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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 26.05.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-05-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-193305261
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19330526
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19330526
- Sammlungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1933
- Monat1933-05
- Tag1933-05-26
- Monat1933-05
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Zweites Vlatt Kreüag, de« 26. Mai An 121 1SSS Wital V Berkin wird vom GSchs. GemeinLetag -ar- Schüler Bende in das Atelier Diesem großen amwew ^i 8«v « ei«e« u Kmst «f htugewiesen, -aß dieser Gedanke in Sach se» bereits seit Bestehen des Sächsischen Gc- «eisdetages -urchgeführt worden ist und -aß ter Gemeindetag insofern ein Vorbild für die wil der Nationalsozialistischen Deutschen Ar beiterpartei in Berlin geplante Zusammenfas- ß»g der kommunalen Organisationen darstellt. 8» Sächsischen Gemeindetag find unter der Zeitung des Präsidenten Nr. Naumann seit Be- tzriiudung -er Geschäftsstelle tie Großstäüte, NittelstS-te und Landgemeinden einheitlich zu- samnengeschlossen, während für diese Gruppen in Berlin noch der Deutsche Städtetag, der ReichSstädtebund und der Deutsche Landge- »eindetag bestanden. Die geplante Vereinheit- vchung anch unter Einschluß des Deutschen LmdkreistageS muß außerordentlich begrüßt »erden. Es ist deshalb auch anerkannt wor den, daß die in Sachsen bestehende Organisation de« Sächsischen Gemeindetages den Gedanken, »ie er jetzt von der OrganisationSleitung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei »urchgeführt wird, bereits von jeher verwirk licht hat. Der Sächsische Gemeindetag ist übri gens die einzige deutsche Vertretung der Ge meinden, die in dieser umfassenden Form be steht. wurde» Freital, io« vor- tellt. I» nde ««» frühere Arth« frig m» bewüht »ohi» er «gsha«» Seite ei« «it der heu, da» Nachdem er ein Jahr lang nanns gewesen war, trat er Schnorr von Carolsfeld ein. -S Weitere Abnahme der WohlfahrtSerwerbS« ksigkeit in Sachsen. Nach den Meldungen der sächsischen Bezirksfürsorgeverbände an daS Statistische Landesamt hat sich die Zahl der Wohlfahrtserwerbslosen weiterhin verringert. Ende April wurden in Sachsen 294 748 vom Ar- deitSamt anerkannte Wohlfahrtserwerbslose ge tnenhelle !eit ei», sang ver sitz mit Anzahl feierte, am dem, ws Erd. lesünge» Zar Vereinheitlichung der deutschen lommvnalen Spihenverbände er Guu- i graue» lewijscn. llc. Fest, licht de» Ainger- cisch unt ende a» Sprache. >or und »er ihres isen, die ugrunde »ster Art en, was rü leid- chwingt. chmar, her den luSdruck len -er Ute sich, ssonders eit aller Erfolg nz über der und Freu-c wegung einen. Es begann nun eine lebhafte Tätigkeit , auf dem Gebiete religiöser Kunst. 80 Kartons zu Glasgemälden sind aus feiner Hand her- vorgegangen und -i« Kirchen zu LeiSnig, z» Buchholz, zu Bodin und zu Dresden (Kreuz- und Trinitatiskirche) find Werke aus dieser Epoche seines Schaffens. Von Staffeleibilder« wurden weit bekannt: die von der Berliner Photogr. Gesellschaft reproduzierten „Jesus stillt -en Sturm", „Grablegung Christi", uw- das ergreifende „Herr, erbarme dich unser". König Johann verlieh dem Meister die Große goldene Medaille und König Albert den Albrechtsorden. Di« Dresdner Akademie er nannte ihn zu ihrem Ehremnitgliede. 1894 er hielt er einen Ruf als Professor an die Kunst akademie za Leipzig, wo er bis zu seinem 1Sl>« erfolgten Tode wirkte. Wem bas Glück zuteil geworden ist, Diet rich persönlich nahe zu stehen, dem wird die Lauterkeit seines Wesens, seine aufrichtige Herzensgüte, sein unerschütterliches Gottver trauen un- seine auch nach den schwersten Schicksalsschlägen immer wieder durchbrechende Freudigkeit des Gemüts unvergeßlich sein. Tausende von Menschenherzen werden -urch seine Werke noch erhoben, getröstet und er» schüttert werden, wenn so vieles, was nur der Mode dient«, längst v«rg«ss«n ist. Meister und herrlichem Menschen bewahrte er ein treues Angedenken bis ans Ende. Eine kurze Zeit verbrachte er mit seinem Freunde Karl von Binzer in Weimar, wo er mit Preller, Graf Kalkreuth, Graf Harrach, Hofsmann von Fallersleben. Liszt, besonders aber mit dem genialen Genelli in engeren Ver kehr trat. Nach Dresden zurückgekehrt, be warb sich Dietrich um das italienische Reise stipendium und errang den erstrebten Preis. Vor der Reise nach Italien ging er aus ein Jahr nach Düsseldorf, wo ihn Cornelius' Bci- >all sehr zu weiterem Streben ermutigte. In Italien wirkte Kunst und Natur mit ganzer Stärke auf seinen Geist und sein Gemüt. Auf der Rückreise sah er in München die großen monumentalen Werke des Cornelius. Schnorr u. a. un- wurde durch sie, trotz allem, was er in Rom gesehen hatte, aufs tiefste ergriffen. Wieder nach Dresden zurückgekehrt, ver heiratete sich Dietrich mit Bertha Dittrich, der Tochter eines Bäckermeisters in Bautzen. Neun Kinder entsprossen dieser selten harmonischen Ehe. In Dresden wurde ihm durch den Stadtrat der Auftrag zuteil, die Aula des neugcbauten Kreuzgnmnasiums mit Wandgemälden ar fresco zu schmücken. Als Gegenstände der Darstellung wählte er: „Die Liebe zu Gott", (Abralmms Opfer), „Die Liebe zur Wahrheit" (Sokrates trinkt den Gi'tbecher), „Die Liebe zum Vaterland" (Marcus Curtius springt, voll- gerüstet. in den Abgrund auf dem römischen Forum) und „Der Mut der Neberzeugung" (Luther auf dem Reichstage zu Worms). Unter diesen Bildern sind die bedeutendsten Männer der Welt- und Kulturgeschichte dargestellt. Das Ganze ist ein Werk voll Schwung und hoher Ausdruckskraft, wohl geeignet, aus die Jugend einen nachhaltigen Eindruck zu machen. Nach der Vollendung von großen, in Kohle ausgeführten Darstellungen aus dem Leben Otto -eS Großen, erhielt der Meister von -er sächsischen Regierung den Auftrag zur Aus führung von Wandgemälden für die Aula deS Gymnasiums Johanneum in Zittau. Das Hauptbild hat die Predigt des Paulus zu Atchen zum Gegenstände: an den Seitenwänden sieht man die allegorischen Gestalten von „Aegypten", Hellas". „Italien" und „Deutsch- land". Herrliche Schöpfungen, die verdienten, durch Reproduktion weit verbreitet zu werden. Als weitere Arbeit folgten die im Staats auftrag« ausgeführten Wandgemälde im „Kirchsaale" -er Albrechtsburg zu Meißen: „Die Gründung der Burg durch Heinrich I.", „Die Verteidigung der Stadt gegen die anstür- wenden Polen" un- „.Der Einzug Konrads von Wettin in Meißen". Darunter die einzel nen sächsischen Fürstengestalten. Die Kompo sitionsgabe, das Harmoniegefühl, das Feuer, die Freudigkeit, di« sich in diesen Schöpfungen eines echt deutschen Künstlergenius offenbaren, werden noch lange empfängliche Gemüter be geistern. Dietrich nahm nun einige größere Staffelei, bilder weltgeschichtlichen Inhalts in Angriff, Am 27. Mai des Jahres 18S8 nmr-e Anton Dietrich als Sohn des Schneidermeisters Ignaz Dietrich zu Meißen geboren. Setue iröhliche, an geistigen un- künstlerischen Au- regungen reiche Jugend hat er selbst in den „Mitteilungen aus der Geschichte der Stadt Meißen" geschildert. Im Jahre 1847 wurde er als Schüler der Dresdner Kunstakademie ausgenommen, unü hier waren es besonders Ludwig Richter, Thäter, Peschel, sowie Rietschel un- Hähnel, die ihm ihre Förderung angedeihen ließen. AM» M WMW I Kis Ministerium des Inner« hebt I Mitgliedschaft von Gemeinden Ihet Konsumgenossenschaften auf (R.) Der Jnn«nminist«r Dr. Fritsch hat all« IstiffichtSbehör-en angewiesen, bei allen ihrer IßWcht unterstehenden Gemeinden -arauf htn- Ipwirken, daß «ine etwa noch bestehende Mit- Izve-schaft bei den Konsumvereinen zum näch- Iß« zulässigen Termin aufgehoben wird. Mit dieser Verfügung wir- «in Zustand be- vdet.der «in«n d«r Eckpfeiler des marxistischen Systems in Sachsen bildete. Hierdurch werden pjlreiche anständige Beamte, besonders solche, Ke in den Landesanstalten, BeztrkSanstalten «0 Anstalten -er Gemeinden die Wirtschaft sthrten, aus einer großen Gewissensnot befreit. Aoeck -er Mitgliedschaft bei den Lonsum- ^«offenschaften war es nämlich, diesen städtische «ch staatliche Lieferungen zuzuschanzen. Dies Hy teilweise soweit, -aß sozialdemokratische tlartshauptleut« «in«n Druck auf di« national Hyestellten Wirtschaftsbeamt«n der Bezirks- trankenhäuser und Bezirksanstalten ausübten, ach bei schlechtester Qualität und höheren Dreisen beim Konsumverein zu kaufen. Daß dieser Zustand erst von der national- fyialistischen Regierung beseitigt wurde, be- äist schlagend di« Abhängigkeit aller früheren, ach der bürgerlichen Regierungen, vom istarxtSmu». und zwar: „Sieg Ottos -es Großen über -i« Ungarn aus dem Lechfelde" und „Tillus Ein zug in das eroberte Magdeburg", beides Ge mälde von packender Wirkung. Sie wurde» nicht völlig vollendet, da die Gelegenheit zur Beteiligung an einem Wettbewerb für Wand gemälde für das Dresdner Polytechnikum «r- grifsen werden mußte. Er gewann aus seine Entwürfe den 1. Preis und wurde vom Ministerium des Innern mit der Ausführung beauftragt. Der Inhalt dieses Zyklus' ist: „Prometheus als sinnbildlicher Vertreter de» schöpserischen Geistes macht di« Menschen mit den technischen Künsten bekannt." Das Decken gemälde zeigt, wie Kunst und Wissenschaft sich Anton Dietrich, ein deutscher Maler Zur Gedenkfeier seines lvo. Geburtstages Bon Georg Schwenk. Die Neuordnung im landwirtschaftlichen Genossenschaftswesen (N.) Der von -er Regierung eingesetzte kommissarische Ausschuß zur Prüfung -es land wirtschaftlichen Genossenschaftswesens in Sach sen weist erneut darauf hin, -aß er kein« ge richtlichen Funktionen hat. Er ist mithin nicht in der Lag«, dem einzelnen Genossen oder son- stigen Personen bei -er Verfolgung etwaiger Rechtsansprüche gegenüber den Genossenschaf, ten zn helfen »der durch unmittelbaren Eingriff bei den einzelnen Genossenschaften etwa fest gestellte Mängel abzustellen. Insoweit muß es vielmehr dem einzelnen Genossen überlassen bleiben, sein« Beschwerden bei -en zuständi- gen Genossenschaftsorganen (Vorstand, Atzf- sichtsrat, Generalversammlung) vorzubringen oder gegebenenfalls auf gerichtlichem Weg« zu verfolgen. Die Aufgabe -es Prüfungsaus- schusies ist es, -ie ihm zur Kenntnis gebrachten o-er auf Grun- seiner Erörterungen allgemein testgestellten Mängel im Genossenschaftswesen bei dessen Neuordnung in -er Richtung zu ver- werten, -aß in Zukunft -as Auftreten solcher Mängel ausgeschlossen und sichergestellt wir-, mß die Interessen -er Landwirtschaft sowie der Angehörigen dieses Berufsstandes in den Ge nossenschaften allenthalben gewahrt werden. Daneben ist eine besondere Aufgabe -es Aus schusses, sich für «in« Neuordnung -er Gel-- und insbesondere Kreditverhältnisse in -er deutschen Landwirtschaft einzusetzen und dafür zu sorgen, daß in Zukunft der «rforderliche Geldbedarf zu billige» Zinssätze» bet niedrt«- zählt gegenüber 308 963 am 81. März, so daß eine Abnahme um mehr als 14 000 oder 4,6 v. H. zu verzeichnen ist. Der Landesdurchschnitt (59 WohlfahrtSerwerbSlose auf 1000 Einwohner) wird von de» Städten Pirna (112L), Heidenau (101,9), Freital (89,4), Plauen (85,1), Olberhau (81H), Bautzen (80,6), Chemnitz (79,9), Freiberg (79,8) und Annaberg (79) erheblich übertroffen. Unter den ländlichen Bezirksfürsorgeverbänden stehen Leipzig (78,6), Pirna (72H) und Flöha (67,9) an der Spitze. gs. Die Mittel für Sta-trandfie-Iungeu »«- Eigenheim-«» i» Sachse» bereits verteilt. DaS Arbeits- un- WohlfahrtSmintsterium teilt mit: In der Regierungserklärung vom 16, Mat ist mitgeteilt worden daß im Rechnungsjahr 1983 durch Reichs- und Staatsmittel die Errichtung von rund 6000 Wohnungen der Bauwirtschaft ermöglicht wird. Um Mißverständnissen vorzu- beugen, wir- darauf hingewiesen, daß es sich hierbei im wesentlichen um die den Verteilungs- stellen (Stadträte, Amtshauptmannschaften bzw. Bezirksverbände) bereits zugeteilten Mittel für die Stadtrandsiedlungen und um die Reichsbau darlehen für Eigenheime handelt, mit deren Er stellung zurzeit begonnen wird. Es erübrigt sich daher, an das Arbeits- nnd Wohlfahrtsmini sterium und die Verteilungsstellen gegenwärtig neue Gesuche um Bewilligung von Mitteln für Wohnungs- oder Siedlungsbauten einzureichen. Sobald weitere Mittel zur Förderung des Wohnungs- und Siedlungsbaues zur Verfügung stehen, wird dies in entsprechender Weise bekannt- gemacht werden. gs. Reiseverkehr mit Oesterreich über -ie Tschechoslowakei. Am 1. Juni 1983 wird die durchgehende Abfertigung von Reisenden, Reisegepäck und Expreßgut von Deutschland nach Oesterreich über die Tschechoslowakei, die seit November 1981 eingestellt war, wieder aus genommen. Im Verkehr von Oesterreich nach Deutschland über die Tschechoslowakei kann je doch vom gleichon Zeitpunkt an nur Reisegepäck und Expreßgut durchgehend abgefertigt wer den. Die durchgehende Abfertigung von Rei senden in der Vcrkehrsrichtung Oesterreich- Deutschland bleibt auch weiterhin ausgeschlos sen. Jedoch können Gesellschaftssonderzüge, Gesellschaftsfahrten sowie Schul- und Jugend fahrten von Deutschland nach Oesterreich über die Tschechoslowakei gleichzeitig für Hin- und Rückfahrt durchgehend abgefertigt wer-en. gS. Neubildung der Semeiudeverorduete«. körperfchafte». Das Ministerium deS Innern teilt mit: Können in den Fällen des 8 6 -er Ver ordnung vom 6. April 1933 über die Neubildung der Gemeindeverordnetenkörperschaften Sitze nicht besetzt werden, weil auf -en Wahlvor schlägen der Wählergruppen keine weiteren Be werber mehr vorhanden sind, so gilt während der Amtsdauer der neugebildeten Gemeinde verordnetenkörperschaft als verfassungsmäßige Mitgliederzahl -er Gemeindeverordnetenkörper- schaft im Sinne der Gemeindeordnung die um die Zahl der unbesetzt gebliebenen Sitze ver ringerte Zahl der Gemeindeverordneten. gs. Unterstützung der Werbewoche des Alottenvcreins durch die Schule». Das Mini sterium für Volksbildung hat angeordnet, daß die Schulen die in der Zett vom 24. bis 81. Mai stattfindende Werbewoche -eS Deutschen Flottenvereins unterstützen. Insbesondere ist di« für die Schulen am Montag, dem 29. Mai, von 10,10 bis 11 Uhr geplante Rundsunkver- anstZltung mit Vorträgen von Kapitän Kircheiß und Studienrat Dr. Zipfel durch die Schulen abzuhören unü die Schülerschaft dabei auf die Bedeutung der deutschen Seegeltung hinzu weisen. Hitler» Besuch bei ver deutsche« Flotte Reichskanzler Hitler hat Anfang dieser Woche mit den thn begletten-en Ministern den zweitägigen Nacht- und Tagmanövern der Flotte -eigewohnt und schließlich eine Parade der gesamten in der Kieler Bucht vereinigten Kriegsschiff« abgenommen. In einem Tele «ramm an den Flottenchef hat der Reichskanzler seine hohe Befriedigung über da» Gesehene zum Ausdruck gebracht. — Uebersichtsbild übe »ie Flotte in der Sieler Bucht, von rechts nach link-: Die Linienschiffe „SchleSwig-Holstein", „Hessen" und „Schlesien", dahinter der Kreuzer „Königsberg, dazwischen Torpe-o-ootSzerstörer.
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