Klugheit vereint mit Tugend, oder die Politik des Weisen, für gute Menschen
- Titel
- Klugheit vereint mit Tugend, oder die Politik des Weisen, für gute Menschen
- Verleger
- Lentner
- Erscheinungsort
- München
- Erscheinungsdatum
- 1790
- Umfang
- [9] Bl., 410 S., [2] Bl.
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 16.8.2437
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id3358529983
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id335852998
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-335852998
- VD18-Nummer
- VD18 11473401
- SLUB-Katalog (PPN)
- 335852998
- Sammlungen
- Drucke des 18. Jahrhunderts
- Projekt: Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts (VD18)
- Bemerkung
- Seite 272 als Seite 176 angegeben, Seite 233 als Seite 223 angegeben, Seie 329 als Seite 259 angegeben
- Strukturtyp
- Monographie
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Sorge, daß du so wenig Feinde habest, als möglich ist
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- MonographieKlugheit vereint mit Tugend, oder die Politik des Weisen, für ... -
- EinbandEinband -
- AbbildungTempel der falschen Politik -
- TitelblattTitelblatt -
- KapitelEinleitung -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- KapitelAllgemeine Grundsätze zur Lebensklugheit 1
- KapitelRechtschaffenheit 53
- KapitelEhrfurcht für die Urheber unsers Daseyns 55
- KapitelWichtigkeit der Erziehung 57
- KapitelPflichten der Kinder gegen ihre Aeltern 65
- KapitelWissenschaften 66
- KapitelVon dem Zwecke der Wissenschaften 76
- KapitelGebrauch der Wissenschaften 77
- KapitelVon der Unterwürfigkeit, die man den Gesetzen eines Staates ... 79
- KapitelAnhänglichkeit an seinen Fürsten 82
- KapitelEin Wort an die öffentlichen Tadler 86
- KapitelWider die Urheber öffentlicher Unruhen und Verschwörungen 89
- KapitelUeber die Art, sich in der Welt beliebt zu machen 93
- KapitelGeburt und Stand 96
- KapitelUeber die Wahl seines Berufes 100
- KapitelMan muß wachsam, thätig und bestrebsam seyn 102
- KapitelWichtige Unternehmungen 104
- KapitelWas erwirbt die Achtung der Fürsten, und der Grossen am Hofe? 106
- KapitelVortheile, die die wahre Freundschaft gewährt 108
- KapitelVon der Wahl eines Freundes 113
- KapitelVerbindlichkeiten gegen den Freund 119
- KapitelMan muß verschiedene Freunde haben 123
- KapitelSorge, daß du so wenig Feinde habest, als möglich ist 125
- KapitelAussöhnung derer, mit denen man sich überworfen hat 130
- KapitelVom Zweykampfe 134
- KapitelSelbstkenntniß 137
- KapitelMenschenkenntniß 139
- KapitelVon dem Gebrauche der Zeit 141
- KapitelWie soll man seine müßigen Stunden ausfüllen? 144
- KapitelStolz 147
- KapitelUeber ordentlichen Aufwand 150
- KapitelWie man sich in Glück oder Unglück verhalten soll 152
- KapitelMan muß seine Leute kennen 154
- KapitelBeissender Scherz und Nachrede 156
- KapitelVon der Aufrichtigkeit 157
- KapitelErkenntlichkeit 162
- KapitelVermeidung des Widersprechens 165
- KapitelVon einer ordentlichen Aufführung 170
- KapitelVon der Achtung, die man dem gemeinen Manne schuldig ist 172
- KapitelMunterkeit und Scherzlust 176
- KapitelAffektation 178
- KapitelSchweige und Höre 180
- KapitelHang zum Vergnügen 182
- KapitelVon grossen Absichten 184
- KapitelDas beste Unternehmen kann sich unglücklich enden 185
- KapitelMan muß nicht wandelbar seyn 188
- KapitelMan muß nie den Muth sinken lassen 190
- KapitelCharakter des Feigen und Furchtsamen 193
- KapitelKenntniß, die man von dem Geiste seines Jahrhundertes haben muß 195
- KapitelMan soll nichts vernachläßigen 197
- KapitelUmgang mit weisen und verständigen Leuten 204
- KapitelMit leichtfertigen, kleingeistigen Menschen muß man nie Umgang ... 206
- KapitelVorsicht und Klugheit in Geschäften 208
- KapitelUeber das, was man bey wichtigen Unternehmungen zu beobachten hat 211
- KapitelVom Stillschweigen 214
- KapitelHofnung und Verzweiflung 219
- KapitelUnentschlüßigkeit 221
- KapitelVoreiligkeit im Urtheile 223
- KapitelIn wichtigen Dingen muß man mit Bedachtsamkeit reden 226
- KapitelUeber die Art, wie man mit jenen handeln soll, die uns in irgend ... 227
- KapitelVorsicht bey Ertheilung der Attestaten und Beglaubigungsschreiben 229
- KapitelUeber das Verhalten bey nicht vorgesehenen Zufällen 231
- KapitelNeugierde 223
- KapitelVon dem Aeußerlichen des Menschen 237
- KapitelUeber die Leidenschaften, von denen sich alte Leute noch ... 247
- KapitelUeber das Betragen gegen den Undankbaren 253
- KapitelDer Böse darf sich nie von uns Unterstützung hoffen 255
- KapitelMan muß die Rechte der Tugend vertheidigen 257
- KapitelPflichten derer, die in hohen Würden stehen 261
- KapitelWohlthaten, Vergeltung und Ertheilung der Dienste 264
- KapitelUeber die Art, jemanden sein Gesuch zu bewilligen, oder ihm ... 266
- KapitelNur in der höchsten Noth darf man sich der List bedienen 268
- KapitelGefühle, die der Umgang mit unsern Mitgeschöpfen, und ihr ... 176
- KapitelPrivatleben, und jenes der grossen Welt 275
- KapitelVon der Höflichkeit, und was man Wohlstand nennt 281
- KapitelVermischte Grundsätze und Gedanken über die Höflichkeit 297
- KapitelSchmeicheley 301
- KapitelUmgang mit dem schönen Geschlechte 305
- KapitelVom Credit 328
- KapitelUeber die Lektüre 338
- KapitelDer Hof 345
- KapitelAm Hofe muß man mißtrauisch seyn 372
- KapitelVon den Grossen 375
- KapitelGebrauch, den man von der Gunst der Großen machen soll 398
- KapitelEine Warnung gegen Angeber und Spione 401
- KapitelVerbannung, Gefangenschaft, Tod 403
- EinbandEinband -