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Sächsische Dorfzeitung : 04.11.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-11-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480520429-189911043
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480520429-18991104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480520429-18991104
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung
- Jahr1899
- Monat1899-11
- Tag1899-11-04
- Monat1899-11
- Jahr1899
- Titel
- Sächsische Dorfzeitung : 04.11.1899
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Taubeugegirre klingenden Lachens willen hätte Alexandra die «leine vergiften — erwürgen mögen. Sie sah noch eine Weile -u, dann warf fie sich auf da- Ruhebett und schluchzte und biß in die Kissen, al- habe man ihr daS schwerst- Leid, die größte Krän- bmg zugesügt. O, wie ich fie Alle Hosse, haste, hasse!" Ihre nervös zuckenden Hände entblätterten die Blumen, welche Margot gebracht hatte, ihre kleinen We zertraten die duftenden Blätter in Atome und nno beschnupperte erstaunt die vernichtete Rosenpracht. .Er soll doch Alle- ihr geben, ihr allein! Ihr den ganzen Garten und das Schloß und den Blumen« slor. Was frage ich danach?" Sie stöhnte w e unter körperlichen Schmerzen und Plötzlich ging die Thür auf. Natalie trat ein. .Bist Du krank, liebe- Kind?" »Ja — vor Sehnsucht nach der Mutter, der ihr «ich frru hattet." .Da- thun wir ja nicht, da Du sie täglich be- Kchch." .Auf einige Stunden! Ich müßt« aber immer — immer um fie sein!" .Ich fürchte, daß e» auch vergeblich wäre, kam «der, um Drr dieie Möglichkeit zu bieten." .So? — Idr wollt w ch also fort lasten? Ja, ft» wäre freilich da- Beste. Wa- thue ich denn hier? Aozu bin ich da? .Nein, fort sollst Du nicht." .Wie verstehe ich also dann Deine Wo»»,?" .Ich will fie Dir erklären. WaS die arme Sonja Grunde richtet, ist der Haß, der gänzlich unmoti- Die 500 Mann .Rough Rider-", mit denen Cecil Rhode- den englischen Truppen in Kimberley zur Hilse gekommen ist, gehören nicht den englischen Truppen, sondern dem Poltzeikorp- an, welche- die Charteret) Company in Rhodesia unterhält. Auf die Anfrage ! eine- Aktionärs dieser Gesellschaft, wer die Kosten für diese Truppe im Kriege gegen Tran-vaal trage, erfolgte die Antwort der Direktion der Lhartered Company, daß die Kosten für die jetzigen kriegerischen Operationen England- gegen Transvaal, an denen die .Rough Rider-" theilnehmen, von der englischen Regierung bezahlt bezw. der Chartered Company vergütet werden. Die- geschieht au- dem Grunde, weil die Gesellschaft die Gesammtunkosten in Höhe von sechzig Millionen Mark, die durch die Niederwerfung de- Aufstande» von 1896 erwuchsen, allein getragen hat, wie ste auch den Unterhalt der britischen Truppen in Rhodesia be stritt. Wer die Kosten für Jameson- Räuberzug ge tragen hat, darüber verlautet nicht-. Strategie und Taktik der Buren zeigten sich in den bisherigen Kümpfen bei Ladysmith, besonder» bel der mehrerwähnten Gefangennahme der Brigade Carleton, abermals in glänzendem Lichte, ebenso wie e» bei dem großen Frontaufmarsche zu Anfang de» Kriege- der Fall war. Zunächst lockten die Buren die Streitkräfte de- Generals White durch das Manöver «ine» scheinbaren Rückzüge» möglichst weit auS der Rühe der Stadt heraus. Wie gutgläubig der englische Heerführer in die ihm gestellte Falle ging, beweist u. A eine vor der Niederlage abgesandte Depesche, in der er trtumphirend über .zwei von den Buren zurück gelassene Geschütze" berichtete. Nach dem Gelingen dieser ersten Kriegslist gebrauchten die Buren sodann den weiteren Tric, daß sie den Anschein erweckten, al» wollten fie sich mit ihrer ganzen verfügbaren Macht auf da- englische Centrum stürzen. Auch auf diesen kniff fielen die Engländer hinein und daS war ihr Verderben. Ueber die Gefangennahme der englischen Brigade am Montag liegt jetzt eine etwas ausführlichere Meldung de- General» White vor, die indessen noch immer ein sehr ungenaue» und gefärbte- Bild giebt. Danach war eine Kolonne unter der Führung des Obersten Lalleton, welche auS dem Gloucester.Regiment und den irländischen Füsilieren bestand, Sonntag Abend abgesandt worden, um eine Stellung zum Schutze de» linken Flügels einzunehmen. Sie wurde von dem Feinde bi- zu ihrer Ankunft in Nicholson- Nek nicht beunruhigt. Zwei große herabstürzrnde Felsblöcke machten dann die Maulthiere scheu, welche vor den Munition-wagen gespannt waren und infolge dessen scheuten auch die Maulthiere der Gebirgsbatterien. Die Maulthiere rannten in rasendem Laufe davon, so l daß eS unmöglich war, sie zu bändigen. Auf diese Weise ging der größte Theil der Munition, der Ge schütze sowie der Reservemunition sür die Truppen und Kanonen verloren. (?) Die Infanterie indessen pflanzte da» Seitengewehr auf, bemächtigte sich eines Hügel-, der zwei Meilen entfernt lag, ohne großen Widerstand de» Feinde- und blieb dort bis zum Tage-anbruch am 30. Oktober. Die Zeit wurde dazu benutzt, um schnell BertheidigungSwerke anzulegen. Der Feind, welcher inzwischen zahlreiche Verstärkungen erhalten hatte, ging zu heftigem Angriff über. Da- Gloucester-Regiment erlitt schwere Verluste und erhielt 3 Uhr nachmittag» Befehl zum Rückzüge. Unsere Munition war erschöpft (?), I die Position wurde sodann vom Feinde genommen, die lleberlebenden gefangen. Die britischen Streitkräfte, I welche an dem Kampfe betheiligt waren, bestanden au» zehneinhalb Kompagnien und einer Gebirgsbatterie. Eie hatten die Aufgabe, sich de- Nicholson- Nek zu I bemächtigen und so die rechte Flanke de- Feinde» I zu umgehen. Der Mißerfolg muß auf da- Scheu verden der Maulthiere und den sich daraus er- I gebenden Verlust der Geschütze zurückgeführt werden. — Die Erzählung von den Maulthieren erscheint zum I Mindesten, um nicht einen stärkeren Ausdruck zu ge- brauchen, wenig glaubwürdia Demnach sind also die Geschütze zu den Buren gekommen, nicht die Buren zu den Geschützen! Die Buren erbeuteten übrigen» bei der Gefangennabme jener 2000 Mann starken Brigade noch eine GebtrgSbatterie nebst 7 anderen Geschützen und viele Munition sowie 1500 Maulthiere. dkeuefte Telegramme. — Berlin, 3. November. Der Besuch de» russischen Kaiserpaare» in Potsdam ist bis zur nächsten Woche, jedenfalls auf den 8. d. MtS., lztuauSgefchoben worden, wird sich «der über den ganzen Tag auSdehuen, während ursprünglich nur wenige Stunden dafür in Aussicht genommen Ware«. — Cöthen in Anhalt, 3. Rovembtr. DaS hiesige .Tageblatt" hat eine Prtvatmelduug aus Natal erhalten, welche besagt, daß in der De- lagoabai seit längerer Zeit die Pest herrsche, wes halb man in großer Beforgnitz htufichtlich des eng lischen MtlitärtrauSportS sei. — Brüssel, 8. November. In de» Kreisen der hiesigen Transvaal-Gesandtschaft verlautet, daß eS lediglich dem Einsprüche der Großmächte zu ver dauten sei, weuu Portugal den Verkauf der De- lagoabat au England verweigerte. Da» Geschäft, welches bereits perfekt schien, wurde wieder rück gängig gemacht. — Amsterdam, 3. November. Hier glaubt mau, daß, falls die Buren noch einige Siege er ringen, alle Afrikander KaplandS und Natals sich gegen die englische Herrschaft erheben werden. Der Steg der Buren erregt hier lebhafte Freude. — London, 3. November. DaS KriegS- mintsterium gab gestern Abend 11 Uhr folgende Depefche auS: Der Gouverneur von Natal benach richtigte daS Kolonialamt, daß seit 2 Uhr 30 Min. heute Nachmittag (also Donnerstag) die telegraphische Verbindung mit Ladysmith unterbrochen ist. — Konstantinopel, 3. November. DaS Berhältntß zwischen de« PalatS und dem fravzöst- scheu Botschafter Coustauö hat sich seit Kurzem ent- schied'n geändert uud eine beträchtliche Kühle ist eivgetreteu. Der erwartete Besuch des Admirals Fournier kann kaum etwa» darin ändern. Ma« steht ihm vielmehr mit Unbehagen entgegen. Neue Flottenpläue. Kaum vierzehn Tage waren nach der Hamburger Rede des Kaiser-, in der er von der Nothwendtgkeit de- Besitze» einer starken Flotte für Deutschland ge sprochen hatte, in'S Land gegangen, al» die Reichs regierung, nachdem in Baden-Baden Verhandlungen zwischen dem Reichskanzler Fürsten Hohenlohe und dem StaatSslkcetär Admiral Tirpitz stattgefunden hatten, mit einem neuen FlottenverstärkungSplane vor die Oeffentlichkeit trat. Auf diesen Plan hatten wir schon in der letzten Ausgabe unsere» Blatte- hinge- wiesen; seine allgemeinen Gesichtspunkte, denen eine (leicht entbehrliche) ziffernmäßige Darstellung folgte, seien hier zunächst kurz aufgeführt: ste lauten: .Wenn einer allgemeinen Verstärkung der Marine näher getreten werden muß, so ergiebt sich Ziel und Richtung dieser Verstärkung auS dem Flottengesetze. Nach letzterem zerfällt die Marine in zwei Theile: Die heimische Schlachtflotte und die Auslandsschiffe, erstere für den europäischen Krieg, letztere für die Vertretung unserer überseeischen Interessen an Ort und Stelle. Eine Verstärkung der Marine würde sich auf beide Gebiete erstrecken müssen. Da- Ziel sür die Ver mehrung der Schlachlflotte ergiebt sich auS dem organi- satorischen Aufbau derselben. ES muß dem vorhandenen Doppelgeschwader, bestehend au- dem ersten und zweiten Geschwader, ein zweite- Doppelgeschwader, brstehend auS einem dritten und vierten Geschwader, hinzugefügt werden. vkte Hatz gegrn uns und die durch nicht-gerechtfertigte Erbitterung, denn wir meinten e» immer gut und alle- Leid, wa- sie traf, hat sie sich selbst bereitet, unsere Hilfe und unfer Entgegenkommen in blinder Vorein genommenheit zurückstoßend. — Wa- auch vorgefallen ist und so ungerecht sie uv- anklagte — wir hegen keinen Groll mehr, sondern nur den Wunsch: Friede» zu schließen." .Ob eS noch Zeit dazu ist?" .So hoffe ich! — Sie mag in- Schloß kommen! Wir wollen ihr im lir ken Flügrl, vor dessen Fenster sich der ernste, stille Wald auSbreitet, ruhige Gemächer einräumen. Eie soll nicht» entbehren, wa» ihr arme», kranke» Gewüth noch zu erfreuen vermag. — Aber Deine Mutter länger dort drüben, in dem einsamen Gebäude lassen, ist doch eine Unmöglichkeit, die Du selbst erkennen mußt. Wenn Du ste liebst, muß e» Dein eifrigste- Bestreben sein, die Kranke unserer guten Absicht zugänglich zu machen, anstatt ste in ihrem traurigen Starrsinn zu bestärken." .Ich weiß nicht, Taute! — So lange ich denken kann, klagte Euch die Mutter au, sie um ihr Glück gebracht zu haben. — Und wenn man der Ueberzeu- gung leb», von Anderen um Unwiederbringliche» ge schädigt zu sein, so giebt eS doch nur einen einzigen bitteren Trost: diesen Anderen bi» zum letzten Athemzug feindlich und unversöhnlich gegenüber gestanden zu haben. Ich urtheile nach mir silbst und fühle mich nicht berechtigt, ihr diese letzte Genuglhuung zu rauben." »Verblend-»-- Kind!" Frau vo P.ankenstein entservte sich betrübt. Aber verloren waren ihre Worte doch nicht gewesen. Um möglichst schnell zu einer militärischen Leistung zu kommen und um obige» Ziel finanziell durchführbar zu machen, würde e» sich empfehlen, zunächst nur den Bau de» dritten Geschwader-, bestehend au» zehn Linienschiffen nebst Zubehör an Kreuzern und Torpedo booten, in Au-ficht zu nehmen und al- vierte- Ge schwader da» vorhandene Küstenpanzerschiff»geschwader zu verwenden. Erst wenn die Küstenpanzerschiffe nach Maaßgabe de» Flottengesetze» in den Jahren 1912 bi» 1917 ersatz pflichtig werden, würde der Ersatz durch vollwerthige Linienschiffe zu erfolgen haben. Will man diesen Plan durchführen, so erscheint e» zweckmäßig, sobald durch den Etat 1900 der Soll bestand de- FlotttnaesetzeS bewilligt ist und die Schiffe im Bau find, dasselbe Bautempo wie in den ersten 3 Jahren de- FlottengeseveS betzubehalten, nicht aber die Zahl der großen Schiffe, welche jährlich auf Stapel gefetzt werden, zunächst erheblich herabgehen zu lassen, um fie dann in einigen Jahren später wieder auf da» Dreifache zu steigern. Ein derartige- Vorgehen be einträchtigt die Finanzen, erschwert eine ruhige und gleichmäßige Entwickelung der Staat», und Privat wersten und stellt auch an die Marine erheblich größere Anforderungen al- eine planmäßige stetige Weiter entwickelung". Am Schluffe der sehr ausführlichen Darlegung der bestehenden und erwünschten Verhältnisse durch Zahlen heißt e- dann: .Die Frage eine- derartigen gleichmäßigen Fort- schreiten» ist indeß nicht nur eine finanzielle technische und für die innere Entwickelung der Marine wichtige, ste ist auch von hoher Bedeutung für die maritime Leistungsfähigkeit de» Deutschen Reiche». Halten wir da» Limit de» Flottengesetzes inne und legen in den Jahren 1901—1903 im Ganzen nur drei große Schiffe auf Stapel statt neun, so find wir in den folgenden Jahren militärisch um sechs große Schiffe schwächer und dieser Rachthetl würde sich erst ganz allmählig wieder au-gleichen. Die Frage, ob eine planmäßige Verstärkung der Marine in dem angegebenen Umsange innerhalb der nächsten 16 Jahre erforderlich ist, würde zunächst zur Entscheidung gebracht werden müssen. Würde die Frage von den gesetzgebenden Faktoren de» Reiche» bejaht werden, so kann der Limit-Para, araph de» Flottengesctze» kein Hinderniß für die weitere Entwickelung der Marine sein." Für die damit angedeutete Abficht der Regierung auf Erweiterung de» im Jahre 1898 festgelegten Flottenplane- find zweifellos selbstständige Gründe be stimmend gewesen, wie fie eben der Kaiser selbst in seiner zu Hamburg gegebenen Schilderung der veränderten Weltlage schon berührt hatte, Gründe also, welche auf der auswärtigen Politik und in den maritimen Rüstungen anderer Staaten beruhen. Gleichwohl kann die Frage nicht abgewiesen werden, ob die Regierung in diese Aktion mit bestimmten Vorstellungen und Ab sichten betreff» der Einwirkung der Flottenfrage auch auf die innere Politik eingetreten ist. Seit mehreren Monaten besteht in Preußen der ungelöste Konflikt wegen de» Mittellandkanal». ES ist wohl ausgeschlossen, daß er behus» Durchsetzung der Erweiterung de- Flotten- plane» nach dem allerdings sehr einfachen agrar-konser vativen Recept beseitigt wird: auf die Kanalvorlage zu verzichten und das dafür bestimmte Geld für die Flottenverstärkung zu verwenden. Die» würde wohl unmöglich sein angesichts der Ueberzeugung weiter Volkskreise, daß eine derartige Unterwerfung unter den Agrar-konservatiSmu- eine Wirtschaftspolitik bedeuten würde, sür welche c» keiner starken Flotte bedarf. Aber auch eine minder ausgeprägte Schwenkung in der Frage des Mittellandkanals würde verhängniß- volle Wirkungen haben. Die Notwendigkeit einer starken Flotte ist nicht nachdrücklicher der Ratton ein- geschärft worden, al» die Notwendigkeit der Herstellung des Mittellandkanals; man kann nicht den einen Appell Alexandra schwieg so lange über diese Unterredung, bÄ sie die Mutter wieder etwa- helleren Geiste- fand. DaS geschah an einem wunderschönen Augustabend, a» welchem der stervevflimmernde Himmel die süßermattete Erde zu umarmen schien. Die ganze weite Landichaft lag wie in Silberschleier gehüllt da. Jeder Luftzug brachte mildbitäubende Düfte auf seinen Schwingen. Sonja und Alexandra gingen am Teiche auf uud ab. Die Wasserlilien leuchteten von bläulichem Licht überstrahlt. Alle- atmete Frieden und Ruhe, nur in den graugrünen Augen der Wittwe flackerte und brauute e» unheimlich. Sie sahen seltsam stechend und trostlos in die Welt. »Ich bitte Dich, liebe Mutter, thu'S um mich und komme in- Schloß", bat Alexandra. »Ich? — Sage doch, daß ich mich hier in» Wasser stürzen soll. Da» geschähe eher!" »Wenn ich Dich bitte — anfiehe —" »So sage ich nein und immer wieder nein! — Aber Du hältst auch nicht mehr zu mir." »Da» thue ich wohl. Kann jedoch dessen unge achtet nicht blind und taub gegen Alle- bleiben, wa» offenbar die Vernunft und der gute Wille Vorschlägen Du bist kränklich. Warum willst Du Dich denn in diese Einsamkeit einspinven, während man Dir die Arme öffnet und Dich willkommen heißt?" »Man hätte fie nur früher öffnen fallen." .Vielleicht geschah e» auch und Du verschlössest Dein Ohr und wolltest nicht hören." »Ah — da- hat man Dir schon eingeredet?"
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