stegmann-Dresden über die Frage der Heilstätten für Alkoholkranke. Amtsrichter a. D. l)r. Bauer-München sprach über das Pollard-System der bedingten Verurtei lung und seine Einführung in Deutschland. Bei der starken Beteiligung der Trinker an den strafbaren Handlungen sei die Schutzaussicht allgemein zu befürworten. Oesterreich. In Krakau fanden große Haussuchungen statt. Dreißig Personen wurden verhaftet, die der Aus- spionierung militärischer Geheimnisse verdächtig sind und anscheinend im Dienste der russischen Geheimpolizei stehen. Ferner wurden große Dynamitlager gefunden. Rußland. Der russische Minister des Aeußeren, Iswolski, ist zum Botschafter in Paris ernannt worden. Rußland. Da» russische Finanzministerium hat am 30 /17. September einen Gesetzesvorschlag in den Minister rat gebracht, durch welchen jeder, der aus irgend einem Grunde von dem Militärdienst befreit wird, einer Militär- steuer unterliegt. Die Höhe der Abgabe soll für jeden Diensttauglichen 5 Rubel in jedem Dienstjahr betragen. Die Regierung verspricht sich von den Militärabgaben einen jährlichen Ertrag von nicht weniger als 10 Mill. Rubel. Portugal. Von ausständigen Arbeitern der Kork industrie sind in Barreiro nachts verschiedene Kork- und Getreidelager in Brand gesteckt worden. Zur Aufrecht erhaltung der Ordnung sind Truppen dorthin abgegangen. Im Hinblick auf die Haltung der Arbeiter der Kork- industrie ist die Ausfuhr von Kork in Platten bis auf weiteres untersagt worden. Madrid. Hier ging aus Santander von einem deutschen Schiss, das vor Lissabon ankert, eine Meldung ein, wonach in Lissabon die Revolution ausgebrochen sei. Kriegsschiffe bombardierten das Königspalais, wo die Revolutionär« die republikanische Fahne hißten. Nach einer anderen Nachricht heißt es, der König sei gefangen genommen worden. Konstantinopel. Wie die Blätter melden, haben die Konsuln der Schutzmächte dem kretischen Exekutivkomitee mitgeteilt, daß die Mächte die Rückkehr des nach Griechen land abgereisten griechischen Offiziers der kretischen Miliz oder dessen Ersetzung durch einen anderen griechischen Offizier nicht erlauben würden. — 3. Oktober. Nach Blättermeldungen ist es an der türkisch-montenegrinischen Grenze zu einem sechsstündigen Feuergefecht gekommen. Die Bewohner des auf türkischem Gebiete gelegenen Dorfes Vetisca, die am Kampfe teilge nommen haben, flüchteten über die Grenze nach Monte negro, um nicht zur Ablieferung der Waffen gezwungen zu werden. Die Pforte hat bei der montenegrinischen Regierung Einspruch erhoben. Griechenland. Der Vertreter der „Times" in Athen drahtet, daß der außerordentliche Ernst der auswärtigen Lage in den leitenden Kreisen Griechenlands voll und ganz erkannt werde. Man weiß, daß die türkische Re- gierung nicht mehr über Krieg und Frieden entscheiden kann, sondern daß dies ganz von dem Belieben des un verantwortlichen jungtürkischen Komitees abhänge, welches die Armee vollständig in der Hand habe. Jeden Augen blick könnte dasselbe einen Einfall nach Griechenland be schließen. Man glaubt, daß der Plan bestehr, Thessalien zu besetzen und so lange als Pfand zu behalten, bis die Kretafrage in der von der Türkei gewünschten Weise ge regelt worden ist. Die scharfen Maßnahmen in Monastir würden als Zeichen dafür angesehen, daß man den Krieg vom Zaune brechen will, und daß die Jungtürken den Einfall der Armee nach Griechenland beschließen dürften, ohne vorher Befehle von Konstantinopel abzuwarten. Die Haltung Rumäniens verschlechtere die Situation sehr, da damit den Jungtürken das letzte Hindernis, Krieg gegen Griechenland zu führen, aus dem Wege geräumt wurde. Der König von Griechenland hat am letzten Freitag bereits ein Dekret unterzeichnet, durch welches die Neu wahlen für die Mandate der zurückgetretenen kretensischen Abgeordneten auf den 27. November angesetzt werden. Weiter spricht derselbe Korrespondent die Hoffnung aus, daß die Mächte noch einmal versuchen werden, in Kon stantinopel ihren Einfluß auszuüben, um wenigstens die Zurückziehung der Truppen zu erreichen, die, wenn auch nicht direkt an der Grenze, so doch in direkter Nähe der selben stehen. Amerika. Kürzlich feierte die deutsche Kolonie Brusque in St. Catharina das Fest ihres fünfzigjährigen Be stehens. Im Juli 1860 trafen die ersten deutschen Ein wanderer, insgesamt 25 Familien, ein. Sie hatten sich am 10. April 1860 in Bremen auf einem dänischen Segelschiff, der Maria Theresia, eingeschifst und landeten nach 94tägiger Seefahrt in Jtajahy. Von da ging es in Booten weiter, bis der Mittelpunkt der geplanten Kolonie, die damals Don Pedro hieß, erreicht war. Ihr erster Direktor war Baron von Schneeberg. Nach dem Provinzialgouverneur de Aranjo Brusque erhielt die Kolonie später ihren jetzigen Namen. Im Jahre 1869 kamen englische und 1874 auch italienische Siedler hinzu. 1881 wurde die Kolonie ein selbständiges Munizipium, das heute bei einer Ausdehnung von 2200 qkm 14 000 Seelen zählt. Das Klima ist gesund, der Boden fruchtbar und die Bewohner haben ihr gutes Auskommen. 257 l<m Fahrstraßen erschließen das Munizip nach allen Rich tungen. Die Zahl der Deutschen in ihm beträgt zurzeit nach den Mitteilungen des Vereins für das Deutschtum im Ausland etwas über 2000. Bon den zuerst einge- wanderten 25 Familienhäuptern lebt heute noch der Kolonist Franz Hörner. Der Stadtplatz Brusque ist sein freundlicher Ort von 200 gutgebauten Häusern mit 1200 Linwohnerü. «Im Münizipium beftHm sm WWW W deutsche Schulen mit rund 700 Kindern. Die Unterricht» sprach« ist im allgemeinen nur deutsch, in vier Mmen katholischer Schulen deutsch und portugiesisch. Markt-Ordnung für den Obstmarkt in Dippoldiswalde. Die Beschickung für die Verkaufsvermittelung nach Mustern steht allen Obstzüchtern offen; die Beschickung für den unmittelbaren Berkaus zur sofortigen Entnahme in abgewogenen Mengen steht auch Händlern offen, wenn sie Mitglieder des unterzeichneten Vereins sind. Zum Markt zugelassen wird a) sortiertes Tafelobst, b) gepflücktes Wirtschaftsobst, c) Koch-' und Dörrobst. Minderwertiges Obst wird zurückgewiesen. Verkaufsmufter haben bei Obst mindestens 5 Stück zu betragen, diese verfallen dem Verein zur Deckung der Kosten; die Mengen des zum Handverkauf bestimmten Obstes soll nicht unter 3 Pfund betragen. Die Verkaufsvermittelung nach Mustern, sowie des für die sofortige Entnahme bestimmten Obstes erfolgt spesen frei nur durch die Marktleitüng. Verkäufer haben Namen der Sorten und Preis per Pfund dem Obste beizufügen. Erhöhung der angegebenen Preise während des Marktes ist nicht gestattet. Einlieserung der Muster, sowie der sür den Handver kauf bestimmten Obstmengen hat bis zum Vorabend der Markteröffnung zu erfolgen. — Ersatz sür am ersten Markt tage verkauftes Obst zu beschasfen, darf nur in der Frühe des zweiten Markttages geschehen. — Die Einlieferung in Säcken ist unstatthaft. Die Anordnungen der Marktleitung sind für die Ver käufer verbindlich; die Außerachtlassung derselben hat den Ausschluß vom Markt zu gewärtigen. Packmaterial ist spätestens am Tage nach dem Markte abzuholen, eine längere Haftung seitens der Marktleitung wird nicht übernommen. Diejenigen Preisfestsetzungen, die die Billigung des Vezirksobltbauvereins gefunden haben, sind durch Ab stempelung kenntlich gemacht. Der Bezirksobstbauverein Dippoldiswalde. Letzte Nachrichten. Straubing. Heute früh ist der Tagelöhner Zeiler, der seine Geliebte, die Früchtehändlerin Kelbensberger, durch 22 Messerstiche getötet hat, hingerichtet worden. Madrid, 3l/2 Uhr früh. Der Agencia Haroa ist soeben aus Santander gemeldet worden, der deutsche Dampfer Paranagua habe soeben ein Marconitelegramm von dem in Lissabon befindlichen Dampfer Kap Blanko derselben Gesellschaft erhalten, mit der Mitteilung, daß in Lissabon die Revolution ausgebrochen sei. Eine Bestätigung dieser Nachricht sei noch nicht eingetroffen. Paris. Am Theatre Rejane brach gestern abend ein Streik der Maschinisten aus, doch konnte die Vorstellung zu Ende geführt werden, da die Maschinisten von Künstlern ersetzt wurden. Paris. Mehrere Blätter erhielten Telegramme, wo nach mittels Telefunken von einem vor Lissabon ankern den Schisse in Saint Marie (Departement Rhonemündung) folgende Meldung eingetroffen sei: Lissabon, 4. Oktober. Die Revolution ist hier ausgebrochen. Um 2 Uhr nach mittags begann das Bombardement des Königspalastes durch die Kriegsschiffe. Ein großer Teil der Armee und die gesamte Marine sind auf Seiten der Republikaner. Der Zugang zur Stadt ist gesperrt. Es ist unmöglich, Einzelheiten zu erfahren. Der hiesige Vertreter der „Daily Mail" erhielt die Nachricht, daß der König der Gefangene der Revolutionäre sei, während „Figaro" meldet, der König habe Lissabon verlassen. Der hiesige portugiesische Ge sandte, der 3 Uhr früh von einem Berichterstatter von diesen Vorgängen verständigt wurde, erklärte, daß er keinerlei Meldung davon habe und er hoffe, daß diese Meldungen unrichtig seien. Er sei überzeugt, daß die Armee mit den Republikanern nicht zusammengehen werde. Mehrfach wird angenommen, daß die Ermordung sdes Gefängnisdirektors und republikanischen Delegierten Bombarda durch einen geisteskranken Offizier die Repu blikaner sbestimmt habe, das Signal zum Ausbruch der Revolution zu geben. — Der hier weilende Führer der portugisischen Repu blikaner Magelhaes Lima erklärte, der Ausbruch der Revo lution überrasche ihn nicht. Sie sei feit langem ange kündigt, und durch die Verblendung der Machthaber be schleunigt worden. New Pork. Ein Zwischendeckspassagier des hier ein getroffenen Dampfers Sant Anna ist von Neapel unter wegs gestorben. Der Schtsssarzt erklärte, daß Lholera- verdacht voiliege. Zwei andere Zwischendeckspassagiere leiden an Darmkatarrh und wurden unter ärztliche Kontrolle gestellt. Gillespic (Illinois). Nach weiteren Feststellungen sind bei dem hier stattgefundenen Eisenbahnunglück 37 Per sonen getötet worden. — Prognose: Westwind, Abnahme der Bewölkung, etwas wärmer, kein erheblicher Niederschlag. Suche für 15. Oktober oder früher ein solides und sauberes Kindermädchen zu zwei kleinen Kindern in gute Stellung L 8vkrötsr, Ladenmühle Hirschsprung. Heu und Hafer »uvkl zu kaufen Julius Walther. WWer, PrMmm »sw. fertigt Buchdruckerei Carl Jehne. Vvxöl» Ldrslüv ru vvrksulsil: 1 vLÄoslilrlollllUle, L rroeIl0»Uo8Sl, vorsod. vlsttr. Lampon. vrssänor StraSv 18Sll r. Mx- »ssvn 'M« bei RLIIig- (Lnked ist sofort preiswert zu WIN TvsN verkaufen. Wo, sagt die Expedition dieses Blattes.
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