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Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 03.06.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-06-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-191606031
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-19160603
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19160603
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Bemerkung
- unvollständig: "Sonntagsblatt" fehlt. - vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
- Jahr1916
- Monat1916-06
- Tag1916-06-03
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Nr. 137. Auer Tageblatt und Anzeiger für da« Erzgebirge. Sonnabend, den 8. Juni Utttt. ' vestrmiaM-ungar. heererbrrichl. Mtkis.M bee e^berickl u 720 -' -g ves Sultans. deutschen Botschafter seine die Angaben des deutschen sind, dann hat die englische Verlust erlitten. Seit fast sich in England nach dem Die englische Kriegsflotte Fünftel ihrer gesamten MH t. Gesunken! Lloyds meldet: Die Dampfer Baron Tweed m o u t h (5700 Tonnen) und Julia Park (2900 Ton Inens, die beide unbewaffnet waren, siud gesunken. Wir berichtet wird, ist auch der Dampfer Lady Niuia: (4297 Tonnen) Utttergegangen. Berichte der engltschen Admiralität. Die englische Admiralität gibt amtlich bekannt: In der Seeschlacht lind folgende Schiss unserer Flotte ge- ht lückwu nsch Der Sultan ließ dem Glückwünsche zu den: deutschen Sevsieg übermittelu. kine amtlicde Erklärung lm beichztage über unseren Seesieg. Präsident Tr. Kaempf eröffnete gestern Freitag die Neichstagssitzung mit folgender Ansprache: Meine Herren! Es hat ein grosses Scetresfen in der Nordsee stuttgefundeu. (TaS Hans erhebt sich.) Dies ist der erste Zusammenstoß unserer Secstreitkräfte mit den: Hauptteil der englisch n Kampfflotte. Nähere Nachrichten fehlen zurzeit noch, aber schon jetzt läßt sich übersehen, daß unsere junge Marine einen großen, schönen Erfolg erzielt har. (Lebhafter Beifall.) Zwar haben auch mn Verluste zu beklagen. Mehrere unserer schönen Schiffe sind m diesem Scetresfen versenkt worden. Vor allein haben nur den Tod vieler tapferer wackerer Matrosen und Offizier» zu betrauern, denen Andenken wir ehren und denen wir dafür dankbar sind, daß sie ihr Leben für das Vaterland gelassen haben. (Lebhafte Zustimmung.) Aber die Verluste unserer Feinde siud um das Vielfache größer (Erncuur Beifall.) Es hat sich gezeigt, daß unsere Flotte imstande >st, auch den überlegenen englischen Seestreit kräften die Spitze zu bieten und einen Sieg zu erringen, für den wir unserer ganzen Marine, die daran beteiligt gewesen ist, dankbar siud. Unserer Marine wollen wir unsermltzruß entbieten und unseren nllcrherzlichsten Dank. (Stürmische Zustimmung.) Die Abgeordneten Haase und Lcdebour sind als einzige während der Rede des Präsidenten sitzen,gebl 1 eben. Von einigen Mitgliedern der Rechten wird dies unter lebhaften Pfui-Rufen fcstge- stellt Präsident Dr. Kaempf: Pfui-Rufe sind nickt zu lässig. Ick bitte, sie zu unterlassen.) Departementsdirektor im Ncichsmarlneamt Admirnl Hebisinghausr Der Staatssekretär de» Neichsmariuearutes hat sich naturgemäß sofort nach Empfang der ersten Nachrichten über du» Scetresfen nach Wilhelmshaven begeben. Deshalb hiibe ul) die Ehre, ihn hier zu vertreten. Der Ehef des Admiralstabes der Manne hat mir folgende Aufklärungen gegeben, die vielleicht interessieren werden: Nach den bis her eingegangcnen Nachrichten hat unsere gesamte Hochseeflotte unter Führung de« Flottenchefs Vizeadmiral Scheer am 31. Mai nachunttags der Ei» Werderus der belgischen Regierung. Der Notterdamsche Courant meldet: Die belgische Regierung hat beschlossen, alle Belgier im Alter von 1 8 bis 4 0 Jahren, die sich im Ausland oder in noch nicht vom Feinde besetzten Gebieten Belgiens befinden, aüfzusordern, im Heere oder in der Kriegs-l industrle, die für die nationale Verteidigung tätig ist, Dienst zu nehmen. Bei der Einstellung der Dünstpflichtigen will man den einzelnen Berufen, den Familienumständen, dem Alter und den Bedürfnissen in den Landern der Verbündeten, wo sich b,ie Belgier oushalten, Rechnung tragen. Ein königlicher Beschluß Aber die Angelegenheit wird zurzeit vorbereitet. Tie belgischen Tvuppenberluste. Die Neue Züricher Zeitung mfeldet von der belgischen Front: Die Verluste der belgischen Truppen auf dem. Abschnitt des Kanals von CvmineS waren in den letz ten vier Monaten außerordentlich hoch und beliefen sich auf etwa 15 Prozent der e fjfie kt i wen Be stände des belgischen Heeres. gesamten englischen Schlachtfl o 1 te vou min destens 84 modernen Groß kampf schiffen (leb Haftes Hört! Hört!) eine Schlacht geliefert Die Schlackt hat sich bis 9 llhr abends hingezogen. Es wurde dann dunkel, und in der Nacht haben sich weiter eine Reihe von einzelnen beiderseitigen Angriffen von Kreuzern und Tor pedobooten abgespielt. Das Ergebnis dieser zusammen hängenden Kampfhandlungen:st ein erfreulicher be deutender Erfolg unserer gesamten Streit kräfte (stürmischer Beifall) gegenüber dem sehr viel stärkeren Gegner. Die sicheren Verluste des Gegners, die auch zum Tert durch gerettete englische Gefangene bestätigt worden sind, betragen: Ein großes englisches .stampfschiff Warspite, erst im vorigen Jahre fertig geworden, von 28 00» Tonnen, zwei große Schlachtkreuzer, die Queen Marn, auch erst im vorigen Jahre fertig geworden, von 30000 Tonnen, und der große Schlachtkreuzer Jndefa- tigable von 80000 Tonnen, ferner zwei Panzer kreuzer von der Achilles-Klasse von 13 700 Tonnen, ein Kleiner Kreuzer, von ungefähr 50 o Tonnen, drei Torpedoführerfahrzeuge von etwa l500 bis 2000 Tonnen, neun bis zehn Zerstörer, von denen allein das Linienschiff Westfalen bei einem nächtsichn Angriffe sechs abgeschossen hat (stürmischer Beifall), und ein Unterseeboot. Auf unserer Ssjte sind gesun ken: Das Linienschiff Pommern durch einen Tor>- pediotvessier, 18 300 Tonnen, aus deut Jahre 1905, der Kleine Kreuzer Wiesbaden, etwa 5000 Tonnen, dsurch Artilleriefeuer; und es wird ^ermißt der Kleinv Kreuzer Frauenlob, der in dem Nachtgesecht noch mit starker Schlagseite gesehen worden ist, also währ- schcinlich gesunken ist. Von den Torpedobooten sind einige noch nicht wieder ein gelaufen, lieber unsere Bez schädig nagen und unsere Peeso-rialverlnste liegen noch! kwnc. abschließenden Meldungen vor. E si-.d deshalb noch weitere Mitteilungen vorüber zu erwarten. Es ist t« ganz stkbstlwrsländr-ich, daß auch ein Teil unserer Schisst' erheblich beschädigt sein wird. Der Hauptteil der Flotte ist 'n die. Häfen zurückgekehrt. Nach der Mel dung des v>errn Flottenchefs haben sich Personal mW MaKrial glänzend bewährt (stürmischer Beifall), und die S-lmmuug ist vorzüglich. (Brausender Beifall.) Die Bevcutung des Sieges. Der Wiener Korrespondent deS Az Eft hat von zm ständiger Mariuestelle die Mitteilung erhalten, daß der vorgestrigen Seeschlacht die gleiche Bedeutung wie der Durchbruchsschlacht Vvn Gorlice zukomme. habe in der Schlacht ein maritimen Kraft einge sunken: Queen Mary, Jndefniigrole, Juvincible, De seine, Black Prince, Turbulent, TlPPerary, Fo suue, Fpaerowize.Irvl', Ardeut; andere. Schisse werben noch ver mißt. — Die britische Admiralität teilt ferner mit, daß außer den bereits genannten Schiffen, die gesun ken siud, der Panzerkreuzer Warrtor, von der Mannschaft verlassen und ins Schlepptau genommen werden mußte. Ferner liegt von sechs weiteren Torpedobootzerstörern noch keine Meldung vor. Hingegen sein kein Schlachtschiff oder Linienkreuzer verloren. — (Ter Panzerkreuzer Warrtor, 1915 erbaut, faßte 13 800 Tonnen, hatte eine Besatzung vo Mann und sechs 23,4-Zeutimeter-Geschütze. Oberltalien in. Erwartung aer kemtltt. Nach Meldungen Baseler Blätter von der italieni schen Grenze werden die schweizerischen Zeitungen seit einigen Tagen nicht mehr in Italien eingelassen. In Mailand wurden mehrere Museen geräumt und die wertvollsten Statuen nach Rom gebracht. Am Mittwloch sind in Mailand allein aus dem Sugflnatäl 2500 Flücht linge etngetrvffen. Der Pass agier Pie n st auf den Eisenbahnen in der Richtung Verona ist vollständig eingestellt. .Jdea Nazionale beklagt wiederholt, daß Pie Verbündeten nicht einsehen wollen, Welche Helden- wütige Dienste Italien der Sache der Entente bereits geleistet habe. Italien sei jetzt berechtigt, die Hilfe der Verbündeten zu erwarten. Die italienische Presse müsse die Länder der Entente schleunigst besser «unterrichten. Bteonza wird geräumt.. Der Züricher Tagcsanzeiger schreibt: Die italieni sch« Presse gior nu.- U4.hr die Preisgabe weiterer Stet- Vas türkische kiaup!guartier meldet vom i- Juni; An 'er Jrakfront keine veiüudennig. rL,n Milir-irstuazeug griff im Abschnitt vvn Felabie zwei semdliche Flnuzcuge an und zwanu sie durch Muschmengewchrfeuer zur Landung. An der Kaukasusfront am rechter! Flügel und deutende Patrouillen- ..efewte. Heuinrm w?ß der keind insol e unserrr am .zu. Mai gee.en seinen linir-n z'idgei g.eri.t'r reu eUigrisst seine ?iellnn en vollständig n r r-ti r, nm sieg r» Nitometer in nordwestlicher Dichtung zurü.knizietzcn. Unsere Patronillen versolg: > 'en Feind. Uns dem l nken Fluge! wiesen wir einen »vernaschenden Angriff, der ffind oeo n rnisere ^ieilmwen Verlust.., lei.d! Uns sei,! die Justin g"'''r.- r.nd M »e deg ..ue» ei» zeuge einem s>n,,dl»chei- <torveöol>oa»e, >'f i nbn'.ns, von denen zwei >I>r ?iel -,eei,V>en. Lage unverändert, (lv v. 9er siM'Lözkche Aus Paris wird gemeldet: Der Kriegölninistee bc angeordnet, daß alle Zurückgestellten und bisher oo Dienst befreiten der Jahresklafsen 1!).):! n? 19-, i. der ersten Hälfte des Juni einzurü ::: haben. Englische Verstärtungeu für v.v r.'c,Front. Wie die Basler Nachrichten aus London melden, wurden die englischen Truppentransporte nach Frankreich, die wegen der iriMeu llnruheu eingestellt waren, wieder ausgenommen. Ihre Wirkung äußerle sich bisher in einer bedeutenden Beschränkung des Post- und Kabelverkehrs zwischen Holland und Eng land Ferner fwird den Basler Nachrichten aus A m st e r- da m gemeldet: Das aus Kapstadt eingetrofsene Blatt Arcus'behauptet, die südafrikanischen Truppen, die nach Europa gesandt wurden, würben oor Juli icicht in die Kämpfe eingreisen können, da ihre Aus bistung noch nicht vollendet ist. Insgesamt würden süuk Regimenter südafrikanischer Truppen nach Europa geschickt. Ter Bericht neutraler Kapitäne ii!tze r dir L re sch lacht. P^lttilen erklärt: Der Sieg der deutschen Kriegs schiff über die britische Flvtte am Riitttvoch war kein bloßes Scetrefsen, sondern die grüßte Seeschlacht der Weltgeschichte. Das Blatt veröffentlicht ver schiedene Berichte über den Kampf: Der norwegische Dampfer U lrilka traf Donnerstag abend in Sta vanger ein. Der Kapitän berichtet: Als das Schiff sich am Mittwochnachmiltag zwischen fünf und sechs Nhr 57 Grad 50 Minuten nördlicher Breite und 3 Grad 10 Mii- rmteu östlicher Länge befand, wurde plötzlich K anonen. donner gehört, der zunächst schwach wär, daun immer! stärker wurde uuo am stärksten gegen sieben Uhr War und abends zehn Uhr ganz verstümmle. Die l ä m Pfenden Sch iffe befanden sich in rasender Fahrt. Nach den vorliegenden Berichten berechnet man, daß die .Hauptschlacht ungefähr 20 Seemeilen südwestlich Stavanger geschlagen wurde. Der Kapitän des dänischen Dampfers Fjord berichtet: Mittwoch m.chmittugs 4 Uhr wurde der Dampfer 30 Meilen west lich Hailstolm von zwei englischen Torpedobooten unge halten. Unmittelbar darauf erschien, am Ho rizont ei n e ui ä chtige deUts ch e K r i e g S s l o t t e. Die englischen Lvrpedoboote lunchten sich sofort kämpj- lwreit. Das deutsche Geschwajder, ! iS jetzt die Eng länder entdeckt hatte, näherte sich schnell. ES bestand! ans fünf Linienschiffen, mehreren Ksteuzern und 20. Torpedobooten. Cs war ein imponierender Anblick. Tie deutschen Kriegsschiffe eröffneten ein heftiges Feuer gegen die Engländer, die, verfolgt von deutschen Kriegsschiffen nordwärts flohen, bis alle Schiffe den Blicken ontfckwandell. ' Uhr nachmittags wurde eine neue, äuferst heftige Ka nonade gehört, die bis gegen 9 Uyl nbiends, an-.-aw rle. In der Nähe Mag.ns ^caegnere der DamM'er zu»ei Zeppelinen, die .i voller Z'ähi.L uordü>"chk- d/.,x Ken.psplatz znstencrien. Bcrstiff oo» LlUftenzr.,r»en. Et--bffrgec Fischer, die gestern mich Esbjerg zurück- kthrten, waren, wie Esbjerg Avis berichtet, vorgestern früh etwa 50 Seemeilen wvstilvtdwestlich vom Vrsi- Feuerschtss Augenzengetl des letzten Teilen der Seeschlacht Ntlttwoch abeitd hallen sie eine Fsolch? von etwa 9 0 Schiffen in »lördlicher Richtung, fahren sehen. Am LvunerStag früh war ihre Zahl noch bedeutend grö ßer. Gegen zwei Uhr nachts bemjerkten sie starkes Geschützseuer. Ein rasender Kamps zog sich südwärts, bei welchem deutsche und .englische Schisse durcheinander 'kreuzten. Die Schiffer sahen einen Kreuzer sinken, An der Stelle seines Unterganges wurden später drei leere Rettungsboote gesichtet. < * Weitere Stimmen Der Berliner Presse. Zu der Seeschlacht vor dem Skagerak heißt es im Berliner Tageblatt: Wir dürfen heute mit Stolz sehen, daß unsere ziffernmäßig Her englischen Weik, unterlegene Flotte einen außerordentlich erfolgreichen Schlag gegen die englische geführt hat. In der Deut schen Tageszeitung liest man: Die Schlacht wider legt wieder einmal das Dogma der Zahl, andererseits zeigte sie, wie wertvoll jedes Owoßkampfschisf mehr für unsere Flvtte ist und wäre. Die FrieZsinnige Zei tung schreibt: Wenn nmn bedenkt, mit welchen Ge schützen die englischen Großkampfschiffe ausgerüstet sind, so muß man hie Heldenleistungen unserer Marine aufs aufrichtigste bewundern. In der Vvssischen Zei tung schreibt Erich von SaJmpnn: -Welcher Deutsche Wird je die ganze englische Anmaßung vergessen, die in dem Worte Churchills lag: Wir werden die d-eutschen Natten aus ihren Löchern herausgraben. Nun ist der Lag der Vergeltung gekommen. Die übermächtige engli sche Flotte mußte der deutschen weichen. Freuve in Qesterrcichi-Uttgarn. Zu Ehren des großartigen Erfolges der deutschen Seestreilträste sind sämtliche öffentliche und viele Pri vate Gebäude mit Faynen reich geschmückt. Die Nach richten von dem glänzendem Soesteg haben die. größte Frtube hervorgcrufen. Einige Abendblätter wür digen den Erfolg der deutschen Flotte, der nunmehr o':e vorgebliche .Herrschaft Englunds Mer die Ozeane Pol der ganzen Welt bestritten habe. Das Neue Wiener Tageblatt stellt fest, daß alle Welt jetzt erkennen müsse, daß England auch auf dem Meere in einer Weise ver sagte, die 'Mmand je für möglich gehalüen hätte. (WTB.)> Neutrale Urteile. Dio Rotterdamer Blätter sind in ihrer Beurteilung der Seeschlacht sehr vorsichtig, da bisher noch Hein eng lischer Bericht über den Kampf vorliegt. Nteuwes van Leu Tag schreibt: Wenn Mariuestabes ganz genau Seemacht einen ernsten zwei Jahren sehnte man Augenblick, in welchem die deutsche Schlachtslotte aus ihrem sicheren Versteck zum Vorschein kommen würde, KM aus offener See zu kämpfen und sich von der bri tischen völuichleu zu lassen, lind null wagt sich zum ersten Riale eine deutsche Schlachtslotte heraus, und das Resultat Ist nichts weniger al. ein englischer Steg. Tijd schnibr: Die Alliierten Haven ist in Glück, Weber zuWasjer nvch zu Land e. Amtlich wird in lvien verlmitlm t von- z. ^m»i: Nusflscher Kriegoschauplat,. p»o Gelchlitzkämpse an der beßar a l>, s ch en »nd ander lh 7--i' che n Front t>"den stellenweise den Maiakier ri- ner ArUlterieschlacht angenommen. Anch an orr )kwa ent- wickelte der Feind gestern erhebliche Tätigkeit Stalienifcher Kriegsschauplatz. Mestlich des Kehöfts lUandrielle drcnaen unsere Tilipp.'N kämpfend bis znm Grenzeck vor. Kaome von Arsiero e-oberten sie den Monte Varro (östlich des Monte Tengio) und sasstcn nun auch udvch der <l)rte Fusine und p o sina aus dein teiiduser des sio sina-Baches festen Fuß. Süäöstltcher Kriegsschauplatz. Nick dem linken Ufer der mittleren voj >sa öblich von viora (valona) haben wir eine italienische Abteilung durch Feneriibersall zerspreng». An Ver unteren vejusa p.oroniU.n- kämpse. Ver Stcllvertreur üeo Lhefo üer Genrralslades (!v. T. V). vcn> lsöf e r, Fe!Sn>arschaUent>ian>.
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