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01 Erzgebirgischer Volksfreund : 30.08.1878
- Titel
- 01
- Erscheinungsdatum
- 1878-08-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-18780830011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-1878083001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-1878083001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1878
- Monat1878-08
- Tag1878-08-30
- Monat1878-08
- Jahr1878
- Titel
- 01 Erzgebirgischer Volksfreund : 30.08.1878
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—Mse (1-2) «Li Ea Grew Ettwohn «nd von im Stick gemeldet ÄO Tode Will also der Reichskanzler die EentrumSpartei für sich gewinnen, so muß er Rom bedeutende Zugeständ nisse machen. Da» wird BiSmarck nicht wollen, und so ist wohl an eine Verständigung und Aussöhnung zwischen Rom und dem Reich und an eine Verständigung mit der EentrumSpartei für jetzt nicht zu denkeu. Schöne, erfreu liche Ausfichten find das leider ! nicht. trug über den Reth« aa den E gendlichen «id nach wetten R Theil uni Paar mit Heimarsch Estrade b teppich. ten Bott« den die <l Parc bew P' dem Mö fischen R dingS un towschen burger I weise, da der much fetten sol worrene MtentatS Anderwei gen borg dem bere Rubeln k M soll z ti-u in s hohen Li wird nur Munde sä .glückspla wurden. Ne ocichteS d Orleans am gelb« Lurz fini ÄtMLM u Dpfer w «Md der Me vo steckten 2 Erkrank» Oeffentliche Vorladung. Der vormalige Hausknecht Ernst Soul«Meher au« Lößnitz ist über eiue gezeu ihn wegen Unterschlagung vorliegende Anzeige verantwortlich z« vernehmen und hat der a» 9. Juni ds«. Jr». erlassenen öffentlichen Vorladung nicht Folge geleistet. Meher wird daher hierdurch auderwett vorgeladen, den 16 September 1818, Vormittag« 10 Uhr an hiesiger Amtsstelle zu erscheinen und seiner Vernehmung gewärtig zu sein. Zugleich ergeht an alle Eriminal- und Polizeibehörden da» Ersuchen, Meher'n du BttretuugSfalle auf diese Vorladung aufmerksam zu machen und vom Erfolge Nach richt anher zu geben. Johanngeorgenstadt, am 27. August 1878. Königliches Gerichtsamt. Bauer. Dswts«lwwd. Berlin, 28. Augvst. Wie verlautet, ist die Rück kehr de» Fürsten BiSmarck nach Berlin nicht vor Ende de» nächsten Monat» zu erwarten. E» ist daher nicht avzunehmen, daß derselbe sich an de« Verhandlungen de» Sozialistengesetze» überhaupt brtheiligen wird; vielmehr gilt e» al- feststehend, daß die Vertretung der Vorlage vor dem Reichstage dem Vizekanzler Grafen Stolberg und dem Präsidenten de» Reichsfvstizamt« 0r. Friedberg über tragen werden wird. Man sagt, wie bei dieser Gelegen heit bemerkt werden mag, Fürst BiSmarck habe, als er das Resultat der Reichstagswahlen erfahre«, die Aeußerung gethan: „Ein netter Reichstag da»! Ich bin nur «eagiertg, wie Graf Stolberg mit demselben aaSkommen wird." Der römische Korrespondent der -,Daly New«" mel det: Seit einiger Zeit stehe Fürst BiSmarck mit dem Kardinal-Staatssekretär Nina in direkter Korrespondenz und der Verkehr der beiden Diplomaten sei in den letzten Tagen ei« außerordentlich lebhafter geworden. Görlitz. Während am 23. August der erste Zug von Breslau nach Mittelwalde fuhr, stürzte zwischen Wäldchen und Strehlen ein Mädchen im After von 6 Jahr;n au» dem Fenster eine« Waggon« erster Klaffe. Der Zug hielt noch vor Strehlen, und der Later de« Kindes (Graf Garnier au» Turowa) eilte zur Uuglücks- stätte. Ergreifend war der Schmerz der Mutter, die auf dem Bahnhöfe in Strehlen aus Nachrichten über das Schicksal des Kinde« wartete. Der BahnhofSiaspektor in Strehlen fuhr selbst mit einer gerade bereit stehenden Mas<tine nach der Uvglücksstätte zurück und konnte da« glücklicherweise ganz unversehrt geblieben« Mädchen in die Arme der Mutter zurückführen. V-sterreich. lewo zersprengten feindlichen Abtheilüngen in Schaar»» von lockerem taktischen verbände auf unsere Flanke« «nd NachschubSlinien. Sie könnten da die verpfleg»- «ab Schlachtviehcolonneu bedrohen, die Reserveanstalten beun ruhigen, wen« wir dteOperation«linlen verläagrrn wollte«, ehe noch ausreichende Bürgschaften gegen de« Eintritt der angedeutel« Eventualitäten geschaffe« wurden. Den kritischen Beobachter kann daher die adoptirte methodische, systematische, langsamer, aber unentwegt dem letztere AÄe zustrebende Operation-weise nur mit Beruhigung erfülle». Sie alleio bietet die Garantie des bleibenden Erfolge» i» GsbirgSkriege. Etwaigen Rückschlägen kann im GrbirgS- krlege nur durch eine schrittweise Besetzung des Sande» vorgebeugt werden. Nach jeder gewonnenen Etappe ifl diese in den Flanken gegen alle Zufälligkeiten ficherzustrll«. Wie e» scheint, find im Hauptquartiere zu Sarajewo diese Erwägungen die maßgebenden, daher der scheinbare SM- stand, der keineswegs die Entsendung von Streifcommand« und SicherungSabtheilunzen, selbst auf namhafte Entfer nungen von Mostar, Sarajewo und'Banjaluka, auSschlietzt. Andererseits ist es wieder sehr erklärlich, daß die Führer der Aufständischen Alles aufbieten, um auf unsere Flmckie uud rückwärtige Verbindung zu drücken. Dort alleür können sie hoffen, irgend welche Partialerfolge durch Aus nützung ihrer vorhin geschilderten natürlichen Bortheile zw erringen. Dem Angriffe auf die halbkreisförmigen Stek» lungen des Grafen Szapary zunächst der BegleituvgShSh« der BoSna bei Doboj vom 22. d. M. ist daher am 28. d. M. (Montag) ein neuer gefolgt. Derselbe scheint je doch nach der vorliegenden Meldung de« 20. Division»- commando« mit schwächten Kräften unternommen Word« z« sei«. Der erneute Angriff erfolgte zwar mit Infanterie und Artillerie, da« Gefecht war jedoch ohne Bedeutung und die Verluste geriug. Wien, 27. Aug. DerBicegespa« de«PesterLomitat», welcher die Stellung von Fuhrwerken für dleOccupatkonO- truppen verweigerte, ist durch den Honv-dminister vm» Amte suspendirt wordeo. Die heutige EomitatSverfamm- lung proteftirte einstimmig gegen den Akt als ungesr-llch und beschloß, gegen die Ausschreibung der kriegSfnhr« einen Protest an den Reichstag zu richten. — Ao« Sera» jewo wird gemeldet, e« sei jetzt erwiesen, daß Hasitz Pasch« et« venäthnischesDoppelspiel getrieben? er sei Organisator de- ganz« Widerstaude» speziell auchim Kreise vonZwömik gewesen, hab? bei Zepce kommandirt und kam in« Haupt quartier, u«t zu sx isntrrn. Er folgte dabet einer Weisung der Pforte. ßpraitlkreich Der Schluß der Weltausstellung wird am 31. Octo ber d. I. stattfinden. Der Tag der Preise-Bertheilmrq ist auf den 21. October festgesetzt Pari«, 28. August. Nach einer Meld««, der „Agence Hava»* an« Athen wären türkische Trupp« bet Palama und Domoko auf griechische« Gebiet eingedruugeir und hätten «inen Zusammenstoß mit der griechische« Be völkerung gehabt. Selten« der Regierung seien Maßregeln zur Herstellung der Ruhe und Ordnung ergriff« wor den. Bou einer Zurückberufung de« früheren Minister präsidenten Kommuuduro« sei in politischen Kreis« nicht« bekannt. Wien, 27. August. Ate halbamtliche »Wie«. Abdp." schreibt an der Spitze ihre« Tagesbericht«: Die nach der Besetzung von Mostar auf dem herzeg-winisch« uud nach der Einnahme von Sarajewo auch auf dem bosnisch« OceupattonSgebiete ringetretene Unterbrechung in der Vor rückung derkatserl. königl. österreichisch-ungarisch« Truppen hält auch zur Stunde noch an. Der Stillstand in der Bewegung ist jedoch nur eia scheinbarer und äußert fich lediglich nach der Richtung der nächste« Operationsobjecte. Thatsächlich find die kaiserlichenTruppen auf beiden Occu- palionSräumen in voller Thätigkeit, denn e« gilt jetzt vor Allem die Sicherung des Erworbenen, die Schaffung einer intermediären Basis in der Herzegowina und in BoSnIe« selbst, Im Gebirgskriege gehört der Schutz der BewegongS- und BerbindungSltnim zu den schwierigsten, die volle Auf merksamkeit der Generäle und die aufreibendste Thätigkeit der Truppen erheischenden Aufgaben. Die« gilt insbeson dere dann, wenn der Bertheidiger des Lande« di« Factor« seiner straft au« der Schilderhebung der Bergbewohner selbst zieht. Di, mindesten« 30Nizam- «nd Redifbatailloue zählende und von einer guten Artillerie unterstützte reguläre Truppe bildet d« KrystallisationSker«, an welch« alle Ele ment« de« Widerstande« naturgemäß ««schießen. In der Front geschlagen, werf« sichLie durch die StI' Md«* dis Verhandlungen der Steichsregierung in Rom, die anfang« August in Kissing« durch den Reichskanzler BiSmarck mit dem päpstlichen Nuntiu« Masella eingeleitet ward«, wird in den Zeitungen fortwährend noch Biele» geschrieben. Wenige Tage nachdem die Besprechungen zwi schen Bi«marck uud Masella tu Kissing« beendigt war«, brachten mehre der großen Zeitungen Berichte über da» Ergchniß der Verhandlungen in Kissing«, andere Zeitun gen cheilt« Telegramme angeblich direct au« Rom mit, d«S Inhalt«, daß die Grundlagen zu einer Aussöhnung mit -ko» in ihren Grundzügen festgestellt worden seien. In d« jüngsten Tagen aber behaupt« gut unterrichtete Ber liner Zeitung«: Alle die Nachrichten über die »Kissinger Zusammenkunft* seien unrichtig, e«sei inKisfing« durch aus nicht«Bestimmte- vereinbart worden. Aller dings sei« die Beziehungen der beiden hervorragenden Per son ru, die fich dort trafen, von au»gesuchter Verbindlichkeit gewesen. Der Reichskanzler habe dm päpstlich« Nuntius durchaus al« Kirchmfürsten behandelt, habe ihn wiederholt zur Tafel gezogen und ihm seine Gegenbesuche in dem zu fetter Verfügung gestellten baierischen Galswagea gemacht. Msgr. Aloisi Masella sei für diese Auszeichnungen nicht unempfindlich gewesm, denn er sei ein feiner Diplomat uud in den Formen der großen Welt vollkommen zu Hause. Aller bet all« gegenseitigen Höflichkeitsformen sei e« bei einem einfachen Ideenaustausch von beiden Seiten geblie ben, es seien weder Beschlüsse gefaßt, noch viel weniger Vereinbarungen getr«ffea Word«, denn persönlich wohl- wollrnde Beziehung« könnten nicht die Kluft »wischen schroff fich gegenüberstehenden Grundsätzen überbrücken, ämrz die Besprechung« endeten damit: Alles der Zukunft z» überlast«. Bor vmig Tag« haben fich nun auch die bekannte .Kreuzzeit." and das ganz ultrawontane Blatt »Germa nia* über den Ausgleich mit Rom vernehm« lassen, und die Germania sagt über den langen Artikel der Kreuzzei- tung r^.So klar,' mit so viel Verständniß ist in einem nicht katholisch« deutschen Blatte noch nie der augenblick liche Streit zwischen der Kirche (Rom) und dem Reich dargestellt Word«.* Dir prtncipielle Stellung der katholischen Kirche in der Eultvrkampffrage faßt fich nach der gedachten Arbeit der »Kreuzztg." in folgenden Sätzen zusammen: 1) Die Kirche kann nicht zugeben, daß ohne ihre Mit wirkung die Uebertragung eine« geistlichen Amte« durch die Staatsgewalt, durch Patronaterecht oder Gemeinde- wähl gültig vollzog« werde. 2) Die Kirche wird nie- mal» dm kirchlichen Gerichtshof anerkennen. 3) Die Kirche vttd nicht «geben, daß ihre Diener unbedingten Gehor sam allen StaatSgesetzm zu leisten versprechen. 4) Sie wird nicht zugebm, daß die kirchliche Gerichtsbarkeit ein Ausfluß der staatlichen Äustizhoheit sei, nicht auf ihre selbstständig, Dtöciplttargewall, die im Papste gipfelt, Verzicht«. 5) Die Kirche legt den höchsten Werth auf die Me Wirksamkeit der in ihrem Dienste stehenden Orden und religiösen Gesellschaften. 6) Die Kirche wird nie zn> lassen, daß d« Staat fich das Recht beilege, über die Be dingungen ihrer Mitgliedschaft zu entscheiden, also zu er klär«, daß die Altkatholikm, Welchs die Entscheidung der höchst« Autorität verwerfen, eben so gut Katholiken find mie. ihre Gegner und folglich Anspruch auf da« Vermögen der Kirche erheben können. Die Sätze genügen, um die Schwierigkeiten beurthei- lm zu lassen, um welche r« fich bei de« jetzt in die Wege geleiteten Verhandlungen zwischen dem Reiche und Rom bandelt. ES darf vermuthet werden, daß der Conflict so leicht «nd schnell nicht ausgetragen werde« wird. Und verdenkt mau obig« sechs Sätze recht genau, so erficht uan daraus ganz klar: Rom gibt nicht nach, Rom be harrt auf seinem uralten Wort: Nou possuwus! zu emtscht Wir können nicht, was aber so viel heißt als: Wir wollen nicht! Vielseitig u ird angenommen, Bismarck habe deshalb die Unterhandlungen mit Rom begonnen, um die Cen- trumSpartei (U iratppntanm) im Reichstag für fich gewin nen, wckS'ihm wohl uv» so erttüuschter sein dürfte, da die EentrumSpartei im «mm Reichstag auf 110 Mitglieder ««gewachsen ist. Alleio die EentrumSpartei scheint schlech terdings nicht gewillt zu sein sich thttWfür den Relchskan». ler zu erklären Md im Reichstag mit ihm zv gehen, bi st« ganz vollständig Kar scheu kann, wie die Ausgleichs- verhandln«« «dm. Kürzlich brachte die »Franks. Zelt.*' ^« Vries von einem herrorragerdm Mitgliede de» Lm- trum», in dem e« unter Anderem heißt: „Hoffe man ja nicht, daß die EentrumSfracttta mit eine» Male eine an dere Politik elnschlagen oder fich gar auflösen werde. Da für sei der Zeitpunkt noch lange nicht gekommen, erst werde man die Handlung« der preußischen Rezierung ab- wart« müssen, ehe auch nur im Entferntesten eine Am- derung de» Programms eintret« könne. Äu ihr« Wahl- programmm und Wahlreden hab« die Mitglieder de» E«- trumS fich auf da» «llerbestimmtestr verpflichtet, zu keinem Ausnahmegesetze ihre Zustimmung zu geb«, Ersparnisse im HeereSwese« eintreten zu lassen und unter kein« Umständen eine Mehrbelastung de» Volke» durch Einführung neuer Steuern zu bewilligen. Es werd« alle diese Forderung«, trotz aller gegentheiligen Behauptungen, vo« der Eentrum-frac- tion durchaus aufrecht erhalten werde». Wenn auch da» Lentrum mancherlei Beziehungen und Anknüpfungspunkte mit den wahrhaft conservatlv« Parteien habe, so sei an eine Allianz de- Eentrum» mit dm Deutsch-Lonfervativen — von der BotschafterS-Fraction gor nicht wohl zu rede« — nicht zu denken." Am Ler ober Bergrutl löste fich Ler Bod -und ruts herab, Äöllig er Flößgral glücklich schont, i hier Ml Los für ZuMm Städtische «er abg -Schritte haften 8 W-than. Uel reich. S Mttgesm Gaatemi Ernte tt rungSein D die S Wielen M La Flack «xeriirt r Webirge später ist Motiv st Mt, die Berste r Li« Qu «L, da l »»jetzt Be Bercheih «Mstellu Bekanntmachung. Nachdem der hiesige Stadtrath den Tag vou Gedau künftigen 2. September mit einer früh MN 6 Uhr beginnenden Reveille und Anlegung vou Fahnenfchmwk MW hiesig« Rathhause zu feiern beschlossen hat, wird die Einwohnerschaft hiesiger Stade hiermit ersucht, durch Schmückung ihrer Gebäude an dieser Feier Theil nehm« zu wok«. Gleichzeitig bringen wir noch zur öffentlichen Keontniß, daß am Tage von S^ dan in den ober« Elaffen der hiesigen Bürgerschule eiu Schulactu» statrflndet. Lößnitz, am 28. August 1878. Der Rath der Stadt Lößnitz. In Stellvertretung: Zieger, Ref. de« thell» tu hiesiger Stadt, theils ia der Umgegend, bettelnd und vaKend a wir bitte» ft« BettetungSfalle um dessen Festnahme und Ablieferung, Schneeberg am 27. August 1878. Der Stadtrach. Heinke. — Heinrich. Der Schulknabe Karl Hermann Werwe», genannt Richter, 14 Jahre alt, > ikck^tch^^24^v»rigen Monats au» demelterlicheuHause eatfemt uud treibt fich seit- I Tagesgeschichte. Niederlemps* Die Sozialdemokratie hat auch in den Niederlande« fest« Fuß gefaßt. Ja Rotterdam besteht, wie man denr „Schwäbisch« Merkur" schreibt, seit längerer Zett em „Allgemeiner Niederländischer Arbeiterbund", der fich aus schließlich mtt den materiell« und intellektuellen Interessen' de» ArbetterstandeS beschäftigte, fich in keiner Weife jedoch in di« Politik mischt«. Der vor Kurzem dort neu gestiftete soztaldemolrattsche Verein gab fich zuerst Mühe, al» «i» Zweigverein de» Allgemetten Arbeiterbundr» anerkannt z» werd«, da aber der letztere die Erörterung po Zische« Fragen von fettem Programm grundsätzlich auSgrschloff« halten wollte, so koastituirte fich der sozialdemokratische verett selbstständig, und e» ist vorauSzuseh«, daß seid- Beretne fich bald feindlich gegenüberstrbra werden. Deß in nicht zu langer Zeit im Königreich der Niederlande kette Stadt mehr gesund« werd« wird, in der die So zialdemokratie nicht ihr« Lertreter hat, darf al» fich« an genommen werde». __ . . B^laiew Z" Feier der Nlbernen Hochzeit de» «önig-paareS fand u. A. tt Brüssel «in Auhu, der Schulen statt, die vor dem Könige «nd der Kvuigtt vorbeimarschirtm. D« Palai-xtttz war d« Ort d,Z« F-ierlichE DM oA - , ll-,-,—o—' —, — Stöß« nufer« f «tt« Estrade halt« der Hof mtt fetten Gästen Matz ae- «rigadrn bei KoSna, Sal«, tz-pcr, «usovatsch uud Sara- nommen. Dl« Zahl der Schüler md
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