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Weißeritz-Zeitung : 29.05.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-05-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-191505295
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19150529
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19150529
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1915
- Monat1915-05
- Tag1915-05-29
- Monat1915-05
- Jahr1915
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 29.05.1915
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' kanntmachung, drr zufolge zahlreiche belgische Flüchtlinge Pässe verlangen, um sich nach der Schweiz oder Holland zü begeben mit der heimlichen Absicht, nach Belgien zurück- zukehren. Die belgische Regierung macht auf dis Gefahren aufmerksam, deren sich Belgier aussetzen, wenn sie nach Belgien zurückkehren, besonder» diejenigen, welche die Deutschen als wasscndienstfählg betrachten können. Die belgische Regierung wird daher Personen, die der Armee angehört haben, keine Päße für die Schweiz und Holland mehr ausstellen. England bedauert den Mtergäng N des „Triumph". stzKLondon. „Daily Mail" schreibt: Der „Triumph" war, obwohl noch kein Dreadnought, doch ein erstklassiges Schiff. Seine Vernichtung bedeutet leider einen wirklichen Verlust. Japan will mogeln. London. „Daily Telegraph" meldet aus Peking: Japan versuchte vergeblich, vor Unterzeichnung der Verträge die Worte Südmandschurei durch Mandschruei, östliche Mon golei durch Mongolei und Port Arthru durch Halbinsel Liatung zu ersetzen. Wiederum mehr als 91 Millionen Mark eng lischen Nationalvermögens auf dem Meeres gründe. Die Herstellungskosten der fünf in den Kämpfen um die Dardanellen vernichteten englischen Linienschiffe be tragen nach dem „Nava! Annual", dem englischen Nau- ticu«, das Pfund Sterling zu 20 M. gerechnet, mehr als 91 Millionen Mark, nämlich bei „Ocean", vernichtet am 18. März 1915, 17 675 560M. „Irresistible" ' 20962 720 „ „Goliath", „ „ 12. Mat „ 17 320120,, „Triumph", „ „ 25. „ „ 18 327 640 „ „Majestic", „ „ 27 16 909580 „ insgesamt mithin 91 195 620 M. Rücktritt des portugiesischen Präsidenten. Lissabon, 28. Mai. Der Präsident der Republik de Arriaga hat dem Präsidenten des Kongresses offiziell mit- geteilt, daß er von seinem Amte zurücktrete. Der Kongreß wird am Sonnabend tagen und sich mit dem Rücktritt Arriagas beschäftigen, sowie die entsprechenden Maßnahmen treffen. Der Ministerpräsident wird in der Kammer eine ministerielle Erklärung verlesen und von dem Rücktritt Arriagas Mitteilung machen. Protest italienischer Bischöfe gegen den Krieg. Lugano, 28. Mai. 60 italienische Bischöfe und Erz bischöfe protestierten in einer Erklärung an Salandra gegen den Krieg, der nach ihrer Ansicht zu vermeiden gewesen wäre. (B T.) (Unmittelbar unter dem Heiligen Stuhl stehen 12 Erz bistümer und 64 Bistümer. Außerdem zerfällt Italien in 37 Kirchenprovinzen sdas Patriarchat Venedig und 36 Lrz- bistümerj mit 165 Suffraganbistümern. Die Bedeutung dieser Nachricht springt bei dem großen politischen Einfluß des Klerus in Italien in die Augen.) Reichstagsvertagung. Berlin, 29. Mai. Der Seniorenkonvent des Reichs tages einigte sich gestern dahin, daß der Reichtstag bis zum 10. August vertagt werden soll, indeß ist der Präsi- dent ermächtigt worden, den Wtederzusammentritt auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. 6Ü0VV Mann an den Dardanellen außer Gefecht gesetzt. Haag, 28. Mai. Laut „Daily Chronicle" beträgt der durchschnittliche Verlust täglich 2200 Mann allein auf englischer Seite. Am Kampf beteiligen sich zurzeit Indier, Australier, Kanadier, Neuseeländer, englische Infanterie und Marineinfanterie, Senegalesen, Zuaven und Fremden legion. „Daily News" schätzen die Zahl der bis jetzt an den Dardanellen außer Gefecht gesetzten Mannschaften der Verbündeten auf 60 000. Die deutsche Flotte vor Windau. Das „St. Galler Tageblatt" veröffentlicht nachstehendes Telegramm aus Petersburg vom 24. Mai: Deutsche Kreuzer zerstörten durch etwa 30 Schüsse den Domesneski- Leuchtturm bei Windau, einen der schönsten Leuchtlürme Rußland», und die Signalstationen. Die Stadt selber wurde nicht beschossen. Bei Reval zeigten sich feindliche Torpedoboote. Sabotage, Hunger und Mißtrauen in Italien. Die Mobilmachung in Italien stößt auf den Strecken Pisa—Genua und Turin—Mailand auf bisher unaufge klärte Hindernisse. Zahlreiche in Lhiasso angekommene italienische Ucberläufer berichten von Störungen des Eisen bahnbetriebe« durch Tunneletnstürze. Man vermutet hinter diesen Zerstörungen das Wirken revolutionärer Elemente. In Novara, Alessandria und Breszia stürmte die Menge die Rathäuser wegen Brolmangelr. Der amtlichen Bericht erstattung wird das grüßte Mißtrauen entgegengebracht, weil die wichtigsten Einzelheiten über die Beschießung von Venedig und Ancona unterschlagen worden sind. Die Er regung über die Untätigkeit von Flotte und Heer ist im Zunehmen begriffen. Lokales und SSchsifiyes. Dippoldiswalde. Eine verwahrloste Betsäule in Paul» dorf. Die pietätvolle Bewahrung de» aus Niedec- malter stammenden Bettäulenüberresre» vor dem Untergange in dem Talsperrenschlamme und dessen Instandsetzung und Ausrichtung am Sperrrnufer ist von Heimatsfreunden mit Genugtuung begrüßt worden. Denn die Denkmäler aus grauer Vorzeit soll man ehren und pflegen. Mit Be dauern sei hierbei auf jenes Betsäulenbruchstück hingewiesen, das völlig unbeachtet am alten Seifen—Paulsdorfer Schul wege, am Köhlerschen Garten, der Verwahrlosung preis gegeben ist. Wie es dort hingeraten ist, wer mag es wissen? Jedenfalls hat es einstmals eine Denksäule am Dorfeingange geziert. Es stellt das Kopfstück einer aus dem Anfänge des 15 Jahrhunderts stammenden Betsäule dar, und zwar ist es weit besser erhalten, als alle in der Umgegend vorhandenen Beisäulenüberreste. Die auf den vier Seiten eingemeißelten Bildwerke lassen die Dar stellungen recht gut noch erkennen. Es sei hiermit die Bitte ausgesprochen, auch dieses Denkmal aus heimatlicher Vorzeit vor dem Untergange zu retten. Wie leicht könnte es zerschlagen und vernichtet werden! Möge man es an geeigneter Stelle wieder auf einer Säule anbringen,' es ist das einzige Denkzeichen an 500 jährige Vergangenheit, das Paulsdorf besitzt. Maren. Am 2. Pfingstfeiertag veranstaltete hier Herr Pfarrer Anders einen vaterländischen Familienabend. Die Festansprache hielt Herr Pfarrer Anders und schloß sie mit einem dreifachen Hoch auf Se. Maj. den König, in das die Versammlung mit Begeisterung einstimmte. Der Abend wurde verschönt durch Klaviervorträge der Herren Nfarrer l)r. Turban und Kircyschullehrer Salomon. Frau Inspektor Zestermann und Herr Pfarrer Anders erfreuten sodann mit prächtig gesungenen Duetten und Sologesängen und Herr Lehrer Feldmann mit Gedichtsvorträgen über Vorgänge aus jetziger großen Zeit. Wohlverdientes Lob ernteten die unter Leitung des Herrn Kirchschullehrer Sa lomon gesungenen Kinderchöre, sowie ein von 4 Mädchen vorgetragenes Wiegenlied. Letztgenannter Herr erzählte dann seine Reiseerlebnisse vom Kriegsschauplatz. Eine Sammlung für die im Felde stehenden Krieger ergab die Summe von über 55 M. Mit dem allgemeinen Gesänge des Liedes: „Deutschland, Deutschland über alles" wurde der wohlgelungene Abend beschlossen. Dresden. Gegen das Uniformtragen der Jugend wendet sich eine Verordnung des Königlichen Ministeriums des Kultus und öffentlichen Unterrichts. In dieser Ver- ordnung heißt es u. a. wie folgt: Wie zur Kenntnis des Ministeriums gekommen ist, sind Klagen darüber laut ge worden, daß Knaben vollständige militärische Uniformen mit militärischen Gradabzeichrn und nachgeahmten Orden tragen. Dadurch wird vielfach Anstoß erregt. Derartige Mißbräuche entsprechen nicht dem Ernste der Zeit und der Achtung, die wir unserm in schweren Kämpfen gegen eine Welt von Fernden stehendem Heere schuldig sind. Das Ministerium hält es daher für angezeigt, daß die Knaben in den Schulen hierüber aufzukiären sind und daß ihnen nahegelegt wird, sich von dieser Nachahmung fernzuhalten. Freiberg. Vom Kgl. Landgericht wurden ver urteilt: der Wirtschastsdesitzer Friedrich Hermann Voigt in Luchau, Christiane Auguste Wilhelmine verw. Zschar- schuh geb. Süß, der Wirtschaftsgehilfe Ernst Leopold Süß und der Wirtschaftsbesitzer und Müller Friedrich August Straube in Niedersrauendorf wegen Vergehens gegen § 7 der Beschlagnahmeverordnung vom 25. Januar >915 und zwar Voigt, die Zicharschuh und Straube zu je 10 M. Geldstrafe oder 2 Tagen Gefängnis, Süß zu 5 M. Geld- strafe oder 1 Tage Gefängnis. Chemnitz. 5831 Zentner Mehl zu viel verbraucht sind im Bezirke der Amtshaupimannschaft Chemnitz in drei Monaten. Es ist nachgewiesen worden, daß in der Zeit am l. Februar bis 2. Mai 5831 Zentner Mehl mehr verbraucht worden sind, als nach der Zuteilung von 200 Gramm für den Kops und Tag verbraucht werden sollte. In der ersten Zeit war der Verbrauch am ärgsten, weil da die wirksame Kontrolle fehlte. Bedeutend einge schränkt wurde der Verbrauch mit der Einführung der Brolkarten. Während der Verbrauch im Monat Februar auf den Kopf berechnet 270 Gramm betrug, sank er unter der Herrschaft der Brotkarte auf 207 Gramm. Durch den Mehrverbrauch an Mehl hat sich nun die Notwendig keit weiterer Streckung der Mehlvorräte ergeben. Deshalb ist nun von der Amtshauptmannschast verordnet worden, daß Roggenbrot aus 60 Gewichtstetlen Roggenmehl und je 20 Gewichtsteilen Weizenmehl und Kartoffelmehl be stehen muß. Zwickau, 28. Mai. Wegen Ueberschreitung der Höchst preise für Kleie verurteilte das König!. Landgericht den Mühlenbesitzer Schnapp aus Mildenau zu 100 M. Geld strafe oder zehn Tagen Gefängnis. Er hatte den Doppelzentner Kleie mit 17 Mark statt mit 15,50 Mark verkauft. Wilkau bei Zwickau, 28. Mai. Unter eigentümlichen Verhältnissen endete der 23 Jahre alte l?dige Erdarbeiter Möckel aus Burkersdorf hier sein Leben Er schlich sich in eine fremde Wohnung, legte sich dort in ein Bett und erschoß sich. Kirchen-Nachrichten. Trinitatisfest, Sonntag, den 30 Mai. Dippoldiswalde. T-rt: Apost.-Gesch. 2, 38-39. Lied Nr 346. Bormitlags 8 Uhr Beichte und heiliges Abend mahl in dec Sakristei: Pastor Mosen. — Vormittag» 9 Uhr Predlgtgottesdienst: Pastor Mosen. — Nachmittags 2 Udr Kirchliche Unterredung mit den Jünglingen: Sup. Hempel Reichstädt. Vormittag» 8 Uhr Stille Kommunion. — Vormittags >/29 Uhr Predigtgottesdienst. — Vormittag» >/4l l Uhr Kindergottesdienst. Schmiedeberg. Vormittags 9 Uhr Predigtgottes dienst: Hilfsgeistlicher Booch. Hennersdorf. Vormittag» >/2y Uhr Lesegottesdienst. Schönfeld. Vormittags l/r9 Uhr Predigtgottesdienst. — Vormittags 11 Uhr Kindergottesdienst: Pfarrer Hemmann. Sadisdorf. Vormittag« 1/2 9 Uhr Beichte und Feier des heiligen Abendmahls in der Sakristei. — Vormittags 9 Uhr Predigtgottesdienst. — Nachmittags 1 Uhr Kinder gottesdienst. Montag, 31. Mqi. Schmiedeberg. Vormittags 9 Uhr Kirchweihfest. Predigtgotterdlenst: Pfarrer Birkner. Auszug aus dem Geschäfts-Bericht der Allgemeinen Ortskrankenkasse Dippoldiswalde auf das Jahr 1914. Das Ergebnis des verflossenen Geschäftsjahres ist dies mal als ein zufriedenstellendes zu bezeichnen, da sich das Vermögen der Kasse um 3590,38 M. vermehrt hat. Daß die Abnahme der Mitglieder vor und während des Krieges um ein Drittel seines Bestandes ungünstig auf die Kassen- Verhältnisse einwirken würde, ist nicht ringetreten. Der niedrige Krankenbestand während der zweiten Hälfte des Berichtsjahres hat wesentlich zu dem günstigen Stande der Kasse beigetragen. Um die Leistungsfähigkeit de: Krankenkassen auch wäh rend des ausgebrochenen Krieges sicher zu stellen, wurden durch Notgesetz vöm 4. August 1914 die Beiträge allge mein auf 4>/2 vom Hundert des Grundlohnes festgesetzt und die Leistungen auf die Regelleistungen beschränkt. Das Gesetz gestattet jedoch, den leistungsfähigen Kassen mit Ge nehmigung des Verstcherungsamtes, neben den Regel leistungen durch die Satzung höhere Leistungen zu über nehmen und niedrigere Beiträge als 41/2 vom Hundert des Grundlohnes zu erheben. Der Vorstand hat hierauf beschlossen, die Beiträge nach 4 vom Hundert fort zu erheben und außer den Regel- leistungen al» Mehrleistung die Familienhilfe zu ge währen, wozu das Versicherungsamt die Genehmigung erteilt Hai. Von weiterer Bedeutung für die Kasse ist auch die Bundesratsverordnung vom 3. Dezember 1914, laut welcher Wöchnerinnen von Kriegsteilnehmern unter bestimmten Vor aussetzungen Wochenhilfe und zwar: 1. ein einmaliger Beitrag zu den Kosten der Entbin dung in Höhe von 25.— M., 2. ein Wochengeld von 1 M. täglich (einschließlich der Sonntage) auf die Dauer von 8 Wochen, 3. eine Beihilfe bis zum Betrage von 10 M. für Hebammendienste und ärztliche Behandlung, falls solche bei Schwangerschafts-Beschwerden erforderlich werden, 4. ein Stillgeld im Betrage von 50 Pf. (einschließlich der Sonntage) auf die Dauer von 12 Wochen ge währt wird. Zur Auszahlung dieser Beträge, welche zu Lasten des Reiches erfolgen, sind die Krankenkassen bestimmt worden. Diese Verordnung bestimmt aber noch weiter, daß auch allen versicherten Wöchnerinnen außer dein scuzungs- mäßigen Wochengeld die vorstehend unter l, 3 und 4 be zeichneten Leistungen während der Dauer des Krieges zu gewähren sind. Die Mehrleistungen hat aber die Kasse aus eigenen Mitteln zu bestreiten. Gleich zu Beginn des Krieges wurde von unseren beiden Kassenärzten Herr vr. mect. Voigt zum Heeresdienste ein berufen. Eine ständige Vertretung während der Ab wesenheit des Herrn Voigt war aber' wegen des jetzt herr schenden Aerztemangel leider nicht zu beschaffen. Ausschußsitzungen fanden 3 (3), Vorstandssitzungen 17 (22) statt. Die Kasse wurde von feiten des Vorstandes viermal geprüft. Der Mitgliederbestand betrug am Anfang des Rech nungsjahres 808 (1056) sdie eingeklammerten Zahlen be treffen das Jahr 19I3j männliche und 690 (671) weib liche, zusammen 1498 (1727) Personen. Zur Anmeldung gelanglen 1178 (1296) männliche, 543 (649) weibliche, zusammen 1721 (1945) Personen. Zur Abmeldung gelangten 1519 (1544) männliche und 596 (630) weibliche, zusammen 2115 (2173) Mit glieder, sodaß der Mitgliederbestand am Schlüsse des Be richtsjahres 467 (808) männliche und 596 (690) weibliche, zusammen 1063 (1498) Personen betrug. Der höchste Mitgliederbestand war am 1. Mai (1. Mai) mit 1759 (1853), der niedrigste am 31. Dezember (31. Dezember) mit 1063 (1498) Mitgliedern. Die Zahl der Erkrankungssälle betrug 1625 (2829) und zwar bei den männlichen Mitgliedern 980 (1677), bei den weiblichen 645 (1152), davon waren mit Arbeits unfähigkeit verbunden 409 (594) und zwar bei den männ lichen Mitgliedern 264 (422) und bei den weiblichen 145 (172). (Schluß folgt.) Dresdner ProduNenbörse vom 28. Mai. Preise in Morl. Wetter: Schön. Stimmung: geschäftslo». Welzen <pro 1000 kg netto) Inländischer 280,00 (nesetzl. Höchstpr., More bcschagnahmt). Roggen (pro lOOÜ kg netto) inländischer 240,00, (geseyl. Höchstpr., Ware beschlagnahmt). — Gerste (pro 1000 kg: netto) sächsische, schlesische und posener 282,5V (gesetzl. Höchstpr., beschlagnahmt). — Hafer (pro 100V kg netto) Inländi scher 264 (gesetzl. Höchstpr., beschlagnahmt). — Mals (pro 1000 kg netto) Cinquantlne 600- 625, Rundma!« 540 620. Weizen- llele (pro 100 kg netto ohne Sack) gesetzlicher Höchstpreis für
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