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Weißeritz-Zeitung : 28.06.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-06-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192306284
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19230628
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19230628
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1923
- Monat1923-06
- Tag1923-06-28
- Monat1923-06
- Jahr1923
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 28.06.1923
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Scherz und Ernst. c Versammlung AM" lo°/g Zinsen lr«/« Sinsen Effektenverkehr. SaMches üelt. lokal zum .M -örternngen nai >en >en naie Kündigung . . . z. auk teste Heldei» bei S Ko naie Kündigung . . . Trab« im Begri! uatheamt« ers Dlppoldlrwalde, den 2b Juni 1923.^- , Die Beerdigung findet Freitag nachmittag» 4 Uhr von der Halle de» Friedhöfe» au» statt. , Reinholdrhain- Zahlreicher Beteiligung lieht entgegen d. B. ' Die Entschärfen» soll Sonnabend den 3V. Juni nachmittags 4 Uhr Im Krematorum zu Dresden- Tolkewitz eingeäjche t werden Eine kurze Haue- and «dr in Dip»vidi»wotde soll siatifinden Freitag vormit ags 0 Uhr. im 15. Lebensjahre.' ""t Mit der Bitte um stille» Beileid im tiefsten Schmerze Seopg Söbneni und^Kindei'. Heute vormittag 9 Uhr verschied nach längerem Leiden mein« liebe Tochter, unsere geliebt« Schwester Heute Donnerstag vornehmer IrmLLdsnä Lünst'er-Trio Plietzsch-Marko. Original-Jazzband. Diejenige Person ist erkannt worden, weich« ambi» 25. b. im Oberin Gasthof zu Reinhardtsgrimma den grauen Herren-Velourhut an sieb genommen Kal. Abzugeben daselbst. ^^usvuävsrvtll LoLudoLSsdLlu. Morgen Donnerstag den 28. Juni — im Galthof Nächsten Fre tag abends b Uhr sindet die Versteigerung meiner Kirschennutznug (reihenweise) am Taubenberg gegen Barzahlung an Ort und Steile statt. , Röhring«». 8b l.M IHLZ gewahren wir: in laufen-ei' Kecknung 8<>/o Sinsen r. auf kesle Hel-er beiz Ko- vle UiodLnäüeokvll für die au» der Zeitung gesammelten Blätter der Stadt-Ehronik sind oergrifsen. Wir sind bereit, bei genügender Anzahl eine Neuherstellung vorzunehmen und bitten Interessenten um — nwZsLsvä» LesteIIuL§. Vortte Varl Sskoo. (Imratrprovlrion wird nicht erhoben. StaStgiroKasse gippolSiswalSe Heute an meinem 71. Geburtstage verschied sanft und gottergeben, noch längerem, mit grosser Geduld getragenen Leiden meine heißgeliebte, brave, vielversprechende Tochter, unsere lieb« Schwester, Schwägerin, Tante Nichte und Base Studentin der Sprachwissenschaften. - Sie hat mich nur durch ihren Tod betrübt! Dippoldiswalde, Zwickau, Leipzig und Chemnitz, den 2d. Juni 19/3. üderMtirrLt vr. ÜLx Krodmklvll kegierüv^rLt vr. Milder KrodwLvll v. krLU kräv verv. ?rok. vr. geleoe Lisodoff Vie kämMn kort KrodwiUlll u. Lmil Vetter Me neue sehr beträchtliche Aufroärtsberoegung der ausländischen j Zahlungsmittel hat zu einer neuen, teilweise recht erheblrwr- Steigerung der Effektenkurse geführt. Die in o, letzten. Tagen von ängstlichen Händen des Publikum» mehrfach ausgegcbenen Perkaufsorders sind anläßlich der weiteren Festig keit auf dem Devisenmarkt »um Teil wiederum annulliert worden und neue Kauforder» liefen dem Markt« zu. Aber auch das Aus - Fürs Abholer halten wir für 0 Nummern der „Weißerttz-Zeitung" »um Presse von 2300 M. au», die an jedem Tage entnommen werden können. Linzel-Nr. 380, Sonntag Nr. 400 M. Verlag »er „Weitzeritz-Zcituug" land beteiligt sich angesichts des weiteren hohen Standes seiner Valuta in reibt regem Maße. Das Geschäft des heutigen Frei verkehrs wickelte sich, da auch die Dollarschatzanweisun gen im späteren Verlauf weitere Befestigungen aufwet- fr» konnten, sehr lebhaft ab. Bevorzugt blieben schwere Montan werke, Kaliaktien, Petroleumwerte und Bankaktien. Neue Dollarschatzanweisungen. In einer erneuten Sitzung ist die Uebernahme von rund 28 Millionen Gold mark bzw. 6.9 Millionen Dollarschatzanweisun- ae» des Reiches durch die Banken zuftandegekommen. Da» Kon sortium steht unter Führung der Reichsbank. Ls umsaßt alle Kon sorten der Dollarschatzanweisungs-Emiffion, jedoch nicht die reinen Zrichnungsstellen. Die Beteiligung hält sich genau im Rahmen der damaligen Quote. D«r Uebernabmevreis <st l01 für Juni und 3V1 K0 für Zult. demnach die Paribetrage einschließlich Zins- züsLibg. Die Einzahlung soll laut ffft. Z. bis spätesten» lb. Juli -k7sotyen. Mit der Industrie und dem Großhandel wird von den politischen Behörden noch verhandelt, damit auch diese einen er- chrbltchen Teil der zweiten Hälfte der DollarschaNanweilungy-An- leih» von im ganzen 2K Millionen Dollar oder 100 Millionen Gold- mark übernehmen tollen. Kommt auch diese Uebe nähme in nur einigermaßen befriedigendem Umfange zusimde so würden in der Lat erhebliche Mittel für den Etützungssonds be- reitgestellt werden ganz abgesehen von dem weiteren Gold- Lombard den die Reichsbank ausnehmen kann oder schon aus genommen Hal. Ansas, gebracht, was eine Verfünffachung des Zuschusses gegen über dem Vorjahre bedeutet. So unanüstig an sich dieses Bild schon ist, so dürste es noch viel kostloser aussehen, wenn in dem Schalelai noch die Besoldung der Lehrkräfte in Erscheinung Keten würde. Diese fällt aber erstmalig wech weil nach dem Schulbedarfs- gesrh vom 31. Zull 1S22 die Lehrerbesoldung aus der Staatskasse Da» Recht der Hühner. In Duluta (Minnesota) be schwerten sich verschiedene Bewohner der Stadt über das Krähen der Hähne, das ihre Nuhe stören sollte, bei der Stadt- kommission. Diese kam nach sachlicher Verhandlung dazu, daß ein Hahn schließlich das Recht habe, nach Herzenslust zu krähen und eine Henne so viel gackern könne, wie es ihr be- liebt, ohne gerade ein öffentliches Aergernis zu bilden. Die Stadtkommission beschloß, von der Annahme einer Vorlage, die dem Geflügel dieses „unveräußerliche" Recht entzogen oder besser gesagt, das Halten von Geflügel in der Stadt ver- boten hätte, Abstand zu nehmen. Die Sprach« der Augenbrauen. Hohe Polizeibeamte Lon- dona arbeiten gegenwärtig, wie englische Blätter melden, eine Geheimsprache aus, die den Schutzleute gestattet, In Gegenwart verdächtiger Elemente sich gegenseitig ihre Ein- drücke und Zeichen bekannt zu geben Uber die fragliche Per- sönlichkekt, um die es sich handelt. Es ist eine stumme Sprache, eine Telegraphie, die sich von Auge zu Auge richtet. Der Körver bleibt vollkommen unbeweglich, nur die Augenbrauen werden das Wörterbuch des neuen Zeichencodes sein. Ein Schutzmann wird beispielsweise einem seiner Kollegen auf diese Weise signalisieren können: »Folgen Sie dein Indivi duum!" oder: »Haben Sie ein Auge auf diese junge Dame!" Me englischen Polizeibeamten haben diese Idee der Augen drauensprache dem Kino entlehnt, dem Detektivsilm. Dort spielt Sherlock Holmes mit den Augenbrauen aufs Vir tuoseste. Auf dem glattrasierten Gesicht des Kinoschauspielers kommt die Beredsamkeit der Augenbrauen zur ausdrucks vollsten Geltung. «zahlt wird. — Einen unangenehmen Sketch hat die Dresdner Kriminal- pollzet einem Schießklub in einer Dresdner Vorstadt gespi Letzterer hatte vor einigen Tagen Einladungen noch dem Klub- ' Pen' ergehen mssen. Di« Schankwirtin war ge- die einzelnen Portionen zu schneiden, als Krimi- ienen, den Braten beschlagnahmten und Er der Herkunft des Rehdratens ansteüten. Dl« — Zur Vermeidung von Verzögerungen bei der Erledigung von Eingaben wird darauf hingewiesen, daß vom 10. d. M. an dir der obersten Landesbehörde obliegenden Geschäfte nach dem Relchsmietengesetz Im Einvernehmen mit dem Ministerium des Innern auf das Justizministerium überaegangen sind. Das Landes- . Wohnungsamt bearbetet nor noch die Angelegenheiten, die sich auf Pzvtttwrükmkk^ Heu Mietsausgleichsstock beziehen. — 3m Haushaltplan der Stadt Dresden für 1923 wird beim «avttei Volksschulwesen ein Zuschuß von 2 929 690 000 M. in Berliner Kreiverkehr vom Dienstag. Don einer kursmäßigen Wirkung der Deviscnverordnung auf b« Devisenmarkt war im heutigen amtlichen Verkehr nicht nur »ichts zu verspüren, vielmehr kam trotz der laufenden Mark- pützungsaktion eine neuestarkeAuswärtsbeweguiigder Devisen zum Durchbruch. Wurden schon am Vormittag Kurse für Dollarfchatzanweisungen genannt, die mit 120 000 M. erheblich über Parität de» New-Dorker Markkursrs lagen, so kam es während des Verkehrs an der Börse zu einer Hauffe, in deren Verlauf Schatz- onweisungen per Kassa mit bis 130 000 M. und per Juli mit bis zu tbö OOO M. gehandelt wurden. Das Geschäft in diesem Papier trug «in ungemein lebhaftes Aussehen. Für Devisen besteht an der Berliner Börse außerordentlich starker Bedarf, da dir Schwierigkeiten des Geschäftsverkehrs, die durch die Verordnung an den ProvinzpIStzen entstanden sind, dazu führen, daß selbst di« gSßeren Bankhäuser so großer Devisenhandelsplätze wie Hamburg, Köln und Frankfurt ihre Ordere nach Berlin legen. Lies"'- drän- gead« Bedarf verursacht« die Auswärtsbewegung des Dollar» von 114800 auf 126 000 M. bei einer 25 prozentigen Rspartterung. Angesichts des starken Verkehr, in Dollarschatz, auweisungen und der anscheinend außerordentlichen Schwierigkeit, «inen stärkeren Druck bei starker Repartierung auf dos Devisen- Niveau auszuüben, wächst die starke Skevsis gegenüber i. - Mark- stükungsaknon und der Wirkung der Devisenverordnung um so mehr, als später Dollarschatzanweisungen per Kaffe mit 142000 M. und per Juli mit über 160 000 M. gehandelt wurden. > Mitglieder des Dresdner SchiehklubS wollen das Reh gelegentlich ' eines Ausfluges in der Röder im Seifersdorfer Tal tot aufge- < funden und als geeignet mitgenommen haben. Wie verlautet, . hatte die Kriminalpolizei durch anonymes Schreiben von dem Reh- f essen Kenntnis erlangt. — Die Beträge, die zur Gewährung der Entschädigungen bei der Beanstandung nicht gewerblich geschlachteter Rinder und bei Viehverlusten durch Seuchen erforderlich sind, wurden der staat lichen Schlachkviehversicherung und dem Viehseuchen - Entschädi gungsstock bisher von der Staatskaffe verlagsweise zur Verfügung gestellt. Nach Iahresschluß wurden sie auf die beitragspflichtigen Diehbesiher umgelegt und der Staatskasse wieder erstattet. Dieses Verfahren war durchführbar, so lange sich die erforderlichen staat lichen Vorschüsse in normalen Grenzen hielten. 3m laufenden Jahr haben sie aber einen solchen Umfang angenommen, daß es zur Aufrechterhaltung eines geordneten Geschäftsganges unvermeidlich wird, bei der weiteren Auszahlung der Entschädigungen einen Vorschuß auf die im nächsten April fällige Umlage von den Viehbesitzern einzubeben. Von den Viehbesttzern ist dieses Ver fahren insofern ein Vorteil, als sie dadurch von der Mitauforingung der nicht unbeträchtlichen Zinsen entlastet werden, die an die Staatskasse bei der Gewährung weiterer Vorschüsse zu entrichten sein würden. '— DaS Ehrenmitglied der Dresdner Staatsoper, Kammer sänger a.D. Karl Scheidemantel, ist am Dienstag srüh infolge eines Schlaganfalles verstorben. Der Dresdner Oper gehörte er als Baritonist von 1886 bis 1911 an. 1920 wurde er als Direktor des Opernhauses wieder nach Dresden berufen. Diese Stellung nahm er ein Jahr ein. 3n der Glanzzeit der Dresdner Oper gehörte er zu deren ersten Größen. — Ueber die Wohnungsnot sprach letzt in einem Vortrag Baurat Paul—Dresden, der dabei ausführte, daß er das Wort I ^Wohnungsnot" sür ein gemeingefährliches Schlagwort halte. Bei i Meldungen aus 150 sächsischen Gemeinden über die Bevölkerungs- > zahlen sind 43 Gemeinden, bei denen die Einwohnerzahl seit 1914 ! bis jetzt von 734 000 um 38 000 Einwohner zurllckgMingen ist. ! 2n denselben Orten sind in der gleichen Zeit 1222 Wohnungen neu erstellt worddn, aber als wohnungslos sind 28856 Personen gemeldet, obwohl tatsächlich 13 729 Wohnungen leer stehen müßten. Das Statistische Amt Dresden schreibt, daß in Dresden nach der Wohndichte von 1914 eigentlich 15 261 Wohnungen leer stehen müßten; es seien aber 20000 Wohnungsuchende vorgemerkt. Sebnitz. Die Stadtverordneten lehnten die Wiedereinführung ; einer Kahensteuer ab. kauft von Landw. und Händlern Aus Wunsch tausch« auch g«g«n Eklckwolll« und Stoss«. VoUrvutrüIv vrosäsu, Grunoer Straß« 22,1. loUvttssvUsL, ?Lrküw8, Lüliüsed-Vüttsr, litt» Lsvsvävlvsssvr, sU« Lorttkllssrvsssor empftrhlt »u bllligtn Press«» v. Ns«-K. Wanzen! töt«t radikal.Dirrret". Zu haben bei H«rm. Lommatzsch, Drog. z. Elek, Bruno Her, mann, Drog. z. Kreuz, Schmiedeberg. Visitenkarten - C. Jehn« Langebrück. Um di« Finanznot der hiesigen Kirche zu be seitigen, hat der Kirchenvorstand im Verein mit dem Kirchlichen Laienbund und der Ktrchgemeindevertretung beschlossen, als frei willige Kirchensteuer von jedem Mitglied-der Evang.-luth. Kirch gemeinde etwa den 50fachen Betrag der Kirchensteuer des Jahres 1922 zu erheben. Taura. Bei einer hiesigen Einwohnerin erschien dieser Tag« ein junger Mann, der angab, im Auftrage der Firma die aus geliehene Nähmaschine abholen zu sollen. Die Nähmaschine wurde ihm auch ausgehändigt. Es stellte sich jedoch bald heraus, daß der Mann gar keinen Auftrag erhalten hatte und sich nur in den Besitz der Nähmaschine bringen wollte. Der Schwindler hatte die Maschine bereits anderweit verkauft. Sie konnte aber der Firma wieder zugestellt werden. Mittweida. Der Sohn eines hiesigen Geschäftsinhabers, der die Firma in letzter Zeit um Kleidungsstücke im Werte von etwa 8 Millionen Mark bestahl, hat am Sonnabend den Geldschrank seines Vaters gewaltsam erbrochen und daraus 1»/, Million Mark gestohlen. Er flüchtete nach Leipzig, wo er verhaftet werden konnte. Bad Elster. Die gegenwärtige Kurzeil ist die 75. seit Ueber nahme des Bades durch den sächsischen Staat. Bei Gelegenheit des alljährlich auf den 24. 3uni fallenden Brunnenfestes, das am Sonntag durch besondere musikalische Aufführungen (u. a. Konzert der Dresdner Liedertafel) verschönt wurde, ist verschiedentlich auf die Zubiläumssaison 1923 hingewiesen worden. Großzügige Kinderhilfsaktton der Holländer. Rotterdam. Nach dem holländischen Blatte .Het Volk" veröffentlicht der Amsterdamer Gewerkschaftsbund in der hollän dischen Presse einen Aufruf zu einer großzügigen Hilfsaktion für die Ruhrkinoer. Nach dem Aufrufe sollen bereits so viel Mittel zur Verfügung gestellt worden sein, um mehrere tausend Ruhr kinder unterzubrlngen. Der Abkansport nach Holland soll noch Mitte Juli stattfinden. Das Komitee setzt sich zusammen aus Ver- tretern der Gewerkschaften und Mitgliedern des früheren öster reichischen Kinderhilskomitees in Holland. SlMsodlossr VtHSllLlikrlix 8tzrLv»lletlllldLr«r ImMVLPii sofort lieferbar WMiek slickick Volt!, Dresden-A., Neumarkt 4. Fernruf 22030 Sucße guk erlialtene AmbMioe am liebsten Continental sofort gegen Kaffe ro ltauken. Offerten unrer „D. M. 832" an Rudolf Mosse, Dresden. Mufilinftrumente all. Art verkaust, kaust und tauscht Loren»,Dre,den«., Lütttchausir. 8vrw Lowwütnod Vror»ri» ». Devisen Dorkrieg»- Pariiät 26 Juni 25 ft UM Geld Brief Geld ! Brief M. M. M. M. M. D»>ar 1WW5.lX) »»»Mche Psuiid . . . 2000 S7MM.00 581460^00 S2R87.00 5-8318.00 »WUnÄsche «»Iden . 4S4SZ.M 44,88.00 4E.M DInNche Ikone . . . ,.u WEM WSM.M 20E.00 20451.00 Schwedisch« Ikone . . I.1S »84 ILM 8S8S4.M RI74.N0 R1A.00 AtnNrnUche Sire . . . am M4LW 5874.00 »112.00 5188.00 Echwei^r Kranken . n« WEM EN.M 2R48.M 2oroi.ro kkmndmchtr ksrant . o,m 77M.M 77S4.M 7N.LM 7088.00 MelNtscher Krank . . . am ««08.00 «842.00 M0S.50 8040.80 Lp^hilche Kron« .. — N7V.M 87R.M »441.00 S4SS.00
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