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Weißeritz-Zeitung : 14.02.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-02-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192502147
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19250214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19250214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1925
- Monat1925-02
- Tag1925-02-14
- Monat1925-02
- Jahr1925
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 14.02.1925
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Krach im Barmat-Ausschutz. ZwangSentfern««». »es Kommunisten Kollwib. In dem preußischen Landtags-Ausschuß zur Untcr- suchr.ng der Barmat-Kntisker-Affäre kam es am Schluß Das Dortmunder Anglück. Bisher 121 Tote geborgen. Nach dem amtlichen Bericht des Oberbergamtes i» Dortmund hat die Schlagwettertatastrophe auf de, Zeche „Minister Stein- an Opfern insgesamt 121 Late nnd 8 Verletzte gefordert. «iS jetzt sind anher de« Verletzte« 121 Tote geborgen. An die iibri. gen «ernnglückten, die zweifellos tot find, ist noch nicht heranzukommeu. > Die Explosionsursache noch nicht festgestellt. Ueber die Ursachen der Explosion sagt der amtliche Bericht folgendes: Die Explosion ist entstanden im Südwestfelde der Schachtanlage 111 und hat zwei Bauabteimngen in Mitleidenschaft gezogen. Es werden hier vier Flöz« der mittleren Fettkohlenpartie gebaut. Drei weitere Flöze stehen in Vorrichtung. Explosionsherd und Ex plosionsursache können noch nicht fest gestellt werden, da die Baue wegen der vorhandenen zahl reichen Brüche noch nicht sämtlich befahren werden konnten. Zurzeit kann nur gesagt werden, daß Koh. lenstaub bet der Explosion mitgewtrkt hat. Di« Aufräumungsarbeiten sind im Gange. Die Sicherung der durch die Explosion betroffenen Baue gegen den Gesteinsstaub war beabsichtigt, aber noch nicht voll kommen durchgeführt. Die vorgeschrtebenen Beriese- lungseinrichtungen waren vorhanden. Die einzelnen Abteilungen waren außerdem teilweise durch Gesteins staub-Hauptsperren gesichert. Der Reichskanzler a« der AnaMcksstLtte. An der Bahre der Toten. Reichskanzler Dr. Luther, der sofort nach Be kanntwerden der furchtbaren Bergwerkskatastrophe im Ruhrgebiet seinen Besuch bei der badischen Regierung abgebrochen hatte, traf Donnerstag nacht an dec Un glücksstätte ein, um dem Mitgefühl des ganzen deut schen Volkes durch seine persönliche Anwesenheit den stärksten Ausdruck zu geben und an Ort und Stell« mit der Zechenverwaltung und den Bergbehörden di« zu ergreifenden Maßnahmen zu besprechen. Der Kanzler begab sich zunächst nach dem Haupt» schacht der NnglückSzeche, wo ihm an Hand von Gr«- »entarte« die Katastrophe erklärt wurde. Daraus Richter beurlaubt. Disziplinarverfahren gegen de« Berliner Polizei präsidenten. Der Kreis der in die Finanzskandale verwickel ten Persönlichkeiten erweitert sich von Tag zu Tac immer mehr. NeuoSdings ist die Staatsanwaltschafi bet der Untersuchung des Falles Barmat auf Ma terial gestoßen, das ihr die Einleitung eines Ermttd lungsverfabrens gegen den Berliner Polizeipräsiden ten Richter notwendig erscheinen ließ. Daraufhin hat Polizeipräsident Richter an de» Preußischen Minister des Innern, Severing, ein Schrei, ben gerichtet, in dem er seine veurlaubnng bis ans weiteres erbat. Ter Minister hat die Beurlaubung mit sofortiger Wirksamkeit genehmigt. Wie verlautet ist zunächst ein Disziplinarverfahren gegen Nichte, eingeleitet worden. Polizeipräsident Richter gehört, wie sein Vor gänger Ernst, der sozialdemokratischen Partei an uni stand letzt etwa fünf Jahre an der Spitze des Berliner Prolizetpräsidtums. Was ihm im Zusammenhang mV der Barmat-Affäre zum Vorwurf gemacht wird, ist aut Chronik des Tages. ' --- Auf der Grube „Minister Stein" sind bisher 121 Tote geborgen worden. — Reichskanzler Dr. Luther wellte in der Nachl zum Freitag an der UnglückLstätte bet Dortmund unl kehrte nach Berlin zurück. — Der preußische Minister des Innern, Severing hat den Berliner Polizeipräsidenten Richter bis auf weite res beurlaubt. — Der bekannte Berliner Justizrat Dr. Werthaue, ist im Zusammenhang mit dem Fall Kutisker verhafte» worden. — Der kommunistische Landtagsabgeordnete Kollwit ist durch die Polizei aus deM Sitzungssaal des preußischen Untersuchungsausschusses entfernt worden. der DonnerStag-Sitzung zu einem großen Zwischen fall. Der neu in den Ausschuß eingetretene Kom munist Kollwitz verlangte, man solle dafür sorgen, daß die Zeugen sich nicht vorher im Zuschauerraum aushalten. Es sei genug, wenn sie sich die „Komödie" nachher von der Zeugenbank aus ansehen würden. Der Vorsitzende rief den Abgeordneten zur Ordnung, per aber kehrte sich nicht daran und ^viederholte seine Aeußerung. Der Vorsitzende erteilte ihm darauf einen zweiten Ordnungsruf und wies ihn schließlich aus dem Saal. Kollwitz weigerte sich jedoch entschieden und blieb auf seinem Platz sitzen. Nunmehr ließ der Vorsitzende den Zuhörerrer- raum und die Pressebänke räume« und riefnachder Parlame« tswache, die vor einige« Jahre« vom Landtag beschlossen worden war. ES stellte sich aber heraus, daß überhaupt keine Parlamentswache im Hanse war. Aus Wunsch des Vorsitzenden beordert« nunmehr der als Zeuge anwesende Polizeipräsident Richter telephonisch fünf Schupobeamte herbei, di« den widerspenstigen Kommunisten aus dem Saal ent» fernten. Nach Wiederherstellung der Oeffentlichkeit erteilt« der Vorsitzende Dr. Leidig dem Polizeipräsidenten die Anweisung, dafür Sorge zu tragen, daß in der nächsten Sitzung des Ausschusses eine Parlaments wache zur Stelle ist. Wie Barmat «ach Deutschland kam. Der preußische Landtags-Ausschuß zur Unter suchung der Barmat-Kutisker-Asfäre vernahm ein« ganze Reihe von Beamten des Auswärtigen Amtes über die den Gebr. Barmat gewährten Paßerleichte rungen. Von besonderem Interesse war die Aus sage des Legationsrates v. Pannwitz, der vom Jahre 1917 bis 1919 der Gesandtschaft im Haag zuge teilt war. Danach wurde Julius Barmat der Gesandtschaft zuerst bekannt als Bolschewist. Anfang 1919 erschien Barmat wieder, diesmal als Sozialist. Er wollte in Holland eine Zeitung gründen und zu diesem Zwecke wollte er nach Berlin reisen, um dort eine Vertretung zu besorgen und gleichzeitig bei dem Reichskanzler vorzusprechen. Der Gesandte von Rosen setzte sofort das Auswärtige Amt von dem bevorstehenden Besuch Barmats in Kenntnis und bezeichnete den Varmat als eine« skrupellose« Opportunisten, sowohl in politischer wie finanzieller Beziehung. Di« Geschäfte, durch die er Geld verdient hätte, wären vom deutschen Generalkonsulat skeptisch betrachtet wor- den. Barmat sprach dann beim Unterstaatssekretär Töpfer vor, wo ihn der sozialdemokratische Abge ordnete Heilmann eingeführt hatte. Bet dieser Ge legenheit beschwerte sich Barmat darüber, daß die deut schen Behörden in Holland ihm so große Schwierig keiten machten und bat um Etnreiseerleichterung. Nach einiger Zeit schrieb Töpfer an den Gesandte« v. Rosen, er habe zuverlässig gehört, daß zwischen dem Reichspräsidenten und Barmat intimste Beziehnn- ge« bestünden. Töpfer bat den Gesandten, Varmat einen Dauersichtvermerk zu erteilen. Das geschah denn auch. - Dann wurde nochmals der Berliner Polizeipräst. dent Richter gehört; er schilderte im Zusammen hang die Ausländerplage während der schlimm sten Inflationszeit und die von den Behörden hier gegen ergriffenen Maßnahmen. Bei der Durchführung dieser Maßnahmen habe in Einzelfällen oft ein Auge zugedrückt (!) werden müsse, aber das ;ei aus Wunsch von Angehörigen aller Volksschichten und stets ohne Unterschied der Partei geschehen. Hieraus wurde in die Prüfung der Wohn«ngsangelege«heit Kutiskers eingetreten. An Hand der Akten ergab sich, daß Kutis- ker, der in der Lietzenburgerstratze 2 wohnte, durch einen angeblich vom Wohnungsamt genehmigten Tausch bas Haus Rankestratze 22 erworben habe, in das abei später, nach Eingreifen der Wohnun'gsbehörde, ei» anderer Mieter eingewiesen wurde. Als Kutisker aus- ztehen sollte, setzte er alle Hebel in Bewegung, uni in der Wohnung Lp bleiben. Die Sache ging jahrelanl hin und her, bis sie vor das Zentralwohnungsamt kam das entschied, datz Kutisker wohnen bleiben konnte Später ist Kutisker in die Villa eines Bankiers t» Grunewald gezogen, der seinerseits zugunsten KutiS kerö auf Zuweisung einer Wohnung verzichtet hatte Hierzu teilte der Vorsitzende ergänzend mit, das aus den Akten des Zentralwohnungsamtes wichtig« Teile verschwunden find. Ein gegen Kutisker vom Wohnungsamt gestellter Ausweisung Sa n- trag ist am 21. Dezember 1922 zurückgenom men worden. den Berichten Wer die Verhandlungen des Preutzv schen Untersuchungsausschusses bekannt. Es handel» sich um das Darlehen von 5000 Mark, da« Polizei präsident Richter bei der Merkurbank ausgenommen hat und das von ihm Mitte Januar zurückgezahlk worden ist. Es handelt sich ferner um die den An gehörigen der Familie Barmat und Kutisker erteilte» Aufenthaltsbewtlligungen und um die Gewährung von Paß-Bisen. Richters Privatsekretär Stöcker, der bekanntlich auf Privatdienstvertrag im Polizeipräsidium ange» stellt war und nebenamtlich noch beim Barmatkon zern beschäftigt war, hat sein Entlassungsgesuch ein gereicht. Festnahme »es Justizrates Werthancr In Zusammenhang mit dem Fall Kutisker iß der bekannte Berliner Rechtsanwalt Justizrat Dr. Werthauer Donnerstag nacht, von Dresden kommend, in Berlin puf dem Anhalter Bahnhof verhaftet und nach seiner Festnahme in das Polizeipräsidium gebracht worden. Am Freitag morgen wurde er nach Moa- bit übergeführt, wo er durch den zuständigen Richter vernommen wurde. Vor der Verhaftung Werthauer« hatte die Staatsanwaltschaft in seinem Büro und i« seiner Wohnung eine Haussuchung abgehalten, wobei eine ganze Menge Aktenmaterial beschlagnahmt wurde. Justizrat Werthauer wird beschuldigt, in feiner Eigenschaft alsNotarKutiSkersan einer Anzahl Kredit-Aktionen des Inhabers der Stein-Bank in amt licher Eigenschaft mitgewtrkt zu haben. Wie noch erinnerlich, wird Kutisker zur Last gelegt, daß er durch seine Verträge Unternehmungen, die mit ihm in Verbindung getreten sind, in schwerster Weise be wuchert hat. * Die Vernehmung Dr. Höfles. Die Staatsanwaltschaft hat den ehemaligen ReichA- postminister Dr. Höfle einem neuen Verhör unter zogen. Dr. Höfle bestreitet ganz entschieden, daß irgendwelche Zuwendungen für ihn zur Hergabe der Postkredite an den Barmatkonzern bestimmend ge wesen seien. Er habe das größte Vertrauen zu de« geschäftlichen Maßnahmen der BarmatSLekabt und nie mals geglaubt, daß die Anlegung der Postkredite beim Varmat-Konzern unsicher sei und die Post Schade« erleiden werde. Von Woche zu Woche. Randbemerkungen zur Zeitgeschichte. cf Auf das tiefste erschüttert steht das deutsch« Volk an dem Grabe von weit über 100 Todesopfern der schaffenden Arbeit. Die entsetzliche Schlag- wetterkatastrophe auf der Zeche „Minister Stetig ist ein Unglück, wie es nur selten vorkommt, und das in seiner Maßlosigkeit einem das Herz zusammen- krallt. Man fragt sich, wie so etwas noch möglich ist heute in unserer Zeit, die mit Recht von dem Triumph der Technik zu sprechen vermag, die Wasser «nd Lust bezwang, die die menschliche Sprache durch den Weltenraum schickt und die die Beherrschung der Raturkräfte durch den Menschen nahezu vollendet hat. Aber diese Naturkräfte rächen sich, wenn der Mensch in seiner Aufmerksamkeit nur irgendwie nachlätzt, wenn er seiner Herrschaft zu gewiß ist und der trügerischen Unterwerfung allzusehr vertraut. Die Zeche „Minister Stein" ist eine der Gelsenkirchener Bergwerks A.-G. bei Dortmund zugehörige Grube, die nach der Feststel lung des vreutztschen Handelsministeriums unzweifel haft Wer die besten Einrichtungen verfügt, besonders weite Wetterwege hat, statt Benzinlampen elektrische Grubenlampen verwendet und über Sicherheitsvorrich- tunaen verfügt, die als mustergültig bezeichnet werden müssen. Somit ist wohl kein Zweifel daran, daß von der Grubenverwaltung alles, was in ihren Kräften fland, getan worden ist, um den schwarzen Tod fernzu halten. Wie das Unglück nun geschehen kocknte, das wird die Untersuchung ergeben, die einmal von den Gerichten ausgenommen wird und für die ein andermal auch der Reichstag voraussichtlich eine eigene Kommis sion bildet.. Wie es eine selbstverständliche Forderung tft, datz den Hinterbliebenen der Arbeitsopfer jede Hilse und jede Unterstützung zuteil wird, die das «gesamte deutsche Voll nur zu leisten vermag, so ist es auch eine Selbstverständlichkeit, datz die Unter suchung auf das eingehendste geführt werden mutz, «m weiteste Aufklärung Wer die Ursache der Kata strophe zu erzielen. In dieser Woche sollte der Bericht der Mili- t-ürkom Mission der Entente Wer die mangel hafte Entwaffnung Deutschlands in Berlin übergeben werden, aber das Schriftstück ist bisher nicht einge- aangen, obwohl der Reichskanzler Dr. Luther in seiner Kölner Rede gegen die Fortdauer der Besetzung der nördlichen Zone des Rheinlandes von neuem daraus hlngedrängt hatte. Der Bericht soll nun „in den nächsten Tagen" kommen, falls seine Veröffentlichung überhaupt stattfindet, woran in England schon ge zweifelt wirb. Das klingt freilich nicht recht glaublich, denn da aus London immer wieder versichert wird, die Freigabe der Kölner Zone müsse unbedingt er folgen, sobald die Verfehlungen in ber deutschen Ab rüstung beseitigt seien, so ist es selbstverständlich, daß auch bekannt gegeben wird, was wir versäumt haben sollen. Soviel ist freilich schon bekannt, datz uns vorgeworfen wird, die Organisation der deutschen Reichswehr stelle keine Entwaffnung dar, weil sie jederzeit die Wiederaufstellung einer großen Armee gestatte. Diese Behauptung ist die reine Phantasie, denn der Leiter der Reichswehr ist doch kein Hexen meister, der im Nu aus 100 000 Mann eine Million machen kann. Mit solchen theoretischen „Beweis gründen" kann man in Paris denn doch keinen Ver tragsbruch beschönigen, und die dringende Forderung des deutschen Kanzlers nach Gerechtigkeit ist damit nicht zu entkräften. Im Anschluß an seine Kölner Reise hat der Kanzler Dr. Luther auch die süddeutschen Hauptstädte besucht, um mit den dortigen Landesregierungen über Wünsche derselben, namentlich in finanzieller Be ziehung, zu verhandeln. Die Steuerreform bildet bekanntlich eine der wichtigsten Aufgaben des neuen Reichstages, und es ist sehr zu wünschen, daß im Ein- Verständnis von Reich und Einzelstaaten endlich ein« Stabilisierung der Steuern erzielt wird. Nicht weni- ger nötig ist ein Ausgleich in der allgemeinen Polittl zwischen den Regierungen im Reiche und in Preußen, denn das ReichSkabin-tt Luther und das in der Bil dung begriffene Ministerium Marx sind nicht eben gleichartige Gewalten. Da die Herren Marz und Luther aber im ganzen Jahre 1921 in de» Reich-reg.er ng --.^-gearbeitet haben, so müßt« eigentlich ein Handinhandarbeiten der beiden Regie rungen unschwer zu erreichen sein. Die Wellen dec leidigen Barmat-Affäre haben auch in die Vc Handlungen im Reichstage hinein- gespielt und dort zu persönlichen Erklärungen Anlas gegeben, die zeigten, wie sehr die Gemüter erregt sind. Das Vorgehen der Staatsanwaltschaft gegen den ehemaligen Reichspostminister Höfle, die Man- datSntederlcgung des früheren Reichskanzlers Bauer und andere Zwischenfälle weisen darauf hin, welche» Umfang diese Angelegenheit annehmen wird. Zu die- ser Sensation hat sich in dem Tschekaprozetz vor oem Staatsgerichtshof in Leipzig eine zweite gesellt. ES wird hierin klar gestellt, wie groß der Moskauer Einfluß aus die kommunistischen Verschwörergruppen in Deutschand gewesen ist.
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