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Weißeritz-Zeitung : 07.07.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-07-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192307075
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19230707
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19230707
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1923
- Monat1923-07
- Tag1923-07-07
- Monat1923-07
- Jahr1923
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 07.07.1923
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izcicyttcn. zunächst Geräusche, besonders das Grollen des Dow ners u. a., In der Folge überhaupt das Furchtbare, Schreck llche, Zornige, Niederschmetternde, Gewaltige. Weitergehendc Bedentnngsentwicklnng zeigen u. a. das altnorwcgische „grem"-häßlich und das schwedische „grym"-tiichtig. Welcher besondere Sinn dem Namen Germanen zukommt, läßt sich nicht mit Bestimmtheit sagen. Am ehesten wäre er mit „die G r i in m i g c n" zu übersehen, nm welchem Wort er ja ver wandt ist. Man könnte ihn aber auch, mit Rücksicht auf die Bedeutung des keltischen „grim" (Krieg), mit „die Krie-' geri scheu" wiedergeben. Jünglinge als Ehemänner. Während bei uns beim männlichen Geschlecht das heiratsfähige Alter auf mindestens achtzehn Jahre festgesetzt ist, können in anderen Ländern, wie wir einer Zusammenstellung in einer englischen Zeitschrift entnehmen, die Jünglinge schon viel früher in den Hafen der Ehe einlaufen. Vielfach ist der Bierzehnjährige bereits ein gesetzlich berechtigter Heiratskandidat. In Eng land ist das Alter, das bei einer Eheschließung erreicht sein muß, für Knaben auf vierzehn, für Mädchen auf zwölf Jahre festgesetzt. Das dürfte bei der langsameren Entwicklung der nordischen Rassen wohl etwas zu früh sein. In den südlichen Ländern ist die Heiratserlaubnis in so jugendlichem Alter schon eher berechtigt. In Portugal und Griechenland gelten der vierzehnjährige Knabe und das zwölf- jährige Mädchen für heiratsfähig, ebenso in Spanien. Da gegen muß in Frankreich der Mann achtzehn Jahre sein und die Frau sechzehn; das gleiche gilt für Belgien. In der Schweiz soll nach diesen Angaben das Heiratsalter des männ lichen Geschlechts mit vierzehn und das der Mädchen mit zwölf Jahren festgesetzt sein. Am entgegenkommendsten ist die Türkei. Hier kann jedes männliche und weib liche Wesen, das ordentlich gehen kann und genügend Verstand besitzt, um die religiösen Hochzeitsbräuche zu verstehen, den Bund fürs Leben schließen. Berliner Kinder in Riga. Am vergangenen Mittwoch um Mitternacht traten 200 Berliner Kinder aller Stünde ihre Ferienreise ins Baltikum, und zwar zunächst nach Riga an, wohin sie vor allem die dort lebende reichsdeutsche K o l o n i e herzlichst eingeläden hat. Das lettische und das deutsche Rote Kreuz haben die Reise organisiert. Verschiedene Schwestern und einige Herren bilden die Begleitung der Kinder ins Baltikum. Diel Interesse fand das menschen freundliche Unternehmen beim Reichspräsidenten und beim Reichskanzler. Ganz besonderen Dank für die Ferienfahrt nach Lettland gebührt dem Reichstagsmitglied Frau von Oheim. Dem ersten Ferienzug'soll in der nächsten Woche noch ein zweiter nach Lettland folgen, und zwar speziell zu reichs deutschen Gastgebern, die sich unsere erholungsbedürftigen Kinder kommen lasten, uni sie während der Ferien liebevoll zu pflegen. Heimatlose Kinder. In allen größeren Städten des Reiches versuchen die Fürsorgestellen, uneheliche, verwaiste oder im Elternhause schlecht aufgehobene Kinder in gesicherten Familienverhältnissen unterzubringen. Die Arbeit wird aber immer mehr erschwert durch das geringer werdende Angebot an Adoptionsstellen im Gegensatz zu der ständig wachsenden Zahl der versorgungsbedürftigen Kinder. — Ihr Eheleute, denen der Segen eigener Kinder versagt blieb, ihr Eltern, die ihr euren Liebling hergeben mußtet und wieder einsam geworden seid, ihr alle, die ihr ein Herz für Kinder HM, an euch ght der Ruf: Nehmt ein heimatloses Kind in euer Hausl Meldet euch bei der Reichsstelle für Adoptions- Vermittlung beim Deutschen Roten Kreuz, Abteilung „Mutter und Kind", Berlin-Eharlottenburg, Berliner Straße 137, Tecilienhaus. Hebung versenkter Schiffe mit Preßluft. In Londoner Schiffahrtskreisen wird ein großartiges Projekt erörtert, das in Bälde zur praktischen Durchführung gelangen soll. Es handelt sich um die H e b u n g e i n e r g r o ß e n Z a h l v o n Schiffen, die während des Krieges in der Nähe der briti- schen Küste von deutschen Unterseebooten ver senkt wurden. Die Zahl dieser versenkten Schiffe beträgt mehrere hundert, aus denen die kürzlich in Amerika gebildete Gesellschaft eine Auswahl für die Bergungs operationen getroffen hat. Die Hebung von versenkten Schiffen ist sehr schwierig und eine kostspielige Unternehmung; bisher waren die Ergebnisse solcher Versuche in vielen Fällen nicht lohnend. Nunmehr aber hat ein amerikanischer Er- finder ein Verfahren entwickelt, das es möglich »acht, d«^ Anwendung von Preßluft Schiffe und: SmkWetb» vcMt Meeresgründe mit größerer Sicherheit und Raschheit als bis her ganz und teilweise an die Oberfläche zu befördern. Der Vizepräsident der amerikanischen SchiffsheHVigsgesellschaft „Reno Marine Salvage Corporation" hält M gegenwärtig in London auf und steht mit der Admiralität kN Verhandlung wegen einer Option zur Hebung einer Anzahl der versenkten Schiffe. Die Gesellschaft hat die erwähnte neue Methode mit Unterstützung der Regierung der Vereinigten Staaten ent wickelt, und das Verfahren wurde nunmehr zu solcher Ver vollkommnung gebracht, daß es der Gesellschaft bereits gelang, «in in der Nähe desLong-Island-SundesbciNcw Hork versenktes Kanonenboot vom Meeresgründe zu heben und wieder nutzbar zu machen. Die neue Er findung besteht in einem Unterseeapparat, der automatisch auf dem Meeresgründe in das versenkte Schiff Löcher bohrt, das Schiff wird mit Pontons umgeben, mittels deren Hilfe es gehoben werden kann, nachdem eine hydraulische Maschine Preßluft in den inneren Teil des Schiffes gepumpt und es dadurch befähigt hat, wieder flott zu werden. Der alte Kapitän und das Alkohol-Verbot. Als kürzlich der italienische Passagierdampfer „Präsident Wilson" sich der amerikanischen Küste näherte, erreichte ihn ein Funkspruch mit der Mitteilung, daß die amerikanischen Behörden das Bier nach den Bestimmungen des Alkohol-Gesetzes von der Liste der „Medizinal-Getränke" gestrichen haben. Dem bra- ven Kapitän traten die Tränen in die Augen, daß er das gute Bier in die salzigen Fluten des Meeres schütten sollte. Und fo gab er darauf die Anordnung: „Freibier für Allel" Zwei Tage und Nächte lang dauerte bas Gelage — aber man konnte es nicht schaffen. Schließlich berichtete der wackere Ka- pitän seiner Gesellschaft: „Wir tun alles, was in unsren Kräften steht. Aber es geht nicht mehr. Eintausend Passa- giere trinken Bier, so schnell sie können, doch ist ihr« Fähig- keit nicht so groß wie der Vorrat. Und nun niüssen wir lei der doch noch 20 Fässer Uber Bord werfen." Reu« Tierarten von den Galapagosinseln. Die zu Ecuador gehörend, im Stillen Ozean gelegene Gruppe der Galapagos- oder Schtldkrötentnseln war das Ziel einer englisch-amerikanischen Forschungsexpedition, die daneben den Zweck verfolgte, den Zoologischen Gärten von New Pork und London neue Tierarten zuzuführen. Diesem Sonderzweck bot kein anderes Land bessere Aussichten als diese Inselgruppe, die nur von wenigen Fischern bewohnt wird und auf der sich deshalb, angesichts der Sicherheit vor Verfolgung, eine tropische Fauna entwickelt hat, die an Man- nigfalngkeit und Reichtum der Arten ihresgleichen in der Welt nicht hat. Unter den gefangenen und lebendig mit- gebrachten Tieren der Expedition, die kürzlich wieder in New Dork eintraf, befinden sich neben grauen Eidechsen von Riesengestalt, die zusammen mit den Schildkröten eine Besonderheit der Tierwelt der Inseln bilden, auch einige schwarze Eidechsen einer bisher noch unbekannten Gattung. Der Expedition .glückte es ferner, eine Nies «'N - schildkröte im Gewichte von rund zwei Zentner lebendig zu fangen, deren Alter auf 3 5 0 I ah r e zu schätzen ist. Leider ging dieses Tier unterwegs ein, da ss standhaft jede Nah rungsaufnahme verweigerte. Keine Kurtaxen für Kinder au» dem besetzten Gebiet. Aus einer Verfügung des Ministers des Innern teilt der Amtliche Preußische Pressedienst folgendes mit: In den bevor stehenden Sommerferien dürfte eine verstärkt« Ent sendung von Kindern aus dem besetzten Gebiet nach anderen Provinzen zu erwarten sein. Bei der bisherigen Entsendung hat sich als eine erhebliche finanzielle Belastung der Entsende stellen ergeben, daß die Bäder, vor allem die Nordseebäder, die Kurtaxen für jedes Kind in voller Höhe beanspruchen. Da die Einweisung der Kinder aus Hem besetzten Gebiet in Hcimplützen in diesem Jahr nicht nur deshalb geschieht, um den Kindern eine gesundheitliche Förderung zukommen zu lassen, sondern auch um sie den durch die Be- setzung entsthenden Gefahren zu entziehen, empfiehlt der Minister den Nachgeordneten Behörden, den in Frage kommenden Gemeinden und Badevermaltungen nahc- zulegen, für die Kinder aus dem besetzten Gebiet' keine Kurt »x e zu erheben. Amtliche Devisen-NsNonmg. Devisen VorkriegS- Pariiät s : Geld Hull Brief 4. Geld zuli Brief iw. M. M. wi. M. Dollar 4.20 WSl^!>."0 El 5.00 lMlU8.va 161602. .0 «rugliiche Pfand . . . Pollandilchr Gulden . 20.00 7131 KV 7 >,80 ..00 728174.00 731825.00 7.17 05835 00 06155 00 6264300 62957.00 DdnUche Nenne . . . 1.12 28428 60 ^8771.KV 2.730.50 27860.50 Schwedllchc Kenne . . I.I2 43890.00 441,'».00 422-14.00 425- 6 60 Nlnllenllche-Vlre . . . 0.90 71820' 7218.0 > 6982.50 7017.50 LchweNee Franken . 0.80 29,27.00 9279.00 28020 Ü7 28170.5 » gramdMchrr Urnnk . 0,80 9827.00 9876.'» 9,.01.0' 9519.- 0 Belgischer ssrnnk . . . Tschechische ttrone . . 0.80 .^20 00 5087 " 8271 0!) 51130» > 054. ,0 4912.50 809'» 5 > 4937 50 Spanische Pcleta . . 0,80 23840.00 2MMl0 2264300 22757 .M Die Lösung der sich immer schwieriger gestaltenden außen- politischen Lage geht auch weiterhin auf Kosten unserer Währung. Während es der Rcichsbank infolge äußerst starker Anstrengungen eine Zeitlang möglich gewesen war, den Kurs des Dollars auf der Basis von 160 000 M. trog bedeutend höherer Notierungen des Auslandes zu halten, mußte sie heute dem immer gewaltiger auftretenden starken Bedarf weichen und den Kurs mit 16 6000 M a r k für einen Dollar amtlich festsetzen. Da die Zuteilung für Auszahlung New Dort nur 15 Prozent für das Inland betrug und das Ausland bei dieser Kursfestsetzung überhaupt nicht berücksichtigt wurde, ist es selbstverständlich, daß an ein Nach lassen des Bedarfs für absehbare Zeit nicht zu denken sein dürfte, zumal Abgeber während der amtlichen Notierung überhaupt nicht am Markte waren, und daß der Bedarf auch in den übrigen Devisen äußerst knapp befriedigt wurde. Da die New-Porker Börse gestern geschlossen war, konnte irgendeine Beeinflussung für die heutige Kursgestaltung von dortiger nicht recht möglich sein. Daß die di« Mark stützende Tätigkeit der Neichsbank sich für die Zukunft immer schwieriger gestalten wird, ist klar. Es bleibt abzuwarten, welche neuen Maßnahmen ergriffen werden, diesem Uebelstande abzuhelfen. Aus dem Effektenmarkt scheint der Kampf um die Majori tät des deutschen Aktienbesitzes zwischen Inland und Ausland von neuem zu beginnen. Soweit Kurse bei den Danken zu hören waren, liegen sie durchweg um ein beträchtliches über den gestrigen Schlußnotierungen. So waren heute insbesondere schwere Mon tanaktien, Schiffahrtsnapiere und auch weiterhin Bankaktien stark begehrt, während die Nachfrage für die kurs- mäßig niederen Werte auch weiterhin in scharfem Maße anhielt. Letzte Nachrichten. Der wertbeständige Lohn. Berlin, 6. 3uli. Das Reichsarbeitsministerlum teilt mit: 3m Reichsarbeitsministerium hat am Donnerstag die Kommission der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer über die Einführung wert beständiger Löhne verhandelt. Da ein endgültiges Ergebnis noch nicht erzielt wurde, wird sich das Reichskabinett mit der Frage beschäftigen. Das beunruhigte England. London. 3n englischen diplomatischen Kreisen ist man über die politische Lage in Europa außerordentlich beunruhigt. Immer mehr greift die Ansicht um sich, daß, wenn nicht ein Wunder eintritt und Frankreich seine ganze Politik ändert, Groß britannien eingreifen muß, um das Land zu retten und Europa vor dem Hunger und der Versklavung zu schützen. Man nimmt bestimmt an, daß England bei einem Eingreifen Italien auf seiner Seite haben wird. Man glaubt nicht länger in London, daß Frankreich überhaupt eine Erfüllung der Reparationen wünscht. Die Verhandlungen zwischen beiden Mächten werden zwar fort gesetzt, doch man glaubt nicht, daß irgend eine Seite nachgibt. Wenn Frankreich den Frieden wünscht, wie es immer behauptet, fo müsse es die Absicht haben, aus Europa eine Wüste zu machen, um dieses dann Frieden zu nennen. Wenn Frankreich eine Sicher heit wünscht, so fei das die Art der Sicherheiten, für die Napoleon seinen Marsch nach Moskau begann. A— Kirchen-Nachrichten. , A 6. Sonntag nach Trinitatts den 8. Juli 1V23. Text: Apostelg. 6, 1—7. — Lied: 206. Dippoldiswalde. 8 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl: Sup. Michael. 9 Uhr Predigtgoltesdienst: Pfarrer Mosen. 11 Uhr Kindergottesdienst (beide Abteilungen): Pfarrer Hummitzsch. 2 Uyr Missionsgottesdienst mit Predigt: Ooerkirchenrat Reimer— Dresden. Hennersdorf. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Schönfeld. 2 Uhr Predigtgottesdienst. Iohnsvach. '/-9 Uhr Predigtgottesdienst. Kipsdorf. 2 Uhr Predigtgoltesdienst, anschließend Abendmahl: Pfarrer Gilbert-Schellerkau. Kreischa. 8 Uhr Beichte und Feier des heiligen Abendmahls. 9 Uhr Predigtgottesdienst. 11 Uhr Kindergottesdienst. 3 Uhr Taufgottesdlensi. Oelsa. 9 Uhr Predigtgottesdienst: Pfarrer Sturm—Rabenau. Poffendorf. '/- 9 Uhr Beichte und Abendmahlsftier, S Uhr Predigkgottesdienst: Pfarrer Nadler. Reichstädt. '/, 9 Uhr Prediatgottesdienst. Ruppendorf. 9 Uhr Predigkgottesdienst. Sadisdorf. 9 Uhr Predigtgottesbienst. Sch«ll«rhau. 5 Uhr Preolgtgottesdienst. Barenburg. 10 Uyr Predigtgottesdienst in der Kapelle. Schmiedeberg. -S Uhr Predigtgoltesdienst. 10 Uhr Kanfir- > mandengottesdlenst,12 Uhr Taufgottesdienst: Pfarrer Friedrich, s , Seifersdorf. S Uhr Lesegöttesdlenst. Baptistengemrind« Schmiedeberg (Billa Na.) Jeden Sonn- Zag R/> Uhr Gottesdienst. 10»/» Uhr Sonnlagtlchol«. 4'/, Udr Gottesdienst. — Jeden Donnerstag 7»/, Uhr Btbelsmnde. Scstlsclilviekmapltt nu vpesden am 5. Juli Ochsen (-), Bullen (—), Kalben und Kühe (3), Kälber (206): beste Mast- und Saugkälber 11600—12000, 19032 M., mittlere Mast- und gute Saugkälber 10600—11000, 18000 M., Schafe (6) : Montagspreise. Schweine (109): Vollfleischige der feinen Rassen j und der Kreuzungen im Älter bis zu 1'/« Jahren 18600—1900O, 24103 M., Fettschweine 19600—20000, 24 750 M., fleischige 17600—18000, 23733 M. Insgesamt 324 Tiere. Geschäftsgang: Kälber, Schweine gut. Ueberstand keine. Ausnahmepreise über Notiz. Preise für Kilogramm für Lebend- und Schlachtgewicht. Die Preise sind Marktpreis«. Di« Stallprelse sind mach den neuen Richtlinien der Land«Svr«is- prüfungsstelle für Rinder 20A, für Kälber und Schafe 18H und für Schweine 16N niedriger als di« hier aufgeführten Marktpreise. Bekanntmachung. Aut Grund des Ne chrgesetzes vom 277 Inn! 1>-2Z über Erhöhung der Erundlöhne hat der iborstand der unce>zeichne-en Katze In Ab- ; änderung der Bekanntmachung vom 29. Juni 1923 mit Wirkung ' vom 2. Juli 923 ab die Höchstgrenze des Grundlohnes auf 333t.l.— j Ma k festgesetzt. Feiner sind vom 1. Juli >921 ab alle Vctrlebsbeamte bi» zu einem Jahreseinkommen von 210 0l< 0 — M. versicherungspslichüz. Weiter geben wir hiermit besann', dutz die letzthin für Mi nsk > Juli I92Z gütigen an dl- Zahlstellen ausgegebenen Beitragsübec- j sichten ungiüig sind, da sich di- Meitläge infolae E Höhung der Löhne j wesentlich geändect haben. N ue Beitragsüdersichten weiden den ! Zahlstellen zugehen und können dort in einigen Tagen n Empfang j genommen werden Dippoldiswalde, den 6. Juli 1923. Ser Vorstand -er ban-kranltenkasse Sippol-iswal-e-Iian-. Mar Pretzschner, Vorftzender. ^kch waine hiermit jedermann, meiner Frau Ida Schlrpke geb. Krügel auf meinen Namen zu borgen. Ankmf von Mirisch <it-- geaenlländen und Wensachcn aus HSudcn meiner Frau weide ich § Korm»»» Sedirpk«. § Mehrere prima . — ! chrch. HchW, ! hochtracend und worunter da» Kalb steht, verlauft preiswert Paul Wolf, Mppol-iswal-e. Telephon 175. Schlachtvieh nehme In Zahlung. d. WWMck - zum Bauen und Düngen frisch eingetrossen Waschmaschinen mit elektrischem und Handantrieb liefert preiswert verndarä LLduer «erfand franko! Heute Freitag Monskvepsammlung im Amtshof. wei jüngere cLmiöäsxsLsHso auf Hufbefchiag und Kutsch- wagenbau sofort gesucht 0tto NöMg, Freiberger Strotze. ^odlvu- Avised LoLneLILedtmol ?anl Uedvr Für W ederverkäuser! Sektionen, ilntertalllen und varckentüekep in gr. Auswahl st. 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