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Weißeritz-Zeitung : 20.03.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-03-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192303209
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19230320
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19230320
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1923
- Monat1923-03
- Tag1923-03-20
- Monat1923-03
- Jahr1923
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 20.03.1923
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Weitere Veriufchunasversuche in Buer. Die Lewaltmaßnahmen der Franzosen gegenüber den deutschen Zeugen in der Mordsache nehmen ihren Fortgang. Der Hauptzeuge, der Bergmann Wilh. Win klug, ist di, zur Stunde noch in französischer Haft. Freitag mittag er schienen franzSstsche Kriminalbeamte und Soldaten in der Bohnung dieses Zeugen und erklärten der Ehefrau, ihr Mann habe die Tat bereits eingestanden, sie möge den in der Wohnung befindlichen Revolver, mit dem die Offiziere erschossen worden seien, herausgeden. Da die Frau «klärte, daß ihr Mann unmöglich der Täter sein könnte und niemals einen Revolver besessen habe, durchsuchten di« Fran- zosen die ganze Wohnung, ohne jedoch «ine Waffe zu finden. Ein Gastwirt, der von Montag mittag bis heute früh in französischer Haft festgehalten wurde, ist während der Dauer feiner Gefangenschaft fast ununterbrochen eine» eingriffen, diesmal soll der Versailler Vertrag dazu dienstbar gemacht werden, Deutschlands finanziellen und wirtschaftlichen Zusammenbruch zu beschleunigen. Die Reichsbank ist nun aber ein autonomes, ausschließlich auf Privatkapital gegründetes und von der Reichsregierung völlig unabhängiges Bankinstitut. Daß Frankreich es fertig bringen sollte, gegenüber diese« tatsächlichen Bestände in die Emission einzugreifen, also ein« weitere flagrante Rechtsverletzung auf die alten zu häufen, erscheint völlig ausgeschlossen. Wie schon allein aus dem Prospekt hervorgeht, ist alles geschehen, um einem Eingriff der Alliierten vorzubeuqen. — Uebrigens hören wir noch, daß die Zeichnungen auf die Dollaranleihe sich sehr zufriedenstellend anlassen und daß die Devisen bestände der Reichsbank bereits jetzt hierdurch eine wesent lich« Kräftigung erfahren haben. Wieder Konirolle durch französische Offiz,ere. Kreuzverhör unterzogen worden. Gr blieb jedoch bei seiner ersten Aussage. Das Bestreben der Franzosen geht nunmehr dahin, die Tat Belgiern zuzuschieben. So sollte der Gastwirt erklären, der Zeuge Bergmann Winktng hätte ihm gleich nach der Tat gesagt, belgische Soldaten feien eilig daoongelaufen. Im Keller des Gymnasium« in Tastrop werden nicht weniger als neun deutsche Journalisten gefan» gen gehalten. Di« meisten von ihnen sind verhaftet worden, »eil sie über di« Vorgänge in Buer Meldungen verbreitet Haden, die den Franzosen mißfallen. Di« Franzosen stellen auch Rachforschungen an darüber, aus welcher Quell« dl« Zeitungen die fraglichen Meldungen erhalten haben. Für Montag ist eine kriegsgerichtliche Verhandlung «gesetzt worden, in der sich die deutschen Journalisten wegen der Beschuldigung, unrichtige Nachrichten verbreitet zu haben, zu verantworten haben werden. Oie Süttreibrmg der Kohlensieuer. Die Zechen des Ruhrgebiets wurden bekanntlich von der Besatzungsbehörde aufgefordert, bis zum 10. bzw. 15. März di« seit Oktober 1922 fällige Kohlensteuer an die Franzosen abzu- führrn. Dabei war für jeden folgenden Monat eine höhere Steuersumme als für den vorhergegangenen festgesetzt worden. Die Zechen haben, wie nicht anders zu erwarten war, die fran zösische Forderung nicht erfüllt. Daraufhin ist jetzt, wi« oi« Deutsche Bergwerkszeitung erfährt, den Zechen eine neu« Zahlungsaufforoerung mit einer Frist bis Eyd« Marz zugegangen, und zwar wird der höchste Monats steuerbetrag jetzt für alle Monate gefordert. Für den Weige rungsfall werden den Zechen neue Zwangsmaßnahmen angÄroht. In Gelsenkirchen erschien Freitag nachmittag ein« Abordnung französischer Soldaten auf der Zeche Bis- marck, um Kohlensauer in Empfang zu nehmen. Al» dieses Ansinnen mit dem Hinweis abgelehnt wurde, daß di« Kohlensteuer nur an Deutschland bezahlt würde, besetzten di« Soldaten die Ha fen an la g « der Zeche und versuchten, zum Teil mit den Händen, Kohlen zu verladen. Die Belegschaft der Zeche und der Hafenanlage trat in einen 24stündtgen Protest streik ein. Die Anlagen werden noch besetzt gehalten. Belgische Truppenabieilungenhaben di« Rheinhäfen von Walsum und Schwelger (Tbyssenhafen) besetzt. Der- kehrsdtrektor Boulauger von der August Thyssen-Hütte wurde wegen Nichtbefolaung eine» militärischen Besehls ver haftet. Desgleichen wurde der Direktor und Leiter der volks- wirtschaftlichen Abteilung der Gute-Hoffuungshütte Schir- .mansky verhaftet. Schweres Eisenbahnunglück bei Friemersheim. In der Nähe von Friemersheim hat sich ein schwere« Eisenbahnunglück ereignet. Lin Militärtransport, in welchem sich Kavalleristen mit Pferden befanden, stieß auf einen leeren Güterzug, und zwar mit solcher Wucht, daß die Wagen sich achtMeter hoch übereinandertürmten. Mehrer« i Personen wurden teils getötet, teils schwer verletzt. Di« i Unftillstelle ist in weiten» Umfange abgesperrt, so ? daß es schwer ist, etwas Näheres zu erfahren. Ein Augenzeuge des Eisenbahnunglücks schätzt die Zahl s der Getöteten auf 2 5. Die Zahl der Verletzten scheint auch , fehr groß zu sein. Schrecklich sei der Anblick der ebenfallt tu großer Zahl getöteten und verletzten Pferde gewesen. Das französische Miiitär ging, während deutsche Aerzte die Ver- Atrn verbanden, gegen das Publikum in schroff«« Weise vor und traktierte es mit Kolbenstößen. Französischer Einspruch gegen die . Oollaranleihe. Die Reparationskommission hat sich mil > sd»e« Einspruch der französischen Abord« - iA«ug gegen die Ausgabe einer deutschen Dollaranleihe be» ! ßchästigt. Die Franzosen machen geltend, daß der Friedens- ! ««ttwg von Versailles den Alliierten für die Entschädigung»- ' ,Zahlungen eine Generalhypothek Uber samt- j Nche deutschen Einnahmequellen «inräum«. § Auf Antrag des italienischen stellvertretenden Delegierten , Varon d'Ameglio wurde das juristische Komitee mit der Prüfung der Angelegenheit beauftragt. Die französisch« Abordnung überreichte sodann eine Beschwerde darüber, daß bi« deutsche Regierung für die Ausführung der von L« Troequer angeregten großen Arbeiten im Innern Frankreich» . Ht» jetzt noch keine Vorschläge eingereicht habe. Das Vorgehen der französischen Regierung kommt nicht , «mz überraschend, denn bereits vor einigen Tagen war in der französischen Presse die Frage aufgeworfen worden, ob nicht itzt« Allierten in der Lage seien, die Anleihe zu sabotieren, da- »urch die Markstützung zu unterbinden und so letzten Endes die deutsche Abweh raktion gegen dt« Nuhrbesetzung zu Fall zu bringen. Früher waren das vie berüchtigten Knmmerreden des französischen Minister- Präsidenten, welche jedesmal im Augenblick einer sich vor bereitenden Vencruna des Mnrkkurtes geflissentlich störend Zwischen de» Auswärtigen Amt und der Interalliierten Militärkontrollkommisfion hat während der letzten Woche» über di« Beteiligung französischer und bei» zischer Offiziere an Kontrvllhandlungeu ein Schrift- wechsel stattgefunden. Ey ist nicht gelungen, die Kommission dazu zu bewegen, daß sie diese Offiziere während der gegen wärtigen kritischen Period« au« der Kontrolle ganz zurück hält; st« hat im Gegenteil erklärt, daß sie die in dieser Hinsicht bi« zum 15. d. M. geübt« teilweise Zurückhaltungjetzt »ufgeben und jene Offiziere in vollem Umfange wieder im der Außenkontrolle beteiligen will. Für den Beginn der kommenden Woche sind derett» eine ganze Reihe von Kon- trollhandlungen angesagt, an denen sich ftanzösische und bel gische Offiziere — teilweise sogar in Uniform — beteiligen werden. Die Reichsregierung ist nicht in der Lage, die Komnrisflon m der Ausführung dieses bedauerlichen Entschlusses, iiber deren psychologische Wirkungen sie nicht im Unklaren gelassen worden ist, zu verhindern. Es bleibt ihr daher nur übrig, >ie Oeffentlichkeit nochmals mit allem Nachdruck darauf hin- ;uweisen, daß auch die französischen und belgischen Kontroll- iffiziere für uns nicht als Organe ihrer Regierungen, son- >ern lediglich al« Organe einer interalliierten stöperschaft zu gelten haben, in der auch diejenigen »lliierten Hauptmächte vertreten sind, die sich an der Ruhr-, gebietsaktion nicht beteiligen. Jede Ausschreitung gegen einen dieser fremden Offiziere ist geeignet, der Reichsregierung unabsehbare außenpolitische Schwierigkei- t«n einzutragen. Angesichts der Beunruhigung, die diese Tätigkeit in der Bevölkerung hervorznrufen angetai» ist, hat die Reichstags- fraktion der Deutschnationalen Bolkspartei den Beschluß ge faßt, diese Mitteilung zum Gegen st andcinerInter- pellation im Reichstage zu machen. Der Terror i« Ruhrgebiet. Bochum, 16. März. Nachdem von den Franzosen di« Auflösung und di« Ausweisung der Schutzpolizei in Essen er- »wungen worden ist, find nunmehr vorgestern und gestern auch etwa 40 Kriminalbeamte verhaftet und an- ayblich nach Werden abtransportiert worden. — Am Donners- tag abend wurde der stellvertretend« Polizeipräsident von Essen Regierungsassessor Niehus verhaftet. — Postmeister Mareur aus Dümpten ist vom französischen Kriegsgericht in Werden-Ruhr zu einem Jahr Gefängnis und vier Millionen Marl Geldstrafe verurteilt worden. Die Telegraphenarbeite, Langel und Steffen wurden bei einer Störungsbeseitigung verAstet und nach Werden-Ruhr Lbergeführt. Vaterländische Woche in München. München, 17. März. DieDentsch« Bolkspartei veranstaltet in Mün chen vom 17. bis 25. März eine große vaterländische Woche, in §«n Verlauf auch die Reichstagsabgeordneten v. «ar- d o r s f und vr. B e ck e r sprechen werden. KerabsehungderKohlenpreise? Zur wirksamen Bekämpfung der Teuerung. I« Reichswirtschaftsminifterium fand am Freita« unter dem Vorsitz des Reichswirtschaftsminifte» vr. «eck er eine Besprechung statt über zu treffend» Massnahmen bezüglich des Preisabbaues. Audio ser Sitzuna nahmen Jndustrievertreter, GewerkschaftS Sin Dokument der franzSsifchen Greuel. eines in Oberhausen ermordeten Beamten, i (Nach einer Photographie angefertigt.) j führ«. Vertreter des «ross- «n» Kleinhandels, der Sn» fumgeuafsenschäften und der Hausfrau« worgantsaziv»«» aus de» -an»«» Reiche teil Bemerkenswert an diese« Besprechung war die Mitteilung des Reichswirtschaf«» Ministers, dass «an sich in Regierungsbreifen ernstlich mit de« ««danken trav- bi« Kohle, dnrch dis Herassfetz»», der Kohlenste««» ,» »er» billigen. An Jndnstriekreiscn war man sich darüber einig, dass ei« Preisabbau nur geschehen könne durch eine Stabilisierung der Mark, «rosshandel »nd Klei« handel betonte«, »ass ei« PreiSabban in der Praxis »« »nrchgefiihrt werden W»«e dnrch ein« «rmüssigunk der «ifenbahnfrachte». Die in dieser «efpra ch»»g gegebene» A»r«gunge» werde» vom Reichswir« fchaflSuUaisterinm zur weitere» Berat»»« im Auge ba halte». Annahme -es Kohl nst^uergesehes. In dritter Lesung wurden am Freitag im Reichstag dch Gesetze über die Ausstellungsgrbühren für, Arbeitsbücher und über Verlängerung der Zucker rungofrist der Weine des Jahrgangs 1922 bi« zuim 31. Juli ohne Aussprache angenommen, desgl. ein Kom promißantrag aller Parteien aufErhöhungderUnter- stützungderRentenempfängerautderInva- libe«. und Angestelltenversicherung. Ls folgte di« 2. Lesung des Kohlensteuergesetzes, Mier? dessen Ausschußberatung Abg. Leopold (Dnot.) Berichts erstattet. Reichsfinanzminister vr. Hermes wiederholt die ins Ausschuß bereits abgegebene Erklärung, daß die Reich»-» regierung bereit ist, einen Beschluß des Reichst kohlenrats auf Ermäßigung der Kohlend st « uerzur Grundlage ihrer Entschließung zu nehmen. Dar über hinaus ist die Reichsregierung bereit, ihrerseits aufs Grund des 8 11 die Initiative zu einer noch festzusetzenden» Ermäßigung der Kohlensteuer zu ergreifen (Beifall), aller-i ding» unter einer Voraussetzung, nämlich daß auch der Berg bau seinerseits bereit sein wird, in gleicher Weis« an d«< Senkung des Kohlenpreises mitzuwirbm. Abg. Girbig (Soz.) glaubt nicht, daß der Reich»-» kohlenrat leichten Herzens «in« Ermäßigung der Kohlensteu«, Vorschlägen werde, und bemängelt die Kohlenpreissteigerung, j Nach einer längeren Rede des Kommunisten Koenens wird die allgemeine Aussprache geschlossen und zur Fest stellung der vom Kommunisten Eichhorn angezweifeltew Beschlußfähigkeit geschritten. Das Haus ist beschlußfähig. Einige weiter« Obstruktionsversuch« werden durch Schluß- anträge abgewiesen. — In der Gesamtabstimmung wird in zweiter und dritter, Lesung das ganz« Gesetz angenommen. i Der sozialpolitische Ausschuß des Reichstags! hat am Freitag einen Antrag angenommen, nach dem di«: Mitglieder der Krankenkassen bis zu einend Viertel zu den Kosten von Arzneien und H c i l -i mitteln herangezogen werden können. Inland und Ausland. Die Freigabe de» deutschen Kleineigentum» i« Triest, Nach einer Bekanntmachung des Präfekten von Triest von» 23. Februar 1923 hat der italienischen Minister für Handel und Industrie die Anwendung des Dekrets vom 7. November 1920 betr. die Freigabe des deutschen Klein eigentums bis zu 50 000 Lire auch zugunsten der deud schen Staatsangehörigen in den neuen italienischen Pro- vinzen angeordnet. Oesterreichisch-deutsch« Pich- und Grenzfragen. De, deutsche Gesandte vr. Pfeiffer begibt sich nach Berlin, um mit der deutschen Regierung u. a. die zwischen Deutsch land und Oesterreich schwebenden Paß- und Grenzfragen zu,. Sprache zu bringn. Wieder Kohlenzüge nach Holland. Die seit Ende Februai gesperrte Ausfuhr von Kohlen nach Holland über Dorten ifi wieder freigegeben worden, so daß 2 1 Kohlen- züge abgelassen werden können. Für Monat März sini täglichvierZUgezur Ausfuhr nach Holland freigegeben worden. Ein furchtbare» Kri«g»werkz«ug. Oberst Guinneß der Unterstaatssekretär im Kriegsministerium, gab Auf schlüsse dem Unterhaus über den verbesserten englischen Tank Der neue Typ, mit dem ein ganzes Tankoataillon ausgerüstet werden soll, besitzt ein« Fahrfähigkeit von insge samt 1000 Meilen und eine Schnelligkeit von 25 Mei len in der Stunde, d. h. also die Geschwindigkeit etw« eines Personenzuge«. Da» «eu« bulgarisch« Kabinett setzt sich folgendermatze« zusammen: Vorsitz und Aeußeres sowie interimistisch Handel) Stambolijski; Inneres: Schybanoff; Finanzen: Ianefft Krieg: Murowieff; öffentliche Arbeiten: Bakaloff: Justiz: Duparinoff; Eisenbahnen: Athanassoff; Landwirtschaft, Oboff: Unterricht: Omartscheffski. Ein ungetreuer Rachfolger Lessing». Wolfenbüttel, 17. März. Der Direktor der Wolfenbütteler Land es - bibliothek, vr. Lerche, wird beschuldigt, für sich zahl- reicheBäyde der Bibliothek verkauft zu haben. Er wurde vorläufig seines Amtes enthoben. Die gerichtliche Un tersuchung gegen ihn ist eingeleitet. Die Stellung des Wol- fenbütteler Bibliothekars hatte einst Lessing bekleidet. Dringende Bitte an unsere Leser! Zn amerikanischen Intellektuellenkreisen geh, man mit de« Gedanken um, schon diesen Sommer eine Reih« von Gemein- schaftsreisen nach Deutschland zu ovganistereu, u» über die deutschen Verhältnisse Klarheit zu gewinnen «nd u» Beziehungen zu deutschen «niellektuellen und anderen Kreisen a» zubahnen. <k» ist das um so erfreulicher, al» die Amerikaner, dss bis setzt hcrübergekommen sind, zu der deutschen intellektuell« Mittelschicht keinerlei Beziehungen gesucht und gefunden habe» Um di« amerikanische Bewegung zu unterstützen, wär« es Süßer« wertvoll, wenn jeder Deutsche, der Beziehungen naks Amerika hat. umgehend die Adresse» seiner dorti- gen Verwandten und Freunde, ganz besonder», wen» sie anglo-amerikanischer Abstammung find, d« Wirtschaftsstelle der Provtnzpress« (Abteilun, Propaganda) in Berlin 81V 68, Markgrasrnstraß« 4. ongeb« würde. Jede weiter« Auokunft wird von dies« Stelle «teilt. ,
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