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Weißeritz-Zeitung : 22.09.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-09-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-191409221
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19140922
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19140922
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1914
- Monat1914-09
- Tag1914-09-22
- Monat1914-09
- Jahr1914
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 22.09.1914
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Vie von den Aushebungskommissionen als unbrauchbar Bezeichneten zur nochmaligen ärztlichen Untersuchung beorderte. Damit nicht zufrieden, erhöht man das wehr pflichtige Alter von 42 auf 48 Jahre. Wenn nun Pau rach der Art gewisser einslußreicher Männer Ende 1870 und Anfang 1871 Hilfrkorps einrichten will, so ist die» nur ein verstärkter Beweis dafür, daß man in Frankreich die Lage sehr ungünstig betrachtet. Daß es gelingen wird, im Süden von Frankreich ungeschulte Freiwilligen-Heere zusammenzubringen, ilt anzunehmen. Diese werden aber eben so wenig leisten, wie ihre Borgänger im Winter 1870/71. Ueber 30Ü ÜOÜ Gefangene und 2000 Geschütze genommen! Hamburg, 21. September. Die deutsche Gesandtschaft in Kopenhagen hat laut den Hamburger Nachrichten dem Bureau Ritzau folgende Mitteilung zugesandt: Der deutsche Reichskanzler sendet aus dem Hauptquartier folgende Mitteilung: Gegen die in der englischen und französischen Presse erschienenen Nachrichten stelle ich fest, daß deutscher Boden nirgends im Besitze französischer oder russischer Truppen ist. An der elsaß-lothringischen Front sind die Franzosen zur Mosel zurückgeworfen; sie stehen an dem oberen Lauf der Maas hinter den dortigen Sperrfestungen. Alle ihre Versuche, zwischen dem Mittellauf der Oise und dem Mittellauf der Maas die deutschen Stellungen anzu greifen, sind unter schweren Verlusten für sie mitzlungen. Es herrscht vollständige Ordnung in Belgien. Von Samsonows (Narewheer) sind geringe Teile, die sich nach der vernichtenden Niederlage bei Tannenberg retteten, in aufgelöstem Zustande über den Narew geslüchtet. Rennen- lampfs Heer (Njemenheer) hat eine ähnliche Niederlage südlich von Insterburg erlitten. Was von ihm zurück- blieb, rettete sich nur durch eilige Flucht über den Njemen hinter die Festungen Olita und Kowno. Nach einer vor läufigen Zählung sind allein bei Tannenberg und in den masurischen Seen 150 000 Russen umgekommen. Bis Mittwoch waren in den deutschen Lagern 260000 Ge fangene, darunter 5000 Offiziere uniergebracht. Die Gesamtzahl der Gefangenen beträgt ZOO000, davon ist die Hälfte Rus en. Ls sind über 2000 Geschütze ver schiedener Art erbeutet worden. Deutsche Verwundete in Bordeau-e. Berlin, 2 t. September. Dem „Giornale d'Jtalia" wird aus London gemeldet: In zwei Hospitälern von Bordeaux liegen 2000 deutsche Verwundete, größtenteils Sachsen, von den Kämpfen an der Marne, allerdings aber auch Oldenburger, Hamburger und Bremer. Die Pflege läßt zu wünschen übrig. Die meisten stecken noch in ihren grauen Uniformen. Ein Danktelegramm des Kaisers an die Wiener Arbeiter. Wien. Die hiesige deutsche Arbeiterpartei erhielt vom Deutschen Kaiser für die Glückwünsche zum Siege über die Russen ein Danktelegramm. Das Eiserne Kreuz für die gesamte Besatzung eines Luftschiffes. Die gesamte Besatzung des Luftschiffes Schütte-Lanz II wurde mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet. Die Stellungnahme Rumäniens und Bulgariens. Einem Telegramm der „Köln. Ztg." aus Sofia zufolge, hat sich der dortige rumänische Gesandte, der in ständigem Gedankenaustausch mit dem russischen Gesandten steht, nach Bukarest begeben, um angeblich eine Erkundigung bezüg lich der Haltung Bulgariens rinzuziehen, für den Fall, daß Rumänien, einem äußeren Drängen oder innerpoli tischen Strömungen folgend, Siebenbürgen und die Buko wina besetzen wollte. Es verlautet, Bulgarien wolle über seine strikte Neutralität vorläufig mit niemandem feilschen. Der „Köln. Ztg." geht von unterrichteter Seite die Mit teilung zu, die rumänische Kulturliga fordere alle Rumänen aus, der durch den König bestimmten Richtung treu zu folgen, weil jede Abschweifung für Rumänien verhängnis voll werden könnte. Die Erklärung der Kulturliga als der einflußreichsten Körperschaft Rumänien» sei besondere Bedeutung beizumessen. Französische „Kultur". Eine Polemik, die man nicht für möglich halten sollte, hat Clemenceau, der von Beruf Arzt ist, wie man aus Bordeaux meldet, in seinem Organ „Homme Libre" her- vorgerusen, indem er dort die Frage stellt, ob man den deutschen Verwundeten dieselbe Pflege angedeihen lassen soll, wie den französischen. Im 18 Armeekorps haben nämlich die Damen vom französischen Roten Kreuz den deutschen Verwundeten ihre Hilfe versagt, weshalb ü- vom Kommandanten General Ouüart scharf zurückgewiesen wurden, da sie sich durch eine derartige Handlungsweise entehrten. Clemenceau scheint nicht dieser Ansicht zu sein. Er wirst General Oudart dieses Verhalten vor und erzählt von deuts i en Grausamkeiten, durch welche er beweisen will, daß die deutschen Verwundeten nicht desselben Mit leids würdig seien. Englands Angst vor den deutschen Minen. Tie „Franks. Ztg." meldet aus Chrißmnia: Die eng lische Admiralität verbot neutralen Schiffskuttern, auch wenn sie ihre Flügge zeigen, an der Doggersbank zu fischen, da die Admiralität befürchtet, daß Schiffe unter der neu tralen Flagge heimlich deutsche Minen legen. Die Doggers- bank ist eine Sandbank in der Nordsee zwischen England und Dänemark, etwa in der Höhe von Newcastle. Sie ist 515 Kilometer lang und 64 Kilometer breit. Eine tragisch-komische Berühmtheit erlangte die Doggersbank dadurch, daß die Russen auf ihrer Reise nach Ostasien dort eine Reihe englischer Fischerkuttern in den Grund bohrten, weil sie sie für japanische Torpedoboote hielten. Ein englisches Unterseeboot gesunken. Die englische Admiralität kündete den Empfang eines Telegramms der Regierung von Australien an, in welchem der Verlust des Unterseeboot H. k. 1 gemeldet wird. Weitere Einzelheiten fehlen. Ob dieses Unterseeboot im Kampfe mit deutschen Schiffen vernichtet oder durch einen llnglücksfall vernichtet ist, steht also nicht fest. Angehörige feindlicher Nationen werden vom Unterricht ausgeschlossen, j Das Königlich Sächsische Ministerium des Innern hat an die Leitungen sämtlicher zum Geschäftsbereiche seiner 3. Abteilung gehörigen Lehranstalten folgende vom 12. September 1914 datierte Verfügung geschickt: „Angehörige der im Kriegszustände mit dem Deutschen Reiche oder der öslerreich-ungarischen Monarchie befindlichen Staaten — zurzeit also Belgiens, des Britischen Reiches, Frankreichs. Japans, Montenegros, Rußlands und Serbiens — sind bis auf weiteres vom Unterrichte auszuschließen. Die Bewilligung einzelner Ausnahmen, die namentlich für Balten in Frage kommen können, behält sich das Ministerium des Innern bis auf gutachtlichen Vortrag vor." (Unter den Besuchern der Deutschen Mülierschule in Dippoldis walde war im letzten Sommersemester ein Russe und ein Serbe. Die Anstalt wurde bisher insgesamt von 93 Russen, 11 Franzosen, 6 Belgiern und 5 Serben besucht.) Vier Brüder — bayrische Generale — im Felde. München. Von den vicr Brüdern Schoch, die sämt lich als Generale der bayrischen Armee im Felde stehen, haben drei das Eiserne Kreuz und einer den Max Jo'eph- Orden, den bayrischen Pour le merite, erhalten. Der König hat die Auszeichnung ihrer Söhne der 82jährigen Mutter der Generale durch einen Adjutanten mittecken lassen. Gefecht aus dem Nyassa-See. Nairobi, 21. September. (W. T.-B ) Dec britische Dampfer Cavirondo brachte zwei deutsche Handelsboote auf dem Viktoria Nyaiia-See zum Sinken. Der deutsche Dampfer „Muanza" griff am 15 September den britischen Dampfer Winesred an, der im Begriff war, in die eng lische Karungu Bui einzufahren. Winifred zog sich zurück, kehrte aber später zusammen mit Cavirondo zurück und traf in Karungu ein, ohne Widerstand zu finden. Falsche Gerüchte. Brüssel, 21. September. (W T - B.) Die im Aus lande verbreitete Meldung, daß Brüssel von deutschen Truppen geräumt fei, ist falsch. Ebensowenig trifft die Behauptung zu, daß der deutsche Befehlshaber die Räumung der Stadt als nahe bevorstehend angekündigt hat. Deutsche Tapferkeit vom Feinde anerkannt. Rotterdam, 20. September. Atle heutigen Pariser Londoner Telegramme unterstreichen die äußerste Tapferkeit der deutschen Armee, die in einer Rocht acht konzentrische Angriffe auf die ranzösüch-englische Front ausgeführt habe. Reuter meldet aus London, daß gestern die Engländer große Verluste erütten haben. Im Norden von Chalons sind die Deutschen furchtbar verschanzt, und es wäre be greiflich, daß ein Erobern des Terrains höchst schwierig sei. Unsere Feinde unter sich. Sehr herzlich scheinen die Beziehungen zwischen den Franzosen und den Engländern nicht zu sein. Lin in Maubeuge gefangen gewesener Landwehrunterofsizier erzählt in einem Briese: „Bemerken möchte ich noch, daß die mit in unseren Kasernen untergekrachten Engländer sich nur mit Boren und Essen beschäftigen und in den zerstörten Häusern alles geplündert haben, so daß sie von ihren französischen Bundesgenossen fast wie Gefangene be handelt werden. Der französische Soldat ist in Gesinnung und Benehmen bedeutend mehr wert als der englische. Schlimme Lage in Serbien. Sofia, 21. September. (Prio.-T.) Die hiesigen maß gebenden Stellen haben vertraulichen Berichte aus Nisch erhalten, nach denen österreichische Truppen siegreich über die Trina vorgedrungen sind und bereits drei serbische Regimenter gefangenge ommen und mehrere Kanonen erbeutet Haden. Die Serben hätten aus Belgrad und Semendria Verstärkungen herangezogen. Ihre Haupt stellung bei Waljewo sei trotzdem erschüttert, sodaß in den nächsten Tagen mit einer entscheidenden Niederlage der serbischen Hauptkräste gerechnet werden kann. In vielen Truppenteilen haben die Soldaten gemeutert. Besonders Artillerleregimenter hätten die eigenen Offiziere erschossen und mehrere Geschütze mit Dynamit gesprengt. Die Gärung greift um sich, sodaß selbst Pasitsch und die Dynastie in Gefahr schweben. In der Armee seien 1200 Cholerafälle sestgestellt worden. Plünderung aus edlen Gründen. Wie die Nowoje Wremja meldet, wurde das Gesindel, das wegen der Plünderung der deutschen Gesandtschaft in Petersburg verhaftet war, wieder auf freien Fuß gesetzt. Der Untersuchungsrichter hat sestgestellt, daß die Leute nicht aus Plünderungslust, sondern aus edlen patriotischen Gründen gehandelt haben. Weiter berichtet das Blatt, daß der vom Pöbel ermordete Beamte der deutschen Ge sandtschaft Hofrat Kattner nicht während der Plünderung, sondern erst einige Tage darauf getötet wurde. Lokales und Sächsisches. Dippoldiswalde Der Landesobstbauverein für das Königreich Sachsen hat ein Merkblatt über die Bekämpfung der beiden vielfach umsichgreifenden Rebkrankheiten falscher und echter Mehltau herausgegeben, in dem die Bekämpfung»- mittel zusammengestellt und die Krankheiten veranschaulicht werden. Interessenten können das Merkblatt vom Landes- obstbauverein in Großenhain erhalten. — Seiner in den Kämpfen Ende August erhaltenen schweren Verwundung ist am 2. September Herr Heinrich Mathies erlegen. Er war lange Jahre bei Herrn Dekorations-Malermeister Lmil Götting hier beschäftigt und gehörte dem Turnverein Jahn an, der schon eines seiner Mitglieder unter den auf Frankreichs Erde Gefallenen be trauern mußte. — In den beteiligten Kreisen herrscht immer noch Unklarheit darüber, welchen Weg die Angehörigen der in den Dienst eingetretenen Mannschaften der Reserve, der Landwehr und des Landsturms zur Erlangung einer Unterstützung nach den Reichsgesetzen vom 28. Februar 1888 und vom 4. August 1914 zu beschreiten haben. Es sei darauf hingewiesen, daß ein solcher Anspruch bei der Gemeindebehörde des Wohnorts oder bei dem Guts- Vorsteher anzubringen ist. Die Gesuchsteller haben hierbei vorzulegen: den mit dem Stempel des Truppenteils ver sehenen Ausweis über die Einstellung des Einberufenen sowie die standesamtlichen Nachweise über das Verwandt- schastsverbältnis zu diesem (Heicats-und Geburtsurkunden). Als Familienunterstützung wird mindestens gemährt: der Ehefrau in den Monaten Mai bis einschl. Oktober 9 Mk., in den übrigen Monaten 12 Mk , für die sonst in Betracht kommenden Personen, (Kinder. Verwandle in aussteigender Linie) 6 Mk. monatlich. Wichtig ist vor allem dabei eines: Diese Familienunterstützungen nach den Reichsge- setzen vom 28. Februar 1888 und vom 4. August 1914 sind eine Zuwendung, die nicht nur der Staat unbemittelten Angehörigen in den D'enst eingetretener Mannschaften zu leisten moralisch verpflichtet ist, sondern aus die die Betreffen den auch gesetzlichen Anspruch haben. — Unter dem Verdacht des Landesverrates wurde ein früherer Gutsbesitzer aus der Meißner Gegend in Untersuchungshaft genommen, weil er, wie das dortige Tageblatt mitteilt, auf dem in der Nähe von Krögis liegenden Cute feines Schwiegersohns, der sich zurzeit im Kriege befindet und dessen Gut er inzwischen bewirtschaftet, einem Pferde einen Huf vernagelt haben sollte, um so das Tier bei der an einem der nächsten Tage staltfindenden Pserdcmusterung zu Kriegszwecken vor Ankauf durch die Militärbehörde zu bewahren. Ob sich das Vergehen mit dem § 89 des Reichsstrasgesetzbuches deckt, wird die Unter suchung ergeben. Ein Zufall fügte es, daß der Verdächtige beim Eintreffen der Anzeige als Schösse im Schöffen- gerichtssaale des Amtsgerichts Meißen an einer Verhandlung teiinahm. Er wurde sofort in Hast genommen, aber nach Hinterlegung eines Sicherheitsbetrage» vorläufig aus freien Fuß gesetzt Ulberndorf. Herrn Theodor Krasselt, Leutnant im Karabinier-Regiment, ist das Eiserne Kreuz für seine Tapferkeit vor dem Feinde verliehen worden. Es ist dies unseres Wissens die erste derartige Auszeichnung, die einem Soldaten aus dem Verwaltungsbezirk Dippoldiswalde zu teil geworden ist. Dresden. W e die Sächsische Staatszettung erfährt, hat im Tagesbefehl des stellvertretenden Generalkommandos Xll vom 20. September folgende Notiz Ausnahme ge funden: „Seit einigen Tagen durchschwirren wilde Gerüchte die Stadt, wonach Generaloberst Freiherr o. Hauten nicht wegen Krankheit, sondern wegen Fehlern in der Führung seines Kommandos enthoben worden sei und ähnliches mehr. Obgleich alles völlig klarliegt und obgleich die stärksten Beweise Kaiserlicher und Königlicher Zusiiedenheit veröffentlicht sind, so ist es doch außerdem die Pflicht jedes Kameraden, solchen törichten, kränkenden und durch nichts begründeten Gerüchten aus das schärfste entgegenzutreten." Freiberg. Die 3. Hauptverhandlung des hiesigen Schwurgerichts, die am gestrigen Montag begann, betraf den 41 Jahre alten Schuhmacher Zschocke aus Dippoldiswalde wegen eines Sittlichkeitsverbrechens, das er anfangs dieses Jahres in Freiberg an einer geistes kranken Frauensperson begangen haben soll. Der An geklagte wurde am 28 Juli in Cuxhaven verhaftet und ist bereits 19mal vorbestraft, insgesamt in den Jahren 1901 bis 1910 mit über l l Jahren Gefängnis und 3 Jahren 4 Monaten Zuchthaus. Die Königliche Staats anwaltschaft ist durch Herrn Assessor Härtel vertreten. Als medizinischer Sachverständiger wohnte Herr Medizinal rat vr. Nippold der Verhandlung, die geheim geführt wurde, bei. Mehrere Zeugen waren geladen. Der An geklagte wurde freigesprochen. Hartha. Der orkanähnliche Sturm hat den am hiesigen Bahnhose neu errichteten und bis zum Dachsparren fertiggestellten Güterschuppen bis auf die Grundballenlage weggesegt. Außer einem Zimmerlehrling ist niemand zu Schaden gekommen. Chemnitz. Der Fürst und die Fürstin von Albanien sind von München kommend, im Schloss» zu Waldenburg ein getroffen und werden ,ür die nächste Zeit dort Wohnung nehmen Die Kinder des Fürstenpaares waren bereit» vor einiger Zeit dort eingetrofsen. Gersborf bei Leisnig. Ein Mitglied der evangelischen Kirchengemeinde ließ auf seine Kosten unser Gotteshaus inlt Gesc dadi aber t für! Stra baue direl zu > Jnm wag, ü in ei Gatti dächt Schr, Mit stellt, Z wred< Perso plan r gemei Felde wurd. Buche die F hissen. Ji oberste gewes, Gerste Et der n Gefan jetzt z u. a. n B< kurzen jetzt m Man Tagun Mit d sichtlich mutlich Reichst ist auä müßig, Be verschic von B nicht ! für Zv sind, ß Zwecke die de Sollten brauch! öffenttü Pferde» wegen Vorkau wirte r schaftski die Lai Zeitung Be, aus Am tember „Emden aus den Septem! versenkte nach Kc Sansiba senkte d< heute m Maschim vollstän! länder s diger S sich kam vielmehr Bei Beg führung Pegasus während diesen hc «on 10 lisch- Ai HilfskreUl bewaffnet oder Ber hatte 9 von zustc Cap Tra! brasiliani lischen Hi ist durch Schließlick bekannt: ' deutscher
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