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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 01.11.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-193211016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19321101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19321101
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- Enthält Beilage "Fremden- und Kurliste" 93.1932 Nr. 45
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-01
- Monat1932-11
- Jahr1932
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DreSden-Löbta«. Gastod. Am Sonntag machte ein 07jähriger Mann im Hause Saxoniastraße 2v seinem Leben mit Leuchtgas ein Ende. DreS-en-Löbtau. Im Sleiberschrank versteckt. Am Freitagnachmittag wurde ein Nachscklüsseldieb, der sich in eine Woh nung in per Kesselsdorfer Straße einge- schlichen hatte, von -er heimkehrenden Wohnungsinhaberin überrascht. Um nicht entdeckt zu werden, versteckte er sich in einen Kleiderschrank. Dort wurde er aber von der Frau aufgespnrt und der Polizei übergeben. Er kommt außerdem auch noch zu anderen Diebstählen als Täter in Frage. In seinem Besitze hatte er ein Damenfahrrad, Seidel L Naumann, Nr. 988 239, das er angeblich am 28. Oktober an der Hauptmarkthalle gestohlen haben will. Die Eigentümerin des Fahrrades ist noch unbekannt. Sie wird gebeten, sich werktags von 11 bis 2 Uhr im Kriminal amt, Zimmer 85 b, zu melden. Dresden-Cotta. Der Männer-Gesaug, Verein „Liedertafel", Mitglied des Elbgau- Sängerbundes, veranstaltete am Sonnabend, im großen Saale -er Constantia, ein Herbst- Konzert unter Mitwirkung des Soloquartetts „Boheme". Der Männerchor leitete mit dem Weihelied von Mozart das Konzert in wirkungsvoller Weise ein. In lebhafter Folge bevorzugte man an diesem Abend das Volks lied. Die Serenade Metra» bearbeitet von Nagler, beschloß unter Mitwirkung des Fre dersdorf-Orchesters den gesanglichen Teil des Abends, der durch das Boheme-Quartett, Prix, Mauersberger, Handschak und Lorek unter stützt wurde. Die Sänger waren dem Stabe ihres Liedermeisters Richard Eißler gern gefolgt. Bei der guten Akustik des Saales konnte man die Feinheiten und Anpassungs möglichkeiten der Sänger bewundern. Der lebhafte Beifall, der den vorzüglichen Leistungen folgte, zeigte, wie dankbar die Hörer das Ge botene aufnahmcn. Mit einem flotten Ball fand der wohlgelungene Abend seinen Abschluß. Aus der Lößnltz. Rücktritt -es Bür germeisters Hörning in Oberlößnitz. Bür germeister Hörning in Oberlößnitz hat sein Gesuch um Versetzung in -en Ruhe stand für den 30. Juni 1933 eingereicht. Herr Hörning ist seit etwa 30 Jahren Lei ter der Gemeinde Oberlötznitz und in sei ner Stellung auf Lebenszeit gewählt. Das neuzuwählende Gemeindeverordneten kollegium wird im nächsten Jahre vor der Wahl eines neuen Bürgermeisters stehen. Dresden-Ost Blasewitz. Herbstkonzert der Liedertafel. In dem schönen, mit bunt leuchtenden Dahlien reich geschmückten Rokokosaal Les Kurhauses hielt am vergangenen Sonntage die Blasewitzer „Lieder tafel" ihr traditionelles Reformationsfest- Konzert ab. Die guten Leistungen der Blase witzer Sänger durften an dieser Stelle schon oft ihre Würdigung erfahren und je höher sich diese Leistungen fortentwickeln, eine desto ernstere Wertung verdienen sie. Doch auch einer solchen können sie mit Glanz bestehen. Unter Lieder meister Artur Aurichs Schulung hat sich -aö choristische Niveau des Vereins ständig weiter gehoben, so daß der Zuhörer seine Freude an den Darbietungen der Sänger haben muß. Der Liedermeister hatte für den Abend vorwiegend seriöse, getragene Chöre gewählt. Lieder von Kaun, Heinrichs, Abt und Schmölzer brachte -er erste Teil, von denen zwei durch Sopransoli bereichert und ausgeschmückt wurden. Voll, warm und orchestral füllten die Stimmen den Saal, dynamisch wirkungsvoll abgestuft, in sorg fältiger Sprech- und Atemtechnik. Der selbst sangestüchtige Dirigent leitete die Sänger mit sicherer Hand und Stimmführung, so daß auch schwierige Klippen (Abts „Stille Wasserrose") mit Leichtigkeit überwunden wurden. Im zweiten Teil erfreute besonders das markige, tempofrische Schifferlied von Eckerdt, sowie Trunks „Frech und froh", in dem die Charakte ristik dieser flotten Melodie besonders plastisch ausgearbeitet erklang. Hansens „Ein fröhliches Liebel" dürfte von dem großen Klangkörper weniger kraftvoll gegeben — leichter, behutsamer, mit flüssiger Beschwingtheit — eine noch feinere Wirkung erzielen. Als Solisten -es Abenüs hörte man hier erstmalig die Konzertsängerin Leni Schulz, Tochter unserek einstigen Blasewitzer Postdirektors. Die junge, begabte Sängerin, die vorher bereits durch klangvolle Soli die Männerchöre hob, gab, mit Artur Aurich am Flügel, Lieder von Brahms, Reger, Blech und zum Schluß solche aus Operetten von Kalman zum Besten, von denen das letztere da capo verlangt wurde. Ihr sorgfältig ge schulter, frischer Sopran, der besonders in höheren Lagen eine feinklingende Resonanz auf- weist, berechtigt zu den schönsten Hoffnungen; ihre sympathische Vortragsart, wie der Charakter ihrer Stimme haben für Schelmen- und Operet tenlieder die bessere Eignung. Ein weiteres Stimmentraining wird -en Klang noch zu vollerer, volluminöserer Entfaltung führen. Das an dem Abend mttwirkende kleine Orchester gab mit mehreren sauber und schmissig gespielten Stücken dem Konzert eine stimmungsvolle Ein- lettung und verschönte auch weiterhin durch Darbietung alter und neuer Weisen die ganze, wohlgelungene, in gemütlichen Ball übergehende Veranstaltung. CDr. Mastwitz. Schutt, und «scheablabeplätze für die östlichen Stadtteile Dresdens wurden vom Wohlfahrtspolizeiamt freigegeben: 1. im Stadt, teil Bühlau, Danziger Straß« 4; Zufahrt von der Bautzner Landstraße durch die Elisabeth- strahe (bet Schnee- und EtSglättr für Fuhr ¬ werke nicht ungefährlich),- 2. auf dem Flur- stück« 112 für Rochwitz, Tännichtstraße 2b, Ver walter: Stetnbruchsbcsitzer' Paul Minkwitz, Tännichtstraße 2b; 8. im Stadtteil Reick aus dem tiefliegenden Landstllck -er Ziegelei, Tor- naer Straße 40; 4. im Sta-ttetl Sci-nitz auf -em Flurstück 108 für Seidnitz, Pächter: Klein- gartenveretn „Alte Elbe", Zufahrt von der En-erstraß«: 5. im Stadtetl Gruna, Flurstück 180b, an der Eibenstocker Straße, zwischen Schlüterstraß« und Hepkeplatz. Pächterin: Frau Karoline Hänke, Winterbergstraße 84b, 1.; 6. in der städtischen Kiesgrube am Grunaer Weg. Mafewitz. Mittelstand und NSDAP. Vor Handwerkern, Gewerbetreibenden und Geschäfts- leuten sprach in einer gut besuchten Versamm lung in Adlers Veveinshaus Pg. Clauß über Mittelstandspolitik der NSDAP. Der Mittel stand, als ein Glied der großen deutschen Volks gemeinschaft, habe die Pflicht, sich bewußt na tional einzustellen, und, wenn er wieder gesun den will, sich abzukehren von einem System, das ihn dem völligen Ruin cntgegengesührt hat. Der schwer um seine Existe,^ ringende Ge schäftsmann, der Handwerker und Gewerbetrei bende müsse sich eingliedern in den Kampf, -en die NSDAP, gegen Warenhäuser, Konsumver eine, Genossenschaften, Konzerne und Trusts auf ihre Fahne geschrieben hat und den sie seit Jah ren mit wachsendem Erfolge führt. Der Einzel handel gibt tausenden bodenständiger Volks genossen die Möglichkeit einer Existenz, während -er Moloch Warenhaus alteingesessene Firmen vernichtet, indes die Millionengewinne -er Warenhäuser auf unkontrollierbaren Wegen zu meist ins Ausland fließen und so der deutschen Wirtschaft entzogen werden. Diese und viele andere ungesunde Zustände in unserem Wirt schaftsleben gilt es zu beseitigen und den alten kaufmännischen Grundsatz von Treu und Glau ben wieder zu neuem guten Klang zu verhelfen. Blasewitz. Ermittelter Einbrecher. In der letzten Zeit wurde wiederholt in Blasewitzer Bootshäuser etngebrochen. Als Täter hierzu wurde von der Krimi nalpolizei ein 35jähriger Zeichner aus Dresden ermittelt. Blasewitz. Berkehrsnnfall. Am Sonn- tatznachmittag in der dritten Stunde lief ein neunjähriger Knabe beim Ueberschrei- ten des Schillerplatzes einem daherkom- menden Radfahrer ins Fahrzeug. Der Knabe kam zu Fall und zog sich Ver stauchungen zu. Blasewitz. Die Sektion Blasewitz-Neu- gruna -er NSDAP, unternahm am Sonntag mit ihren Amtswaltern und Parteigenossen einen gemeinsamen Kirch gang. Am Abend fand sie sich zu einem wohlgelungenen SA-Konzert tm Goethe- garten zusammen. Pg. Lorenz kennzeich nete im Verlauf desselben in markigen Worten die Not in unserem Vaterlande, um deren willen die Nationalsozialisten -en Kampf um die deutsche Volksseele mit aller Schärfe immer weiterführen müs sen, bis der Sieg errungen ist. Ein deut scher Tanz beschloß den Abend. Striesen. T-rmmufik. Der Posaunenchor -er BersöhnungSkirche wir- am Donnerstag abend 7 Uhr vom Turm -er Kirche aus fol gende Choräle blasen: 1. Verzag« nicht, du Häuflein klein, 1636 (LGB. 204); 2. Erhalt uns, Herr, bet deinem Wort, Zahn (LGB. 173); 8. Ist Gott für mich, so trete, 1608 (LGB. 885); 4. Ein feste Burg ist unser Gott, 1829 sLGB. 171). Pillnitz, Als Abschluß der Ausstellung „Ge, müseschädling« und ihre Bekämpfung" hält der Leiter der Abteilung, für Pflanzenschutz an der Höheren Staatslehränstalt, Prof. Dr. Gleis berg, am heutigen Dienstagabend einen Vor trag über „Generalmaßnahmen zur Schäd lingsbekämpfung im Gemüsebau". Wachwitz. „Ewig liebe Heimat..Einen Abend von tiefem Sinn, so recht von Herzen dem Heimatgedanken gewidmet, schenkte der MGB. „Einigkeit" Wachwitz unter vorstehendem Leitmotiv seinen vielen Gästen, die am Sonn abend den Saal von Ehlichs Dampfschiffrestau- rant füllten. Mit wahrer Heimatliebe un- poetischer Gabe hatte Herbert Wilkner, der Liebermeister des Vereins, wieder eine abend füllende Kombination von Borträgen, Gesän gen und Lichtbildern zusammengestellt, die in schlichter und sonniger Weise der Heimat das Hohelied fang. Der Verein und eine Reihe lobenswert mitwirkender Solisten halfen dabei aufs vortrefflichste, -em Werk ein gutes Ge lingen zu verschaffen. Nach kurzer Begrüßung der Gäste und Ehrengäste durch den 1. Bor- sitzenden Tusche und einem herzlichen Dank an die Mitwirkenden und vor allem auch an den rastlosen Chormeister des Vereins nahm die Aufführung durch einen von Frl. Hildegard Zill mit schönem Ausdruck vorgetragenen Vor spruch von Herb. Wilkner ihren Anfang. Der in diesem zu tiefer Besinnlichkeit anregende Heimatgedanke fand dann in den folgenden Dichtungen und Prosavorträgen Wilkners, in den Liedern und Bildern ein feines, gedanken- reiches Fortspinnen. Man sah traute, liebe Bilder von der engeren Heimatscholle, dem Heimatstrom und seinen Bergen von der sich anschließenden gern besuchten Umgebung, ging in Gedanken und in Wort und Bild weiter hinein in die deutsche Heimat, durchstreifte sie von Ost nach West, von Nord nach Süd, besuchte die Masuren ebenso wie die Lüneburgex. Heide und den Thüringer Wald, die Waterkant, bis hinunter zu -en stillen Alpenseen und den himmelragenden, schneebedeckten Bergen Bayerns und Tirols. All diese herrlichen Bilder der Heimat, die deren teils traute Lieblichkeit, teils herbe Schönheit und majestätische Größe in allen Jahreszeiten so recht deutlich machten, waren verbunden durch des Vortragenden eigene Worte, durch eingestreute, sinngemäß ge wählte Männer- und Kinderchöre, durch Ge- dichts- und Zithervorträge, durch Sololieder und Duette - zur Laute. Die Männerchöre, klangrein, schön gebunden und wirkungsvoll abgestimmt, durch gute Soli gehoben, erreichten ihre Höhepunkte in -en Liedern: UthmannS ,Jn der Heide", dem schwierigen „Aventiure" v. Zöllner und dem sehr gemütvoll dargebote-. nen „Es steht eine Lind'" v. Pfau. Weiterhin vertieften die Wirkung des Ganzen: Frl. Pietzschmann durch melodiöse Lieder zur Laute, Herr Peschke durch einen stimmungsvollen Zithervortrag, die Herren P. Berger und A. Schönbach durch stimmschöne Bariton- und Tenorsoli, Charlotte Tusche und Gretel Wink ler durch feinsinnige Poeme. Die Begleitungen am Flügel führte Erich Schubert mit guter Anpassung aus, während die übrige Musik vom Orchester ehem. Militärmusiker (Dir. A. Grai chen) mit bewährtem Schneid gegeben wurde. In dem wuchtigen Choral „Wir treten zum Beten . . ." klang die umfangreiche, gemüt- und gehaltvolle Aufführung aus, die dem Gesang, verein und seinem schöpferischen Liedermeister wiederum zu einem ehrenvollen Erfolge wurde. CDr. (Weiteres Lokales au* der Beilage.) MMerMWMSlM zur WbWW Behagliche Räume. — Fidele Kaffeemuslk. Sclbstg«backen«n Kuchen. — Karpfen, Schleien. Voranzeige! Boranzeige! LÄ.» Lcklsektkest VssssrksII r Kla. V. kortpl. 0o«»ck«n-K. Saa,Ig«,t,Z kutrur Im 3. k. Avus Aap«H« 01« AvUpwavck (K-äe la üanaans) rplelea «ck Wasserstand der Elbe Ka. Mo. Br. Me. Le. A. Dr. 29.10.: -s-46 —11 -6 -j-72 ^-69 -32 -1?« 1.11. ^-28 —40 —26 -j-50 4-S3 -29-117 MW «MMM« " ' ' ' Hk* Cossebaude. Reichstagswahl Für die Reichstagswahl am 6. November 1SSL w«rd«n für di« Gemeinde Cossebaude zroet Stimmbezirk« gebildet. Stimmbezirk I umfaßt folgende Straßen: Bahnhofstraße, Bismarckplatz und -straße, Brauergasse, Dresdner, Garten-, Gohliser, Grenzstraße, Grüneweg, Heinrich-, Ludwig-, Meißner, Paul-von-Hindenburg- und Schul- straße. Abstimmungsraum: Gasthof Cossebaude, Grünes Zimmer. Stimmbezirk II umfaßt folgende Straßen: Untere, Mittlere, Obere Bergstraße, Eichberg- stratze, Am Kirschberg, Friedhofsweg, Hässige- straße, Gnomensticg, Friedrich-August-Platz und Straße-, Parkweg, Krumme Gasse, Tal-, Weinberg- und Winzerstraße. Abftimmungsranm: Talschänke Cossebaude, Vereinsztmmer. Die Wahl findet von vormittags 9 Uhr bis nachmittags 6 Uhr statt. Die Stimmzettel sind amtlich hergestellt. Sie enthalten all« zugelas senen Kreiswahlvorschläg«, die Parteien und die Namen der ersten vier Bewerber jeden Vorschlages. Der Stimmberechtigte hat bei der Stimmabgabe durch ein Kreuz oder durch Un terstreichen oder in sonst erkennbarer Weife den Kreiswahlvorschlag zu bezeichnen, dem er seine Stimme geben will. Stimmzettel, die dieser Bestimmung nicht entsprechen, sind un gültig. Anträge auf Ausstellung von Stimmscheinen werden nur bis Freitag» den 4. November 1982» entgegengenommen. Cossebaude, am 29. Oktober 1932. Der Gemeinderat. vsmpkcklll-ttotel VIsreUltr -iorxen -Ilttvoch ad 4 uns 8 vbr Aünstlsrr»!«!« IVübrenä cter Pausen unci nach Scbluö «ter vsrdietunxen Eintritt unck Tsnr frei. MkWMW MbM «uf 13« «uf 13« Morgen Mittwoch Schlachtfest ES laden freundlichst ein vr»o Wolf „d Aran. Dalkonfichten verkauft tz. K«a<kf«b, Gärtnerei, DreSden-Lvschmt». Rus 87396. «. HochzeitSsahrten »u KMgsten Preisen Ara«, «»Klich. Cossebaude. Tel. Dresden 14 757 Cossebaude 228. Pirn»«»», so wie alle Ludebürteile. ällku Jaäertsälon Köhren-Prüfstelle 8Smtl. Keparsturen. s. IV. ^sklungs- erleichterunxen Karl lacke! s.ck.Krücke,l^uk36530 pümueevkübel usw. ewpstcLtt Löttobermoister (im Hof vom liotoi OemvitL) Keparat. prompt mui solick. 30 3 ab re best. 1902 — 1932. Nem»oths»««i Ist heilbar! Keine Kur, keine Me dizin, kein Kostenrisiko. Prospekte gratis durch Postfach 4 DreSben-Blafewitz. Binderei Brautkräuze und Bnketts Dekorationen in allen Ausführungen und Preislagen empfiehlt Särtnerei »Klein Cossebaude. XikGÄNÜÜS gewährt RetchSschutz- verband, Beratungs stelle Hans M. Adler, Dresb.,« 21, Behrisch- ftraße 18, 2. Schlachtviehpretse auf dem Dresdner Diehhofe Herkunft. 1. November 1932 Au,- trieb Wertklassen Drehe für 5g 1z Lebend» j Schl» Gewicht 225 335 281 97 106 831 814 2910 1. Rinder. ^» Ochsen: az vollfleischige, aurgemästete, höchsten Schlachtwerte» 1. junge ....»«»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»» 30—33 26-29 23—25 20—22 28—31 24—27 20—23 25—28 20—24 14—19 10—12 28—31 22—27 45-50 38-44 33—37 28—32 28—32 34—38 22—27 18—21 12—16 47-48 45—46 43—44 40—42 38-39 37—39 58 53 48 47 51 46 42 49 43 36 31 54 49 77 69 64 60 64 72 53 49 37 60 58 58 57 55 51 2. ältere .».»»»«»»..».»»»»»»«»»»»-»»»»» d) sonstige vollfleischige 1. junge »...».»»»»»»»»»»»»»«»»»»»»»»»»»»»»» 2. ältere a) fleischige ck) gering genährte .............................. ».Bullen: a) jüngere, vollfleischige höchsten Sch'achtwerter..... t>) sonstige vollfleischige oder ausgemästet«---------- L) fleischige ä) gering genährte L. Küh«: a) jüngere, vollfleischige höchsten Schlachtwertes b) sonstige vollfleischige oder ausgemästete.«...»»..» o) fleischig« ....»...»...»«»».».»»»»»»»»»»»»»»»»» ck) grring genährte .»..»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»» o) Husumer - - - 0. Färsen (Kalbinnen): ») vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlachtwerte» k) sonstige vollfleischige. ' L. Fresser: mäßig genährte» Jungvieh 2.Kälber; a) Doppellender bester Mast b) beste Mast» und Saugkälber......»»»«..».»-»... v) mittlere Mast» und Saugkälber.» d) gering? Aülbkr * o) geringste Kälber 3. Schaf«: a) beste Mastlämmer und jüngere Masthammel 1. Meide malt. 2. Stqllmost .... ................... d) mittlere Mast'ämmer, ältere Masthamme und gut.. genährte Schme o) sieischiges Schafvieh ..............»»»»»»»»»»»»» ti) gering genährte Schaf« und Lämmer 4. Schwein«: a) Fett, chweinr über 300 Ptund d) vollst. Schweine von 240—300 Pfd F. v) vollst. Schweine von 200—240 Pfd. ck) vollst. Schweine von 160—200 Pfd. A o) lehchige Schweine v. 120—160 Pfd ) fleischige Schweine unter 120 Pfd r) Sauen - 5599 s zusammen von dem Austriebe -nd 25 Rinder und — Schweine ausländischer Überstand 163 Kinder 68 Ochsen. 39 Bullen. 56 Kühe). — Kälber 15 4 Schate 10 Schweine. Geschäftsgang: Rinder, Schafe ichlecht, alle» ander« lang!am. Aurnahmepreis« über Nott». Di« Pr«h« sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und ichließen sämt liche Spesen de» Handel» ab Stall sür Frachten, Markt- undverkaufskosten. Um,atz> steuer sowi« den natürüchrnGewichtrvrrlusi rin, erheben sich also wesentlich über die Staupreis«.
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