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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 19.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-193203197
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19320319
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19320319
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-19
- Monat1932-03
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Aus dem Gerlchtssaale Der Freitaler Muttermord vor dem Schwurgericht Am Freitag fand unter großem Andrang des Publikums, das teilweise seit 4 Uhr morgens vor dem Gerichtsgebäude gewartet hatte, der Prozeß gegen die Muttermörderin Marga rete Schramm aus Freital statt. Die 29- jährige Angeklagte hatte am 16. Dezember ihre Mutter durch 16 Betlhiebe in ihrer Wohnung i» Freital erschlagen. Die Anklage vertritt Staatsanwalt Dr. Steffan, die Verteidigung hat Dr. Saalbach. Die Angeklagte macht kalt ihre Aussagen, mir wenn die Rede auf ihre Mutter kommt, bricht sie in Schluchzen aus. Sie will, gleich ihrem Vater, der seit einem Jahre tot ist, tief veranlagt sein: die Mutter soll sie jederzeit schlecht behandelt haben, wie sie eS auch mit dem Vater, der Steindruckmaschinenmeister war, getan habe. Die Angeklagte war in verschie denen Fabriken Arbeiterin und hatte ihre Stellung jahrelang inne. Sie hat verschiedene Liebschaften gehabt, und der Staatsanwalt hielt ihr vor, daß sie wiederholt wegen liederlichen Lebenswandels mit der Polizei in Konflikt gekommen sei. Zuletzt hatte sie ein Verhältnis mit einem gewissen Himmel, den sie nach Weih nachten angeblich heiraten wollte. Himmel war erwerbslos, hatte sich aber durch Betteln und SelegenheitSarbeiten einen Betrag von 47 Mark gespart, den die Schramm ihm aufhob und der ihr von der Mutter weggenommen sein soll. Wegen dieser Summe kam eS am 14. Dezember mit der Mutter zu einem Streit, der sich am anderen Morgen fortgesetzt habe. Frau Schramm soll ihrer Tochter zugerufen haben: „Krepiere." Da habe sie keine klare Vorstellung mehr ge- habt und daS Beil aus dem Schuppen geholt. sHier bricht die Angeklagte mit einem Aufschrei zusammen.) „Und dann habe ich meine Mutter erschlagen. Erst später erfuhr ich, wie furchtbar sie zugerichtet war." Die Angeklagte will nach dem Hauptbahnhof gefahren sein, in der Absicht, nach Schandau zu fahren und sich dort vom Felsen herabzustürzen. Vom Bahnhof her schrieb sie einen Abschiedsbrief an Himmel, fuhr dann aber nur bis Niederstriegis. Abends habe sie sich, wie sie angab, vor einen Zug werfen wollen, beim Aussuchen der Stelle habe ein Mann sie beobachtet, den sie für einen Kriminalbeamten gehalten haben will. Als sie diesen Mann auf dem Markt in Roßwein wiedertraf, habe sie sich der Polizei gestellt. Nach Schluß der Beweisaufnahme ergriff Staatsanwalt Dr. Steffan das Wort zur An klagerede. Alle Zeugen hätten die schlimmen Eigenschaften der Angeklagten und ihre Durch triebenheit vor Augen geführt. Die Angeklagte habe ein stark beflecktes Sexualleben hinter sich und zeige offenkundig verbrecherische Veran lagung. Die Mutter sei allgemein als eine gute Frau geschildert worden. Die Angeklagte habe grausam und bestialisch auf die Greisin tingeschlagen. Er sehe die Ueberlegung bei der Tat als vorliegend an und beantrage in erster Linie Todesstrafe; sollten die Geschworenen die Ueberlegung ver- «einen, komme die vom Gesetz vorgeschriebene höchste Zuchthausstrafe von 15 Jahren oder lebenslänglich in Frage. Bei diesen Worten bricht die Angeklagte in hysterisches Weinen aus: die Sitzung wurde unterbrochen. Der her beigerufene GerichtSarzt erklärte die Angeklagte nicht mehr für verhandlungsfähig, worauf die Sitzung auf Sonnabend früh vertagt wurde. * Doppelte SiudeSmörderin abgeurteilt. Unter Ausschluß der Oesfentltchkett verhan delt« das Schwurgericht in Schweidnitz gegen die 21jährige Verkäuferin Helene Wilde aus Langenbielau. Sie stand unter -er Anklage, im Jahr« 1928 in Strehlen und im Januar d. F. in Langenbiela« ihre unehelichen Kinder sofort nach der Geburt getötet zu haben. Die Angeklagte war in vollem Umfange geständig und gab an, aus Verzweiflung gehandelt un- Angst vor ihrem Vater und um ihre Stellung gehabt zu haben. Sie wurde wegen Kindes tötung in zwei Fällen zu drei Jahren Gefäng niS verurteilt. Wegen Kindesentführung zu lebenslänglichem Gefängnis vernrteUt. Aus Warren lOhio) meldet man: Dowell und Hargraves, die den Sohn des Unterneh mers James de Jute auf seinem Wege zur Schule an demselben Tage entführten, an dem Lindberghs Kind geraubt wurde, sind zu lebenslänglichem Gefängnis verurteilt worden. ZnchthanS für eine« gewerbsmäßige« Einbrecher DaS Erweiterte Schöffengericht Freiberg ver urteilte den im In- und Ausland bereits mehr- ach wegen Eigentumsvergehen vorbestraften 12 Jahre alten tschechischen Staatsangehörigen Anton Tschernitz wegen schweren Rückfall- diebstahlS zu drei Jahren sechs Monaten Zucht haus und fünf Jahren Ehrverlust. Der Ver urteilte, ein gewerbsmäßiger Einbrecher, lebte in der Hauptsache von den Erträgnissen seiner Einbruchs- und Diebesfahrten. Seine Spezia lität waren Einbrüche in einzeln gelegene, un ¬ bewohnte Wochenendhäuser usw. U. a. brach er viermal in ein Jagdhaus bei Reichenau ein und erbeutete dabet Werte von 8000 bis 4000 Mark. Für eine Anzahl weiterer Straftaten, die ihm zur Last gelegt worden waren, konnte er nicht überführt werden. Fünf Monate Gefängnis für Beleidigung des Reichspräsidenten. Der Schnellrichter im Berliner Polizeipräsi- dium verurteilte am Donnerstag die Arbeiter Johann Kallweit und Franz Konieczny wegen Beleidigung deS Reichspräsidenten von Hinden burg zu je 6 Monaten Gefängnis. Die beiden Arbeiter, die Schmähworte gegen den Reichs- Präsidenten auSgestoßen hatten, wurden sofort verhaftet. Die deutsche Volksgesundheit Eine Untersuchung über die gesundheitlichen Zustünde Deutschlands „Die größte Gefahr für die gesundhett- lichen Verhältnisse in Deutschland für die nahe Zukunft liegt in der Arbeitslosigkeit. Wenn der Lebensstandard -er Arbeitslosen weiter sinkt, vermindert er auch die Kraft und den Willen dazu, daS eigene Leben nach den von der Bevölkerung bisher aus genommenen Grundsätzen zu gestalten. Und dann haben die Volkskrankheiten leichtes Spiel!" Das sind sehr ernste Sätze, die — da auf eine baldige, grundlegende Aenderung der wirtschaftlichen Verhältnisse kaum zu rechnen sein dürfte — in hygienischer Beziehung eine schwere Zeit für Deutschland und das deutsche Volk zu prophezeien scheinen. Sie wurden mit vollem Bewußtsein in der den Mitgliedern -eS Reichstage- übermittelten Denkschrift über „die gesundheitlichen Verhältnisse -es deutschen Volkes" ausgesprochen, um auch aus -iefe Weise auf die katastrophalen Folgen -er Ar- beitslosigkeit hinzuweisen und darauf zu drin- gen, daß baldige Abhilfe geschaffen wird. Trotz dieses düsteren Zukunftsbildes ist je- doch der Ton -er Denkschrift optimistisch. Fast auf allen Gebiete« -er moderne« Bolkshygiene find trotz aller Sorge« er freuliche Fortschritte gemacht morde«, Fortschritt«, die sich selbstverständlich auch auf die Gesundheit deS deutschen Gesamtvolkes auswirken werden. Nur einmal werden die Verfasser wieder gepackt von der Sorge um das Leben Unzähliger: als sie zu sprechen kom men auf die Selbstmordziffern in Deutschland. Nach den statistischen Feststellungen nahmen sich von je 1000 Personen in Deutschland im Jahre 1914 2L selbst das Leben. Diese Ziffer ist aber in den letzten Jahren überholt wor den, was folgende Zahlen zeigen: Selbstmorde 1913 Selbstmorde 1923 2,3 aus je 1000 Einwohner, 5,1 aus je 1000 Einwohner, Selbstmorde 1925 3,6 auf je 1000 Einwohner, Selbstmorde 1928 2,4 auf je 1000 Einwohner, Selbstmorde 1929 2,6 auf je 1000 Einwohner, Selbstmorde 1930 2,9 auf je 1000 Einwohner. Nach einem ungeheuerlichen Ansteigen der sogenannten Freitode im Katastrophenjahr 1923 folgte ein Absinken Ler Selbstmordzisfern aus 2^ im Jahr der bisher besten Konjunktur 1928, von dann an aber läßt sich wieder ein lang sames, aber stetiges Steigen der Freitod zahlen feststellen. Ausgesprochene Seuchen sind in Deutschland seit langem schon nicht mehr festgestellt worden. Die ärztliche Statistik spricht von „drei seuchen- armen Jahren", macht dabet aber sofort die Einschränkung, daß es in Mitteleuropa Seu- ci>en mit der außerordentlichen Verbreitung -er Pest im Mittelalter z. B. heute überhaupt nicht mehr geben kann. Auch Scharlach und Diphtherie sollen ständig im Rückgang be griffen sein, was aber nicht nur auf die fort geschrittenen Bekämpfungs- und Behand lungsmaßnahmen zurückzuführen sein soll, sondern auch auf die Tatsache der „drei seuchen armen Jahre". Gehr erfreulich für den Volkshygieniker ist die Feststellung, daß die Tuberkulose-Sterblichkeit dank körper» stählender Erziehung nnd weitgehender Ansklärnng stark eingedämmt werden konnte. Die „geschloßene" und die „offene" Fürsorge machen sich hier sehr be merkbar: -er Kranke wird rechtzeitig isoliert und gründlich behandelt. Und wenn die Frauen nicht so anstrengend beruflich arbeiten müßten, so wäre die Einschränkung der Tu- berkulosesterblichkett wahrscheinlich noch gröl ßer . . . Seltsam berührt die Mitteilung, daß die Todesfälle an Blinddarmentzündungen wie der einmal zunehmen. Während man in Aerztekretsen über die Blinüdarmoperationen offen als „Modetorheit" spricht, sind 1,0 der an Blinddarmentzündungen Erkrankten im Jahre 1929 gestorben. Hierbei ist zu betonen, -aß die Zahl der Blindüarmerkrankten nur noch ein Drittel der Blinddarmkranken vor dem Kriege ausmacht. Ueber den Krebs wird gesagt, -aß hier der Rückgang der Erkrankungen zu einem guten Teil auf die verbesserte Diagnostik zurück zuführen sei. Jedoch wir- sehr eindringlich ein« weitere Verbesserung und Vereinfachung der Frühdiagnostik gefordert, die zu weiteren Einschränkungen dieser furchtbaren Krankheit führen werde. Sehr ausfithrlich und ernst wird schließlich noch das Kapitel „Geburtenrückgang" und „Säuglingssterblichkeit" behandelt. Die Stati stik errechnet, -aß jede Familie drei Kinder grostziehen müsse, wenn Deutschland seinen Bevölkerungsstand erhalten wolle swobei aller dings offen bleibt, ob dieser Wille tatsächlich auch vorhanden und vertretbar ist). Das ist jedoch seit Jahren schon nicht mehr der Fall, so -aß im gesamten deutschen Reichsgebiet ein Bcvölkerungsverluft von 1,0 pro 1009 Einwohner Jahr für Jahr zu verzeichnen ist. Das ist aber erst ein An fang — der Bevölkerungsschwund wird wahr scheinlich besonders stark erst dann einsetzen, wenn die gegenwärtig überstark besetzten mitt leren Altersklassen in das Absterbealter vor rücken. Auch ein Rückgang der Säuglings sterblichkeit kann leider nicht festgestellt werden, wobei allerdings der Verfasser -er Statistik fragt, worin eigentlich ihre Begründung liegt. Wahrscheinlich ist diese zu suchen in noch immer ausbaubedürftiger Wöchnerinnenpflege, die in erster Linie aus möglichst lange Ruhezeit für die Mutter sorgen muß, damit ihr Zeit bleibt, ihr Kind in den ersten kritischen Wochen selbst zu pflegen und zu beaufsichtigen. AIS Grund deS „Bevölkerungsfchwundes" muß selbstverständlich auch wieder die außer ordentlich schwierige Wirtschaftslage weitester Kreise genannt werden. Nur die wenigsten Fa milien glauben die Geburt und Lie Erziehung von Kindern verantworten zu können, solange sie nicht in -er Lage sind, ihren Nachkommen die Wege zu ebnen und ihnen auch wirtschaft lich voranzuhelfen. Mit der Vesser««« der Lage a«f de» Ar» beitsmärkte«, mit der Beheb««« der dri>» «eudfte« Sorgen «»d Röte wird a«ch die Geburtenziffer antomatisch wieder stei«en — bis dahin aber wird auch weiterhin der höchst bedenkliche Bevülkerungsschwund zu ver- zeichnen sein . .. Mit Grazie altern ist eine noch viel größere Kunst als jung zu blei ben: denn der Jugend kann wenigstens äußerlich durch allerlei Hilfsmittel nachgeholfen werden — dagegen will fast jedermann alt werden, aber alt sein ziehen die Menschen, besonder- die Frauen, solange als möglich hinaus; bedeutet doch diese Resignation ein sich bescheidenes Zurückziehen von allem, was das Leben ihnen lebenswert macht, bedeutet die Furcht, ein lästiges Familien. Mitglied zu werden! Ist dies wahr? Ich glaube nicht, denn: Fast jede von uns kennt, speziell alte Frauen, die trotz ihres Alters jung geblieben sind, die Verständnis für ihre Umgebung besitzen, wissend, daß eine andere Zett andere Menschen mit anderen Idealen und Wünschen erfordert! Nicht durch jugendliche unpassende Kleidung, geziertes Wesen, gemachte Koketterie bleibt man jung, sondern im Gegenteil, eine solche, die ent schwindende Jugend mit Gewalt zurückhalten wollende Frau wirkt traurig, peinlich, lächerlich. So wie die Schauspieler, männlich und weib- lich, lernen müssen, als jugendliche Liebhaber von der Bühne ab- und ins Fach der Väter und Mütter zu treten, ist eS auch im Leben, und alle die diesen — zugegeben manchmal schweren — Schritt beizeiten lächelnd getan, sind klug, denn Alte als Junge wirken lächerlich! Am Wiener Burgtheater wirkte -. B. der unvergeßliche Sonnenthal, und er war als jugendlicher Vater noch bezaubernder, als er als jugendlicher Lieb haber gewesen, — seine Alters- und Bühnen kollegin, die Naive Hohenfels dagegen machte al- ältere Frau in Jung-Mädchen-Rollen einen traurigen Anblick durch ihre krampfhaft fest- gehaltene „Jugend" trotz ihrer Kunst. Die junge Generation ist aber im allgemeinen erbarmungslos, wir Alten werLen zum Gespött der Jugend, die nicht begreifen will, daß Men schen unserer Jahrgänge noch Ansprüche an da» Leben stellen wollen! Nun hat sich die Alter-- grenze natürlich sehr hinausgeschoben. Wir sah«n im Weltkrieg die 50jährigen Männer an di« Front eilen, die 60jährigen deren Arbeit leisten. Einstmals war die Frau von 40 Jahren älter als heute die moderne Großmutter, die in Beruf und Haus tätig, tüchtig, verständig „ihren Mann" stellt, ohne auf alle Freuden deS Daseins ganz zu verzichten. Aber — gerade diese- Jungbleiben birgt die vorher erwähnten Gefahren in sich: Mit Grazi« altern, heißt eben, schon früh an fangen, uns innerlich darauf einzustellen, ohne daß dabei unsere Lebensfreudigkett Einbuße zu erleiden braucht. Langsam mit der Zahl unserer Jahre müssen wir reif werden zu sehen, daß unser Dasein keine Kette von Vergnügungen und Freuden ist, sondern ein« heilige ernste Auf gabe, und dann werden wir etnsehen lernen, daß nicht nur Freuden und Vergnügungen schön un- begehrenswert sind, sondern daß eine ernst« Pflichterfüllung un- nicht allein tiefe Ruhe, son dern ein geradezu „süßeS" Glück zu geben ver mag. Nur wer mit Ruhe, Abgeklärtheit, Philo sophie, trotzdem aber mit Freu-e an dem ihm Verbleibenden dem Abgleiten der Lebenskurve entgegensieht, wirb sterben wie jener biblisch« Patriarch, von dem eS heißt: „Er starb in gutem Alter, reif und lebenSsatt." S. R. Lackierte Möbel werden namentlich in feuch ten Wohnungen sehr schnell blind. Man wäscht sie dann mit Seifenwasser ab, trocknet gut nach und streicht nun dünn eine Auf kochung von Wachs un- Specköl auf. Das Wachs wird zerbröckelt in das Oel getan un- beides vorsichtig sFeuersgefahr) erwärmt, bis das Wachs gelöst ist. Eine halbe Stunde nach dem Anstrich reibt man die Möbel mit einem Leinentuch blank. stulgaria Aron« 5 pig kcksl-stulgsron S psg MAM— ^9 kitt ungskournr Lponnung kadon «liv vulgorlo»kau<dor «rvrarle», wir nacb 6«, »lnrlg «t, r»«k«n6«n kl»gg»nbil6orn kolgon vrirü. Unrnögll«!k -rttlon »« iorl, 6le«o noctt ru üdordioton. ^dor »« Irl golungon. In »llon Po«kung«n liegen jetrt «ll« neuen, prunkvollen kirlorircben k»knsndil6or. Weltgercklstte rieb» an un« vorüber, ksknen voll Kubm un6 kkryvürttlgkett. Die klsggen «lerer, «Ile 6a« Vericbl «1er kr6e gelorm» baden, errteben aut. Vs« rln«l vil«Ier von devrunüernr^erler, isrdenprscbtiger ^u«-ükrung, vrürttlg «len vulgsris-rigaretten »u« «len vrvttdvrübmten dulgsrircben k«lel fedeken. Mr dringsn nsvs faknsn. nock viel sckönsr.
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